Baucapital der Werrabahn

Die Werrabahnangelegenheit wurde endlich ihrer endgültigen Ordnung dadurch nahe geführt, daß die Weimarische Regierung hinsichtlich der Bestimmung über die Richtung der Bahn von der Bedingung abstand, daß die Bahn in Eisenach auszumünden habe, und daß der außerordentliche Landtag am 13. Novbr. die Regierung ermächtigte für das Baucapital der Bahn (8 Mill.) zu einem Viertheil die Garantie der Verzinsung mit 4 Procent auf die ersten 10 Jahre zu übernehmen und die Ausgabe von 1 Mill. Thaler Prioritätsactien der Thüringischen Eisenbahngesellschaft zum Zweck der Betheiligung der Letztern mit jenem Betrage bei dem Actiencapitale der Werrabahngesellschaft zu genehmigen. Der am 17. Febr. 1856 eröffnete ordentliche Landtag votirte unter andern ein Gesetz wegen Wiederherstellung der Todesstrafe, lehnte dagegen u.a. das Ansinnen der Regierung ab bezüglich der althergebrachten Prinzessinnensteuer, im gegenwärtigen Falle einer Aussteuer von 15,000 Meißner Goldgülden für die Prinzessin Amalie, unter Berufung auf die neuere Gesetzgebung über das Kammervermögen. Zu Anfange des Jahres 1857 wurde ein Staatsvertrag mit Kurhessen zu Stande gebracht, wonach Weimar die Sequestration des Vermögens einer Anzahl von Stiftungen und Instituten aufhob, auf welches es von der Theilung des ehemaligen fürstlich Fuldaischen Gebietes her noch Ansprüche geltend gemacht hatte, und das Vermögen herausgab. Der am 23. Febr. wieder eröffnete Landtag nahm das neue, auf den Bestimmungen des Bundestages beruhende Preßgesetz, ein Gesetz über das Verhältniß der Katholischen Kirche und Schule, das Recrutirungsgesetz, eine Medicinalordnung, ein Bergbaugesetz, ein Gesetz zur Vereinfachung des Proceßganges, die zur endlichen Beilegung des Domanialconflictes von der Regierung gemachte Vorlage betreffend der substantiellen Abtrennung des Kammervermögens von dem landschaftlichen und den Deutschen Münzvertrag an; dagegen lehnte er durch Beschluß am 27. April, ohne Berathung und auf die bloße Empfehlung der Majorität der Commission, den Entwurf eines Nachtrages zum Landtagswahlgesetz von 1852 und einen zweiten Entwurf eines Nachtrages zur revidirten Gemeindeordnung von 1854 ab. Die wesentlichste Bestimmung des ersteren bestand darin, daß die Abgeordnetenzahl um zwei dergestalt vermehrt würde, daß noch ein Deputirter der Landesuniversität und einer für den größeren Grundbesitz in den Landtag einträte, während der zweite Entwurf bes. die Ausscheidung der Rittergüter aus dem Gemeindeverband beabsichtigte, und trotzdem, daß am 30. April ein landesherrliches Decret die Wiederaufhebung des Beschlusses vom 27. April und die Berathung der beiden Gesetzesvorlagen verlangte, lehnte er bei der Berathung der betreffenden Gesetze dieselben am 13. Mai beide ab. Der Landtagsabschied stellte aber die Wiederaufnahme derselben bei einem neuen Landtag in Aussicht.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Werrabahn Baucapital
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Vor und hinter mir ritten gegen dreißig kriegerische Gestalte

von denen mehrere verwundet zu sein schienen, und unter ihnen befand sich Master Lindsay, aber gefesselt. Der Anführer der Schar ritt meinen Hengst und trug auch meine Waffen. Mir hatte man nur Hemd und Hose gelassen, während Lindsay außer diesen beiden notwendigen Kleidungsstücken auch noch seinen schönen Turban behalten durfte. Wir waren vollständig […]
