Ein Jahr mit Wandel und Kontinuität in Sachsen 1835

Thronwechsel und die Aufrechterhaltung der Verfassung

Der Beginn des Jahres 1835 brachte eine bedeutsame Veränderung für das Königreich Sachsen mit sich. König Friedrich August I. verstarb, und sein Bruder Johann übernahm die Regentschaft am 10. August. Die Bürger Sachsens blickten gespannt auf die kommenden Entwicklungen und hofften auf die Aufrechterhaltung der Verfassung.

Ein außerordentlicher Landtag und Versprechen für die Verfassung

Am 11. August, nur einen Tag nach seinem Amtsantritt, sicherte Johann in einer Urkunde die Fortführung der Verfassung zu. Dieses Versprechen beruhigte die Gemüter und schuf eine gewisse Stabilität in einer Zeit des Umbruchs.

Ein unverändertes Ministerium

Trotz des Thronwechsels blieb das Ministerium unverändert. Diese Kontinuität trug dazu bei, die Übergangszeit zu erleichtern und den Menschen Sicherheit zu geben.

Ein außerordentlicher Landtag und wichtige Angelegenheiten

Am 10. Oktober trat ein außerordentlicher Landtag zusammen, der sich mit verschiedenen wichtigen Angelegenheiten befasste. Hier wurde das Organisationsgesetz verabschiedet, das die grundherrliche Gerichtsbarkeit abschaffte und das Amt des Friedensrichters einführte. Auch die Strafprozessordnung, das Zivilgesetzbuch und das Militärstrafgesetzbuch wurden erörtert und beschlossen. Gesetze zur Entschädigung für Eisenbahn- und Telegraphenanlagen, zur Bekämpfung von Diebstählen und zur Herstellung der Zittau-Reichenberger Bahn wurden verabschiedet.

Veränderungen im Zivil- und Militärwesen

Der außerordentliche Landtag brachte auch Veränderungen im Zivil- und Militärwesen. Die königliche Zivilliste wurde erhöht, und die Prügelstrafe für Polizeivergehen wurde wieder eingeführt.

Neue Wege im Bildungssystem

Im Bereich des Bildungswesens wurden ebenfalls einschneidende Maßnahmen ergriffen. Die Wiedereinführung der Katechismusexamina für konfirmierte Jugendliche wurde angeordnet, und rationalistische Predigtbücher und Lehrbücher wurden aus Kirchen und Schulen verbannt. Lehrern wurde der Besuch allgemeiner Lehrerversammlungen untersagt.

Gesetzgebung für Eisenbahnen und Finanzen

Die Eisenbahn spielte eine wichtige Rolle in den Veränderungen jener Zeit. Die Generalversammlung der Aktionäre lehnte die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat ab, was die Frage der Eisenbahninfrastruktur weiterhin in den Mittelpunkt der Diskussion rückte.

Ein ordentlicher Landtag im Jahr 1835 und der Bahnbau

Der ordentliche Landtag im Jahr 1835 setzte die Diskussion über den Bahnbau fort. Die Kammern genehmigten den Chemnitz-Zwickauer und den Zwickau-Schwarzenberger Bahnbau. Zusätzlich wurde die Verwandlung der Eisenbahnschuld in eine dreiprozentige Rente beschlossen. Ein Gesetz zur Entschädigung von Geistlichen, Lehrern und Kirchendienern in Höhe von 20.000 Talern aufgrund von Verlusten durch die Ablösung wurde verabschiedet. Die Aktionäre der Leipzig-Weißenfelser Bahn erhielten eine Stimme im ordentlichen Landtag, der am 5. Januar 1835 begann.

Ausblick auf eine Veränderung und Reformen

Das Jahr 1835 brachte Sachsen weitreichende Veränderungen und Reformen. Die Aufrechterhaltung der Verfassung und die Fortführung der Veränderungen versprachen eine vielversprechende Zukunft. Der Weg in die Moderne war eingeschlagen, und die sächsische Gesellschaft befand sich im Wandel.

Ein Abschluss und ein Ausblick

Der außerordentliche Landtag im Dezember 1835 beendete eine aufregende Zeit des Wandels. Die Sitzungen der Kammern wurden abgekürzt, und verschiedene Gesetzentwürfe passierten die ständische Zustimmung. Die politische und gesellschaftliche Landschaft Sachsens hatte sich verändert, und die Menschen blickten gespannt auf die kommenden Jahre.

