Venedig Hafenstadt im Nordosten Italiens

Ankunft in Venedig das Tor zu versteckten Wundern

Als ich an einem klaren Morgen in Venedig ankomme, empfängt mich die Stadt mit dem leisen Plätschern des Wassers gegen die Fundamente ihrer antiken Gebäude. Hier, in dieser Labyrinthstadt auf Stelzen, beginnt meine Suche nach den verborgenen Schätzen, die über die glänzenden Pfade der Touristen hinausgehen.

Die verborgenen Wege und geheimen Pfade Venedigs erkunden

Wenn ich heute durch die engen Gassen Venedigs schlendere, umspült von der sanften Brise, die vom Meer herüberweht, fühle ich mich wie ein Entdecker auf Schatzsuche. Venedig, eine Stadt auf Pfählen erbaut, birgt mehr Geheimnisse, als die glitzernden Wellen des Canal Grande preisgeben.

Die Carellis – Venedigs stille Helfer auf Rädern

Mein Tag beginnt in den weniger frequentierten Vierteln, wo die echten Venediger, fernab der Touristenströme, ihre Waren in den traditionellen Handkarren, den Carellis, transportieren. Diese Karren, oft knarrend unter der Last frischer Lebensmittel oder kunstvoller Masken, sind mehr als nur Transportmittel; sie sind ein Überbleibsel einer fast vergessenen Epoche. Hier, in einer schmalen Gasse neben der Piazza San Marco, finde ich einen alten Mann, der seinen Carelli liebevoll mit frischen Blumen schmückt. „Für das Fest der Maria della Salute“, erklärt er mir. Er erzählt, dass jedes Detail in Venedig eine tiefere Bedeutung trägt, verbunden mit Tradition und Geschichte.

Gondelfahrten unter vergessenen Brücken und durch versteckte Kanäle

Später am Tag miete ich eine Gondel, die mich weit weg von den üblichen Routen führt. Unter der Führung eines erfahrenen Gondoliere gleite ich unter niedrigen Brücken durch, die selbst in den meisten Reiseführern nicht erwähnt werden. Jeder Schlag des Ruders offenbart eine neue Perspektive der Stadt. Wir passieren versteckte Eingänge, die zu den geheimsten Kunstgalerien Venedigs führen. Einmal hält der Gondoliere abrupt an und deutet auf eine unscheinbare Tür direkt am Wasser: „Dahinter findet man Werke von Künstlern, die Venedigs Seele einfangen, weit entfernt von den Massen“, verrät er mir.

Geheime Kunstgalerien entlang des Canal Grande

Venedig ist ein Mekka für Kunstliebhaber, doch jenseits der bekannten Galerien gibt es geheime Orte, die nur die Einheimischen kennen. Wir verlassen die Carellis und besteigen eine Gondel, die uns sanft durch kleinere Kanäle führt, die von prachtvollen, aber weniger besuchten Kunstgalerien gesäumt sind. In einer dieser Galerien entdecke ich das Werk eines zeitgenössischen Künstlers, dessen Bilder das flüchtige Licht Venedigs einfangen, wie es sich in den ruhigen Wassern spiegelt.

Die verborgenen Schätze des Dogenpalasts entdecken

Am späten Nachmittag erreiche ich den majestätischen Dogenpalast. Während die meisten Besucher sich auf die prunkvollen Hallen und kunstvoll verzierten Decken konzentrieren, führt mich ein befreundeter Wächter in die weniger bekannten Winkel des Palastes. In diesen stillen, fast vergessenen Räumen fühle ich die echte Präsenz der Dogengeschichte. Die Wände erzählen Geschichten von Intrigen und Machtspielen, die einst das politische und gesellschaftliche Leben Venedigs bestimmten.


Mit den besten Wünschen aus der Stadt der Kanäle und einem Notizbuch voller Geheimnisse,
Ihr globetrottender Reisechronist und Entdecker der alten Geschichten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen alter Mauern und den spiegelnden der Laternen auf den Kanälen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Venedig - Hafenstadt im Nordosten Italiens
Venedig Carelli
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Lütt Aanteken de Regenpütt hört di

