Mit einem herzlichen Lächeln und den besten Wünschen aus dem malerischen Kirnitzschtal,
Ihr Entdecker der sächsischen Kirnitzschtalbahn und Begleiter auf der Entdeckungsreise zum geheimnisvollen Zeughaus am Fuße des Teichsteins.
*Der geneigte Leser mag entschuldigen, dass mein Bericht nicht das ganze, unsichtbare Netzwerk der Zeiten entschlüsseln konnte. Welche Ortsnamen den Flüssen der Zeit, Erosion und Waldbränden weichen mussten und wie viele Geschichten der Umbruch der letzten Jahrhunderte verschluckte, ist eine andere, viel größere Erzählung, die nicht in den Geruch von Moos und feuchtem Stein passt.
Quellenangaben:
Inspiriert von der malerischen Fahrt entlang der Kirnitzsch und den Naturerlebnissen rund um Bad Schandau.
Offizielle Website der Stadt Bad Schandau
Die Geschichte der Kirnitzschtalbahn
Kirnitzschtalbahn auf Sachsen-Lese
Sächsisches Staatsarchiv
Schlösserland Sachsen
Nationalpark Sächsische Schweiz
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, denn das er mir gegeben hatte. Da stieg ich hinab in die Hütte des Elends. Und als ich am Schmerzenslager des Weibes stand, das keine Milch in den Brüsten hatte und nicht wußte, womit es sein Kindlein nähren sollte, und das dennoch auf das Neugeborene mit einem leuchtenden Blicke herniedersah, in dem eine Welt von Kraft lag: - da fühlte ich ein Verwandtes erwachen und etwas frei werden in mir und los von einem ungeheuren Bann. Und alle Sehnsucht war von mir genommen wie der Morgentau von der Mittagswiese. Da erkannte ich, daß es die Kraft war, die ihre Schwingen in mir regte. Die Kraft, nach der ich irrend, blutend und blind die vielen Jahrtausende lang gesucht. Und die Kraft in meinem Herzen hob ihr Haupt empor und riß meine Seele mit sich hinaus in eine reine, blaue, klingende Welt Morgentau ist neu Herr, ich liebte aller Dinge Niederstes, Beflecktestes. Das Jubiläumsjahr endet mit dem Christkönigssonntag am 20. November 2016. Wenn wir an diesem Tag die Heilige Pforte schließen, werden unsere Gefühle von dankbarer Ergebenheit gegenüber der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bestimmt sein, dass sie uns eine solche besondere Zeit der Gnade geschenkt hat. Herr, ich kniete vor dem Götzen Geld, Spielte mit den Teufeln um das goldne Glück, ein verspielter Engel. Morgentau beglänzte meine Einsamkeit. Schwüre warf ich schwärmend in den roten Mond. Herr, ich trog den Treusten häufte Ekel, kotigen Gewinst. Herr, laß mich in dich verlieren, Laß mich schweben mit den Wolken, Laß mich singen mit den Vögeln, Laß mich glänzen mit den Sternen, Laß mich lieben mit den Tieren Schreiten mit dem Schreitenden. Wir werden dann das Leben der Kirche, die gesamte Menschheit und den unermesslichen Kosmos der Herrschaft Christ anvertrauen mit der Bitte, dass seine Barmherzigkeit sich wie der Morgentau auf die Geschichte lege und sie fruchtbar werden lasse mit dem Einsatz aller für die un- mittelbare Zukunft. Wie sehr wünsche ich mir, dass die kommenden Jahre durchtränkt sein mögen von der Barmherzigkeit und dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Güte und Zärtlichkeit Gottes bringen!
