Der Tanz der Herzen
auf einer Hochzeit in Dresden

Die Magie der Liebe

Es war ein warmer Sommertag in Dresden, als sich zwei Herzen fanden und sich in einem atemberaubenden Tanz der Liebe verloren. Die Stadt schien in einem romantischen Zauber zu liegen, während die Vögel fröhlich zwitscherten und die Blumen ihre bunten Köpfe erhoben. Inmitten dieser idyllischen Kulisse entfaltete sich die Geschichte zweier Verliebter, die sich in einem funkelnden Augenblick für immer gefunden hatten.

Gefangen in ihrer Welt

Die beiden, deren Namen Ludwig und Amelie waren, spürten die Glut der Leidenschaft, die sie fesselte und ihre Herzen in einem wilden Rhythmus schlagen ließ. Sie drangen durch Mark und Seele des anderen und versenkten sich in einer Liebe, die ihre Seelen verband und ihre Zweifel vertrieb. Die Welt um sie herum verblasste, während sie sich nur noch in den Augen des anderen verloren.

Ein Versprechen für die Ewigkeit

Inmitten der jubelnden Menge, die Zeuge ihrer Liebe wurde, betrachteten sich Ludwig und Amelie und versprachen sich, dass ihre Liebe für immer andauern würde. Sie schworen, einander in jeder Höhe und Tiefe zu lieben, sich gegenseitig zu stärken und zu beschützen. Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Glanz in den Augen, gelobten sie sich, dass ihre Herzen für immer im Takt der Liebe schlagen würden.

Die Freiheit der Liebe

Doch während sie ihre Liebe feierten, fragten sie sich, was die Bedeutung von Freiheit in einer so tiefen Verbundenheit war. War es nicht ein verkehrtes Verlangen, nach Freiheit zu streben, wenn sie in den Armen des anderen so glücklich waren? War es nicht seltsam, dass je mehr sie sich der Liebe hingaben, desto freier fühlten sie sich?

Die Erkenntnis der Herzen

Inmitten ihrer Gedanken und Zweifel, wurde ihnen klar, dass wahre Liebe die Seele nicht in Ketten legt, sondern ihr Flügel verleiht. Sie erkannten, dass die Freiheit darin lag, sich bedingungslos fallen zu lassen und gleichzeitig Raum für die Individualität des anderen zu schaffen. Ihre Herzen wurden durch die Erkenntnis erhellt, dass sie sich nicht einschränkten, sondern beflügelten.

Eine Ehe im Tanz der Liebe

Und so tanzten Ludwig und Amelie, die Schritte ihrer Liebe in die Ewigkeit, Hand in Hand und Herz an Herz. Die Hochzeit wurde zu einem Fest der Liebe und der Freiheit, während ihre Herzen in einem harmonischen Einklang schlugen. Sie hatten verstanden, dass ihre Liebe ein Tanz war, der keine Schritte kannte, sondern sich frei und unbeschwert durch das Leben bewegte.

Die Melodie der Liebe

Die Zeit verging, und Ludwig und Amelie genossen jeden Moment ihrer gemeinsamen Reise. Sie wussten, dass sie sich niemals müßig stehen lassen würden, sondern die Melodie ihrer Liebe immer weiter tanzen wollten. Und in den stillen Augenblicken, wenn sie sich tief in die Augen blickten, erklang die Melodie ihrer Liebe in einer Harmonie, die nur diejenigen verstehen konnten, die die wahre Bedeutung von Liebe und Freiheit erkannt hatten.

Eine Liebe für die Ewigkeit

Die Geschichte von Ludwig und Amelie wurde zu einer Legende in Dresden. Ihr Tanz der Herzen hatte die Stadt berührt und die Menschen inspiriert, an die Kraft der Liebe zu glauben. Ihre Liebe war nicht nur eine Hochzeit, sondern ein Versprechen für die Ewigkeit. In einer Welt voller Unsicherheiten hatten sie das Geheimnis der wahren Liebe und Freiheit entdeckt und würden diesen Tanz in ihren Herzen für immer weiterführen.