Das Erbe von 1835

Das Jahr 1835 hinterließ ein bedeutendes Erbe für Sachsen. Die Verfassung blieb erhalten, Veränderungen wurden eingeleitet, und die Eisenbahn spielte eine wichtige Rolle in der modernen Entwicklung des Landes. Die Menschen Sachsens hatten in dieser Zeit des Wandels ihre Stärke und ihren Zusammenhalt gezeigt und schauten nun hoffnungsvoll in die Zukunft.

Die Zukunft im Blick

Der Landtag strebte auch eine effizientere Arbeitsweise an, indem er kürzere Sitzungsdauern forderte. Ein Gesetzentwurf zur Berichtigung von Wasserläufen und zur Durchführung von Entwässerungs- und Bewässerungsanlagen wurde ebenfalls zur ständischen Zustimmung vorgelegt. Das Jahr 1835 war zweifellos ein Jahr des Wandels und der politischen Aktivitäten in Sachsen. Es zeigte, dass Veränderungen in vielen Bereichen im Gange waren und die Zukunft des Landes geprägt wurde. Die Geschichte von Sachsen im Jahr 1835 ist geprägt von politischen Umwälzungen, Gesetzgebungsarbeit und Veränderungen im Bildungsbereich. Dieser Artikel beleuchtet die bedeutendsten Ereignisse dieses Jahres und zeigt, wie sie die Zukunft des Landes geprägt haben.


