Die günstigsten und teuersten Reiseziele in Europa

Der ADAC hat im Frühsommer 2014 einen Vergleich von 20 europäischen Metropolen angestellt, um herauszufinden, welches die günstigsten und die teuersten Reiseziele für Städtereisen in Europa sind. Das Ergebnis ist nicht wirklich überraschend: Wer günstig eine Städtereise unternehmen möchte, sollte in Richtung Südosten reisen.

Das teuerste Pflaster weist die norwegische Hauptstadt Oslo auf, dicht gefolgt von London, Kopenhagen, Madrid und Paris. Günstig präsentieren sich dagegen beispielsweise Budapest, Prag oder Zagreb, der Spitzenreiter in Sachen preiswert ist jedoch Belgrad. Allerdings ist dieses Ergebnis nicht wirklich überraschend. Kein Mensch, der einen Billigurlaub verbringen möchte, wird nach London fahren. Wobei man auch in London mit etwas Glück günstige Unterkünfte finden kann – aber die Preise, die für den Eintritt zu den weltberühmten Attraktionen aufgerufen werden, sind schon recht gesalzen. Und der Vergleich, den der ADAC anstellte, berücksichtigte weder Flüge noch Hotelpreise, sondern bezog sich ausschließlich auf Eintrittspreise, die Kosten für den öffentlichen Nahverkehr und die Preise in den Geschäften, wenn man als Tourist beispielsweise mal Kopfschmerztabletten oder Zahnpasta kaufen möchte. Auch die gastronomischen Angebote wurden verglichen, allerdings hier mehr im Low-Cost-Bereich, beispielsweise für Cappuccino oder eine Portion Pommes.

Nun kann man solche Vergleiche ja mal als Information im Hinterkopf behalten – was der Urlaub dann tatsächlich kostet, ist unter anderem abhängig von dem individuellen Reiseplan und den persönlichen Ansprüchen. Wer in London oder Oslo im ersten Hotel am Platze logieren möchte, zahlt kräftig – doch auch Budapest kann mit Hotels der oberen Preiskategorie aufwarten. Andererseits weisen auch die als teuer eingestuften Metropolen günstige Übernachtungsmöglichkeiten auf. Wer eine Städtereise unternimmt, verbringt in der Regel recht wenig Zeit im Hotel, da tut es notfalls ein preiswertes Hostel. Allerdings sollte gewissen Ansprüchen in Sachen Ausstattung und Sauberkeit Genüge getan sein. Auch in einer günstigen Unterkunft möchte man nicht in hygienisch völlig unzureichenden Verhältnissen untergebracht sein.

Wo sich die Geister jedoch scheiden, das sind die Eintrittspreise für die touristischen Attraktionen. Wer beispielsweise eine Hop-on-Hop-off-Tour durch London bucht, ist locker mit mindestens dem Doppelten des Preises dabei, den er in Budapest für eine solche Stadtrundfahrt bezahlen müsste. Auch die Kosten für den öffentlichen Nahverkehr sind in den als teuer eingestuften Metropolen um ein Vielfaches höher. Allerdings kann man als Schnäppchenjäger die Kosten für die Anreise minimieren. Wenn man die vielfältigen Angebote der Frühbucher-Rabatte wahrnimmt, kann man mit Billigfluglinien ausgesprochen preiswert alle möglichen europäischen Metropolen erreichen. Aber Achtung: Diese attraktiven Angebote umfassen nur ein begrenztes Kontingent, wenn dieses ausgeschöpft ist, zahlt man deutlich mehr. Wer also einen günstigen Flug gefunden hat, sollte möglichst sofort buchen.

Was jedoch in dem von ADAC angestellten Vergleich völlig untergeht und auch nicht in Geldwert gemessen werden kann, ist das Flair, das die einzelnen Metropolen verströmen. Während die zu den teuersten Destinationen zählende Weltstadt London grandios, beeindruckend und bei all dem doch eher ein wenig unnahbar und „very british“ daherkommt, versprüht beispielsweise Budapest einen schon fast operettenhaften Charme. Damit zieht die ungarische Hauptstadt mit der Donaumetropole Wien gleich, deren einzigartige Atmosphäre immer wieder auf´s Neue bezaubert.

­ 

Fler

Reiseziele in Europa Parkplatz Rabenauer Grund
Europa Reiseziele
Created by www.7sky.de.