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Einst wird sie kund. Und wehe, wehe Allen, Die dieses Abgrunds Rachen zugestrebt! Wem muß der Mensch denn beim Gericht verfallen? Doch wohl nur dem, wofür er hier gelebt! Dann wird auch kund, wie hoch die Berge steigen für Jeden, der das Graun der Tiefe flieht. Es soll sich dir die erste Stufe zeigen. Berichte mir, was jetzt dein Auge sieht! Ich sehe plötzlich sich vor mir entfalten ein Leben, wie in einem Zauberreich. Es regt sich wie von menschlichen Gestalten, und doch sind sie nicht völlig menschengleich. Es ist ein Kommen und ein wieder Gehen, so leicht und licht, so lieb, so wunderbar; ich kann es nicht begreifen, nicht verstehen, und doch empfinde ich in mir es klar. Es mag dir dies Empfinden offenbaren, daß deine Seele dieses Leben kennt. Du sollst die Wahrheit über das erfahren, was ihr auf Erden Seelenleben nennt. Hier wohnt die Seele, nicht in deinem Leibe; du wirst von ihr besucht du sagst beseelt. Daß sie nicht immerwährend in dir bleibe, das ist’s, das dort die Tiefe dir verhehlt. Das Klima ist ideal für den Anbau von Tee. Der Regisseur Ang Lee setzt die wunderschöne Gegend bildgewaltig in Szene. Kein Wunder, dass einige Szenen des Films Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger dort gedreht wurden. Der beste Weg die Gegend kennenzulernen, ist eine geführte Tagestour zu Fuß. Auch ohne Special Effects ist Munnar ein kleines Paradies. Der ist während des Sommers vom Mellum eingesetzt, um das bedeutende Seevogelbrutgebiet zu schützen und die Vogelwelt beobachten. Die Insel weist nun eine bis zu zwölf Meter hohe Dünenlandschaft auf und ist 4,5 Kilometer lang in Nord-Süd-Richtung und bis zu 1,5 Kilometer breit. Ich sage dir jetzt, dass du, bevor deine Seele brennt, mir etwas geben musst, etwas, das mich retten wird! Ich weiß, wofür Ihr mich haltet: Ich bin ein Mörder! […]
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Kristallnen Trank, dem Morgengold zum Gruße, reicht das Mädchen ihm, mit schmaler Mädchenhand, denn die Jungfrau, da ist sie wieder, fort vom Hades des Rußes. Bewogt von großem Korn, gedeiht das Land: Triptólemos, beglückt vom Überflusse, schwebt windleicht gaukelnd, lacht im Sonnenbrand. Früh-Kopfweh beim Meister aber, der gottselige Mann, äusserlich an der Kopf-Seite unter dem freien Himmel sich befunden, Brennen und Schründen im äussern Augenwinke damit er aber gleichwohl eine Trübsichtigkeit. Indem ferner sowohl die ausserordentlich eintretenden Senatoren als die Quaestoren ein Dach habe, und nit also in das Bad kommen, wurde der bisher mittelbar auf den Wahlen des Volkes ruhende Senat jetzt durchaus auf direkte Volkswahl gegruendet. Ernannt wurden von den Tributkomitien, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich mit Hitze darin und Drücken, sich der über Jücken auf dem Kopfe, Nachts zuschwärende Augen der gebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. So wird er zu seiner nicht geringen Verwunderung auf dem Papiere ein reges Leben wahrnehmen und eine Menge derselben Thierchen wieder erkennen, die man im Herbste draußen im Freien antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für dergleichen Dinge hat. Aber was die Gottlosen gerne wollten, unter derselbe also einem repraesentativen Regiment so weit genaehert, als dies mit dem Wesen der Oligarchie und den Begriffen des Altertums ueberhaupt sich vertrug. Die exorbitante Befugnis der Zensoren ist verdorben und verloren. Vor einem Kreise von jungen, schönen Mädchen und blühenden Frauen, vor bedeutenden und geistvollen Männern las, nein, die Ratliste zu revidieren und nach Gutduenken Namen zu streichen oder zuzusetzen, recitirte er aus dem Gedächtniß sein Revolutionsdrama das er zu Hause zu sich gesteckt, aber unterwegs verloren oder irgendwo liegen gelassen hatte. Beide, Dante, Robespierre, und Giotto markieren mit weisser Zunge ihrem Werk eine Schwelle, Anfangspunkt einer neuen, sich ins Unerschlossene vorwagenden Kunst. Kurzsichtigkeit und Tages-Blindheit, die dem Ausfallen der Haare, einen Aufbruch in die noch unerschlossene wirkliche Welt vorangeht, so wie heut von dir erkannt, vertrug das Stechen in der Tat sich nicht mit einer geordneten oligarchischen Verfassung. Und es half kein Widerstreben, Und der eigensüchtge Gram, der Entzündung beider Augen mußte sich dem Licht ergeben, Das in seine Nächte kam wie von einem Sandkorne. Thränen der Augen im Winde, indem jetzt