Grimma und neulich in Dresden war die Erde Braut, und liegt sie in den Wochen, Laub und Blumen, Saat und Kraut haben die Geburt gebrochen, und die reiche Fruchtbarkeit wird noch täglich ausgestreut 061_1

Die Erinnerung an eine einzigartige Liebe

Die Jahre vergingen, und Ludwig und Amelie blieben fest miteinander verbunden, auch wenn das Leben seine Höhen und Tiefen mit sich brachte. Ihr Tanz der Herzen setzte sich fort, aber wie bei jedem Menschenleben gab es auch Zeiten der Herausforderungen und Prüfungen. Doch ihre Liebe war stark und überdauerte jede Schwierigkeit.

Ein Geflecht aus Vertrauen und Respekt

Sie hatten gelernt, dass die wahre Freiheit in der Hingabe an den anderen lag, und dass Vertrauen und Respekt die Grundpfeiler einer dauerhaften Liebe waren. Sie hatten gelernt, einander Raum zu geben, ohne sich zu verlieren, und sich in den schwierigen Momenten des Lebens gegenseitig zu stärken. Ihre Liebe hatte sich zu einem Geflecht aus Vertrauen und Respekt entwickelt, das ihre Herzen für immer vereinte.

Die Zeiten des Glücks und der Zweisamkeit

In den Zeiten des Glücks und der Zweisamkeit genossen Ludwig und Amelie ihre gemeinsamen Abenteuer. Sie reisten durch die Welt, erkundeten ferne Länder und knüpften Freundschaften, die ein Leben lang halten würden. Jeder Tag war eine Feier ihrer Liebe und der Freiheit, die sie gefunden hatten.

Das sanfte Altern der Liebe

Mit den Jahren, die wie ein zarter Windhauch vergingen, spürten sie, wie sich ihre Liebe vertiefte und reife wie ein edler Wein. Das Feuer ihrer Leidenschaft war sanfter geworden, aber die Bedeutung ihrer Verbundenheit hatte an Tiefe gewonnen. Ihre Herzen hatten gelernt, dass wahre Liebe nicht nur in stürmischen Momenten, sondern auch im sanften Altern der Zeit leuchtete.

Ein Abschied und ein Neubeginn

Und dann, eines Tages, als der Abendhimmel in warmen Farben erstrahlte, kam der Moment des Abschieds. Ludwig war in die Unendlichkeit hinübergegangen, und Amelie blieb zurück, um die Erinnerung an ihre einzigartige Liebe zu bewahren. Doch ihr Herz wusste, dass die Freiheit, die sie gemeinsam entdeckt hatten, keine Grenzen kannte, und dass ihre Liebe in einer anderen Sphäre weiterexistierte.

Die Spuren einer Liebe, die bleibt

Amelie trug die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit wie einen Schatz in ihrem Herzen. Ihre Liebe hatte Spuren hinterlassen, die sie ihr ganzes Leben begleiten würden. In den stillen Momenten lauschte sie den Melodien ihres Tanzes der Herzen und spürte, wie Ludwig noch immer bei ihr war.

Die Freiheit des Herzens

Und so blieb Amelie nicht allein, denn ihre Liebe war mehr als nur ein irdisches Band. Sie hatte erkannt, dass wahre Liebe die Freiheit des Herzens bedeutete, die sich jenseits von Raum und Zeit erstreckte. Ludwig und Amelie hatten eine Liebe gefunden, die für immer andauerte, denn sie hatten die Essenz der Liebe und der Freiheit in ihrem Tanz der Herzen vereint.

Eine Legende für die Ewigkeit

Die Geschichte von Ludwig und Amelie wurde zu einer Legende, die über Generationen weitererzählt wurde. Ihr Tanz der Herzen wurde zum Symbol für die wahre Bedeutung von Liebe und Freiheit, die über den Tod hinaus Bestand hatte. In der Stadt Dresden blieb ihre Geschichte in den Herzen der Menschen lebendig, und ihre Liebe würde immer als eine unvergessliche Hingabe zueinander und als ein Tanz der Herzen in die Ewigkeit eingraviert sein.

