Sachsen-Merseburg, Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde

Sachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen Administrator er war, der Niederlausitz, mit den Städten Delitzsch, Bitterfeld, Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde; 1660 erhielt er noch die Ämter Delitzsch, Bitterfeld und Zörbig, welche aber 1681 wieder durch Vertrag an das Kurhaus kamen. Er st. 1691. Sein Sohn Christian II., bis 1694, hatte wegen vorgedachter Ämter Streitigkeiten mit Kursachsen, so wie sein Sohn Moritz Wilhelm, welcher bis 1709 unter Vormundschaft Kursachsens stand, wegen der Stiftsregierung zu Merseburg und der Landtage in der Niederlausitz, welche erst 1724 beigelegt wurden. Er st. 1731 ohne Nachkommen, und ihn beerbte Heinrich, jüngster Sohn Christians I. nach dessen Tode 1738 die Besitzungen der Merseburger Nebenlinie an die Kurlinie zurückfielen.

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Sachsen Merseburg
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Die Nacht zu verträumen

Wie schön, hier zu verträumen Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer Wie in Gedanken stehn, Und durch verworrne Trümmer Die Quellen klagend gehn. In Savannen spielen neben den Großtieren Termiten, Ameisen und Heuschrecken eine maßgebliche Rolle als Regulative im Ökosystem. Arsen kommt wie […]
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Ausflugsziele in Deutschland - ein TraumBazar für Urlaub, Reisen und

Die schönsten Ausflugsziele in Deutschland, Sachsen, Europa, Der TraumBazar - Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse Deutsche Hygiene-Museum Geschichte Informationen Sächsische Staatsoper Spielplan. Das Internet als Marktplatz für Kunden die rund um die Uhr informiert werden wollen. Erst nach etwa Kilometern endet der […]
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Dampfeisenbahn im Harz

Die Vielseitigkeit des Harz mit der Dampfeisenbahn, von der Regierung der DDR kurz vor dem Anschluss an die Bundesrepublik 1990 unter Schutz gestellt. Der historische alte Z. starb in Berlin, und zwar in einem jetzt umgebauten Gymnasium schräg gegenüber liegenden Hause der Kochstraße. Vier Jahre später gründete Niedersachsen im Westen den angrenzenden […]
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Die Vogelscheuche Blut- und feuerbedeckt

Doch das tote Haupt, wild und drohend dort am Zweig richtend aufgesteckt, lautlos gellt sein Schrei in die heiße Welt des Lichts: Nichts von dem war mein, Nichts und ewig Nichts! Sah die Sonne nur kochend in heißem Hof, wenn von schwülem Dunst wie von Gift sie troff. Hier in Lumpen häng' ich, und ich klage - klage - klage über meines Lebens leer und stumpf […]
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Sturm der Nacht Geist der Schöpfung

