Warum der Karneval so schön ist!

Im Karneval ist Venedig ein ganz besonderer Ort.

Nirgendwo sonst wird in dieser Zeit so außergewöhnlich gefeiert wie hier.

Im Februar wird Venedig zu einer magischen Stadt.

Etwa dann, wenn die riesige Taube aus Pappmaché, die von einem Seil vom Campanile zum Dogenpalast gezogen wird, plötzlich ihren Bauch öffnet und einen Konfettiregen auf die begeisterte Menge fällt. Musik gibt es live am Markusplatz. Hier und auf den Straßen und in den Cafes spielt sich der Carneval ab.

Mehr als 100.000 Menschen drängen sich während des Carnevale in den engen venezianischen Gassen. Viele von ihnen tragen kunstvolle Masken, die an die commedia dell'arte des 18. Jahrhunderts erinnern. Übrigens: Wer mitmachen will, sollte bedenken, dass es in Venedig nicht um „Rambazamba“ sondern um Eleganz und Pose geht.

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Hotel in Venedig und Karneval in Venedig
Markusplatz Venedig
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Der wandernde Musikant 6a

Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still, Recht lustig sei vor allen Wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten glühte, Die Welt noch still und weit: Da weht recht durchs Gemüte Die schöne Blütenzeit! Die Hexen wollen tanzen, Musik ist wieder da. Unter den vielen anderen Aktivitäten waren auch die Aufführung des französischen […]
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Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide

Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, Sonnefeld, Neuhaus und das Kloster Mönchroden, erlosch aber schon 1699 wieder. Über ihr Land wurde nach einem langen Erbschaftsstreit zwischen Gotha, Meiningen, Hildburghausen und Saalfeld durch einen Ausspruch […]
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Noch beschäftigte sich der Seemann damit ob er Streichhölzchen ha

Gewiß, erwiderte Pencroff, und das ist ein Glück, denn ohne Streichhölzchen oder Zündschwamm möchten wir schön in Verlegenheit sein. Wir könnten uns doch Feuer verschaffen, wie es die Wilden thun, durch Aneinanderreiben zweier trockener Holzstücke. Das versuche einmal, mein Sohn, und Du wirst sehen, daß Du damit nicht weiter gelangst, als Dir fast die Arme zu […]
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Menschensohn tief im Staub

