Das Rätsel des Bergcollegiums.

Die geheimnisvolle Entdeckung.

In den staubigen Archiven des Dresdner Stadtarchivs entdecke ich, eine verblasste Karte, die mich fasziniert. Sie skizziert geheime Tunnel unter der Altstadt, markiert mit dem Siegel des Bergcollegiums. Ein Hinweis auf vergessene Schätze? Mein Herz schlägt schneller.

Verborgene Geschichten im Bergwerk.

Bewaffnet mit der Karte und einem unstillbaren Durst nach Abenteuer betrete ich die alten Bergwerke des Erzgebirges. Hier, tief unter der Erde, spüre ich die Präsenz vergangener Zeiten. Die engen Gänge erzählen Geschichten von hart arbeitenden Bergleuten und dem geheimen Finanzcollegium, das ihre Schätze verwaltete.

Rätselhafte Hinweise in der Generalhauptkasse.

Ein alter Brief, gefunden in einer verborgenen Kammer der Generalhauptkasse in Leipzig, lenkt meine Suche in eine neue Richtung. Das Pergament, datiert auf das 17. Jahrhundert, spricht von einem verschwundenen Artefakt, das vom Kammercollegium gehütet wurde. Die Spur führt mich quer durch Sachsen.

Geheime Verbindungen.

In einer verlassenen Bibliothek in Freiberg stoße ich auf ein altes Buch. Es enthält verschlüsselte Hinweise auf die Standorte des Bergcollegiums. Jedes Zeichen, jede Zahl scheint auf ein größeres Geheimnis hinzudeuten. Mein Puls beschleunigt sich bei jedem entschlüsselten Code.

Nächtliche Entdeckungen in Dresden.

Eine nächtliche Expedition führt mich in die unterirdischen Gänge Dresdens. Hier, in der Dunkelheit, finde ich endlich das, wonach ich suche. Ein verborgener Raum, versiegelt mit dem Emblem des Bergcollegiums. Mein Atem stockt, als ich die Tür öffne.

Unerwartete Wahrheiten.

Innen entdecke ich nicht nur Gold oder Juwelen, sondern etwas viel Wertvolleres – alte Manuskripte und Artefakte, die von der Geschichte Sachsens und seiner Bergbaukultur zeugen. Es ist ein Schatz an Wissen und Geschichte, sorgfältig vom Kammercollegium bewahrt.

Die Rückkehr der Schätze.

Mit der Entdeckung dieser Schätze fühle ich eine Verantwortung, diese Erkenntnisse zu teilen. Ich arbeite mit Museen und Historikern zusammen, um sicherzustellen, dass diese verborgenen Geschichten des Bergcollegiums, des geheimen Finanzcollegiums und der Generalhauptkasse ans Licht kommen und für zukünftige Generationen bewahrt werden.

Das Ende einer Reise, der Beginn einer Legende.

Während ich über meine Reise nachdenke, wird mir klar, dass das wahre Abenteuer nicht in der Entdeckung von Schätzen lag, sondern im Aufdecken der Geschichten, die unser kulturelles Erbe formen. So endet meine Reise, doch die Legende des Bergcollegiums lebt weiter.