Mit herzlichem Dank von den historischen Wurzeln bis zu zukünftigen Horizonten,
Ihr Chronist der sächsischen Geschichte und Wegweiser durch die alten Zeiten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Annalen Sachsens
Pierer's Universal-Lexikon 1862
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um Ulmen kettet, nur Entsagung wächst an diesem Strand. Nur das Kreuz am Fels der Einsamkeit Ist dir Rettung, Heil und Sicherheit. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Vor der Absendung der Exemplare über's Weltmeer wünschte noch einiges zu besprechen. Zu der heutigen Feyer alles Gute wünschend. Ersuche durch Gegenwärtiges um einige Exemplare des heute vorzutragenden Gedichtes; sodann aber um gefällige Abschrift des Gebetes, um, wenn schon entfernt, darin andächtig einzustimmen. Als correspondirendes Mitglied des Lyceums der Naturgeschichte zu Neu-York möchte ich namentlich dieser Anstalt ein Exemplar widmen. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. […]
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Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte sich schon sehr gekräftigt, als ein Schwindel ihn plötzlich ergriff. Er glaubte, über einem Abgrunde zu schweben, und fühlte, wie seine Kniee unter ihm wankten; die ungeheure Einöde erschreckte ihn, und er fühlte sich als der mathematische Punkt, das Centrum einer unendlichen Peripherie, d.h. Nichts. Der Victoria verschwand im Schatten, und der Doctor, er, der leidenschaftslose, kühne Reisende, wurde von einem unüberwindlichen Schrecken befallen. Er wollte wieder umkehren, aber es war ihm unmöglich; er rief, aber nicht einmal das Echo antwortete ihm, und seine Stimme fiel in den Weltenraum, wie ein Stein in einen grundlosen Schlund. Und so allein, in dem tiefen Schweigen der Wüste, bettete er sich, in Ohnmacht sinkend, auf dem Sande. Da der Doctor sich bald davon überzeugte, daß er Dick und Joe nicht vermögen konnte, ihm bei seinem Gange Gesellschaft zu leisten, machte er sich allein auf den Weg. Die ersten Schritte wurden ihm schwer, wie der erste Gehversuch eines Genesenden; aber bald bemerkte er, daß die Bewegung ihm heilsam sei. Es archiviert und wertet Daten aus, die bei den wissenschaftlichen Weltraummissionen der ESA anfallen. Vibrationstests, Thermal-/Vakuum-Tests und Tests für Elektromagnetische Verträglichkeit. So mussten beispielsweise die Starts von Shuttlemissionen von Cap Canaveral des Öfteren aufgrund von Nebel verschoben werden. Eine Ariane-5-Rakete ist vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Der in diesem Jahr sechste Flug der größten Rakete von Arianespace transportiert nach Angaben des europäischen Weltraumunternehmens zwei Satelliten ins All. Arabsat-6B, der in der Umlaufbahn in BADR-7 umbenannt wird, soll für das saudiarabische Unternehmen Arabsat Telekommunikationsdienste über dem Nahen Osten, Afrika und Zentralasien sichern. Die indische Weltraumorganisation Isro will mit GSAT-15 Telekommunikationsdienste über Indien unterstützen befehligte als Konsul der Insurgenten der Samnite Gaius Papius Mutilus, als roemischer Konsul Lucius Iulius Caesar. Es schien kein Mond und das Sternenlicht verdunkelte sich von dickem Nebel, der in den Thälern aufstieg. […]
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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Zwischen September 1945 und Juli 1946 wurden Landebahnen, Kasernen und Eisenbahnlinien angegriffen. Die Briten lehnten jedoch ab und wollten den USA das Mandat übertragen. Das Komitee tagte an mehreren Orten und hörte viele Zeugen, zu denen auch Albert Einstein gehörte. Die Briten internierten zeitweise mehrere 10.000 Holocaust-Flüchtlinge auf Zypern. In der Folge wurde das Anglo-American Committee of Inquiry gegründet, das vorschlug, zumindest 100.000 Juden die Einreise zu ermöglichen, das Mandat zehn weitere Jahre fortzusetzen und Verhandlungen zwischen Arabern und Juden zu beginnen. Trumans Großbritannien davon überzeugen, die Lage der Juden zu verbessern. Leon Uris verarbeitete dies in seinem Roman Exodus, dessen Hauptperson Ari Ben Canaan zumindest teilweise auf Jitzchak Rabin basiert. Die Hagana versuchte mit allen Mitteln die illegale Einwanderung zu verstärken, attackierte britische Radaranlagen, die den Schiffsverkehr überwachten und befreite Flüchtlinge aus den Internierungslagern. Die Folge dieser Politik war ein bewaffneter Aufstand der drei größten Gruppen Hagana, Irgun und Lechi gegen militärische Ziele der Briten. Die Leitung der Operationsabteilung unterstand Golda Meir. Abermals machten die Briten die Entwaffnung der jüdischen Milizen, unter ihnen der Hagana, zur Voraussetzung, was abermals abgelehnt wurde. Entschließung vom 10. Juli 1845 die Erteilung von Konzessionen an Privatunternehmungen wegen der durch eine solche zu befürchtenden Überschwemmung des Geldmarkts mit neuen Spekulationspapieren sowie einer hierdurch bedingten Gefährdung des öffentlichen Kredits bis zum Ende des Jahres 1850, als dem Zeitpunkt der voraussichtlichen Vollendung der Hauptlinien der Staatsbahnen, überhaupt eingestellt worden war, schritt die Regierung in der Folge auch an die Einlösung der noch im Privateigentum befindlichen Eisenbahnen. Die Tätigkeit der Staatsverwaltung auf dem Gebiet des Eisenbahnwesens nahm einen bedeutend größeren Umfang an; als nach der erwähnten kais. Tatsächlich gelangten in den Jahren 1850–1854 noch weitere Privatbahnen in das Eigentum des Staates darunter die Krakau-Oberschlesische Eisenbahn. […]