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Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, so darf er auch keine kurdische Kleidung tragen. Das verbieten wir ihm. Was ist er? Ein Inglo, antwortete ich kurz. Ein Inglo? Ich kenne die Ingli. Sie wohnen *) Deutscher. jenseits des Berges Ararat, sind Karawanenräuber und fressen […]
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Reisen
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Ein Sterbelied der kranken Welt - und morgen fegt der Sturm das Feld, Und morgen deckt den Hag der Schnee . . . mir ist so weh, zum Sterben weh! Mir ist, als sollte ich nimmer schauen die Rosen blühen, die Wogen blauen, Dem Unbeteiligten gewährt die Beobachtung des von allen Landleuten bitter gehaßten Paperlings Vergnügen. Die Geselligkeit der Tiere wird auch während der Brutzeit nicht aufgehoben; ein Paar wohnt und brütet dicht neben dem andern. Das Nest wird auf oder hart über dem Boden ohne große Sorgfalt, jedoch immer zwischen Gras oder Getreidehalmen angelegt und selbstverständlich zum Mittelpunkte des Wohngebietes eines Paares. Während nun die Weibchen sich dem Fortpflanzungsgeschäfte hingeben, treiben sich die Männchen im neckenden Wetteifer über dem Halmenwald umher. Eines und das andere erhebt sich singend in die Luft und schwingt sich hier in eigentümlichen Absätzen auf und nieder. Das Lied des einen erregt alle übrigen, und bald sieht man eine Menge aufsteigen und vernimmt von jedem die anmutig heitere Weise. Mit Recht rühmen die Nordamerikaner den Gesang dieses Vogels; er genügt selbst dem verwöhnten Ohr eines deutschen Liebhabers. Die Töne sind reich an Wechsel, werden aber mit großer Schnelligkeit und anscheinender Verwirrung ausgestoßen und so eifrig fortgesetzt, daß man zuweilen den Gesang von einem halben Dutzend zu vernehmen glaubt, während doch nur ein einziger singt. Eine Vorstellung kann man sich nach Wilson von diesem Gesange machen, wenn man auf einem Pianoforte rasch nach einander verschiedene Töne, hohe und tiefe durcheinander, ohne eigentliche Regel anschlägt. Aber die Wirkung des ganzen ist gut. Recht häufig singt das Männchen übrigens auch im Sitzen und dann unter lebhafter Begleitung mit den Flügeln, nach Art unsers Stares. In seinen Bewegungen zeigt sich der Paperling als sehr gewandter Vogel. Sein Gang auf dem Boden ist mehr ein Schreiten als ein Hüpfen, sein Flug leicht und schön. Zudem versteht er es, in seinem Halmenwald auf- und niederzuklettern, trotz eines Rohrsängers. […]
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antwortete der Seemann, jene befanden sich in einem kupfernen Büchschen mit bestem Verschlusse! Was sollen wir aber nun beginnen? Pencroff verhehlte seinen lebhaften Unwillen nicht. Die Stirne in Falten gezogen, sprach er kein Wort. Harbert versuchte ihn mit der Bemerkung zu trösten, daß die Zündhölzer doch vom Meere durchnäßt und vorläufig unbrauchbar sein würden. Harbert gab keine Antwort. Der Verlust des Etuis war offenbar ein bedauerlicher Zufall. Nichts destoweniger beharrte der junge Mensch bei dem Glauben, daß sie auf die eine oder die andere Weise noch das nöthige Feuer erhalten würden. Der erfahrenere Pencroff, der sonst doch niemals in Verlegenheit kam, theilte diesen guten Glauben nicht. Jedenfalls blieb ihnen vorläufig nichts Anderes übrig, als Nab's und des Reporters Rückkunft abzuwarten. Auf das in Aussicht genommene Gericht harter Eier mußte man freilich verzichten, und die bevorstehende rohe Fleischdiät erschien ihnen gar nicht besonders verlockend. Der Name deutet auf einen Streit, der einst in dem Holz oder um das Holz geschehen sein mag; er kommt aber unter den jetzigen Flurnamen nicht mehr vor, weil das ganze Grundstück in einem