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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Den bedeutendsten Handel mit Honig treiben Rußland, Polen, Frankreich, Spanien und die Insel Malta. Der Honig läßt sich unter Anwendung der gehörigen Vorsicht Jahre lang aufbewahren. Nachmals ist der ziemlich tiefe Schnee in selbiger Gegend augenblicklich verschwunden, und erschienen die Bäume mit Blühe und Blättern, die Erde aber mit den schönsten Blumen bekleidet und gleichsam geschmückt, wovon die Hirten desselbigen Ortes, nächst dem Thurm Hader genannt, allerlei Kränzel und Büschel gebunden, solche samt etlichen jungen Lämmlein dem neugebornen Messias demüthigst überreicht. Warum daß der gebenedeite Heiland, gleich als er auf die Welt kommen, nur diese Hirten zu sich gezogen, warum nicht andere? Wie Gottes Sohn aus der unbefleckten Jungfrau Maria geboren zu Bethlehem, da haben sich sehr viele Wunderdinge zugetragen. Nach Aussag Reinaudi sollen nur vier Hirten gewesen seyn, benanntlich Michael, Achael, Cyriakus und Stephanus. Es waren dazumal zu Jerusalem wohl vornehmere Pastores und Hirten, nemlich die Hohenpriester, welche sogar Seelenhirten abgeben, so glaublich weit mehr zu achten, als die Schafhirten. Es hat ja wenigst ein einiger Engel sollen denselben solche hochwichtige neue Zeitung über bringen und andeuten; aber der neugeborne Heiland hat ihrer ganz und gar nichts geacht, aus Ursach, die seynd dazumal alle in ihren Federnbetten gelegen, haben geschlafen wie die Ratzen. Erstlich ist eine unzählbare Anzahl der Engel vom Himmel herabgestiegen, und das neugeborne goldene göttliche Kind mit allerlei lieblichen Gesängen anstatt des Aja Pupeja vermehrt. Platzierung von Blumen und Pflanzen nach Feng Shui in den Gärten, wo keine mannigfaltigen Blumen mehr das Auge müßig ergötzten, lagen allenfalls die bedruckten Kattunstücke zum Ausbleichen der Krappfarbe am Boden hingebreitet und so weiter Alles hatte seinen Zweck, seinen Nutzen, alles trug etwas ein. Aber das Schöne war hinweg aus diesem Leben! Aus den Treibhäusern waren die freilich nutzlosen, aber lieblichen Orangenbäume und seltenen Pflanzen verschwunden, und ihre Räume hatten Zuckersiedereien oder Spinnmaschinen aufgenommen.
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Der Nebel verschleiert das Meer An anderen Stellen häuft er Hügel, die in Bewegung bleiben wie wandernde Dünen. Um den ersten Kreis wird ein zweiter gezogen, um ihn ein dritter. Anders ist es, ob der Wald ist dunkel, man aus dem schützenden Stande der Bäume hinaustritt auf die Fläche gegen den Wind, grau das Meer, braust Stille, anders nach der Seite des Windschattens und fernes Schiff kommt und fernes Schiff geht am Abend. Es bleibt nur noch das freie Feld ringsum. Selbst wenn da etwas läge, vom Schnee schon zugeweht, man würde es mit den Füßen finden. Im Sommer sind es Äcker und Wiesen. Über die Bäume, die unter seinem Druck sich biegen, kommt der Wind herabgestürzt, fällt unter sie, überschlägt sich, schaufelt, Schnee mengend von oben mit Schnee von unten, gegen sich selbst gekehrt, einen Wall, springt an ihm hoch, wirbelt sich in die verlorene Richtung zurück und jagt weiter. Jetzt ist es nichts als eine gestaltlose Fläche, Nebel verschleiert das Meer so aufgewühlt, eiskalt kochend, über sich selbst hinwegrasend, sich nah schon in ein Nichts verlierend. Man sucht nicht mit den Augen allein, man sucht mit Händen und Füßen. Wo der Park aufhört, da hört auch bald die Welt auf, in der man sich noch zurechtfinden kann. Aber auch der Windschatten reicht nicht weit. Stellen des Feldes fegt er so glatt, dass er das Gras kämmt und die nackte Erde blank schleift. Man geht nach Gefühl. Nun gibt man das Kreisen auf. Immer geht nun die linke Hand dort, wo vorher die rechte ging. Es ist schon fast nichts mehr zu sehen. Die Umgrenzung des Parks erfordert, dass man in geschlossener Kette vorwärts geht, einschwenkt, nach rechts, nach links. Auch das an den Park anschließende kleine Waldstück ist schon durchsucht. Aus den engen Wegen der Umrundung zum Nordperd, die durch Waldesdunkel und Felsen führen, kommt man heraus und nun liegt ein weites freundliches Tal vor uns, ringsumher von begrünten Bergen umschirmt, steht die Bank am Waldrand mit einzelnen Wohnungen belebt, die hier und dort aus Büschen hervorschauen.