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Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele fliehn - sie wissen beide nicht den Weg und beide finden ihn. Winterfleppe des wandervogel zum Feuerfunken. Der einsame Waldstein ist das Wanderziel. Vom Pavillon auf dem turmhohen Schüsselfelsen reicht der Blick an diesem Tag leider nicht weit. Immerhin ist es sehr stimmungsvoll, über die Wälder hinwegzublicken, bis sich der Blick im Nebelmeer schließlich verliert. An schönen Tagen mit klarer Sicht reicht der Blick hinüber zum Thüringer Wald und sogar die Rhön läßt sich im Westen erahnen. Auf dem Weg zum Epprechtstein wartet die pure Waldeinsamkeit in vielen Farben. Nicht nur die Bäume, auch die Sträucher und Moose am Weg in ihren verschiedenen Grüntönen sowie die goldgelb gefärbten Gräser tragen ihren Teil dazu bei. Ja, das lädt zum Verweilen ein. Eine Bank in völliger Einsamkeit kommt gerade richtig. Kein Laut ist zu hören, kein Vogel und kein Tier. Es ist die Umstellung der Natur vom Herbst auf den Winter, die man hier hautnah miterleben kann. Auf dem Weg vom Epprechtstein zurück nach Sparneck Begegnung mit einer Wandergruppe. Es entwickelt sich ein freundliches Gespräch. Das Zusammentreffen mit Menschen in der Natur ist meist von großer Harmonie getragen. Jeder weiß, was er bis dahin erlebt und erfahren hat. Jeder freut sich, daß dem unbekannten Wanderfreund das gleiche Wanderglück noch bevorsteht. Die Freude für Andere bestärkt die eigenen Hochgefühle. Es ist ein Geschenk des Wanderns, auf jeden Fall. Der etwa drosselgroße, aber bedeutend größer wirkende Vogel (durchschnittlich 28 cm vom Schnabel bis zur Schwanzspitze) ist unverkennbar und auch in Mitteleuropa allgemein bekannt, obgleich ihn hier wohl nur sehr wenige Menschen in freier Natur beobachten konnten. Der Schwanz ist schwarz mit einer breiten weißen Binde etwa im letzten Schwanzdrittel und einer weißen Zeichnung auf der Schwanzwurzel. Der übrige Körper ist rostbraunrot. Charakteristisch ist auch der wellenförmige, schmetterlingsartig gaukelnde Flug, bei dem die breiten, tief gefingerten Flügel nach jedem Schlag fast angelegt werden. […]
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In vier Stunden hatten die Reisenden einen Raum von zweihundertundvierzig Meilen durchmessen. Die Gondel wurde sofort in's Gleichgewicht gebracht, und Kennedy und Joe schwangen sich auf den Boden heraus. Eure Gewehre! rief Fergusson. Vergeßt nicht Eure Gewehre, und seid vorsichtig. Dick ergriff sofort seinen Carabiner und Joe bemächtigte sich einer der andern Flinten. Sie rückten schnell bis ... Doch dort, angesichts der kalten Glieder und halbgeöffneten gläsernen Augen der Toten, erfährt er nur seine eigene Ohnmacht, was ihn zu wilden Gotteslästerungen treibt und vorübergehend zum Atheisten werden lässt: Lenz musste laut lachen, und mit dem Lachen griff der Atheismus in ihn und fasste ihn ganz sicher und ruhig und fest. Und an jedem guten Gedicht hingen noch 30 bis 40 Seiten Kommentare. Verunsicherung und Fragen gehen mit den Menschen einher: Was soll werden? Die Einwohner von Neuendorf werden vom Rest der Insel als Die Süder bezeichnet. Es liegt direkt am Hochland, dessen höchste Erhebung der Dornbusch ist. Durch Luther, den zunehmenden Einfluss der italienischen und französischen Dichtung und den erneuten Rückgriff auf die lateinische Lyrik (Horaz) begann in der deutschen Barockzeit eine neue Tradition vielfältiger und formstrenger Gesellschaftslyrik. Mit seinem Buch von der Deutschen Poeterey schuf Martin Opitz 1624 ein Standardwerk über die Formen deutscher Lyrik, das als Plädoyer für wohlstrukturierte und formal strenge Lyrik entscheidenden Einfluss auf seine Zeit und die nachfolgenden Epochen hatte. In der Barockzeit bestand die Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Lyrik weiter fort. Und darauf, zwischen Himmel und Erde, der kleine Mensch, immer in Gefahr, zwischen diesen beiden Polen zermalen zu werden. Die Bühnenmaschinerie, bestehend aus zwei horizontal übereinander stehenden Ebenen, die sich in alle Richtungen kippen lassen, stellen das wackelige Gefüge unserer Welt dar. Ihm sind dabei die immer wiederkehrenden Überlegungen der Protagonisten bei ihrer Suche nach Glück, Gott und dem Sinn ihres Lebens wichtiger als die Wiedererkennung des einzelnen Charakters und das persönliche Schicksal der Personen. Das Szenenhafte zeichnet auch die Leipziger Adaption aus. […]