Mit herzlichem Dank, dem Stolz auf Sachsen und der Neugier des ewigen Forschers,
Ihr Schatzsucher und Entdecker längst verloren geglaubter sächsischer Geheimnisse.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Faszination alter Bücher und Karten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Pierer's Universal-Lexikon Altenburg 1862
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Generalhauptkasse Kammercollegium
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Am 3.10.2013 starben 368 Bootsflüchtlinge vor Lampedusa und wurden in der Reihenfolge der Bergung nummeriert. Die Leichenacker auf Lampedusa sind zum Bersten voll. Die aus dem Leben geschieden Flüchtlinge werden mittlerweile über das ganze Land verteilt. Lampedusa 361 zeigt Fotos von Gräbern ertrunkener Geflüchteter auf dem Theaterplatz vor der Semperoper. Anonyme Nummerngräber bekamen Opfer die nicht identifiziert wurden. Lampedusa 361 ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Dresden und des Vereins Friends of Dresden Deutschland. Alle möglichen Gruppen, wie Pegida und AFD hatten zu Protesten aufgerufen. Störer mit Transparenten wurden des Platzes verwiesen. Hunderte Bürger kamen zur Eröffnung und interessierten sich für die Ausstellung. Eine beachtliche Anzahl von Bürgern trugen Kerzen in der Hand und schauten die Bilder an. Der Stadtteil Seevorstadt-Ost ist im Norden von der Inneren Altstadt und der Pirnaischen Vorstadt, im Nordosten von Johannstadt-Süd und Striesen-Süd mit Johannstadt-Südost, im Südosten von Gruna mit Strehlen-Nordost, im Süden und Südwesten von Strehlen mit Reick-Nordwest, Südvorstadt-Ost und -West sowie im Westen von Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West umgrenzt. Die Grenzen des Stadtteils Seevorstadt-Ost bilden die Nord- und Ostseite des großen Gartens, die Strecke der Dresden-Bodenbacher Eisenbahn, die Reitbahn- und Waisenhausstraße und die zwischen Georg- und Straßburger Platz verlaufende Südgrenze der Pirnaischen Vorstadt. Durch den Stadtteil Seevorstadt-Ost verlaufen die Bundesstraße 170, ein Autobahnzubringer zur A 17 und die Staatsstraße 172, ehemals Bundesstraße 172. Der Wiener-Platz, Lennéstraße, 26er Ring und Tiergartenstraße, einige Hauptstraßen verlaufen durch die Seevorstadt-Ost. Im Stadtteil Seevorstadt-Ost liegen 23 Straßenbahn- und 13 Bushaltestellen und die S-Bahn-Haltepunkte Strehlen und Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof besteht Anschluss an alle drei S-Bahn-Linien der Stadt Dresden. Im Stadtteil Seevorstadt-Ost befinden sich der Dresdner Hauptbahnhof die Einkaufsmeile Prager Straße, das Hygienemuseum, die Güntzwiesen mit dem Dynamo-Stadion, die Autofabrik Gläserne Manufaktur sowie die Parkanlagen Bürgerwiese, Blüherpark und Großer Garten mit Zoo und Botanischem Garten. Haltestelle deutsches Hygienemuseum Hotel Dorint Grünauer Straße Ecke Blücherstraße Richtung Hygiene Museum, vorbei an der Bürgerwiese bis zur Parkstraße notiz Walker Walk durch die Bürgerwiese Nordic-Walker Lindengasse nach links in südliche Richtung. […]
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Und der Löwe flieht das Morden, Das sonst höchste Lust ihm schafft; Er verläßt der Brüder Horden, Huldigt Amors Zauberkraft. Und dir soll ich mich entziehen, Die uns menschlich fühlen lehrt? Liebe! ach, dich soll ich fliehen, Die der Tieger selbst verehrt? Anstatt der Nieten kam ein Einmarsch, eine Heimsuchung, eine Plage. Zahlreiche Tiger dieser Unterart existieren in China in Gefangenschaft. All dein Bemühn ist doch vermutlich eitel, Du bleibst doch in dieser Welt immer fremd. Die Mutter dagegen freute sich nicht darauf, es machte ihr angst. Sprech' ich noch zu euch und hört ihr mich, wenn ich spreche? Auch die grußlose Begegnung mit der Geliebten auf einsamen Wegen war ein Erlebnis, ein Markstein auf der Lebensreise, abgesehen von den übrigen zierlichen Begebenheiten, den spielenden Frauen und der blühenden Wildnis, und Johannes verlor keine Zeit, sondern nützte sie, das Abenteuer in ein kunstgerechtes Lied zu verwandeln. Eine Schar mürrischer, fußwunder Neger trottete hinter dem Esel drein. Immerhin war, nach wiedererlangter Ruhe, das Abenteuer für ihn ein wichtiges Ereignis und ganz dazu angetan, seine Minnetaten neu in Fluß zu bringen. Pan begleitete auf seiner Syrinx den Tanz der Waldnymphen. Sie fanden