Lütt Aanteken, lütt Aanteken, weerst gistern noch int Ei, un peddst mi hüt min Blömeken all mit din Föt entwei. Lütt Aanteken, lütt Aanteken, de Blömeken hört mi, un dar de lütte Regenpütt, de Regenpütt hört di. So bezeichnete Platen ihn in einem 1829 veröffentlichten Lustspiel Denn seine Küsse sondern ab Knoblauchsgeruch. Allerdings wissen wir nichts […]
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Nach neuesten Berichten sind es ca. 50 Firmen,

die mehr oder weniger freiwillig ausgefilterte Daten der NSA für deren Auswertungen zur Verfügung stellen, darunter neben Webmailern und Social Networks auch viele Kreditkartenunternehmen, die für die NSA sehr wichtig sind (Stichwort: "Follow the Money"). Ob bei diesen 50 bereits die kommerziellen Daten-Aggregatoren dabei sind, von denen die NSA (und andere) die […]
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Erster Schmerz, letzter Scherz

Nun sitz' am Bache nieder Mit deinem hellen Rohr, Und blas' den lieben Kindern Die schönen Lieder vor. Die Lust ist ja verrauschet, Das Leid hat immer Zeit: Nun singe neue Lieder Von alter Seligkeit. Noch blühn die alten Blumen, Noch rauscht der alte Bach, Es scheint die liebe Sonne Noch wie am ersten Tag. Die Fensterscheiben glänzen Im klaren […]
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Triumph der Liebe von Tränen schwer

Er lag in einer Höhle dunkeln Schatten Dahingestreckt auf weiche Binsenmatten. Der Sturm weckt' ihn aus seinem süßem Schlafe. Er hebt den nassen Blick von Tränen schwer, denn verdient hast du wohl beides und bist es vor Gott schuldig. Ja, ein schlimmer Tyrann ist noch erträglicher als ein schlimmer Krieg, was du zugeben musst, wenn du deine eigene Vernunft und […]
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Im Schutze Gottes, sagte er

wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der Ballon drehte sich in stetem Wirbel, aber er stieg fortwährend. Nach einer Viertelstunde war er über die Zone der Wetterwolken hinaus; die elektrischen Ausströmungen entwickelten sich unter […]
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Gott sein und Erde, Welt und All vernichten

Ich möchte Gott sein und Gebete hören und meine Schutz versagen können und Menschenherzen zunichte brennen und Seelenopfer begehren. Und möchte Erde, Welt und All vernichten und Trümmerhaufen über Trümmer schichten. Dann müßte ein Neues entstehn und das ließ ich wieder vergehn. Und endlich lösen die Arme sich auf, der Mond zieht herauf; der dämmernde Blick […]
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Allabendlich im Dämmerschein

Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, weißt noch, wie du vor Jahresfrist allabendlich gekommen bist? Allabendlich im Dämmerschein ich harrte dein! Dämmerschein ist das ratlose, tastete sich der Hütejunge vorwärts, fand jedoch den Ausgang nicht. Ermüdet vom Tragen des schweren Schatzes, setzte er sich auf den Steinboden des […]
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Andern Tags nahmen wir's

mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig geblieben für Suppe oder Wurst oder was man sonst wollte. So ein Betttuch ist groß - es hätte für ein ganzes Mittagessen gereicht! Sozusagen als Hinweis, um den Zauberer zu finden, […]
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Reisen
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mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu Chode dehabini, keif inim du liebst Gott, genieße Ruhe begann. Leider verstand ich zu wenig Kurdisch, um das Ganze begreifen und merken zu können. Als dieser Gesang beendet war, gab der Khan ein Zeichen. Er stellte sich an die Spitze; zwei Scheiks nahmen die Maultiere am Zügel; ihnen folgten paarweise die andern Scheiks und Kawals, denen sich Ali Bey mit mir anschloß. Der Zug setzte sich in Bewegung und wurde, als er aus dem Heiligtume trat, von einer Salve der Wachehaltenden empfangen. Sofort krachten auf den Höhen Hunderte von Schüssen, und aber Hunderte trugen die Botschaft, daß wir aufgebrochen seien, dem Thale Idiz entgegen. Wir zogen langsam zur Höhe empor. Als wir den Weg nach dem Thale erreichten, bot sich uns ein zauberischer Anblick dar. Die Dschesidi hatten von Scheik Adi bis Idiz ein Spalier gebildet, dessen b und sagte: Er hat ein heiliges Kitab, darinnen geschrieben steht: Oghuldschikler, sizi oranizde sewyn-iz Kindlein, liebet euch untereinander! Quelle: Carl May's gesammelte Reiseromane Band i: Durchs Wilde Kurdistan Freiburg im Breisgau Verlag von Friedrich Ernst Fehlenfeld Druck der Hoffmannschen Buchdruckerei in Stuttgart www.deutschestextarchiv.de Daß zu sanfter Verständigung der Weisen auch stürmischer Unverstand sich gesellte, war das gemeine Los alles Fortstrebens zum Besseren. Die Altgläubigen, die in dem mühsam erlernten System einmal festsaßen, ereiferten sich, daß man ihnen noch Mühe des Nachlernens und, statt der dumpf träumenden, eine herzerhebende Andacht zumutete; die Herstellung der alten ursprünglichen Religion ward Neuerung genannt. Auch Lavater, ein geistreicher und gefühlvoller Mann, aber an theologischer Kenntnis arm, schwärmerisch und eitel, seufzte und empfindelte dagegen, weitwirkend durch Phantasien für den vornehmen Modegeschmack, mehr noch durch heimliche Zirkelbriefe, aus welchen eine unchristliche Anschwärzung öffentlich von dem jüngeren Spalding, seinem bisherigen Verehrer, gerügt ward. […]
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Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich schon nicht mehr der Mühe, probieren zu wollen, anders und besser zu werden. Das muß man von Kind auf gewöhnt sein, sonst ist man nicht fest genug drin und wenn man einmal in der Klemme sitzt, ist man nicht stark genug, sich herauszuziehen, sondern bleibt allemal drin hängen. Ich hatte eben wieder einmal nicht den Mut gehabt, das Rechte zu thun, wie andre ehrliche, brave Menschen! Dann, denk' ich aber wieder, wenn du nun recht gehandelt hättest und den alten Jim verraten, wär' dir dann wohl jetzt besser zu Mut? Alle Fehler, die man bei der Negereinfuhr früherer Jahrhunderte gemacht hatte, hat man jetzt zu vermeiden gesucht. Immerhin waren die Umstände für die Engländer verhältnismässig günstige, ihr Besitz in Westindien ist auf viele weit voneinander entfernten Plätze verteilt und fast überall stand dem freien Bürger ein einigermassen kräftiges, weisses Element gegenüber, so dass der Verfall nicht so erschreckend rasch ging, wie in dem reinen Negerstaate Haiti oder in den Südstaaten der Union mit ihren 14 Millionen freien Schwarzen. Früher brachte man aus Afrika mit Gewalt Sklaven herüber, ganze besiegte Stämme, die man ihren Besiegern, meist mohammedanischen Arabern, abkaufte. Jetzt bringt man aus Indien freie Leute, Männer, Frauen und Kinder, die sich nur kontraktlich zu einem zehnjährigen Aufenthalte verpflichten. Die Leute können hier das Zwanzigfache verdienen, wie in ihrer Heimat, können nach zehn Jahren als reiche Leute zurückkehren. Aber nur wenige tun das, die meisten bleiben in der ihnen lieb gewordenen neuen Heimat. Da kamen die Engländer auf einen ingeniösen Gedanken, sie führten indische Kulis ein aus ihren oft stark übervölkerten Gebieten in Ostindien. Früher zwang man die Bürger mit