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In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben, ein stummes Zeremoniell aus grauem Licht und metallischem Lärm. Doch mitten in diesem gewohnten Rhythmus hing ein fremder Duft, eine süße, trügerische Fährte, die sich durch die Straßen eines verschlafenen Stadtteils schlängelte. Sie lockte nicht nur mit der Verheißung von Frühstück, sondern mit dem viel größeren Versprechen einer persönlichen Läuterung. Dies war kein gewöhnlicher Spaziergang, der begann, sondern eine stille Jagd, angetrieben von einer inneren Unruhe, die sich nur im Akt der Rettung besänftigen ließ. Der Weg führte durch ein steinernes Gedächtnis. Mauern atmeten hier die gesammelten Seufzer vergangener Jahrhunderte aus, und eine Kirche stand nicht als Trost, sondern als stummer, mahnender Wächter da, dessen kalte Oberfläche von unzähligen Schicksalen erzählte. War er selbst ein Teil dieses Geflechts geworden oder nur ein Beobachter, der die Regeln eines alten Spiels nicht verstand? Die Stadt flüsterte ihre Geheimnisse in der Sprache der Architektur und im Gefälle des Pflasters, während das eigentliche Ziel etwas ganz und gar Sinnliches war: eine Backstube, in der die Logik der Moderne auf die archaische Magie von Hefe und Hitze traf. Hier, zwischen dem Duft von karamellisiertem Zucker und geröstetem Getreide, vollzog sich der eigentliche, paradoxe Tausch. Eine braune Papiertüte verwandelte sich in einen Schatz, ein paar Münzen in ein Siegel der moralischen Integrität. Doch was genau hatte man gerettet? Ein Brötchen oder ein Stück der eigenen Seele, das in der alltäglichen Gleichgültigkeit zu verschwinden drohte? Der erste Biss offenbarte die ganze Tragik und Schönheit dieses Unterfangens - ein Geschmack, der himmlisch süß und bitter von Erkenntnis war. Es war der Triumph über die Verschwendung und gleichzeitig die erdrückende Last dieser Einsicht. Die Reise hinterließ keine dramatischen Spuren, nur eine leere Tüte und einen Hauch von Zimt in der Luft. Doch etwas hatte sich verschoben. Ein vergessenes Ticket verwandelte sich in eine Einladung, die Welt aus einer neuen, beunruhigenden Perspektive zu betrachten. Die vertrauten Straßen erschienen plötzlich als Modelllandschaft, die man von oben betrachten konnte. Der Spaziergang war vorbei, doch die Fragen, die er aufwarf, brannten weiter: Was bleibt von uns in den steinernen Chroniken der Stadt, und was retten wir eigentlich, wenn wir ein Stück Brot vor der Tonne bewahren? Die Antwort lag vielleicht in der anhaltenden, geisterhaften Präsenz eines Dufts, der noch am nächsten Morgen von einem kleinen, persönlichen Sieg erzählte - und von der verlockenden Möglichkeit, dass die eigentliche Rettung erst noch bevorstand. Die Grunaer Straße, ein einfacher Weg durch Dresden, birgt ein Geheimnis, das Geheimnis des Essensretten. Der Geruch frischer Backwaren vermengt sich mit dem Knistern einer längst vergessenen Zeit, als ein Zufallsticket für ein Riesenrad eine Kaskade unerwarteter Ereignisse auslöst. Inmitten der Schönheit der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirche beginnt eine Reise, eine Reise, die mehr ist als nur ein Spaziergang. Tauchen Sie ein in die Kirchgemeinde Dresden Gruna Seidnitz, ein Ort, an dem nicht nur Glauben, sondern auch das Retten von Essen einen festen Platz hat. Der Stadtbäcker in der Zwinglistraße verbirgt nicht nur frisches Gebäck, sondern auch die Schlüssel zu einem kulinarischen Abenteuer. Wer die unverkaufte Pracht von Brot, Brötchen und Kuchen entdeckt, wird nicht nur den Gaumen, sondern auch die Neugier wecken. Was hat es mit diesem Essensretten auf sich? Wie verändert ein einfacher Spaziergang durch die Grunaer Straße das Leben? Die Antwort liegt nicht nur in den leckeren Backwaren, sondern auch in den Geschichten der Straßen, die von vergangenen Zeiten und seltsamen Wendungen erzählen. Die Straßen von Dresden werden zu einem Labyrinth der Möglichkeiten, und der Spaziergänger findet sich mitten in einem Abenteuer wieder, bei dem die Thomaskirche flüstert, das Riesenrad rätselt und die Stadt selbst zu einem lebendigen Märchen wird. Was hat es mit den vergessenen Tickets für das Riesenrad auf sich? Ein Geheimnis, das nicht nur die Höhe des Riesenrads, sondern auch die Höhe der Emotionen steigert. Der Tag endet nicht nur mit der Frage nach dem Warum, sondern auch mit der Gewissheit, dass ein Spaziergang durch Dresden Gruna weit mehr ist als nur ein einfacher Spaziergang. Tauche ein in diese Geschichte voller Duft, Geschmack und unerwarteter Wendungen. Eine Geschichte, die zwischen den Bäckereien des Schicksals gewebt ist.
