Mißtrauensvotum

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte Einkammersystem, suspensives Veto, Herabsetzung der Civilliste, unbedingt allgemeines Wahlrecht, Einziehung der Gesandtschaften, Theilnahme der Kammern an der Ernennung der richterlichen Beamten, Überlieferung der Verwaltung in die Hände des Volkes etc. angegeben waren, wies das Ministerium diese Anmuthungen zurück, worauf gegen dasselbe von den Antragstellern am 16. März ein Mißtrauensvotum eingebracht, aber von der Kammer nicht ausgesprochen wurde. Überhaupt war jetzt eine etwas veränderte Parteistellung bemerkbar, indem die Linke in der Kammer sich schärfer von der äußersten Linken getrennt hatte und letztere im Lande schon seit längerer Zeit Gegenstand der entschiedensten Angriffe geworden war; dazu kam, daß auch die conservative Partei wieder offen hervortrat und die Regierung zu entscheidenden Schritten aufforderte. Die lange erwartete Krisis trat jedoch erst bei den Verhandlungen über die Deutsche Frage ein. Die radicale Kammermajorität hatte sich bereits länger, angeblich weil die Nationalversammlung die Volkssouveränetät verläugnet hätte, auf den Standpunkt des Particularismus zurückgezogen; aus diesem Grunde waren von ihr auch die Proteste gegen die von der Reichsgewalt verfügte Besetzung Thüringens durch sächsische Truppen und die Verwendung derselben in dem Kriege gegen Dänemark, so wie gegen ein preußisches Erbkaiserthum erhoben worden. Dennoch stand auch die sächsische Linke, nachdem die Frankfurter Linke die Durchführung der unveränderten Reichsverfassung zu ihrem Feldgeschrei gemacht hatte, plötzlich für dieselbe ein und die Kammern nahmen dieselbe an. Dem gegenüber erklärte der Ministerpräsident zwar die Bereitwilligkeit der Regierung dahin zu wirken, daß das Frankfurter Verfassungswerk kein vergebliches sei, sprach sich aber zugleich über die Unausführbarkeit einer einseitigen Einführung der Reichsverfassung aus, und als darauf in den Kammern Anträge der extremsten Art folgten, wurden dieselben am 30. April aufgelöst.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Ministerium Programm
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Winteranbruch eingeschneit vom Schnee

Ein geschwinder Winterwind röhrt mit den Morgendämmerung, die Höhepunkte wurden eingeschneit vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Strand sein verbleiben, wie ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken fruchtlos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer sowie Last, sehe ich hoffnungslose […]
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Zwölf Uhr Mittags gingen wir dem Fluß entlang

Das Wasser stieg ziemlich schnell und schwemmte eine Menge Holz mit sich. Auch ein Floß trieb vorbei, oder ein Teil von einem, etwa neun zusammen gebundene Baumstämme; wir stiegen in unser Boot und brachten sie an's Land. Dann kam das Mittagessen. Jeder andre hätte nun am Ufer gewartet und gesehen, was er noch weiter herausschlagen könnte, das war aber des Alten […]
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Des Wolfs durchschossne Augen funkeln, Um schwarze Wipfel kreist der Weih, Im Moor auf Felsen glüht im Dunkeln Der Hirsche moderndes Geweih. Vorüber jagt auf Flammenhufen Erlkönig sein goldmähnig Roß; Die Geige tönt, die Flöten rufen, Er reitet auf sein Elfenschloß. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Willkommen, Herr Oluf, halt an dein Roß, Und tanze mit mir im Elfenschloß! Doch das Tanzen geht so schnell durch den Wald. Seine Fähigkeiten mit dem Schwert werden im Reich der Dunkelelfen von allen Stämmen gefürchtet, so dass der Weg zur Macht auch nur über seine Unterstützung oder gegen ihn führt. Angewidert probt er den Aufstand und sucht in der Abgeschiedenheit der Unterwelt seinen Frieden. In der Zwischenzeit, sprich seit dem Ende des letzten Hörspiels, sind viele Jahre vergangen, in denen Wotan seinen Status enorm hat aufwerten können. Dann aber wird ihm bewusst, welche abartigen Wesenszüge seine Familie ausmachen; mit eigenen Augen wird er Zeuge einer grausamen Auseinandersetzung, der viele unbewaffnete und unschuldige Geschöpfe