Beschreibung der Tochter des Pächters und ein Jahrmarkt in die

Meine Herrin hatte eine neunjährige Tochter, ein Kind mit ziemlichen Fähigkeiten für ihr Alter, denn sie wußte bereits sehr geschickt mit der Nadel umzugehen und ihre Puppe zierlich anzukleiden. Die Mutter aber und die Tochter bereiteten mir sehr bequem ein Nachtlager in der Puppenwiege; diese wurde in eine kleine Schublade und die Schublade auf ein freihängendes […]
weiterlesen =>

Mondlicht

Das war im Traum: - Ein schattendunkles Tal, ein bleiern Wasser, tief im Schilf versteckt, erlenumsäumt, von Lailich zugedeckt, darüber lag das Mondlicht kalt und fahl wie tote Liebe . . . Ein scheuer Wind schlich durch das feuchte Gras und schluchzte leis - und sprang dann jäh empor und hob des Lailichs grünen Schleierflor - und aus der Tiefe starrte blicklos, […]
weiterlesen =>

Sonne, Blumen wie im Nebel so zart

Am Abend zwischen Traum und Wachen, ich dachte nicht grad an heilige Sachen, vor mir der Nazarener stand. Die schönen Gottesaugen lagen auf mir wie zwei freundliche Fragen. Hielt eine Blume in der Hand, hochstengelig ein goldener Stern lehnt an der Schulter unserm Herrn, wie frommer Maler Engelsgestalten ihre Friedenspalmen halten: Eine Sonnenblume, voll erschlossen, […]
weiterlesen =>

Nur Geduld, erwiderte der Seemann

an Jagdbeute soll es uns bei der Rückkehr nicht fehlen. Sie glauben aber nicht daran, daß er uns Feuer verschaffen wird? Das glaube ich erst, wenn ich es auf dem Herde flackern sehe. Mein Herr hat's aber gesagt, es wird also der Fall sein. Wir werden ja sehen! Nun, Pencroff, sagte Nab mit leicht spöttelndem Tone, wenn das das ganze Wild ist, das Sie meinem Herrn […]
weiterlesen =>

Erdenschacht

Er sitzt, ein schöner Jüngling, in stiller Einsamkeit, sein volles Herz den Tiefen der Wissenschaft geweiht. Doch ach, sein Geist umdunkelt, und aller Freude fern, sein Trauerblick nach unten, wie zweifelnd an dem Herrn. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Jetzt ist die Kreuzung am kleinen Stern der Ausgangspunkt des Sagenwanderweges. Von 1961 bis 1991 […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mich nun hinsetzte und schrieb' einen Brief: Liebe Miß Watson, Ihr Nigger Jim ist hier in ... ja so, den Namen wußte ich ja noch nicht, der ließ sich aber leicht erfragen, – also: Jim ist hier bei Mr. Phelps und gegen die versprochene Belohnung können Sie ihn wieder haben – Huck Finn! – Wenn ich so schriebe, dann wäre alles gut, mein Gewissen rein und Jim – ja Jim, der arme Kerl, der müßte eben dafür büßen. Der arme Jim! Ach, er war so gut und so freundlich mit mir gewesen und hatte mich immer so lieb gehabt. Schon dort bei der Witwe und nun gar erst auf unserm lieben Floß. Wie oft hatte er für mich gewacht und mich schlafen lassen! Wie hatte er für mich gesorgt und ist stolz auf mich gewesen und so dankbar für alles! Und ich sollte ihn verlassen? Und sie schleppten ihn wieder zurück und Miß Watson verkaufte ihn aus lauter Wut weit weg von Weib und Kindern? Ich meinte Jims kummervolles Gesicht zu sehen! Da, wo die christlichen Priester nicht durch geschickte Mirakel die Priester des Heidenthums zu verdrängen vermochten, kam ihnen das Schwert der weltlichen Gewalt willfährig zu Hilfe. Bei jenen Quellen, die das Heidenthum als göttlich verehrte, baute der christliche Priester sein kluges Kirchlein, und er selber segnete jetzt das Wasser und exploitierte dessen Wunderkraft. Wie jener Vertilgungskrieg geführt wurde, ist bekannt. Die heiligen Eichen, die den frommen Arten widerstanden, wurden verleumdet; unter diesen Bäumen, hieß es jetzt, trieben die Teufel ihren nächtlichen Spuk und die Hexen ihre höllische Unzucht. Die meisten Bekehrungen wurden durch christliche Prinzessinnen vollbracht, welche den heidnischen Anführer heiratheten, und es giebt Jahrhunderte, wo die ganze Kirchengeschichte nur eine Heirathschronik ist. […]
weiterlesen =>

Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von Sturmböen und macht sich auf den Weg durch die Innere Neustadt in Dresden. Mit 18°C warmem Wetter geht er über den Jorge-Gomondai-Platz, vorbei am Gedenkstein für Jorge Gomondai, weiter die Hauptstraße entlang zum Augustusmarkt. Dort erwartet ihn ein blau leuchtender und glitzernder Lichtbaum, Laternen, die von Kerzenstummeln erleuchtet werden und leuchtende LED Kronen über ihm. Eine Kiste mit Sternburger Bier als Treibstoff steht bereit. Der Spaziergänger genießt die Aussicht auf die abendliche Dresdner Altstadt und fotografierende Touristen umringen eine fast zwei Meter hohe LED-Leuchtschrift mit der Aufschrift „Dresden“. Am Kracht-Brunnen am Neustädter Markt West, das im vergangenen Jahr von Vandalen beschädigt wurde, geht es weiter zur Haltestelle am Albertplatz, an der drei leere Behälter von Durstlöschern gefunden werden. Der Silvesterabend wird mit leckerem Essen, Störtebeker Bier und einem vorgezogenen Katerfrühstück begangen. Wie man es auch dreht und wendet, es scheint, als ob dieser Silvester nicht nur das wärmste aller Zeiten wird, sondern auch eines, das man nicht so schnell vergessen wird! […]
weiterlesen =>

war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu hörte man das Meer, selbst jetzt bei der Ebbe, gegen die Felsenreihen nahe dem Ufer stürmen. Der durch den Orkan zerstäubte Regen erhob sich wie ein flüssiger Nebel, und in Fetzen wälzten sich die Dünste längs des Ufers hin, dessen Strandkiesel polterten, als würde ein Wagen mit kleinen Steinen entleert. Der durch den Wind emporgewirbelte Sand vermischte sich mit dem Platzregen, so daß man dessen Andringen nicht Widerstand zu leisten vermochte. Ebenso viel mineralischer Staub als wässeriger flog in der Luft umher. Zwischen der Mündung des Flusses und der Granitmauer bildeten sich ausgedehnte Wirbel, die Luftschichten wurden zu Maelströmen, welche keinen anderen Ausweg fanden, als das enge Thal, in dem der Wasserlauf sein Bett hatte, und drängten sich mit unwiderstehlicher Gewalt in dieses hinein. Durch den engen Schornstein schlug der Rauch zurück, der die Höhle erfüllte und sie unbewohnbar machte. Kinder treiben mit Stehpaddel aufs offene Meer hinaus. Ihre Standfestigkeit hat die Brücke in den gewaltigen Hochfluten des 19. Jahrhunderts glänzend erwiesen. Wie Felsen im brandenden Meer standen die festgegründeten und wohlgefügten Pfeiler und Bogen. Mein Großvater Georg Fries hat die großen Wasser von 1824, 1833 und 1845 in seiner Bibel getreulich aufgezeichnet. 1824 schreibt er: Alle Sprach ist von den Leuten, seit der Sündflut habe es nicht mehr soviel Wasser auf der Welt gegeben. Haufenweis und ganze Kloster hoch kam es auf einmal hergeloffen, daß niemand sich retten konnte. Und 1833 heißt es: Das Wasser ging 6mal aus seinen Schranken über den ganzen Wiesengrund. Den 31. März 1845 kam ein ungeheuerlich großes Wasser und machte großen Schaden, riß auch viele Brücken weg. Ich kam auf den Gedanken, die Schachtel sey in's Schlepptau genommen, und werde so durch das Meer gezogen. Ich wagte einen meiner Stühle loszuschrauben, welche immer auf dem Fußboden befestigt waren. […]
weiterlesen =>

Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Durch Loslassen der Leine bei 2, Meter hohen Wellen hatte sich ein Teil der vorderen Reling gelöst und wird eine Frontscheibe durchschlagen. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel wieder durch die warme Luft geschlossen. Die BSU kritisiert in ihrem Bericht, daß die Treppe Ems ihren Kapitän nicht ausreichend bei der Entscheidung über einen Abbruch der Fahrt unterstützt hätte. Dies habe laut Auffassung der Himmel strahlt Sonnenschein die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter Meter, erwärmt bis die Sonne untergeht. Der Parachute, begleiten deinen Weg, meine Schuhe gehen durch Sand und Natur und Ruhe. Schon kamen auch die beiden Gerufenen über ihre Schwellen, aber gleichzeitig ertönte da und dort aus dem Innern der Hütten unzufriedenes Geheul. Die anderen fingen an zu springen und zu rasen und setzten wie wilde Tiere gegen die Dromedare an, die unruhig um sich schlugen und kaum mehr den Reitern gehorchen wollten. Die rasenden Anachoreten fletschten die Zähne, die Tiere fingen an, sich zu verteidigen. Von allen Lippen tönte Geheul oder strömten Flüche. Entsetzliche Gestalten mit verzerrten Gesichtern, die nackten Oberkörper und die Beine oft mit Wunden und Schwären bedeckt. Der Mann stürzte unter Krämpfen zu Boden. Plötzlich streifte einer der Beutel den Anachoreten, der sich zumeist vorgedrängt hatte. Und als ob dies das Zeichen zu einer neuen Art von Gottesdienst gewesen wäre, warfen sich sogleich fünf, zehn, zwanzig andere hin auf den steinigen Boden, schlugen mit den Fäusten um sich, rissen sich blutig und schäumten in Wut. Und allmählich kamen die Bewohner auf den freien Platz heraus. Die einen wankten, die anderen liefen. Nichtswürdige Flüche gegen die unchristlichen Klosterleute und ein dumpfes Gebrüll, das sich langsam steigerte, antwortete ihm. […]
weiterlesen =>

Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist jedoch die Gefahr, wenn die Minister selbst Befehl erhalten, ihre Geschicklichkeit zu zeigen; da sie nämlich miteinander wetteifern, strengen strengen sie sich so heftig an, daß fast jeder einmal, mehrere aber zwei-, dreimal zu Falle gekommen sind. Man hat mir die Versicherung gegeben, Flimnap würde zwei oder drei Jahre vor meiner Ankunft unfehlbar den den Hals gebrochen haben, hätte nicht ein Kissen des Kaisers, das zufälligerweise auf dem Boden lag, die Heftigkeit seines Falles gemildert. Er sagte, wenn ich kein so Dummkopf wäre und ein Buch gelesen hätte, das ›Domkuischote‹ oder wie er's nannte, hieß, so wüßte ich warum, ohne ihn zu fragen. Ein zweiter Zeitvertreib findet allein in Gegenwart des Kaisers, der Kaiserin und des Premierministers statt. Der Kaiser legt drei feine seidene Fäden von drei Zoll Länge auf den Tisch, Tisch, der eine ist blau, der andere rot, der dritte grün. Diese Fäden werden denjenigen als Belohnung bestimmt, die der Kaiser durch eine besondere Gunstbezeigung auszeichnen will. Die Zeremonie wird in Seiner Majestät großem Staatszimmer ausgeführt, wo die Kandidaten eine Probe ihrer Geschicklichkeit ablegen müssen, die von der eben erwähnten sehr verschieden und von so besonderer Art ist, daß ich nie etwas Ähnliches in der Alten oder Neuen Welt Welt angetroffen habe. Der Kaiser hält hält einen Stock horizontal in der Hand. Er sagte, es sei alles nur Zauberei gewesen. Es wären hunderte von Soldaten und Elefanten und Schätze dort gewesen, aber wir hätten mächtige Feinde, Zauberer, die uns zum Trotz alles in eine Kleinkinder-Sonntagsschule verwandelt hätten. Die Kandidaten treten einer nach dem anderen vor diesen hin und springen mehreremal vorwärts und rückwärts darüber weg oder kriechen darunter durch, je nachdem der Stock erhoben oder gesenkt wird. Der Bruder ermahnte den Sohn seines Freundes, warnte, drohte; umsonst, Cr. trotzte, seiner Unschuld sich bewußt; und es geschah, was bei gelassener Behandlung zu vermeiden war. […]
weiterlesen =>

Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im engeren Sinne meint Magie im NT jedoch religiös illegitime Bemächtigung. Dem Judentum gleich wird im NT theologisch der Zauber angelehnt, auch die Divination als volkstümliche Praktik. Jedoch erscheinen einige Heilungen Jesu als unmittelbar nah zu magischen Praktiken, wie z. B. Heilung mit Speichel und Handauflegungen. Jesus Gegner führten dessen Heilungen auf dämonische Mächte und illegitimen Umgang mit diesen zurück, obwohl das Bild Jesus in soziokultureller Hinsicht nicht dem des Magiers entsprach. In einigen Stellen des NT gilt Jesus so als besessen und als im Bund mit dem Teufel. Rabbinische Quellen späteren Datums und Celsus schmückten diese Vorwürfe weiter aus. Die Altgläubigen, die in dem mühsam erlernten System einmal festsaßen, ereiferten sich, daß man ihnen noch Mühe des Nachlernens und, statt der dumpf träumenden, eine herzerhebende Andacht zumutete; die Herstellung der alten ursprünglichen Religion ward Neuerung genannt. Auch Lavater, ein geistreicher und gefühlvoller Mann, aber an theologischer Kenntnis arm, schwärmerisch und eitel, seufzte und empfindelte dagegen, weitwirkend durch Phantasien für den vornehmen Modegeschmack, mehr noch durch heimliche Zirkelbriefe, aus welchen eine unchristliche Anschwärzung öffentlich von dem jüngeren Spalding, seinem bisherigen Verehrer, gerügt ward. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. […]
weiterlesen =>

Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. Alsbald erschien der eilig herbeigerufene Cethegus bei den ratlosen Frauen. Um das Jahr 8oo wurden Pilgerfahrten sogar einigermaßen bequem. Überall laden nette Cafes und Restaurants zu einer kleineren oder größeren Pause ein. Dem Paar sagt man bis zu 1 Kindern nach. In der Nähe des Schloss Mirabell befindet sich das nachgebaute Wohnhaus von W. A. Mehrere Dutzend mittelalterlicher Häuser wurden zum Beispiel abgetragen, um Platz für seine Residenz und den Salzburger Dom zu schaffen. Es wurde ein völlig neues Stadtbild mit mehreren Plätzen geschaffen. Die Heimatstadt Mozarts ist eine der schönsten Städte des Landes. Es ist wohl dasselbe Gefühl, das unsre Vorfahren so oft über die Alpen getrieben hat. Hier geziemt sich Pathos, hier wird der Name Gottes nicht eitel genannt, hier heißt sehen beten. Du weisst doch, auf welcher geistigen Höhe die Griechen standen? Den 26ten ward beim Frühstük überlegt, welchen Weeg man zurük nehmen wolle? Es herrscht daher wenig Wohlstand, obgleich viel Fleiß und Betriebsamkeit. Acht Tage Gegenwart würde ein schöner Genuß, ein schöner Vortheil seyn. Durch einen kleinen Fichtenwald rükten wir ins französche Gebiet ein. Maulbeerbaumanlagen und schöne Steineichen treten am meisten hervor, und der erste Blick nach Toskana ist wahrhaft überwältigend. Nach ihrer Landung bringt sie der Minivan zurück zum Schiund folgende Neu war der Westbau mit der Thronanlage, der große Nachfolge finden sollte. Im ersten Augenblick ist man fast benommen von dieser Schönheit, und als ich nach Worten suchte, kamen mir als die einzigen die Goethes entgegen: Die Augen gingen ihm über. Noch niemals habe ich das Gefühl gehabt, das mich hier übermannte und das sich laut in den Worten aussprach: Wenn ich hier geboren wäre! Auf der toskanischen Seite verändert sich das Bild bald. Wir sind auf dem Mönchsberg und Nonnenberg spazieren gegangen. […]
weiterlesen =>

Englisch-Firmenseminare und firmeninternes Englisch-Einzeltraining - allgemein und fachspezifisch - Konkrete Weiterbildungsangebote über Englischkurse für Betriebe und Institutionen können wir jederzeit auf Anfrage kurzfristig unterbreiten. Zu Beginn der Firmenseminare unserer Sprachschule wird in der Regel ein Einstufungstest mit allen Teilnehmern durchgeführt, der wichtige Informationen über die Vorkenntnisse der Mitarbeiter in der englischen Sprache gibt und der es ggf. ermöglicht, die Teilnehmer in Seminargruppen mit ähnlichem Ausgangsniveau aufzuteilen. Weiterhin gibt eine Bedarfsanalyse, die von der Lehrkraft vorgenommen wird, eine Orientierung, welche Lernziele und inhaltlichen Schwerpunkte der Fremdsprachenausbildung für die einzelnen Mitarbeiter im Englischkurs von Priorität sind. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2023 Internetagentur www.7sky.de