Das Rätsel des Bergcollegiums.

Die geheimnisvolle Entdeckung.

In den staubigen Archiven des Dresdner Stadtarchivs entdecke ich, eine verblasste Karte, die mich fasziniert. Sie skizziert geheime Tunnel unter der Altstadt, markiert mit dem Siegel des Bergcollegiums. Ein Hinweis auf vergessene Schätze? Mein Herz schlägt schneller.

Verborgene Geschichten im Bergwerk.

Bewaffnet mit der Karte und einem unstillbaren Durst nach Abenteuer betrete ich die alten Bergwerke des Erzgebirges. Hier, tief unter der Erde, spüre ich die Präsenz vergangener Zeiten. Die engen Gänge erzählen Geschichten von hart arbeitenden Bergleuten und dem geheimen Finanzcollegium, das ihre Schätze verwaltete.

Rätselhafte Hinweise in der Generalhauptkasse.

Ein alter Brief, gefunden in einer verborgenen Kammer der Generalhauptkasse in Leipzig, lenkt meine Suche in eine neue Richtung. Das Pergament, datiert auf das 17. Jahrhundert, spricht von einem verschwundenen Artefakt, das vom Kammercollegium gehütet wurde. Die Spur führt mich quer durch Sachsen.

Geheime Verbindungen.

In einer verlassenen Bibliothek in Freiberg stoße ich auf ein altes Buch. Es enthält verschlüsselte Hinweise auf die Standorte des Bergcollegiums. Jedes Zeichen, jede Zahl scheint auf ein größeres Geheimnis hinzudeuten. Mein Puls beschleunigt sich bei jedem entschlüsselten Code.

Nächtliche Entdeckungen in Dresden.

Eine nächtliche Expedition führt mich in die unterirdischen Gänge Dresdens. Hier, in der Dunkelheit, finde ich endlich das, wonach ich suche. Ein verborgener Raum, versiegelt mit dem Emblem des Bergcollegiums. Mein Atem stockt, als ich die Tür öffne.

Unerwartete Wahrheiten.

Innen entdecke ich nicht nur Gold oder Juwelen, sondern etwas viel Wertvolleres – alte Manuskripte und Artefakte, die von der Geschichte Sachsens und seiner Bergbaukultur zeugen. Es ist ein Schatz an Wissen und Geschichte, sorgfältig vom Kammercollegium bewahrt.

Die Rückkehr der Schätze.

Mit der Entdeckung dieser Schätze fühle ich eine Verantwortung, diese Erkenntnisse zu teilen. Ich arbeite mit Museen und Historikern zusammen, um sicherzustellen, dass diese verborgenen Geschichten des Bergcollegiums, des geheimen Finanzcollegiums und der Generalhauptkasse ans Licht kommen und für zukünftige Generationen bewahrt werden.

Das Ende einer Reise, der Beginn einer Legende.

Während ich über meine Reise nachdenke, wird mir klar, dass das wahre Abenteuer nicht in der Entdeckung von Schätzen lag, sondern im Aufdecken der Geschichten, die unser kulturelles Erbe formen. So endet meine Reise, doch die Legende des Bergcollegiums lebt weiter.


Mit herzlichem Dank, dem Stolz auf Sachsen und der Neugier des ewigen Forschers,
Ihr Schatzsucher und Entdecker längst verloren geglaubter sächsischer Geheimnisse.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Faszination alter Bücher und Karten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Pierer's Universal-Lexikon Altenburg 1862
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Generalhauptkasse Kammercollegium
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Tante Felicity

Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung. Sie hatte das idyllische Berlin mit seinen verschiedenen Gräben immer geliebt. Es war ein Ort, an dem sie dazu neigte, sich nervös zu fühlen. Dann sah sie etwas in der Ferne oder eher jemanden. Es […]
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Stern gehn, Morgenwind kommt

Die Stern gehn auf und nieder – Wann kommst du, Morgenwind, Und hebst die Schatten wieder Von dem verträumten Kind? Schon rührt sich's in den Bäumen, Die Lerche weckt sie bald – So will ich treu verträumen Die Nacht im stillen Wald. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Trailer und Videoauszug vom Schattenwald - […]
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Im Dämmerschein

Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich harre dein! Um 1890 konnten die Groschenhefte Auflagen von bis zu 665.000 wöchentlich verkauften Exemplaren erreichen. Da die Übergangsregierung Somalias kaum Mittel und Möglichkeiten hat, um […]
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Ins offne Grab

Hinter jener Berge Rücken Sinket Phöbus hehr hinab, So stürzt, Hoheit in den Blicken, Sich der Brave mit Entzücken Für das Recht ins offne Grab. Am Vorabend des diesjährigen Ridvánfestes, das die Eröffnung des zweiten Jahrzehntes des zweiten Bahá'í-Jahrhunderts kennzeichnet und mit dem Abschluß des ersten Jahres des Geistigen Weltkreuzzuges zusammenfällt, […]
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Spatz sucht Krümel in Baabe

Mehr Licht,der Spatz sucht 2 Eisbecher! Mehr Licht, die Finsternis läßt mich auf dem trocknen liegend nur zagend vorwärts gehn; ich schreite langsam, ungewiß und bleib oft ängstlich tastend stehn. Mehr Licht, mehr Licht, ein Spatz auf Krümelsuche in Sicht! Zwar leuchtet mir die Weisheit dieser klugen Welt nach Baabe, doch so daß sie den Weg zu dir verdunkelt. […]
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Rathausturm Dresden - 7sky Internet Zeitung -

Der Rathausturm Dresden ist 100,20 Meter hoch, mit einer Aussichtsplattform in 68 Meter Höhe. Die Rathausturmuhr hat einen Durchmesser von vier Metern. Der goldene Rathausmann auf dem Turm hat vom Sockel bis zur Krone eine Höhe von 5,05 Meter. Vom Frühjahr bis Herbst laden Aussichtsplattform sowie die Turmstation im 7. Obergeschoss und das Turmkabinett im 11. […]
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Ernestinische Linie, Kurlinie in Thüringen

Vergebens verlangte der Papst von dem Kurfürsten Friedrich Luthers Sendung nach Rom, derselbe vermittelte nur das Religionsgespräch Luthers mit Cajetan zu Augsburg 1518 u. ließ, als dieses erfolglos blieb, die angefangene Reformation ihren Weg gehen u. schützte Luthern allenthalben, blieb aber für seine Person der Katholischen Kirche treu u. empfing erst auf dem […]
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Polizei? Selbst Polizei!

Was hätte denn die da zu thun? Das Deck und das Lootsenhaus bewachen, he? Glaubst du, irgend einer riskiere sein Leben in einer solchen Nacht wegen ein paar alter Planken, die jeden Augenblick auseinandergerissen und weggespült werden können?" Jim glaubte das nun keineswegs und so blieb er still. "Und außerdem," fuhr ich fort, "können wir uns gewiß etwas aus des […]
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Boote des Resolute warteten an der Westminster-Brücke auf