Der Gaukler liegt erschlagen, weil Euch sein Thun misshagt; Noch Viele werden wagen, was Jener hat gewagt. Sie nehmen Euern Namen hin als willkommnen Raub, Und was Ihr gross geträumet, ziehn sie tief in den Staub. Kehrt um, o Faustus! Macht Euch der Höllenbande los! Dem reuigen Sünder öffnet die Kirche mild den Schoss; Des Sünders Rückkehr feiern dort Engel um […]
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Reisen
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Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll Schiffe und Gondeln Blick zur Gondel Anlegestelle Es ist ein Akt der Spiritualität, der den Menschen mit der Schöpfung und dem Leben verbindet. Es erinnert uns daran, dass wir Teil des größeren Ganzen sind und dass wir für die Erhaltung der Natur und unseres Planeten verantwortlich sind. Wenn wir uns dem Samenstreuen widmen, öffnen wir uns für die Kräfte der Natur und lassen sie in unser Leben treten. Wir erlangen ein tieferes Verständnis für das Leben und seine Prozesse und erleben das Wunder der Schöpfung hautnah. In einer Welt, die von Hektik und Zerstörung geprägt ist, ist das Samenstreuen ein Zeichen der Hoffnung und ein Ausdruck von Liebe und Mitgefühl. Es ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Natur und die Zukunft unseres Planeten. Villa San Remo und Sternwarte Manfred Von Ardenne: Eine geheimnisvolle Tour durch Loschwitz Der Ein verzauberter Aussichtspunkt in Loschwitz Von Hasenfamilien und Kunstwerken: Eine abenteuerliche Entdeckungstour in Loschwitz Die Hermann-Prell-Straße: Loschwitz Immer wieder für Überraschungen gut! […]
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Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das unsrige. Dann fragte er seine Gelehrten nach ihren Meinungen hierüber, die, wie sich der Leser leicht denken kann, auf sehr verschiedene Weise ausfielen; ich brauche sie wohl nicht zu wiederholen und konnte sie auch wirklich nicht ganz verstehen. Hierauf lieferte ich mein Silber- und Kupfergeld, meine Börse mit neun größeren Goldstücken und einigen kleineren aus, mein Taschen- und Rasiermesser, meine silberne silberne Schnupftabaksdose, meinen Kamm, mein Schnupftuch und Tagebuch. Die Pistolen und die Pulvertasche wurden auf Wagen in die Vorratshäuser Seiner Majestät gebracht; mein übriges Eigentum wurde mir jedoch zurückgegeben. Arm am Beutel, krank am Herzen Schleppt' ich meine langen Tage. Wie ich schon erwähnte, hatte ich noch eine besondere Tasche, die man bei den Nachsuchungen nicht bemerkt hatte. Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut! Hierin befand sich eine Brille (die ich wegen meiner schwachen Augen bisweilen gebrauchen muß), ein Taschenperspektiv und einige andere Geräte, die dem Kaiser von keinem Nutzen sein konnten, weshalb ich mich denn auch mit gutem Gewissen nicht für verpflichtet hielt, sie herauszugeben. Und, zu enden meine Schmerzen, Ging ich, einen Schatz zu graben. Ich befürchtete nämlich, sie möchten verlorengehen oder verdorben werden, wenn ich sie überlieferte. Meine Seele sollst du haben! Schrieb ich hin mit eignem Blut. Meine Nerven im Körper stellen sich auf wie Stachelfelder, Blühende Klettenfelder und Knotensträucher. Mein Rückenmark singt eine rote Messe von knäbischen Fisteltönen. Im Rohr meines Rückenmarks kollern Bergstürze und hopsende Steine. Mein Kopf neigt sich vornüber blutgefüllt. Spärliches Haar auf der Schädeldecke reckt sich, grünes Gewürm. Wände schief, Häuser schief. Stechfliegenschwärme sausen und funkeln durchs Zimmer. Wände haben die Blattern bekommen und bröckeln ab. […]
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Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in fremder Tracht Besuchen mich oft im Traume der Nacht. Sie schütteln ihr lang durchnäßtes Haar Und grüßen wie fremde Boten, Sie reichen einen Ring mir dar Und Grüße von dem Toten, Von dir, von dir - ich erwach' und wein' Und schlafe die Nacht nicht wieder ein. So bemerkte ich im Januar in den Waldungen des oberen Blauen Nils ein Weibchen dieses Vogels, das an einer und derselben Stelle ängstlich über den Boden hin und her flog, vermutete, daß es in der Nähe wohl sein Nest haben möge, suchte und fand dieses auf dem Boden in noch nicht zusammengetretenem dürren Grase stehen, wo es der Umgebung auf das vollständigste ähnelte. Es enthält drei bis sieben vierzehn Millimeter lange, elf Millimeter dicke, weiße, sehr rundliche und glattschalige Eier. Hieraus geht hervor, daß der Blutastrild mehrmals im Jahre brütet, und dies stimmt denn auch mit den Erfahrungen überein, die an Gefangenen dieser Art gesammelt wurden. Das Männchen benimmt sich ebenfalls ungemein zärtlich der Gattin, streitsüchtig einem Nebenbuhler gegenüber und brütet abwechselnd mit dem Weibchen. Die Eier werden binnen dreizehn Tagen gezeitigt, die Jungen mit Kerbtieren und vorher im Kropfe aufgeweichten Sämereien aufgefüttert. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Als die Weihnachtsfrau die Freude zu den Menschen brachte, im Augenblick der Gefahr hätte Rastignac offenbar mit größtem Vergnügen den Wagen geliefert, der zum Schafott führen sollte. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. […]