zum Opfer fallen. Seine Skepsis bleibt allerdings bestehen, jedoch bleibt er seinem Volk vorerst treu. Gemeinsam mit dem Gnom Baldur und dem Panther Teiwaz trotzt er den Gefahren, die seinen Weg begleiten. Doch dann trifft er auf einen weiteren mächtigen Kämpfer in Person seines Ausbilders Sinhtguntn, dem Mann, der jeden einzelnen Zug seines alten Schützlings aus dem Effeff kennt. Doch der soll ihm nicht lange gewährt werden; mittlerweile ist Wotan zum Feindbild verschiedener Machthaber geworden und lebt ständig auf der Flucht. Wotan selber ist seiner Einstellung den finsteren Machenschaften seines Hauses gegenüber indes weiterhin treu geblieben, lässt sich aber dennoch von den Abgeordneten des Hauses Asen einlullen, um in Zukunft an ihrer Seite zu kämpfen. Und vor ihm kann der junge Nordi nicht mehr fliehen. Der Kopf war vollständig kahl, aber von zierlichster Form und glänzend wie eine kleine Kuppel von Elfenbein, freilich selten sichtbar; denn sein Haupt war unausgesetzt von einem breiten, abgeschabten Pelzhüte bedeckt, in dessen Schatten der Alte wie unter dem Dache des vergessenen Vaterhauses zu wohnen schien; die tiefliegenden Äuglein schimmerten wenigstens so wohnlich unter dem dunklen Rande wie die Fensterchen unter einem Strohdach. […]
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suchte Pencroff noch immer sein verlorenes Büchschen. Er ging sogar das linke Ufer des Flusses von dessen Mündung bis nach der Stelle hinauf, an der die Holzladung angebunden gelegen hatte. Er bestieg die Hochebene, durchlief sie nach allen Richtungen, suchte in dem hohen Grase am Saume des Waldes - Alles, Alles vergeblich. Später berichtete der Reporter über die angestellten Versuche, Cyrus Smith wieder zu finden. Etwa acht Meilen weit waren Nab und er längs der Küste hingelaufen, also noch weit über die Linie hinaus, in welcher der Ballon zum vorletzten Male aufstieß, mit welchem Stoße ja der Ingenieur sammt seinem Hunde verschwand. Das flache Ufer war wüst und leer, keine Spur, kein Fußtapfen zu sehen. Kein neuerdings gewendeter Kiesel, kein Zeichen im Sande, kein Eindruck von Schritten zeigte sich. Offenbar besuchter kein Mensch diesen Theil der Küste. Das Meer dehnte sich ebenso einsam, wie das Ufer, und wenige hundert Schritte von letzterem entfernt mußte der. Ingenieur sein Grab gefunden haben. Lkw schleudert Pkw in Graben: Frau verletzt. Bald darauf stießen die Arbeiter beim Abgraben des Fußbodens auf eine Anzahl Grabgewölbe, in denen noch wohlerhalten verschiedene Särge standen. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. Mit der Zeit ging ein Weinberg nach dem andern wieder ein, und nur der Name Weinberg, den verschiedene Hügel hie und da führen, erinnert an das Vergangene. Auch der Weinberg bei Wilschdorf ist eine Erinnerung an verflossene Zeiten, in denen Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg durch sein vortreffliches Buch die Leute für den Obst- und Weinbau mit großem Erfolge förmlich begeisterte. * Herrschaft * Sozialstruktur * Grabbeigaben * Vergeltungsprinzip * Brauchtum * Nicht weit von dem Platze, welchen ehemals die Schmelzhütte einnahm, fand man beim Graben einen unversehrten Wasserbehälter aus Eichenholz, der drei Meter lang war. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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Harem sein so groß wie große Wirtshaus! He, Huck? Müssen haben ganze Haus voll Kinnerstuben, nix als wie schreien, nix als wie zanken! Schreien die Kinner, zanken die Weiber! Alte Sallermon sein nix gewesen weiser Mann, wie Leute sagen. Sein gar nix gewesen weise, alter Jim sagen. Weiser Mann nix gehen un bauen eine Haus un stopfen ihr voll Weiber un Kinner un sitzen in die Mitt' von all die Lärm un Geschrei. Weiser Mann nix thun so dumme Sach', er bleiben schön allein oder bauen ganz kleine Laden un verkaufen Ziehgarren un Whiskey un schließen die Laden, wann er wollen Ruhe haben. Un eine Weib sein ganz genug für weise Mann un keine so vielen Kinner - nein, Jim sagen, Sallermon sein gar nix weise!" Vom Ekel vor potenzieller Nahrung abzugrenzen ist eine Aversion, die immer auf einer konkreten