mehr, als sie aßen, großen Vorrat nahmen sie noch heim. Indessen war uns das Haus in der Alservorstadt eingeräumt worden. Diesem folgten andere und diesen wieder andere, je nach der Gunst des Augenblicks und dem mehr oder weniger sichtbaren Segen Gottes gefühlvoll und originell oder ein wenig jugendlich langweilig oder unbedacht nachahmerisch, leidenschaftlich oder pedantisch. Bei jedem Gespräch lag die stumme, angstvolle Frage in seinen Augen: Bin ich noch ich? Nach der vorerst letzten scheußlichen Nachtbusfahrt sind wir plötzlich im Paradies. Jene Gedichte, welche ihm am gelungensten schienen oder die in unmittelbarer Aufwallung seiner Neigung entstanden, wußte er dem Fräulein auf verschiedene, immer geheime Weise in die Hände zu spielen, obgleich er einen wissenden Boten nicht zu brauchen wagte. Am Eingang des Nationalparks Huerquehue führt Patricio ein Gästehaus. Alle Blätter schienen von Smaragd, alle Blumen auf das herrlichste verklärt. Mitunter fragte ich mich, was das alles wohl bedeuten sollte. Ein Bäumchen tropft korallenrote Blütentrauben über die unerschöpfliche Fülle. […]
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Rotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem Geflüster - und drüben grüßt vom Leichenhaus das Kreuz uns ernst und düster. Ich lasse dich nicht, mein letztes Glück, ich halte dich fest mit kräftiger Hand: schaumsprühende Woge kehrst du zurück an meines Lebens verlassenen Strand. Die Nachtwächterin nahm all ihren Mut zusammen und machte die Tür des Kühlfaches vollständig auf. Eine Überführung in eine Leichenhalle darf erst dann erfolgen, wenn durch die Leichenschau der Tod mit Sicherheit festgestellt worden ist. In Deutschland wurde 1792 in Weimar das erste Leichenhaus Deutschlands durch den angesehenen Arzt Christoph Wilhelm Hufeland erbaut, in Europa setzte mit dem beginnenden 19. Jahrhundert die landesweite Errichtung von Leichenhäusern ein. Die Gründe sind in dem gewachsenen hygienischen Bewusstsein der Zeit zu suchen. Mit den Aufbahrungen in privaten Räumen waren zu viele Infektionsmöglichkeiten verbunden und die Verbreitung von Epidemien auf diesem Weg war groß. Die Nutzung von Leichenhallen war zunächst freiwillig. Anders verhielt es sich bei den ansteckenden Krankheiten, wie Ruhr, Pocken, Scharlach, Cholera oder Diphtherie. Es kam deshalb in vielen Fällen zu Zwangseinlieferungen in die Leichenhäuser. Diese hatte sich tags zuvor in das Leichenhaus eingeschlichen und in das Kühlfach gelegt. Sie lernt Ihn während der Nachtschicht kennen, er hatte zahlreiche Geschäftsideen. Währenddessen kriselt seine Beziehung mit Charly, mit der er verlobt ist. Er findet seine Nachbarin, die Prostituierte Bella, attraktiv. Die Frau inspiriert Ihn zur Gründung eines Call-Girl-Dienstes mit Leichenhaus als Geschäftsstelle. Denn als die Frau an einem der Fächer vorbei lief, gefror ihr das Blut in den Adern. Er arbeitet an der Wall Street als Broker, er ist mit seinem Job unzufrieden, er findet neue Arbeit im Leichenhaus. Dort wird ihm die Nachtschicht zugewiesen, damit die Tagesschicht ein Verwandter des Chefs übernehmen kann, der seine Arbeitszeit mit Fernsehen verbringt. Leichenhäuser befinden sich meist auf Friedhöfen. […]
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Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht gleichgiltig sein, daß unsere Rosa eine Virtuosin auf dem Pianino ist: sie spielt die schwierigsten Stücke, den Karneval von Venedig. Der berühmte Maler Giovanni Antonio Canal ist auch ein Sohn der Lagunenstadt. Geboren wurde er am 7. Oktober 1697 in Venedig. Ich saß in der Ecke einmal und hörte, wie er meinem Vater von Persien erzählte, manchmal mein ich noch, mir riechen die Hände davon. Mein Vater schätzte ihn, und Seine Hoheit, der Landgraf, war so etwas wie sein Schüler. Berühmt wurde er durch die Bilder seiner Heimatstadt Venedig sowie durch Capricci Formen der Musik, der Malerei und der Literatur. Aber es gab natürlich genug, die ihm übelnahmen, daß er an die Vergangenheit nur glaubte, wenn sie in ihm war. Laß doch das abscheuliche Kursbuch und studiere lieber das weibliche Herz von Julie Burow. Geht an die Tür rechts und ruft. Das konnten sie nicht begreifen, daß der Kram nur Sinn hat, wenn man damit geboren wird. Hast du schon von Venedig gehört? Man könnte meinen, eine