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Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein Schaumkronenkelch betaut mein Oculus noch zu dieser Zeit strahle; du lockst so possierlich wie Schellenlaut in meiner Heimattal. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Gott erhörte das Seufzen u. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Der schlichte klassizistische Rundbogenbau wurde zur Kostenersparnis in Dörfern wie Lütte und kleinen Städten Preußens errichtet. Zwischen 1827 und 1828 entwarf er eines der ersten Kaufhäuser für einen Standort Unter den Linden, welches allerdings wie viele seiner großen Ideen nicht realisiert wurde. Seit dieser Zeit ist der Fiesling auf die Sylter gar nicht mehr gut zu sprechen und hat den Insulanern im Laufe der Jahre so einige bösartige Streiche gespielt. Um neugierige Kinder von dem echten Koboldkästchen fernzuhalten, wurden damals die Springteufel erfunden: Man fertigte eine einfache Kopie der Holzfigur an, die beim Öffnen aus einem Kästchen schnellte. Der innere Raum des Gartenhauses war unheimlich finster, nur durch das Loch in der Wand kam das schwache Dämmerlicht von draußen herein. Nur der Besitzer des Hauses durfte das Lästchen öffnen, denn er hatte mit dem Hausgeist ein geheimes Bündnis geschlossen. Der listige Kobold bot dem Mädchen die Freiheit an, stellte aber zur Bedingung, dass sie seinen vollständigen Namen erraten könne. Und siehe wer wandelte jetzt zuerst den heimkehrenden Söhnen des Tals auf den Gefilden der Heimat entgegen? […]
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ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es jetzt unser Compaß ist! Die Nacht war ungefähr 27 Grade (14° Cels.) kälter, als die Tagestemperatur gewesen war, und mit der Dunkelheit hatte sich zugleich das nächtliche Concert der wilden Thiere eingestellt, welche Durst und Hunger aus ihren Schlupfwinkeln hervorgetrieben hatten. Die Frösche ließen ihre hellen Stimmen im Duett mit dem Heulen des Schakals erschallen, während der tiefe Baß der Löwen die Accorde dieses lebendigen Orchesters begleitete. Die Truppen Benedeks hatten sich um Preßburg mit der inzwischen eingetroffenen Armee Erzherzog Albrechts vereinigt, aber diese immerhin ansehnliche Streitmacht war der preußischen aller Voraussicht nach nicht gewachsen. Ihm schwebte dabei als Modell seine italienische Politik von 1859 vor, wo er für seine Zustimmung zur Einigung Nizza und Savoyen einkassiert hatte. Übrigens war Frankreich damals keineswegs in der Lage, Preußen mit Aussicht auf Erfolg entgegenzutreten. Bismarck verstand es, auf seine dilatorische Methode ihn so lange hinzuhalten, bis die Friedenspräliminarien zu Nikolsburg unterzeichnet waren. Dieser trat denn auch alsbald hervor, aber kurzsichtigerweise nicht, um Österreich zu decken, sondern um sich bei der voraussichtlichen Aufteilung Deutschlands einige Stücke zu sichern: er verlangte, aber ohne Nachdruck, in unpräzisen Andeutungen und von Tag zu Tag in anderem Ausmaß, Kompensationen in Westdeutschland war Mainz, die Pfalz, Saarlouis, Saarbrücken, Lust Qual Flammen und Hoffnung. Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern und ihrer gleichgestimmten Gesellschaft, mit der ich denn allmählich, wie es diese Blätter zeigen, aus dem Kindesalter in das jugendliche, beweglichere und bedeutendere getreten war, in dem nun statt heiterer Kinderspiele lebhaftere Empfindungen, abwechselnde Hoffnungen und Schmerzen uns beschäftigten. Ein Haus muß ich noch erwähnen, mit zum Beispiel des Erstaunens, ja der Betroffenheit, mit der ich als Kind von 910 Jahren einst auf meines Vaters Tische ein dünnes Büchelchen fand, das unser ernsterer Spielgefährte, der ältere Jacquin, der damals 1213 Jahre zählte, über irgendeinen naturhistorischen Gegenstand geschrieben hatte, und das gedruckt wurde. […]
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Joe glitt rasch auf den Baum hinunter und befestigte vorsichtig den Anker; der Doctor ließ sein Knallgasgebläse in Thätigkeit, um dem Luftschiff eine gewisse emportreibende Kraft, die es in der Luft oben halten könnte, zu bewahren. Der Wind hatte sich fast plötzlich gelegt. Joe hatte sich von einem Zweige zum andern hinunter purzeln lassen und wartete auf ihn, indem er sich, auf festem Boden stehend, dehnte und reckte. Der Doctor, welcher jetzt die Gondel um das Gewicht seiner beiden Gefährten erleichtert sah, konnte sein Knallgasgebläse gänzlich auslöschen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain beziehungsweise Jonsdorf. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Edelsteine überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Edelsteinwasser mit Bergkristall - Da der Edelstein sehr empfindlich auf die Stoßbeanspruchung reagiert hat, wurde ein Treppenschliff entwickelt. 1641 bat Kaiser Ferdinand III. den berühmten Steinschneider Dionysio Miseroni, den Stein zu bearbeiten. Die Lagerstätten der Smaragde befinden sich in Kolumbien, Ghana, Afghanistan, Australien Indien, Tansania, USA, Malawi, Madagaskar, Namibia sowie Pakistan und Nigeria. Es dauerte fast zwei Jahre, bis Miseroni dem Kaiser das vollendete Werk übergeben konnte. Lust mich fühlt ich übermannen,Sieger ward der Lenz an mir,Und so hell ging ich von dannen,Liebliche! […]