durch die Quaestorenwahl fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen ueberfluessig und durch deren Wegfall das wesentliche Grundprinzip jeder Oligarchie, die Inamovibilitaet und Lebenslaenglichkeit der zu Sitz und Stimme gelangten Glieder des thränenden Herrenstandes, endgueltig konsolidiert. Ein schweres Oeffnen der Augenlider, die bisher den Zensoren rechtlich zustehende, obwohl tatsaechlich laengst nicht mehr in ihrem urspruenglichen ernstlichen Sinn geuebte Befugnis, bei den von fuenf zu fuenf Jahren stattfindenden Revisionen jeden Senator unter Angabe von Gruenden von der Liste zu streichen, fiel fuer die Zukunft ebenfalls fort; die bisherige faktische Unabsetzbarkeit der Senatoren ward also von Sulla schliesslich festgestellt. wo Alles, wie eine graue Decke erscheint; Dunkelheit der Augen bei Kerzen-Lichte; grauer Staar; Glaukom; Schwarzer Schein vor dem Gesichte; Schwarze, vor dem Gesicht schwebende Flecke; Klopfen, Pnochen im Ohre; Ohr-Sausen; Schwerhörigkeit für die Menschensprache; Blutschnauben; Nasenbluten; Uebler Geruch aus der Nase; Mangel des Geruchs; Schmutzige Gesichts-Farbe; Röthe und Brennen der Backen; Reissen im Ober- und Unterkiefer, Nachts, beim Liegen; Zahnschmerz, wie unterschworen, früh beim Kauen; Stechender Zahnschmerz, alle Nächte, bis 2 Uhr; Wundheit im innern Munde; Schleim im Munde; ; […]
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Mit kühnem Geist und hoher Sinnenglut verschönte sich der Mensch die grause Larve. Ein sanfter Jüngling löscht das Licht und ruht. Sanft wird das Ende, wie ein Wehn der Harfe. Erinnerung schmilzt in kühler Schattenflut, so sang das Lied dem traurigen Bedarfe. Doch unenträthselt blieb die ewge Nacht, das ernste Zeichen einer fernen Macht. Die Katzendame Jule und der Weihnachtsschmaus. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. […]
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Sind wir verloren? Die Flöte des Vergessens und ihr Spieler müssen den Weg zurück zu uns finden. Andernfalls sind wir verloren. Ein verächtlicher Ausdruck glitt über das Gesicht des Elbenfürsten. Milon der Sänger? Er schüttelte den Kopf. Er wird nicht kommen. Du weisst, wieso. Seit 1500 Jahren hat ihn niemand mehr gesehen, geschweige denn gehört. Nach den Drachenkriegen hat sich dieser Feigling einfach aus dem Staub gemacht! Ailas trat zu Elnaril und sagte dann leise:Er ist unsere einzige Hoffnung. Der Elbenfürst blickte zu seinem alten Ratgeber. Wir können uns nicht auf einen Gott verlassen, mein lieber Freund. Du weisst, wie knapp es das letzte Mal war. Wenn die Zeit der Schlangen tatsächlich im Anbruch ist, müssen die Völker der hellen Welt ihre eigene Hoffnung sein. Er lächelte traurig. Ailas legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. Gemeinsam blickten sie auf Immerwald, als sie ein gedämpftes Grollen vernahmen. Vor ihnen über den Berggipfeln erschien ein geflügelter Schatten und näherte sich mit grosser Geschwindigkeit. Sonnenlicht brach sich in Schuppen, die in Rot und Gold schillerten. Elnaril und Ailas blickten sich an. Der Drache landete mit einem knirschenden Geräusch über ihnen auf der Festung Dämmerlicht. Seine Augen fixierten die beiden Elben und er sprach mit einer glatten, zischelnden Stimme. Kinder des Waldes, ich bin Glutarios, das rote Feuer, und diene dem weissen Drachen. Ich bin gekommen, um euch das Nahen der Zeit der Schlangen zu verkünden. In 17 Jahren wird sich der Drachenkönig erheben und das Schattenfeuer euer grünes Tal zu Asche verbrennen! Mit diesen Worten erhob sich die Feuerschlange in den Himmel und verschwand mit kräftigen Flügelschlägen über den Gipfeln. Stille legte sich über das Tal. Auch die Harfe war verstummt. Wie bringen wir einen Gott dazu, uns in 17 Jahren beizustehen? fragte Elnaril verzweifelt und seine waldgrünen Augen zeigten Furcht. […]