Erfahrung mit der betreffenden Speise beruht und sich meistens auf Geschmack oder Geruch bezieht. Obwohl er wusste, dass die Ursache eine Magen-Darm-Grippe war, entwickelte er einen dauerhaften Ekel vor der Sauce, nicht aber vor dem Fleisch. Dieser Effekt kommt durch klassische Konditionierung zustande. Ich fuhr einen großen Bogen um die Nuß herum. Ich hab sie ja bereitet: Möcht wissen, ob es gelang. Doch lange halte ich es nicht ohne Publikum aus. Ach, Meister, wilder Meister,Du stießest gar zu sehr! Lohengrin läßt das Roß und tritt in das Fahrzeug. Wurde eine Rolle erledigt, so riß man sich darum. Die Grenzen sind jedoch fließend, denn heftige Aversionen können Ekelreaktionen wie Übelkeit und Brechreiz auslösen. Ach, ich war nahe daran, den Verstand zu verlieren. Tritt nach dem Genuss einer Mahlzeit wenige Zeit später Übelkeit auf, entwickelt der Betroffene in der Regel Ekel gegenüber dieser Speise, selbst wenn die Übelkeit andere Ursachen hat. Er selbst musste sich kurze Zeit nach einem Abendessen, bei dem er ein Filet mit Sauce béarnaise gegessen hatte, übergeben. Sende auf sie durch deine Boten dein Wort herab. Diesen Mechanismus hat der Psychologe Martin Seligman als Saucebéarnaise-Syndrom beschrieben. Es hängt mit dem Märchen von den sieben Raben […]
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making of www.7sky.de - Virtuelle Arbeit - principle of virtual work - Virtuelle Realität - virtual world - Hat aber dieser Gebrauch sechs Jahrhunderte nach Reinmar fortgedauert, so darf man auch viere über diesen hinaufgehn und an die Winelieder und Lieder von der Blässe (de pallore) gemahnen, die den Klosterfrauen im Jahre 789 verboten wurden. Die seltsame Versetzung der Farbe auf eine Eiche und so weiter scheint der Vorstellung entnommen zu sein, wonach nicht bloß Personen, sondern auch was ihnen anhängt, das Fieber, das Unglück, in den Wald oder auf eine wilde Aue, in oder auf Bäume, verwünscht werden können. Dagegen ist die allen dreien gemeinsame, den ganzen Inhalt bestimmende Frage so eigentümlich und doch dabei so gleichmäßig und formelhaft, die Übereinstimmung des ersten mit dem zweiten in der Anlage und in Einzelheiten so augenscheinlich, daß man einen geschichtlichen Zusammenhang nicht füglich ablehnen kann. In der naheliegenden Schlußwendung weicht dieses letzte Lied von dem Sinne der beiden älteren ab. Das älteste, Reinmars Kunstlied, für das Vorbild der beiden andern anzunehmen, dasselbe nach Zwischenräumen von je drei Jahrhunderten einfacher in der Form und volksmäßiger im Stile, wiederauftauchen zu lassen, ist weit nicht so natürlich, als die Annahme eines schon dem Minnesänger vorgelegenen Gebrauches, Lieder von der bleichen Frauenfarbe zu singen. Die einzige Hoffnung war ein energisches Eingreifen Napoleons. Aber noch Jahre nachher sagte Bismarck, Napoleon habe einen schweren Fehler begangen, als er während des böhmischen Krieges versäumte, Belgien als Pfand zu besetzen. An eine Einwilligung zur Annexion deutscher Gebiete war natürlich für Preußen nicht zu denken: es hätte dadurch alles Vertrauen in Deutschland eingebüßt. Das preußische Heer hingegen war mobil und ergänzte sich täglich durch neue bedeutende Aushebungen. Moltke hatte denn auch dezidiert erklärt, daß er sich einem Dreifrontenkrieg gewachsen fühle. Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in Italien, und selbst dies hätte Wochen in Anspruch genommen. Zudem trug Bismarck kein Bedenken, durch General Klapka aus ungarischen Kriegsgefangenen eine Legion bilden zu lassen, die zur Insurgierung Ungarns bestimmt war. […]
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und doch durfte ich an nichts anderes denken. Es wurde dunkler und dunkler, und es wäre herrlich zum Entwischen gewesen; aber der ungeschlachte Kerl, der Heinz, hielt mich am Handgelenk fest, und ich hätte eher vom Riesen Goliath mich losmachen können als von ihm. Er riß mich mit sich fort, und ich mußte immer laufen, um nicht zu stürzen. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […]