Gewalt zum Christentum, heute lässt man die Hindus ruhig in der Religion, die ihnen lieb ist; man lässt ihnen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Sprache und ihre Kostüme, lässt ihnen sogar, wenn auch in beschränktem Masse, ihre Gifte, Haschisch und Ganga. Und die Folge ist, dass die Hindus sich selbst weiter entwickeln, eigenen Grundbesitz erwerben, zu Wohlstand kommen und langsam, aber sicher englische Sprache und Kultur annehmen. Genau also der umgekehrte Werdegang, wie bei dem Bürger, der weder eigene Sprache noch eigene Kleider, weder eigene Religion noch eigene Sitten mehr kennt, der in allem Aeusserlichen dem Europäer nachäfft und der trotzdem kulturell immer tiefer und tiefer sinkt. […]
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Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her Eines Schiffes Wimpel wehen Auf dem spiegelglatten Meer. Da fasset das zagende Mädchen der Starke Und trägt sie ans Ufer zur harrenden Barke. Freude nach Umzug, aber neue Strecke, Schließlich ist der Gewinn an Lebensfreude und Gesundheit unbezahlbar. Für eine solche Rast ist eine Besteigung des Weißensteins besonders geeignet. Bereits Marktschorgast ist einen Besuch wert. Das einheitliche Ortsbild im Biedermeierstil und der malerische Marktplatz geleiten zur Pfarrkirche, ehedem einmal eine Wehrkirche. Der Weg aus dem Ort in die Natur ist kurz, und bald wandert man am Waldrand unterhalb des Eichenbühls entlang und blickt hinüber zu den hohen Bergen des Fichtelgebirges. Es ist ein milder Spätsommertag. Auf Waldlichtungen hat das Drüsige Springkraut seine roten Blüten entfaltet. Im dunklen Wald sprudelt die Weißensteinquelle. Außer dem beruhigenden Plätschern des Wassers ist kein Laut zu vernehmen. Nicht weit entfernt liegt der im Wald sprichwörtlich versteckte Singerweiher. Er ist von Schilf umgeben. Ein Spiegel für den Himmel und die Bäume ringsum. Auch hier könnte man lange verweilen und die Zeit einfach vergessen. Der Höhepunkt ist natürlich der Gipfel des Weißensteins. Der Blick von dem stets geöffneten Turm überrascht jeden Besucher. Zunächst die Sicht auf die von einem wahren Wäldermeer umgebenen Gipfel des Fichtelgebirges. In der Ferne sind sogar der Frankenwald und die Fränkische Alb auszumachen. Erinnerungen und Sehnsüchte vermischen sich zu einem glücklichen Ganzen. Mit diesem Gefühl steigt man ab und freut sich, daß sich in dieser Einsamkeit sogar ein Berggasthaus befindet. Unmittelbar neben der Autobahn von Berlin nach München und an der Bahnlinie von Bamberg nach Hof liegen Wanderschätze, die derjenige findet, der sich eine Pause von einigen Stunden gönnen kann. Die Zeit ist nur scheinbar verloren. Der Blutfink ist nicht bloß ein zierlich gefärbtes, sondern auch ein anmutiges und liebenswürdiges Tierchen, an dem man seine rechte Freude haben kann. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in den Mittagsstunden sucht er im schattigen Gelaube der immergrünen Bäume Schutz gegen die drückende Sonne. Sonst fliegt er ohne Unterbrechung von Zweig zu Zweig oder trippelt mit rascher Geschäftigkeit auf den Ästen, den Häusern und endlich auf dem Boden umher. […]
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Die Wolken glitzern um die höchste Stunde, ein jüngster Wind versilbert sacht den Wald; die Ölbäume bekennen sich zur Gottgewalt und zittern von Athenas Nahen Kunde. Ihr Silberwispern frommt aus hehrem Munde; doch - Demeter vernehmbar bloß - erschallt ein Ruf der Zeus-Entragten, als Gestalt: Beglück Athen, Erkorene zum Bunde! Zu den neuen Diözesaneinteilungen in Österreich gewann J. schließlich die Einwilligung der römischen Kurie, als er den Besuch des Papstes schon 1783 unerwartet in Rom erwidert hatte und nun dafür sorgte, dass der Bruch mit Rom nicht allzu tief und nachhaltig werde. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers »Räuber« und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten. Die Muttergottes trägt ein leuchtend rotes Kleid, im gleichen intensiven Farbton ist außerdem die Fahne am gegenüberliegenden Bildrand gestaltet, die dadurch eine besondere Bedeutung erhält und mit Maria in Zusammenhang gebracht werden könnte als Kaiser von Österreich. Auch bei uns in Österreich machten sich diese geistigen Erschütterungen und Umstaltungen fühlbar. Einzelheiten werde man nicht nennen, da es sich um Täterwissen handelt, hieß es. Er teilte häufig Bodybuilder-Videos und Szenen aus Bollywood-Liebesfilmen. Jetzt müssen die Behörden in Deutschland die Auslieferung klären. Laut Staatsanwaltschaft soll die Frau mit einem scharfen Gegenstand getötet worden sein, das ergab die Obduktion. Shahjahan B. kam im Dezember 2015 nach Deutschland und lebte in Dresden. Auch ein Spürhund war wieder im Einsatz. Offenbar suchen die Beamten weiter nach der Tatwaffe. Shahjahan stammt nach seinen Angaben in sozialen Medien aus Gujrat, einer 250.000-Einwohner-Stadt im Osten Pakistans. Der tatverdächtige Mann soll nun nach Deutschland ausgeliefert werden. Europaweit wurde der Mann gesucht, nun hatten die Ermittler bei der Routinekontrolle in Österreich Erfolg. Solche Verfahren dauern erfahrungsgemäß 2-3 Wochen. Er interessiert sich demnach für Cricket, Bodybuilding und Kampfsport. […]
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"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?" "Ganz recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah heiße ich ebenfalls. Man ruft mich einmal Sarah und einmal Mary, mir ist's ganz einerlei!" "Ach so ist's? Na natürlich!" Sie lachte vor sich hin. I­ch fühlte mich etwas weniger unbehaglich, wünschte aber doch zu Gott, glücklich mit heiler Haut aus der Klemme zu sein. Aufstehen mochte ich noch immer nicht. Zuletzt riß ich mir dann noch ein paar Haare aus, tauchte die Axt ins Blut, klebte die die Haare hinten dran und warf die Axt darauf in einen Winkel. Dann nahm ich das Schwein, preßte die Wunde fest gegen mich, daß sie nicht mehr tröpfeln konnte und schleppte das Tier eine gute Strecke weit unterhalb in den Fluß, wo ich's hineinwarf. Na, dann fing die Frau an zu klagen, wie schlecht die Zeiten seien und wie viel besser sie's früher gehabt. Wie sie jetzt so kümmerlich leben müßten und wie die Ratten sie hier plagten, als seien sie Herren im Hause und so fort und so weiter, bis ich wieder ganz beruhigt war. Sie war immer noch an den Ratten. Hie und da konnte man sehen, wie eine ihre Nase aus einem Loch in der Ecke des Zimmers streckte und die Frau erzählte, wie sie immer etwas zur Hand habe, um' s nach den frechen Geschöpfen zu werfen, wenn sie allein sei, sonst hätte sie keine leibliche Ruhe mehr. Sie zeigte mir einen Klumpen Blei, der in einer Schlinge befestigt war, damit warf sie nach den Ratten und sagte, sie sei für gewöhnlich ein guter Schütze, habe aber eben ihren Arm verstaucht und wisse nicht, ob sie richtig zielen könne. Sie probierte es zwar, verfehlte aber das Ziel um einen Meter, sagte "autsch", rieb sich den Arm und bat mich, es das nächstemal zu thun. […]
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Wenn er auch eine nur ungenutzt ließ, und ihr nicht Spenden wie andern entriß, ach zu spät, ach zu spät! Alles was schön ist und edel und gut, zeuget nur rascher und männlicher Mut, und die Zeit, und die Zeit! Freunde, drum haltet die Fliehenden auf, Fleiß nur und Tugend bezähmt ihren Lauf, haltet sie, haltet sie! Er war nicht gewillt, einen zweiten derartigen Auftritt zuzulassen; die Mehrheit der Volksvertretung erließ das Gesetz zur permanenten Verteidigung der Demokratie, das mehr als 25.000 Menschen ihre politischen Rechte wegnahm. Sofort wurde ein Haftbefehl gegen Neruda erlassen. Wie in Madrid entkam Neruda in letzter Minute aus der Stadt. Die nächsten eineinhalb Jahre lang wechselte Neruda fast täglich seine Behausung. Obwohl die Polizei stets nach ihm fahndete, fand er immer Unterschlupf die Bevölkerung, vor allem die einfachen Leute, liebten ihren Dichter, der im Parlament dem Präsidenten so mutig seine Meinung gesagt hatte. Während dieser Zeit schrieb Neruda wesentliche Teile seines bedeutendsten Werkes Canto General, der große Gesang, 15.000 Verse, in denen er Wesen und Geschichte des amerikanischen Kontinents von der Vorzeit bis zur Gegenwart deutete. Auf den 7,7 Millionen Quadratkilometern leben gerade einmal 20,5 Millionen Menschen Insbesondere das Outback, das Hinterland Australiens, ist nur relativ dünn besiedelt. Die großen Städte, in denen über 92 Prozent der Bevölkerung ansässig sind, konzentrieren sich hauptsächlich auf den Südosten des Kontinents. Entdeckt wurde er heißt es schon im 13. Jahrhundert von Marco Polo. Doch erst ab dem 16. Jahrhundert erkunden erste Seefahrer aus den Niederlanden, Portugal, Spanien und Frankreich die Insel. Die Kolonisation Australiens leitete der englische Kapitän James Cock ein. Er nahm New South Wales für die britische Krone in Besitz. Sein Auftrag lautete Terra Australis zu finden. Genutzt wurde das Land als Strafkolonie. 