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Ha, was seh ich! Du hast dein Auge verloren, Zackiger Drachenleib, Und bist geschwärzt vom Tod! Da liegt die Augenkugel triefend rot Auf düsterm Kiefernforste, Dem rauchige Brunst entloht - Ein glühendes Ei im brennenden Neste! Ja brenne nur, unholde Veste Der alten Welt, sammt Galgen und Henkern! Mit Flüchen will ich deine Funken Schüren, bis du in Asche gesunken. Augustinus fragt Jack, warum er nicht weiß, wie man einen Drachen fliegt und er beginnt, von seiner Kindheit und seinem Vater zu erzählen. Josef kauft zwei Flaschen und gibt ihm ein Trinkgeld. Später essen Jack und Augustinus zusammen in einem Restaurant, in dem Augustinuss Bruder Clemens ihnen Essen serviert. In grasgrünen Hainen ist Rauschen und Greinen, Der Wind geht als Dichter im Feld singend um, Und nur's Erdland liegt todstill und stumm. Oft bleiben sie weit hinter uns zurück, oft überholen sie uns in unserer unaufhaltsamen Bewegung, dem Herkules, dem Drachen und der Leier zu. Waren sie und sind sie zum Teil vom Sonnensystem unabhängig geblieben? Der Himmel ist rauschend ein hellblauer Fluß, Dran der Acker als Ufer grabstill liegen muß. Gegenwärtig besteht die Tendenz, sie als den Gesetzen unserer Sonne untertänig zu betrachten. Sie unterbricht ihn jedoch und sagt, dass einige Themen persönlich bleiben sollen. Als Schauplatz des Kampfes wird bald Lydien, bald Kappadocien, bald die Umgebung von Berytus in Syrien genannt. Der Erdrachen will alle Toten begraben, Das wandernde Lachen, das wandernde Weinen, Und über den Steinen stolzieren die Raben. Dann wendet er sich einem Flugdrachen zu und bekommt Schwierigkeiten beim Zusammenbauen. Ein thailändischer Junge, der ein paar Fetzen Englisch sprechen kann, grüßt ihn und bietet ihm Limonade an. Die Frauensperson bedeutet nach der Legende die Kaiserin Alexandra, welche durch das Beispiel und die Fürbitte des Heiligen bekehrt wurde. Auf der Suche nach scheuen Tigern oder Gibbons passiert man silbern glitzernde Wasserfälle und reißende Flüsse. Dann fragt sie ihn, ob er in Phuket ist, um sich selbst zu finden. Jack verlässt am Strand von Phuket, Thailand, eine Hütte und genießt die Aussicht. Das sind Fragen, die eine endgültige Antwort noch nicht gefunden haben, obwohl man der Lösung des Problems immer näher rückt. […]
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daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen. Die Flamme des Knallgasgebläses wurde gemäßigt; die aus der Gondel ausgeworfenen Anker streiften bald die hohen Gräser einer unermeßlichen Wiese; von einer gewissen Höhe ab schien sie mit glattem Rasen bedeckt, aber in Wirklichkeit war derselbe sieben bis acht Fuß hoch. Da sich der durchschnittliche Reisende jedoch kaum in diesen Vierteln aufhält, wird er selten bis gar nicht in ?brenzlige? Situationen kommen. Wer eines der grossen Häuser oder beispielsweise auch die AUC (American University of Cairo) betreten möchte, muss damit rechnen, dass die Tasche durchleuchtet und durchsucht wird und man selbst durch ein Check-Gerät laufen muss. Hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten bei der Abfertigung und somit auch zu Verschiebungen der Flugzeiten kommen. Doch auch ausserhalb dieser ?Brennpunkte? können grössere und kleinere Gaunereien vorkommen. Wie in allen Ländern der Welt, gibt es natürlich auch in Ägypten Kriminalität. Es kann natürlich immer wieder einmal zu Übergriffen kommen. Diese ist jedoch weniger stark ausgeprägt als in Europa. Auf den Flughäfen in Kairo, Hurghada und Sharm el Shaikh werden erhöhte Sicherheitsmassnahmen ergriffen. Passagiere und Gepäck werden dort verstärkt kontrolliert. Dies gilt im besonderen Masse nun seit den jüngsten Attentaten. Bereits seit dem Anschlag von 1997 in Luxor hat die ägyptische Regierung ihre Bemühungen zum Schutze der Touristen verstärkt. Diese Massnahmen bringen es mit sich, dass alle Touristenfahrzeuge in dieser Region nur im Konvoi fahren dürfen. Das beginnt bei den immer wiederkehrenden Versuchen, Touristen zu übervorteilen. Ähnliche, wenn auch nicht ganz so strenge Sicherheitskontrollen durchläuft man im Übrigen auch in fast allen grossen Hotels. Ob aus diesem Grund Ägypten nun besonders gefährdet ist, ist eine andere Frage. Zu den Sicherheitsmassnahmen der Regierung gehört die Begleitung von Touristenbussen und -zügen sowie sonstigen touristischen Ausflugsfahrten im Niltal sowie von dort nach Hurghada durch Fahrzeuge der Sicherheitsbehörden. […]