Die jungen Leute interessirten sich die seit vierzig Jahren in Afrika gemachten Entdeckungen; die Forschungsreisen Barth's, Burton's, Speke's, Grant's, und das geheimnißvolle Land, das gegenwärtig so rege von der Wissenschaft in Angriff genommen war. Im Norden erforschte der junge Duveyrier die Sahara und brachte die Häuptlinge der Tuaregs nach Paris. Unter […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ', Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End'. Wir haben nicht geweinet, Wir seufzten nicht Weh und Ach! Die Tränen und die Seufzer, Die kamen hintennach. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Erwünscht erschien meinen Eltern diese Gelegenheit, um sich mit ihrer Familie dieser Reise anzuschließen, und ich war zu gewohnt, meinen Eltern in allem unbedingt zu gehorchen, als daß ich es gewagt hätte, zurück zu bleiben und mich im Zustande der Schwangerschaft den Schrecken und Gefahren auszusetzen, welche, wie doch die Mehrzahl der Wiener befürchtete, uns bei der Eroberung der Stadt durch die Truppen der damaligen Republik drohten. Theresianums, dessen Oberleitung ihm damals anvertraut war, von Wien wegzubegeben, um die Söhne der angesehenen Häuser, die sich in jener Anstalt befanden, nicht den Gefahren eines feindlichen Überfalls preis zu geben. Doch der soll ihm nicht lange gewährt werden; mittlerweile ist Wotan zum Feindbild verschiedener Machthaber geworden und lebt ständig auf der Flucht. Er entging aber diesmal der Gefahr. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. […]
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Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir hatten keinen einzigen Menschen beraubt, keinen getötet, immer nur so gethan. Wir sprangen aus dem Wald und jagten Sautreibern nach oder hinter Frauen her, die Gemüse in Karren zum Markte führten, nahmen aber nie irgend etwas, oder irgend wen in unsre Höhle mit. Tom Sawyer nannte das Zeug das auf den Karren lag ›Goldbarren‹ und ›Edelgestein‹ und 's waren doch nur Rüben und Kartoffeln und wir gingen dann zur Höhle zurück und nahmen den Mund voll und prahlten, was wir alles gethan hätten, wie viel Kostbarkeiten geraubt und Leute getötet und Kreuze in die Brust geritzt. Aber allmählich fing die Sache an mich zu langweilen. Am 21. Oktober war sein Befinden wieder der Art, daß sein Sohn Julius ihn von Hannover, wo am Tage vorher seine Wunstorfer und Ilseder Kinder nochmal um ihn versammelt waren, nach Wetzlar zurückholen konnte. Am 29. Dezember jenes Jahres teilte er in seinem Neujahrsbriefe nach Ilsede mit, daß, nach Anna's Brief, die Familie Groos sich in Northeim, wohin Emil inzwischen versetzt worden war, wohl fühle, und ferner, daß er, zu seiner Befriedigung, auf seine Steuerreklamation hin, von der Bezirkskommission in Koblenz aus der 5. in die 1. Stufe der klassifizierten Einkomensteuer zurückversetzt worden sei. Erst nach längerem Krankenlager siegte, unter treuer Sorge und Pflege, seine gute Natur, unterstützt, wie er selbst sagte, durch die kräftigende Wirkung des von Emil ihm verordneten Ruster Weines. Bald darauf vermochte er beim Treppensteigen wieder, wie vordem, zwei Stufen auf einmal vorzunehmen. Den weißen Vollbart, welcher ihm während dieser Krankheitsdauer gewachsen war, trug er bis an sein Lebensende weiter. Bald nachher, da Bernstorff noch Cramers Reue und Herstellung wünschte, trafen sich Cr. und Fritz St. in Preez, Freunde von der Kindheit her und Duzbrüder. […]
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einem Xerxes, Alexander, Cäsar oder Napoleon, sondern von Dem, der in einem Stalle geboren wurde, aus Armut Aehren aß und nicht wußte, wohin er sein Haupt legen sollte, und dessen erste Predigt lautete: Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen! So verging weit über eine Stunde, und noch saß ich allein. Ich wollte fast befürchten, daß den Gefährten in der Höhle ein Unfall widerfahren sei, und ging bereits mit mir zu Rate, ob es nicht besser wäre, ihnen zu folgen, als ich endlich Schritte hörte. Ich erhob mich. Es waren die drei, und wie ich gleich sah man hatte dem Rais die Fesseln gelöst. Du hast sehr lange warten müssen! bedauerte der Heimdall. Ich bangte bereits für euch, antwortete ich, und wäre wohl in kurzem nachgekommen. Das war nicht nötig. Herr, wir haben den Ruh 'i kulyan gesehen und mit ihm gesprochen! Habt ihr