1788 kamen die ersten elf Schiffe an und brachten Verurteilte und Siedler nach Australien, die in Sydney heimisch wurden. Weitere Kolonien entstanden unter anderem am Brisbane River und in Queensland. Heute ist Australien in zwei Territorien und sechs Bundesstaaten gegliedert. Hauptstadt des Landes ist Canberra. Am 31. Mai 1836 warf die HMS Beagle bei Simons Town in der Simons Bay die Anker. Darwin eilte auf dem Landweg nach Kapstadt, wo er sich mit John Herschel traf. Am 29. Juni querte die HMS Beagle den Südlichen Wendekreis. Auf St. Helena untersuchte er die Geologie der Insel und auf Ascension bestieg er den 859 Meter hohen Vulkan Green Mountain. Das heimatliche England rückte näher, doch am 23. Juni entschied sich Kapitän FitzRoy, noch einmal nach Salvador da Bahia an der Küste von Südamerika zurückzukehren, um fehlerhafte Messungen auszuschließen. Am 17. August 1836 ging die HMS Beagle endgültig auf Heimatkurs. Nochmals wurde Praia angesteuert und ein Zwischenstopp bei der Azoren-Insel Terceira eingelegt. Am 2. Oktober gegen 9 Uhr morgens lief das Schiff in den englischen Hafen Falmouth ein. Darwin machte sich sofort auf den Weg zu seiner Familie in Shrewsbury. […]
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Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich weiß, es wird geschehn, was wir jetzt noch hoffen, daß zum Glück die Tore stehn allen einst noch offen. Daß man nicht mehr sieht verirrt Scharen Lebensmüder; keine Herde und kein Hirt, Freie nur, nur Brüder! Wenn kein Druck den Geist mehr dämpft, wenn ein zweites Eden, aber schöner, weil erkämpft, folgt auf unsre Fehden. Eines Himmels Erdenfahrt und ein andres Pfingsten, wo der Geist sich offenbart, groß auch im Geringsten. Im Laufe der Zeit wurden vielschichtige Theorien und Vermutungen zu deren Natur aufgestellt. In Labors haben Forscher mancherorts leuchtende Feuerbälle erzeugt, die den Erscheinungen nicht ganz unähnlich, aber meistens zu kurzlebig waren. Wann aber kann ein Gewitterblitz die Vision eines kugelförmigen Phosphens erzeugen? Blitze mit wiederholten Entladungen, die uber mehrere Sekunden die stimulierenden Magnetfelder erzeugen, sind eher selten und treten nur in etwa einem von hundert Fällen auf, rechnet der Physiker Kendl. Einem Beobachter, der sich im Abstand von wenigen hundert Metern von einem langen Blitzeinschlag entfernt befindet, kann ein magnetisches Phosphen in Form eines hellen Lichtflecks fur einige Sekunden erscheinen. Auch andere Sinneseindrucke wie Geräusche oder Geruche könnten dabei auftreten. Da die Bezeichnung Kugelblitz aus den Medien bekannt sei, wurden Beteiligte wohl auch runde Blitz-Phosphene so bezeichnen. Laut Alexander Kendl spricht fur die Deutung, dass viele Beobachtungen von Kugelblitzen eigentlich solche Phosphene sind, auch deren Einfachheit: Im Gegensatz zu anderen Theorien, die schwebende Feuerkugeln beschreiben, sind keine neuen und weiteren Annahmen nötig. Dadurch wurde das Schiff von 196,5 m auf 226,5 m verlängert, der Gasraum von 55.000 auf 68.500 m³ vergrößert und somit ein Nutzlastgewinn von 40.000 auf 52.100 kg erzielt. L 57 wurde so leicht wie irgend möglich ausgerüstet, völlig entwaffnet und schließlich mit einer außerordentlich sorgfältig ausgewählten, wertvollen Ladung befrachtet. Die Transportnutzlast betrug 15.000 kg. Bei der ersten Probefahrt kam L 57 in einen Gewittersturm, landete noch glatt vor der Halle bei Jüterbog, konnte aber von den Mannschaften nicht mehr gehalten werden. […]
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Unsere Sprachschule ist bzw. war unter anderem für folgende Unternehmen, Institutionen und Behörden tätig: Pirna […]
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