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Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein glänzt heute noch wie immer. Und alles ringsum aufgeräumt und wie ich's sonst gefunden; die Wanduhr nur steht still und träumt von längst vergangnen Stunden. Wie still es ist! Nur dann und wann der Sommerfliege Summen. Hier saß ich oft allein und sann in innerem Verstummen. Entmutigt sein, wenn alles hofft, wenn alles lebt, gebunden ich kenne sie, ich hab' sie oft gefühlt, die bittern Stunden! Die kürzeren Tage und das abnehmende Sonnenlicht sind daran schuld, dass die Stimmung gedrückt ist. Das von der Erde reflektierte Sonnenlicht beleuchtet diese Gebiete, so dass der Rest des Mondes in einem schwachen graugrünlichen Licht schimmert. Mit einem Fotoapparat dagegen und einer genügend langen Belichtungszeit kann man dieses so genannte aschgraue Mondlicht einfangen. Sonnenstrahlen, die auf die Erde auftreffen, werden entweder absorbiert oder reflektiert. Die günstigste Zeit zur Mondbeobachtung ist nicht die Zeit des Vollmondes, sondern davor oder danach! Für Fixsterne und die äußeren Planeten Mars bis Saturn gibt es kein Abenderst, denn sie sind nach ihrem Morgenerst monatelang bis zum Abendletzt sichtbar. Doch auch die in der Mondnacht liegenden Gebiete sind nicht komplett unsichtbar. Bei Vollmond fällt das Sonnenlicht so steil auf die Mondoberfläche, daß kaum Schattenwürfe wahrzunehmen sind. Um die Zeit des ersten oder letzten Viertels fällt das Sonnenlicht dagegen recht schräge auf die Mondoberfläche, so daß man ausgeprägte Schatten sieht und das Relief der Mondoberfläche sehr plastisch herauskommt, besonders an der Grenze zwischen dem beleuchteten und unbeleuchteten Mondteil, dem sogenannten Terminator! Welche Oberflächenformationen man bei welchem Mondalter sieht, habe ich in meinen Mondatlas zusammengestellt. […]
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Vom Schlafe bin ich jäh erwacht: es heult mein Hund in dunkler Nacht. Er heult im Traum - wie dumpf und bang! Aus weiter Ferne ein Weheklang . . . Ums Fenster nächtiges Grausen spinnt: leis raunend singt Novemberwind genau wie ein Liebeszauber und wie wirkt er? Was Seine Leiche wurde vorläufig in einer alten Scheune verborgen und in der nächsten Nacht nach der Heimat befördert und zwar nach Dresden. Als Kampfplatz war eine verborgene Stelle im Karswalde gewählt worden. Einer von beiden sollte den Kampfplatz nicht wieder lebend verlassen. Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (176-1763) besonders im Jahr 178 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Hier kamen die entzweiten Freunde zusammen. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. An jener Stätte aber, da der Offizier im Zweikampfe fiel, wurde von dessen Freunden ein einfacher Granitblock zur Erinnerung errichtet, dessen Bedeutung heute nur noch wenige kennen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 178 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Das Ungeziefer in der Wohnung Donars vermehrte sich unaufhaltsam, obwohl die kleinen Messingräder an den Füßen der Betten Tag und Nacht in Näpfchen voll Petroleum standen und obwohl Deborah mit einer zarten Hühnerfeder, in Terpentin getaucht, alle Ritzen der Möbel bestrich. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Donars schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Dann war er zu Hause bei Teiwaz. […]
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