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Merian schaute betreten zu Boden und schlug sich im Geist gegen den Hinterkopf. Warum hatte er sich gegen diese Unterstellung nicht gewehrt? Er hatte sonst eigentlich jedes Wortduell gegen andere Menschen des Dorfes gewonnen und er zählte immer zu den wortgewandteren des Dorfes. Er nahm sich vor das nächste Mal besser auf solche möglichen Tests zu achten und zu zeigen was er kann. Sie ritten schweigend weiter und machten zwei Stunden später grundlos wieder halt. "Warum machen wir, denn schon wieder halt.?" fragte er. "Weil ich hier deine erste Lektion starten will da du es ja nicht mehr erwarten konntest." Merian freute sich und fragte sich was es seine würde. "Das erste Thema ist das Jagen. Ich weiß, dass du denkst, dass Jagen nicht sehr wichtig für deine Ausbildung ist aber alles baut auf den Grundlagen auf." meinte Bertard weise. Merian dachte sich, dass es ja nicht schaden konnte. "Gut wir beginnen mit dem Bogenschießen. Dort hinten steht ein Baum. Versuche den zweiten Ast von unten zu treffen!" Das war für Merian leicht, denn er war ein guter Schütze." Das Ziel war weit entfernt aber nicht sehr hoch liegend. Also nahm er den Bogen und einen Pfeil in die Hand und spannte ihn. Und da ich nun den Blick zur Ferne richte, In's bunte Thal und in den lichten Hain, Erkenn' ich bald die freundliche Geschichte, Weil ihren Strahl die Götter mir verleihn. Von selber scheint zum zierlichen Gedichte Sich Klang an Klang und Bild an Bild zu reihn, Denn, wie es einst in ferner Zeit geschehen, Das kann ich klar mit eignen Augen sehen. Das Königsschloß mit goldgeschmückten Zinnen Erhebt sich dort am Hügel stolz und fest. […]
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Und schließt sie früh die Laden auf, Dann schaut mit Liebesblick hinauf: Der Thau in euren Äugelein, Das sollen meine Thränen sein, Die will auf euch meinen. Ewigkeit, o Peinlichkeit, O Wort voll Donnerkeile! O Wort voll Tods und Ängstlichkeit, Voll Schreckens, voller Pfeile! O Wort, das aller Menschen Herz In Trauern sollte bringen Und einen inniglichen Schmerz Aus ihrem Grund erzwingen. Weh denen Menschen, die sogar Die Ewigkeit vergessen Und die erschreckliche Gefahr Keinmal bei sich ermessen! Weh, weh, sie wandeln auf dem Mund Der aufgesperrten Höllen, Die sie zuletzt in ihren Schlund Verschlucken wird und fällen. Man bankettiert und lebet wohl, Man folget seinen Lüsten, Man frißt und säuft sich toll und voll, Läßt Sünd und Schand einnisten. Und man gedenkt nicht an die Zeit, Die unaufhörlich währet, Die alle Freud in Traurigkeit Und ewge Pein verkehret. Der Weg ist breit und hat den Schein, Daß er voll Rosen lieget, Die Pfort ist groß, man kann hinein, Ob man sich gleich nicht bieget. Man fährt hinunter glatt und frei Mit Roß, Sack, Pack und Wagen, Mit Jauchzen und mit Gastgeschrei, Ohn Anstoß, ohne Klagen. Es pflegt sich aber dieser Dunst Im Augenblick zu enden, Wenn du hinein bist und umsonst Dich mühest umzuwenden. Da siehst du denn, was du getan Mit deinem Zeitvertreiben! Zurück ist weder Weg noch Bahn, Du mußt nun drinne bleiben. Sobald du kommst, empfahen dich Die teufelischen Hunde Und machen dir ganz grausamlich Den Leib zu einer Wunde. Der Teufel nimmt dich selber an Mit seinen Henkersarmen Und preßt dich ein, so sehr er kann, Ohn einziges Erbarmen. Es ist ein kleiner Schrein in der Mitte eines offenen Feldes, sehr alt. In diesem besonderen Schrein befinden sich Bilder von verschiedenen Naturphänomenen, die auf den Inseln häufig zu sehen sind. Er wurde etwa im 3. Jahrhundert an der Stelle einer großen Pagode errichtet. Einige andere interessante Stätten befinden sich in Honshu, Kanagawa und Chiba. […]
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Am Anfang der Sprachausbildung in Business English / Wirtschaftsenglisch führen wir mit den Lernenden einen Einstufungstest durch, der Information bezüglich der sprachliche Ausgangsbasis, d.h. bezüglich der noch anwendungsbereiten Erfahrungen, der Lernenden gibt. Weiterhin auf dem Laufenden eine Bedarfsanalyse die Lehrkraft außerdem, die Sprachtätigkeiten (z.B. Anrufen, Verhandlungen aufnehmen, berufsbezogene Handlung, formgerechter Schriftwechsel, Präsentationen in englischer Sprache, fachspezifischer Informationsaustausch) und thematischen Schwerpunkte im einzelnen Lernenden im Bereich Business English von spezieller Bedeutung sind. In einen riesigen Teil Fällen ist es erforderlich, die vorhandenen allgemeinen Englischkenntnisse, z.B. verschüttete Schulkenntnisse, am Anfang der Sprachausbildung abermals aufzufrischen und zu reaktivieren, um eine zuverlässig Basis zur Spezialisierung des Unterrichts auf Business English / Wirtschaftsenglisch (English for the job and English for the office) zu schaffen. […]
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