größeren Besitz aufgegangen und auch der Hof längst verschwunden ist; indessen heißt heutigentages noch eine kaum fünfhundert Schritte weiter nördlich gelegene Waldparzelle das Streitholz. Damals aber lag das Haus, aus größeren und kleineren Bach- und Feldsteinen gebaut und mit einem niedrigen Schindeldache versehen, samt dem hölzernen Viehstalle dicht an einer der Schluchten, in welchen der Wolfbach herniederfließt. Er prüfte den Schaft, an dem er eben schnitzte, nach seiner Länge und Gräde, indem er ihn waagrecht vor das Gesicht hielt und darüberhin blinzelte. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. In solchen Fällen werden ein- bis zweihundert Treiber aufgeboten, um das scheue Wild gegen die Stände zu treiben. […]
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Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den Angriff gegen die Altstadt, da die Waffenstillstandsbedingungen längst von den Aufständischen gebrochen waren, doch gelang es ihnen nicht im Laufe des 5. Mai erhebliche Fortschritte zu machen. Am Abend rückte das erste Bataillon der preußischen Hülfstruppen ein. Am Morgen des 6. Mai setzten die Aufständischen das alte Opernhaus in Brand, welcher sich auch einem Theile der Zwingergebäude mittheilte und die kostbaren Naturaliensammlungen vernichtete. Hierauf erneuerte sich der Kampf mit Wuth. Die Truppen beschossen mit Geschütz und Kleingewehrfeuer die Barrikaden, in denen sich jedoch die Aufständischen mit der größten Hartnäckigkeit behaupteten, so daß die Positionen meist dieselben blieben. Geld nachzugehen. Auch dass Dorothy den gelben Weg entlangzulaufen hatte, um zum Zauberer zu gelangen, soll satanische Motive unterstellen, aber meinem Verständnis nach, ist er vielmehr ein Symbol für den Weg aus Gold. Tatsache bleibt, dass der Autor ein Theosoph und Okkultist war. Man sieht, dass sich viele an der Deutung beteiligt haben. Dass also heutzutage assoziiert wird, ein Okkultist läge dem Satanismus nicht allzu fern, ist nur ein terminologisches Missverständnis und regt die Fantasie an. Der Weeg ist eine bequeme Chaussee nur angelegt um das Holz aus den Gebürgen bequemer ins Land zu bringen. Die bunten Astern sind wie ein Regenbogen In den nassen Garten eingezogen, Wie Gesichter, die schon etwas frieren. Trag jeder seinen Gleich dem Regenbogen spannt sich das Unglück von Horizont zu Horizont, und gleich den Farben des Regenbogens sind seine Farben vielfältig und scharf abgegrenzt und dennoch innig miteinander verwoben. Das zweite habe ich aufs erste Lesen, das erste aufs zweite Lesen errathen. Entweder ist die Erinnerung vergangener Seligkeit die Pein unseres gegenwärtigen Seins, oder die Qualen, die sind, haben ihren Ursprung in den Wonnen, die gewesen sein könnten. Unglück und Gram sind vielgestaltig auf Erden. Nun rat, räter gůt, wie wir unbrämpt vom kessel komend, es hilft doch weder schryen noch salben. […]
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fragte ich die junge Frau. In einer Stunde. Meine Frist ist sehr kostbar. Kann man über dem Geist der Höhle bei weitem nicht eher sprechen? Die rechte Zeit ist auf den Punkt um 24 Uhr. Er wird fuchsteufelswild, sofern man zuvor kommt. Bei mir wird er nie und nimmer grantig werden. Erkennst du das mit Sicherheit? Rundheraus selbstverständlich. So laß uns gehen, sobald Madana zurückgekehrt ist. Haben wir ein Licht? Sie zeigte mir schweigend einige kurze Binsenflechten, die mit Hammeltalg getränkt waren. selbst Feuerzeug hatte sie bei sich. Hiernach fragte sie: Bursche, ich habe eine Petition. Das bedeutet! Wirst du meinem Paps verzeihen? Ja; um deinetwillen. Nichtsdestoweniger der Heimdall wird ihm zürnen! Ich werde ihn einlullen. Ich danke dir! Hast du niemals mitbekommen, wer