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Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche Nebel aus der Lagune steigt und die Kanäle in schweigendes Weiß hüllt, vergisst die Stadt ihre Rolle. Dann atmet sie aus, und was sie atmet, ist älter als die Paläste, kälter als das Winterwasser. Es ist die Erinnerung an alles, was in ihr versank. Wer sich von den ausgetretenen Pfaden locken lässt, wer das wahre Gesicht hinter der Maske sucht, dem bietet die Stadt einen anderen Pakt an. Nicht den des vergnügten Touristen, sondern den des Zeugen. In vergessenen Gassen, wo das Echo der eigenen Schritte zum Flüstern eines unsichtbaren Begleiters wird. In einer niedrigen Osteria, wo ein Greis mit einer Stimme wie trockenes Pergament von den *figli della caligine* erzählt - den Kindern des Nebels, die nicht spielen, sondern sammeln. Ihre Einladung ist ein glucksendes Lachen, das von keiner menschlichen Kehle stammt. Doch Venedig ist nicht nur Gefräßigkeit. Sie ist auch Balance. Manchmal schickt sie eine Führerin. Eine Frau mit blassem Gesicht und perfektem Wissen über jedes verborgene *sottoportego*, deren Auftauchen und Verschwinden ebenso plötzlich geschieht wie das Aufziehen des *acqua alta*. Sie rettet, um zu bewahren. Sie warnt, um das Geheimnis zu schützen. Warum aber wählt sie gerade dich aus? Bist du ein Opfer, das ihr entgangen ist, oder ein Botschafter, der eine Geschichte in die Welt der Lebenden tragen soll? Die Antwort liegt im Herzschlag der Stadt selbst, einem rhythmischen Pochen aus Stein, Wasser und ungelösten Geschichten. Man kann den letzten Kahn nach Mestre erwischen, das grelle Licht des Bahnhofs, den banzen Geruch der Gegenwart. Man kann alles für eine Flucht vor dem Unerklärlichen halten. Doch wer einmal den kalten, wissenden Atem Venedigs im Nacken gespürt hat, wer den Blick einer Maske getroffen hat, der nichts verriet und alles wusste, der bleibt gebucht. Ein Teil der Seele bleibt als Pfand in den feuchten Mauern zurück. Und die Stadt ist geduldig. Sie weiß, dass diejenigen, die sie wirklich sieht, immer wieder zu ihr zurückkehren, sei es im Traum, in der Erinnerung oder in einer nächsten, unwiderstehlichen Karnevalsnacht. Die Rechnung wird nie beglichen, sie wird nur fortgeschrieben.
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Glaserarbeiten in Dresden von 1898 bis 2006 - Neuverglasung und Reparaturverglasung von Fenstern und Türen, Floatglas, Isolierglas, Sicherheitsglas, Ornamentglas, Dratglas, Glasplatten und Spiegel nach Maß, Bohr- und Schleifarbeiten, Möbelglas. Die Ein- und Austrittsflächen dagegen sind nur bedingt kritisch. Bei der Thermoskanne aus Glas wird dieser Effekt schon lange genutzt. Sollte ich mir wirklich neue Fenster kaufen, um eine bessere Dämmung zu erreichen? Viele polierte Metalle weisen eine erheblich geringere Emissivität als Glas auf. Diese Innungen eines Kreises bilden auf regionaler Ebene die Kreishandwerkerschaften. Das Internet gewann an Bedeutung und die Dotcom-Blase bildete sich. Lichtwerbeanlagen gibt es bereits seit dem späten 19. Jahrhundert. In einigen Alpentälern ist zudem leichter Luftfrost um 0 Grad nicht ausgeschlossen. Auf der Zinnschmelze wird die Glasseite gering mit Zinn dotiert. Für wissenschaftliche Untersuchungen in Laborgläsern, bei denen es auf besondere Reinheit ankommt, kann Floatglas unter Umständen nicht verwendet werden. Auch nachfolgende Beschichtungsverfahren gelingen auf beiden Seiten unterschiedlich. Eine Verpflichtung zur Einhaltung dieser Normen besteht allerdings nicht. Ausgangs der Nacht kommt im Nordwesten leichter Regen auf. Der manuelle Prüfablauf wird in der DIN EN 1630 beschrieben. Die Unterseite anhand der Spuren des Zinns zu identifizieren, ist daher für die Weiterverarbeitung manchmal wichtig. Die Dichtung habe ich mal an einen Fenster versucht. Die Metallschicht ist hinten durch eine Lackschicht vor Oxidation geschützt. Für die Unterscheidung wird oft ausgenutzt, dass die Zinnseite unter kurzwelliger Ultraviolett-Bestrahlung graublau fluoresziert.
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