ihn erkannt? Ja. Es war sage du zuerst den Namen! Marah Durimeh, das Stillen im Liegen erlaubt eine völlige Entspannung der Mutter bis hin zum Schlaf. Ein Wechsel der Stillpositionen über den Tag gilt als hilfreich, um die Mutterbrust gleichmäßig zu entleeren und so Milchstau vorzubeugen. Üblicherweise wird zum gleichen Zweck beim Stillen zwischen zwei Brüsten abgewechselt. Ob dabei eine Stillmahlzeit aus beidseitigem Trinken besteht oder nicht, ist individuell und kulturell verschieden und hängt auch davon ab, ob die Mutter die Milchmenge steigern oder drosseln will. Aber die Gewohnheit ist eine eiserne Pfaid; die Katz läßt das Mausen nicht. Kaum daß er in die Stadt kommen, wird er ansichtig eines Bauren, welcher ein neues Taschenmesser, so er um etliche Kreuzer einkauft, in der Hand hin und her probiert, nicht ohne sonders Wohlgefallen nachmals dasselbige in den Sack gestecket. Das hat den Bankfischer dahin bewogen, daß er nit allein nach diesem geschaut, sondern auch griffen; aber sehr unglückselig, massen der arge Bauer ihn erwischt, die Hand so lang in dem Sack arrestirt sammt oft wiederholtem Geschrei: Dieb! Dieb! […]
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Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten schlafe. Wie liegt all falsche Pracht so weit! Schlaf wohl auf stiller Erde, Gott schütz dein Herz in Ewigkeit, Daß es nie traurig werde! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Dies bedeutete auch das Aus für die Gastronomie an der Grenze, die Bauden verfielen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und CSSR überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet. 1995 erfolgte die Öffnung von Grenzübergängen für Wanderer zwischen Valy und Hain bzw. Jonsdorf. Im Jahr 2011 wurde der Grenzübergang nach Jonsdorf auch für Pkws geöffnet. Der Helm war zur Vorderseite am stärksten, ebenso wie die Bruststücke. Der Fußsoldat benötigte Helme mit besserem Gesichtsfeld, da er meist in dichten Formationen kämpfte. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten. Treffer auf diese Körperteile waren meist fatal. Zur Gewichtsersparnis hatten die Rüstungsteile unterschiedliche Materialstärken. Es sind anwendungsbezogene Unterschiede in der Helmform feststellbar. […]
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Nicht jenes Zaubernetz, gesponnen Aus deinem schönen Lockenhaar, Auch nicht dein leuchtend Augenpaar Hat so mein Herz für dich gewonnen, Nein, eine Schönheit höh'rer Art, Die immer mehr sich offenbart. Der reine Wert, dein innres Leben, Der Seelenadel, der dich schmückt, Das ist's, was mich an dir entzückt; Und beben muß ich, tief erbeben: Es beugt mich der Gedanke fast, Daß du mich lieb gewonnen hast. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Das Augenpaar das der Erzähler eigentlich sieht mit einer gewissen Skepsis und Herablassung auf Odysseus; nach seiner Einschätzung benutzt dieser kindische Mittelchen, um sich vor der Macht der Sirenen zu retten. Odysseus aber zeichnet eine besondere Selbstgewissheit aus. Er glaubt an seine Mittel und lässt sich nicht verunsichern vom Hörensagen des Schreckens, vielmehr zeigt sich der Anblick der Glückseligkeit in seinem Gesicht. Auf diese Weise lassen sich neben Forsythien auch Johannisbeeren, Stachelbeeren, Spiersträucher, Pfeifensträucher, Deutzien, Weigelien und einige andere Gartensträucher vermehren. Er ist der naive Held, der die Gefahr, die ihm droht, gelassen ignoriert. Die Triebstücke sollten so tief im Boden stecken, dass sie nur wenige Zentimeter herausschauen. Die schlimme Waffe des Sirenenschweigens deutet er um in sein spezielles Behütetsein aufgrund seiner Mittelchen. So entfernt er sich räumlich und innerlich ganz von den Sirenen, den ursprünglichen Objekten seiner Begierde. Und so wendet sich die Richtung des Verlangens. Die Sirenen sind nun diejenigen, die nur noch den Abglanz vom großen Augenpaar des Odysseus erhaschen wollen. Also ist der Beweis entsprechend dem Eingangssatz erbracht: die Mittelchen haben gerettet. Schneiden Sie dazu beispielsweise von Ihrer Forsythie ein paar kräftige einjährige Triebe ab und zerteilen Sie diese mit der Schere in bleistiftlange Stücke. Mildes Winterwetter ist ideal, um aus Steckholz neue Sträucher heranzuziehen. Nicht jenes Zaubernetz, gesponnen Aus deinem schönen Lockenhaar, Auch nicht dein leuchtend Augenpaar Hat so mein Herz für dich gewonnen, Nein, eine Schönheit höh'rer Art, Die immer mehr sich offenbart. Jedes dieser Steckhölzer muss oben und unten mit je einem Augenpaar abschließen und wird direkt in lockere, humusreiche Gartenerde gesteckt. 27.4.2008: Ein Augenpaar, Meeresspiegel. […]