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Geht nach dem Morgenland der Freizeitoase; vernehmt die Weisen, die einst zum Saitenspiele der Zentralschule dort erklungen. Sie sollten Gott, den Einzigen, am trüben Tage nur preisen und wurden doch für Andre auch gesungen. Die Sänger starben, doch seht ihr die Noten der Lieder noch, wenn ihr vor Säulen der Haltestelle Zentralschule steht, und mit dem Auge hört ihr noch der Toten Gesänge, wenn ihr durch die Trümmer der Haltestelle geht. Die Psalter und die Harfen sind zerbrochen, zu denen Davids Stimme man gehört, und wo der Herr nasse Bäume durch Steine einst gesprochen, liegt ihre Harmonie, ihr Reim zerstört. Doch seht ihr wo ein Kapitäl noch ragen, ein steinern Lied, im zarten Mondesschein, so dürft ihr im Gedicht es heimwärts tragen und der Verstorbnen fromme Erben sein. Geht nach dem Morgenland; vernehmt die Weisen, unserer Dichter die dorten einst in Wort und Werk erklungen. Sie sollten Gott, den Einzigen, nur preisen und wurden doch für ihn nicht ausgesungen. Die Töne hört, die sich aus Trümmern ringen; vernehmt ihr Klagen, und befreiet sie; dann wird in Euern Liedern neu erklingen des Morgenlandes Gottespoesie! Das Wort Sprich nie ein liebeloses Wort, denn es ist nicht ein leerer Schall. Du sendest es zwar von dir fort, doch bleibt es bei dir überall. Es geht mit dir, wohin du gehst, begleitet dich auf Schritt und Tritt, und ob du es auch nicht verstehst, es nimmt sogar noch andre mit. So wächst die liebelose Schar, die nichts als Böses von dir spricht, und was zuerst ein Wort nur war, das wird zum Spruch einst im Gericht. […]
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Angriffe der gefährlichen Vögel. Krähenangriffe in München Wie bei Hitchcock. Neuer Angriff, inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Geschützt wurden hauptsächlich die wichtigsten Angriffszonen des Körpers: Kopf und Rumpf. Aber auch Verwundungen an Gelenken, Beinen und Armen konnten einen Krieger vorläufig ausschalten. So wurden verschiedene Techniken entwickelt, um mit Scharnieren, Aufhängungen und Gelenken die aus Stahlblech geformten Rüstungsteile miteinander zu verbinden. Sie durften nach Möglichkeit keine Spalten oder Lücken lassen, durch die gegnerische Waffen eindringen konnten. Zur Gewichtsersparnis hatten die Rüstungsteile unterschiedliche Materialstärken. Der Helm war zur Vorderseite am stärksten, ebenso wie die Bruststücke. Geringere Materialstärken konnten aber durch Falzungen, Profilierungen oder Kannelierungen erheblich versteift werden. Dadurch ergab sich verschiedene Verzierungsmöglichkeiten, wonach heute u. a. die Rüstungsstile unterschieden werden. Die Brustplatte wurde bei größerer Materialstärke gewölbter und mußte immer mehr den Beschuß aus Feuerwaffen standhalten. Der Helm als wichtigster Schutz unterlag ebenfalls verschiedenen Formideen und Rüstungsstilen. Es sind anwendungsbezogene Unterschiede in der Helmform feststellbar: Der Reiter, der sich dem Kampfgetümmel zu Pferd stellen mußte, schützte seinen Kopf z. B. durch einen geschlossenen Visierhelm, gegen direkt geführte Stöße von Schwert und Lanze. Der Fußsoldat benötigte Helme mit besserem Gesichtsfeld, da er meist in dichten Formationen kämpfte. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten. […]
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Unternehmen English für Manager und Berufstätiger - Unternehmen English für Betriebswirte - Unternehmen English für Bürokräfte und Verwaltungsangestellte - Business English für Firmeninhaber und Freiberufler - Business English für BWL-Studenten - Geschäft English für Rechnungsführung und Buchführung - Unternehmen English für Einfuhr und Export - Unternehmen English für Vertreiber, Einkäufer und Firmenvertreter im Kundendienst. Interessenten für Business English, die über keine oder nur sehr geringe bzw. stark verschüttete Englischkenntnisse verfügen, empfehlen wir, zunächst die individuellen Grundlagen der englischen Ausdrucksform (Umgangssprache, Alltagswortschatz, Basisgrammatik) im Singularunterricht oder im Englisch-Grundkurs zu lernen, bevor sie über die Ablenkung mit Business English / Wirtschaftsenglisch beginnen. […]
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