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Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern Einfluß gegeben, als sie ahnen. Ihre Macht über die Kinder reicht noch über den Tod, über Körper, Raum und Zeit hinaus bis wir am Ziel sind. Wähle den Weg wie Noah damals ausgesandt die Taube, so laß ich mein Gebet nach deiner Gnade fliegen oder absteigen. Der breite Weg, so nah gibt dir das Recht, über den Glauben andrer zu lächeln? Du glaubst an Reue doch wenigstens ebenso fest wie sie, aber freilich nicht an Gott, sondern an die Unfehlbarkeit deiner Trugschlüsse. Ich sündigte im Himmel und vor dir; verzeihe mir, mein Gott, verzeihe mir! Deine Gedanken, Worte und Werke werden ins ›Buch des Lebens‹ von keinem andern als von dir selber eingetragen. Herr, schau mich an! Ich lieg vor dir im Staube, ein bittend Kind vor seines Vaters Türe. Sobald der Mensch sich mit andern um Gott und Gottes Liebe streitet, hat er ihn und sie verloren. Ich hatte dein vergessen, doch erlaube, daß mich die Reue wieder zu dir führe. Auch die innere Welt hat ihre Zentrifugal- und Zentripetalkraft, ihren Flucht- und Anziehungstrieb: das Gute, das nach oben, und das Böse, das nach unten strebt. Weißt du, was unter ›Gebet‹ zu verstehn ist? Nicht allein der Mensch betet, Gott betet auch. Er trug maßgeblich zur platonischen Prägung der mittelalterlichen Theologie bei. Besonders tief von den Werken des Pseudo-Dionysios geprägt war die Philosophie des irischen Denkers Johannes Scottus Eriugena, der im 9. Jahrhundert lebte und einen so konsequenten Neuplatonismus vertrat, dass sein Werk deswegen kirchlich verurteilt wurde. Der Umfang des Betriebes wurde durch Schaffung von zahlreichen neuen Anlagen und die Aufnahme verschiedener neuer Betriebszweige (z. B. Steinkohle, Weiterverarbeitung von Kupfer und Silber) erweitert. Die Zahl der Belegschaft wuchs von ca. 4.500 auf mehr als 20.000 Personen. […]
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Ein sanftes Flüstern vergangener Zeiten streicht durch die malerischen Wege von Ribnitz-Damgarten, eine Stadt, deren Geschichte so reich ist wie die Farben des Sonnenuntergangs über der Recknitz. Betreten Sie ein faszinierendes Kapitel deutscher Geschichte, das seine Wurzeln zwischen den Eichen von Damgarten und den Fischerbooten von Rybanis hat. Die Reise beginnt in der Nachkriegszeit. Ein vergessener Flugplatz wird zur Bühne sowjetischer Präsenz, während die Gemeinden Ribnitz und Damgarten sich zu einer Doppelstadt vereinen. Doch das ist erst der Anfang. Schlendern Sie durch die liebevoll restaurierten Straßen der Altstädte von Ribnitz und Damgarten, wo Fachwerkhäuser Geschichten vergangener Jahrhunderten erzählen. Das Klarissenkloster, einst Schutzort, birgt heute das Deutsche Bernsteinmuseum, dessen Geheimnisse Sie tief in die Geschichte des kostbaren Harzes führen. In Damgarten erwarten Sie historische Juwelen, von der Kirche St. Bartholomäus bis zur beeindruckenden Bernsteinmanufaktur. Fachwerkhäuser erzählen ihre eigene Geschichte, während das Technikmuseum Pütnitz Sie in die faszinierende Welt der Technik entführt. Doch Ribnitz-Damgarten ist nicht nur die Stadt der Steine und des Fachwerks, sondern auch eine Stadt der Menschen. Begegnen Sie Persönlichkeiten wie dem Buchautor Klaus Behling, dem Pädagogen Hermann Bendix und dem DDR-Politiker Egon Krenz, die ihre Spuren in dieser einzigartigen Region hinterlassen haben. Die Entdeckungsreise führt weiter nach Zingst, einem pommerschen Fischerdorf, das als Seebad mit Charme und naturnahem Flair begeistert. Lassen Sie sich verführen von sandigen Stränden, erfrischendem Badevergnügen und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in einer idyllischen Strandkulisse. Doch die wahre Abenteuerlust startet auf dem Weg nach Zingst. Die Überfahrt über den Barther Bodden, der Duft der salzigen Meeresluft, und dann die Perle am Boddenufer – ein malerisches Seebad, das mit jedem Wellenschlag und jedem Promenadesteg seinen Zauber offenbart. Während Sie sich in die Geschichte Ribnitz-Damgartens vertiefen, wirft der Leser einen neugierigen Blick auf ein mysteriöses Update von 1994. Ein Flugplatz, das sowjetisches Erbe und die Fusion zweier Städte. Ein Sprung in die Vergangenheit, der die Faszination dieser Region weiter entfacht. Tauchen Sie ein in den Zauber von Ribnitz-Damgarten und Zingst, wo Geschichte lebendig wird und Abenteuer darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Der Schlüssel zu diesen Geheimnissen liegt zwischen den Eichen, den Fischerbooten und den sandigen Stränden. Faszination pur erwartet Sie in Ribnitz-Damgarten, wo die Vergangenheit auf unvergleichliche Weise mit der Gegenwart verschmilzt. […]
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