meine Waffen bekommen hat und die anderen Teile, die man mir abgenommen hat? Nee. Der leiblicher Vater wird sie vielleicht sein Eigen nennen. Wo pflegt er jene Teile aufzubewahren? Heimwärts hat er nichts gebracht; ich hätte es bemerkt. Inzwischen kam Madana wieder. Herr, vor der Stadt liegen die kaiserlichen Gärten; da versteckt er sich. Juwelen waren in des Kaisers Haus den Steinen gleich geachtet, und das schlechteste Material, daraus man es aufgeführt hatte, bestand in dem kostbarsten Marmor aller drei Welttheile. Von Gold erstrahlten Wände und Decken, von Gold funkelte der Estrich. Es lebte am kaiserlichen Hofe ein mit vielen Würden und Ämtern bekleideter Herr in großer Gunst und Ansehen. Endlich wohne ich wie ein Mensch, hatte der Gott gesprochen, als aus dem Schutt und den Trümmern des abgebrannten Roms des Kaisers Haus sich erhob. Dieser Saal drehte sich um eine goldene Achse, Gestirne kreisten und die Musik der Sphären ertönte. Auf der ganzen Welt sind solche frühen Darstellungen, die Zeugnisse der fortschrittlichsten Kunstformen ihrer Zeit sind, zu finden. Und dennoch waren ihre Gewinste kümmerlich, und sie hatten keine Ahnung von dem breiten und prächtigen Überfluß, in dem ein Mann leben kann. […]
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Und durch die Stille, lichtgeschmückt, Aus wunderbaren Locken Ein Engel blickt. – Da rauscht der Wald erschrocken, Da gehn die Morgenglocken, Die Gipfel stehn verzückt. O lichte Augen, ernst und mild, Ich kann nicht von euch lassen! Bald wieder wild Stürmt's her von Sorg und Hassen – Durch die verworrnen Gassen Führ mich, mein göttlich Bild! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Engel was ist das, hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Engel ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Dies werden die Okkupanten übernehmen. Bis dahin ist es einfach wichtig, dass hier gekämpft wird und in und um die Köpfe der Volksgenossen. Der hohe Turm verneigte sich,Die Antilope zeigte sich. Und Efeulaub und WiesengrünErkannten und lobpriesen ihn. Von aller Art der Mensch alleinGeriet in Schand und Sündenpein. Hätt er nicht Gott so oft verkannt,Er ging noch heute durch das Land. Hätt er nicht Gott so oft gesteint,Wir wären noch mit ihm vereint. Die Erde wär das HimmelreichUnd jeder Mensch ein Engel gleich. KlabundGeboren am 4.11.1890 in Crossen an der Oder. Eigentlich Alfred Henschke. Apothekerssohn. Ab seinem 16. Lebensjahr lungenkrank; häufig in Schweizer Sanatorien. Studierte Philosophie und Literatur in München und Lausanne; dann freier Schriftsteller in München und Berlin. War mit Benn befreundet, in moralische und politische Skandale verwickelt, wegen Gotteslästerung angeklagt, immer vom Tode bedroht. Klabund starb am 14.8.1928 in Davos. […]
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Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am schönsten wäre,Was am würdigsten, des SängersLied ein Gegenstand zu werden,Was es schmückte, wie ein FrühlingMit der wunderreichsten Blüte,Wär es leicht nicht zu errathen?Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen?Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend?Wüßt ich nur, wohin die AugenUnd den Klang der Lieder richten,Ob empor zu buntbehangnerGlänzender Balkone Wunder,Ob zu jener beiden ReihnMiglienlangem Farbenglanze? Rasch dein Glück versucht! Die StundeKehrt nicht wieder! Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an! Im Scherze bildetErnstes sich, doch bleibe weise,Denn dem Scherz folgt oft die Trauer;Kränze, die man Bräuten flicht,Ruhen oft auf ihren Särgen.Und wer möchte mirs verübeln,Wenn ich meines Lebens denke,Jener Zeit, da mir im Herzen,Solch ein Liebessehnen glühte,Da in tiefbewegter SeeleMir die künftige GeliebteSo unsäglich schön erstand,Als die Herrlichste des Festes!Da so viele mich umschwärmten,Rasch an mir vorüberflohen,Und die eine, die ich träumte,Mir so unerreichbar dünkte,Da ich ungeduldig suchte,Nicht bedenkend, daß die frohenKränze, die man Bräuten flicht,Oft auf ihren Särgen ruhen. Bei der wunderlichen und gleichsam nur zum Scherz unternommenen Arbeit jener fingierten Reisebeschreibung, die er mit Laertes zusammensetzte, war er auf die Zustände und das tägliche Leben der wirklichen Welt aufmerksamer geworden, als er sonst gewesen war. Er begriff jetzt selbst erst die Absicht des Vaters, als er ihm die Führung des Journals so lebhaft empfohlen. Er fühlte zum ersten Male, wie angenehm und nützlich es sein könne, sich zur Mittelsperson so vieler Gewerbe und Bedürfnisse zu machen und bis in die tiefsten Gebirge und W?lder des festen Landes Leben und Tätigkeit verbreiten zu helfen. Die lebhafte Handelsstadt, in der er sich befand, gab ihm bei der Unruhe des Lärmes, der ihn überall mit herumschleppte, den anschaulichsten Begriff eines großen Mittelpunktes, woher alles ausfließt und wohin alles zurückkehrt, und es war das erste Mal, daß sein Geist im Anschauen dieser Art von Tätigkeit sich wirklich ergätzte. In diesem Zustande hatte ihm Serlo den Antrag getan und seine Wünsche, seine Neigung, sein Zutrauen auf ein angebornes Talent und seine Verpflichtung gegen die hilflose Gesellschaft wieder rege gemacht. […]
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Die Stadt macht einen ganz barock. Bemerkenswertes kennst du ja aus Bildern und Büchern. Warum das noch schildern. Und sozusagen scharrt mein Reisestock. Ich habe Angst, hier zu verwildern. August der Starke und Paris sind weit von diesem Tumerspieß, auch Walter von der Vogelwies. Was sind wir nun an Gas und Miete schuldig? Antworte nicht. Mit Geld steht’s diesmal schlecht. Vielleicht deshalb bin ich so ungeduldig und gegen Dresden billig ungerecht. Doch hier das tolle Welt- und Großstadtleben zermürbt mich ganz und gar. Übrigens: Würzen liegt nicht weit daneben, die Stadt, wo meine Mutter mich gebar. Tausend Dank den Dresdener Verehrern! Doch fort von Dresden! Meine Sehnsucht weht nach einer Stadt, die nur aus Oberlehrern und aus Gemütlichkeit besteht. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Selbstbeherrschung des Weltmanns. Im Vergleich mit Swidger scheint er kühl, und im Vergleich mit Folkward naiv. Er hat auf der andern Seite nie, wie so viele von Frankreichs vorzüglichsten Schriftstellern, eine furchtbare oder empörende Handlung mit derselben stoischen Ruhe und in demselben Tone berichten können, mit welchem man erzählt, wo ein Mann von Welt seine Cigarren kauft oder wo man den besten Champagner erhält. Er hat sich nie geberdet, als ob er mit seinem Herzblut schreibe, wenn er ruhig als Künstler formte, und er hat sich geduldig darin gefunden, dass die Kritik ihm Mangel an Wärme vorwarf. Der ehemalige Leichtfuß Karl war dadurch keineswegs verdutzt, er nahm vielmehr gegen seinen älteren und ernsteren Bruder, welcher die Kabbala gleich der Alchemie und der Astrologie gründlich verachtete, einen belehrenden Ton an und sandte ihm zahllose Beweise aus dem Sohar und den andern kabbalistischen Schriften, daß Sabbataï der wahre Messias sei, und daß er notwendig dem Judentum entfremdet sein müsse. Der Abfall des falschen Messias vom Judentum brachte ihn von seinem Wahne nicht ab; er blieb ein eifriger Parteigänger desselben, rechtfertigte noch dazu dessen Verrat, als sei es notwendig gewesen, daß der Messias zu den Sündern gezählt werde, damit er die Sünde des Götzendienstes für Israel abbüße und tilge. […]
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