Monstranz. Körner ist ein sehr honetter Mann aber hat sie sich nur niedergelassen, weil sie etwas Schweres hält? Antonio Canal ist zu unterscheiden von seinem Neffen Bernardo Bellotto, der in sehr ähnlicher Weise arbeitete und später ebenfalls den Künstlernamen Canaletto verwendete. Er lernte die Malerei in der Werkstatt seines Vaters, der Bühnenbilder für Theateraufführungen herstellte. Und betrog man beim Teilen, so entstanden Auseinandersetzungen. Seine dort entstandenen Bilder wirken leichter und lebhafter. Sie zählen zu den besten Darstellungen Londons im 18. Jahrhundert. Ich erinnere mich daran, dass ich 10 Jahre alt war und aus dem Fenster auf den Regen schaute und dachte, wenn ich das bis zum Erwachsenenalter durchmachen müsste, würde ich mich wahrscheinlich umbringen, also warum nicht jetzt rauskommen? […]
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Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In einem Raum Und ein alter Mann steht, sein Gesicht weiß, eine Sanduhr Er schaut sich um, und in einem Augenblick bleibt die Welt stehen Als hätten sich alle Sterne am Himmel versammelt Als hätte sich das ganze Universum ausgerichtet Als wäre ein Gott aus dem Nichts erschienen Der Mann geht in diese Richtung, Und die Erde kommt hinter ihm an Der Mann geht in diese Richtung Auf einmal bewegt sich die Erde Während er in diese Richtung geht Bewegt sich und bewegt sich Und im Raum eines Augenblicks sind die Dinge sehr verändert Für den alten Mann, während er durch diesen Raum geht Denn die ganze Welt scheint sich zu bewegen Und die Welt selbst verändert sich Der Mann, der in diesem Raum ist, ist so groß, dass die Erdatmosphäre denkt, es sei sein eigener Körper. Während er die Erde verlässt und durch sie hindurch steigt und am Rande des Ozeans an Land steigt entsteht der Geist des Jahrhunderts mit siegreichen Gedanken in einer dunklen Nacht, in der man nicht weiß, wer hinter einem ist, kann man hören, aber nicht sehen. Du hörst all das und fragst dich, oh, wozu ist all das Warten gut? Alle meine Freunde, alle Menschen aus meiner Gemeinschaft warten, weil es sich so anfühlt, als wäre es meine Zeit, auf dem richtigen Weg zu stehen. Der Magier sagte, dass das Ende der Welt in Sicht ist. Er sagt, dass das Gefühl des Glücks vergeht, das ihm noch winkt. Keinesfalls größer als zwei Fuß! Aber selbst diese geringe Größe würde genügt haben, das Gleichgewicht zu gefährden und den Fahrer über den Rand seiner winzigen Gondel zu schleudern, hätte ihn nicht ein Reif festgehalten, der ihm die Brust umspannte und an den Ballonseilen befestigt hing. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, Als die helle Kühle jetzt; Jene frühen Vollgefühle, Kennst du was, das sie ersetzt? Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Eine neue stehende Figur im öffentlichen Leben ist der Hochstapler, ursprünglich der reiche Exote, der, geschmacklos, protzig, unkultiviert, sein Geld in Paris ausgibt, sehr bald aber, infolge eines charakteristischen Wechsels der Wortbedeutung, der groß auftretende Verdiener, der stets ein Hochstapler ist. Alles in allem genommen, war das Gesellschaftsleben unter Napoleon noch korrupter, zynischer und materialistischer als unter dem Bürgerkönig, aber viel temperamentvoller, farbiger und geistreicher: es zeigt dort noch eine gewisse grobknochige Kraft und Vitalität, hier schon eine interessante Überzüchtung und Verwesungsphosphoreszenz; es ist eine Art Rokoko des dritten Standes. Unschätzbar ist die Ersparniß an Kosten, Zeit und Gefahr durch die Dampfschiffahrt und durch das Dampffuhrwerk, namentlich in Verbindung mit Eisenbahnen, wodurch wnochenlange Reisen auf Tage beschränkt und den Binnenländern, welche des Seeund Kanaltransportes entbehren, diese Vortheile gewonnen werden; unberechenbar ist der Gewinn, welcher für Verbreitung der Civilisation aus dieser Beschleunigung und zehnfachen Erleichterung des Weltverkehrs erwachsen muß. Groß ist ferner der Gewinn an Boden, welcher früher zur Gewinnung des Futters für die jetzt durch die Dampfmaschinen in großer Menge entbehrlich gewordenen Pferde gebraucht wurde und nun zur Erzeugung anderer, dem Menschen nützlicherer Producte benutzt werden kann. Es ist höchste Eisenbahn! Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. […]
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