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Andreas sah auf die Uhr im Lehrerzimmer, die groß und auffällig über der Türe hing. Unmerklich schob sich der Minutenzeiger dem unberührt unterhalb ihm liegenden schwarzen Balken zu, um ihn in einen regelmäßigen Takt von sechzig Sekunden zu treffen, ihn zu berühren, über ihn hinwegzugleiten, um dann weiter eine Wiederholung anzustreben. So ordnete diese Uhr in der Pause die Gespräche und durch die Zeiteinteilung bestimmte sie das Diskussionsergebnis Andreas dachte an seine Verabredung mit der Stationsärztin und brach auf. Das Krankenhaus lag in unmittelbarer Nähe von Kirche, Schulen und des Marktplatzes und bildete in der Einheit dieser Gebäude das Zentrum der Altstadt. Die umliegenden Straßen wurden gesäumt von den um die Jahrhundertwende gebauten Häusern. Deren Stuckgiebeln waren reich mit Ornamentik verziert und auf den Treppen standen aus Stein gehauene Löwenköpfe. Etliche dieser Villen waren in einem warmen Gelb gestrichen und ließen das Grün der gepflegten Vorgärten mit den beschnittenen Buchsbäumen in der Sonne aufleuchten. Im Garten der Liebe winkte er aber nur mit der Hand ab, aß, trank und plauderte und ließ nur hie und da eine Bemerkung fallen, als ob die vortreffliche Einrichtung von mächtigen Feinden bedroht wäre. Doch der preußische Vormarsch kam bald ins Stocken. Napoleon welcher ungleich rascher als die Preußen annahmen, ein starkes Heer zu seiner Verfügung hatte, nutzte mit seiner beweglichen Kriegsführung alle sich ihm bietenden Vorteile. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Hotels - Pensionen - Ferienwohnungen - Billiger übernachten mit den Angeboten unserer Partner. Bessere Angebote für Hotels - Pensionen - Ferienwohnungen. […]
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Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch liegt die lächelnde Lüge um den schmalen, gepreßten Mund ihre roten Haare lodern wie Flammen aus dem Grund. Du heilige Frau, du Weltentragende, Erlösende und Nieversagende, Tausende beten -, und dich kennt allein mein Herz, die Rose und der Sonnenschein, Santa Maria di Capri! An sonnigen Borden - Flimmernde Tiefen von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 Die Erde bebt und schwankt, das Meer braust auf, die Schiffe schlagen zusammen, die Häuser stürzen ein, Kirchen und Türme darüber her, der königliche Palast zum Teil wird vom Meere verschlungen, die geborstene Erde scheint Flammen zu speien: denn überall meldet sich Rauch und Brand in den Ruinen. Die unglücklichen Übriggebliebenen sind dem Raube, dem Morde, allen Mißhandlungen bloßgestellt; und so behauptet von allen Seiten die Natur ihre schrankenlose Willkür. Eine große prächtige Residenz, zugleich Handels- und Hafenstadt, wird ungewarnt von dem furchtbarsten Unglück betroffen. Am ersten November 1755 ereignete sich das Erdbeben von Lissabon, und verbreitete über die in Frieden und Ruhe schon eingewohnte Welt einen ungeheuren Schrecken. Die Flammen wüten fort, und mit ihnen wütet eine Schar sonst verborgner, oder durch dieses Ereignis in Freiheit gesetzter Verbrecher. Sechzigtausend Menschen, einen Augenblick zuvor noch ruhig und behaglich, gehen mit einander zugrunde, und der Glücklichste darunter ist der zu nennen, dem keine Empfindung, keine Besinnung über das Unglück mehr gestattet ist. Durch ein außerordentliches Weltereignis wurde jedoch die Gemütsruhe des Knaben zum erstenmal im tiefsten erschüttert. Jeder Gedanke an Meta war ihm ein Dorn im Herzen; es war kein Schatten von Möglichkeit mehr vorhanden, jemals aus dem Strudel, in welchen er versunken war, wieder emporzukommen, um seine Hand nach ihr auszustrecken; und gesetzt, er hätte den Kopf auch wieder über Wasser gebracht, so war sie, ihrerseits, doch außerstande ihn aufs Trockene zu heben. Er aber liess die Schläge unterhalb des Bauches auf die Schenkel und zwischen die Schenkel niederhageln, dass ihr bei dieser Marter dicke Tränen aus den Augen schössen ein Beweis, wie schlimm ihr dabei zu Mute wurde. […]
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