Steigt vor ihrem Geist die Schöpfung Als ein Tönemeteor auf, Schmerzlich ringen sie nach Bildern, Ihr Entzücken Auszudrücken, Ewiges im Wort zu schildern. Wie ein Sturm der Nacht durchatmet's Ihre Brust in wilder Andacht, Drängt ihr Herz, ein Wonnetoben Auszuweinen Vor dem Einen, Den auch Sterne tönend loben. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - […]
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Reisen
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Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Wer sich im Mai erfreuen will,der muss wohl früh aufwachenund wer einfein Herzliebchen hat,der kann wohl herzlich lachen,der kann wohl herzlich lachen.. Diese Verschwindung war ihr unerklärbar, und sie wußte nicht, was sie davon denken sollte. Süße Augen, fromme Liebessterne, obschon ihr mir im Wachen oft gelogen, und auch im Traum, glaub ich euch dennoch gerne! Nie wollt ich dein Herze rühren,Liebe hab ich nie erfleht;Nur ein stilles Leben führenWollt ich, wo dein Odem weht. Nimmer wär es dann geschehen,Daß ich jetzt so elend bin. Von der Zeit an wurde Franz in Bremen nicht mehr gesehen, und von dem schönsten Augenpaar seiner Vaterstadt vergeblich gesucht. Und dann er merkte es deutlich in der letzten Zeit war dieses kratzende Kätzchen bereits zahmer geworden, fügsamer; ihr Trotz verschwand. Doch fast die Kehle mir zusammenpreßte der langgezogne, vornehm kalte Laut. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Der Mai, der Mai, der lustige Mai,der kommt herangerauschet: Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai,der Mai und der war grüne,der Mai und der war grüne. Süß Liebchen! Doch du drängst mich selbst von hinnen,Bittre Worte spricht dein Mund;Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen,Und mein Herz ist krank und wund. Hier wird der Wanderer, der etwa nachts die einsame Landstraße dahinzieht, vielfach geängstet und erschreckt. Als erste Stürme Kälte brachten, verlieÃ? er, von Sulpiz sorgsam begleitet, Heidelberg. Während es auf der Hochzeitsreise war, schmückte die Großmutter das künftige Nest ihrer Kinder. Sie nahm sich vor ihm zu erzählen, was in jener Nacht vorgegangen sei, vielleicht ist es ihm doch ein Trost, dachte sie. Gar manchen hab' ich zur Tränke führen, vor der Schmiede halten sehen. Die Hochstimmung der ersten Italienreise stellte sich bei Goethe nicht wieder ein. […]
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Nach Frankreich zogen zwei Grenadier', Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen. Da hörten sie beide die traurige Mär: Daß Frankreich verlorengegangen, Besiegt und zerschlagen das große Heer – Und der Kaiser, der Kaiser gefangen. Da weinten zusammen die Grenadier' Wohl ob der kläglichen Kunde. Der eine sprach: »Wie weh wird mir, Wie brennt meine alte Wunde! Was geschieht aber? Ein Reisebericht zu einer landwirtschaftlichen Studienreise nach Sachsen und ins Erzgebirge! Die Sach wird alsobald lautbar. Man konnt' sich nit gnugsam verwunderen, daß vor einem Jahr das Eisen verschwunden, und anjetzo, ein ganzes Jahr hernach, von diesem Menschen noch ganz glühend gefunden worden. Karolus Magnus der weltberühmte Kaiser hat dreißig ganze Jahre einen scharfen Krieg geführt wider die Sachsen so dazumal im blinden Irthum lebten, und die Götzen angebetet, er hat auch bei Herresburg mirakuloser Weis den Sieg wider dieselben erhalten, als er den abgöttischen Tempel Hermensaul genannt, zu Boden geschleifet, und anstatt dessen dem wahren Gott einen Tempel aufgericht. Höchst löblich ist es, wann man Christi Namen und Glorie auch mit dem Degen in der Hand wider die Feind der Kirche tapfer und heldenmüthig verfechtet. Grund dafür ist, dass Bundesanwalt Peter Frank am 11. April 2016 die in Sachsen bereits laufenden Ermittlungen gegen die Gruppe Freital überraschend an sich zog. Mit dem Durchgreifen gegen die Freitaler Nazi-Gruppe wollte die Bundesanwaltschaft deutlich machen, dass der Staat auf die zunehmende Gewalt gegen Flüchtlinge und Asylunterkünfte hart reagieren will. Darüber hinaus war es aber auch ein Schuss vor den Bug der sächsischen Justiz, die in der Gruppe Freital keine kriminelle oder terroristische Vereinigung zu erkennen meinte und sich deshalb einmal mehr den Vorwurf gefallen lassen muss, wie schon beim NSU eine Terrorzelle im eigenen Freistaat übersehen zu haben. Wessenthalben dieser Gesell in die strenge Frag gezogen worden, worinnen er bald bekennt, daß er der Thäter sey jener vor einem Jahr erweckten Brunst, darüber er hernach durch billiges und gerechtes Urtheil lebendig ist gerädert worden. […]
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Er hört der Quellen Gänge Durch die Waldeinsamkeit, Da sinnt er auf Gesänge, Die Welt gibt volle Klänge, Sein Herz wird ihm so weit. Und jeden Frühling wieder Von der schönen Jugendzeit Singt er vom Berg hernieder, Und Heimweh faßt die Brüder, Die in dem Tal zerstreut. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Ist der Bayerische Wald zumutbar für Asylbewerber? Es lag eine terminologische Debatte in einigen magischen Schriften wie der Kairoer Geniza über die genaue Identifizierung von Zauberern vor. Die Geniza nimmt an, dass sowohl der Zauberer als auch der "Augentäuscher" mit magischen Kräften Wirkungen erzielten. Der Zauberer unterscheide sich vom Augentäuscher einzig darin, dass er verbotene Handlungen ausführe, während der Augentäuscher erlaubte Handlungen benutze. Hinter beiden stehe jedoch die göttliche Macht. Die Geniza nimmt an, dass auch bei unerlaubten Zaubereien der göttliche Name Wirkung zeige, da der Name wirkmächtig sei, auch bei unreinem Zustand. Theologisch ist darin die Überzeugung enthalten, dass ausschließlich Gott als Macht existiert, so dass auch die Macht der Magie ihm gehöre. Weitere wichtige Elemente des jüdischen Bezuges zur Magie sind die Kritik an magischen Handlungen, die einer rationalistischen Exegese entspringen (bspw. Maimonides) und aus den rabbinischen Kreisen stammt, die die Magie des Götzendienstes verdächtigten, und eine enge Verbindung von Literatur der Mystik mit der Literatur der Magie. Mystik und Magie des Judentums zeigen einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischen Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. In der Moderne haben sich das Reformjudentum und auch rational bestimmte Juden vom orthodoxen Judentum distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Gehen Sie einfach auf Internet und Sie werden die breite Palette von kostenlosen Designs, Zeichnungen, die frei zum Download sind zu finden. Diese Online-Ressource enthält Designerskizzen, Cartoons und Zeichnungen zur Inspiration der heutigen Designer und jungen Design-Hobbyisten. […]
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Aus düster flammendem Morgenrot, das Hagelschauer den Saaten droht, aus lohendem Blitz, wenn ein Wetter braut, hat schon dein Auge mich angeschaut . . . Nun trittst du selbst in meinen Pfad: ich weiß, daß mein Verhängnis naht; mit brennender Lippe streifst du mich - wild rast mein Blut - ich grüße dich! Wetter auf Bestellung mit dem Wolkenschieber, selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Fuchslinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. Von Südosten her grüßen die blauumsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. Das Auge ein wenig nordwärts gewendet, überblickt man die Umgegend von Meißen, das Schloß Moritzburg mit seinen Zinnen und die Türme von Großenhain. Bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. Östlich treten die Höhen um Pulsnitz, Kamenz, Elstra und Bischofswerda hervor und gewähren einen reizenden Anblick, besonders Abends, wenn die Sonne zum Untergange sich neigt. […]
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und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei und ein halb Fuß Länge, schwarzbrauner, am Bauche hellerer Farbe, mit starren, aber nicht sehr dichten Borsten, dessen Fußzehen, welche jetzt kräftig in den Boden eingeschlagen waren, durch eine Schwimmhaut verbunden erschienen. Wenn man ein Stück Wild erlegen konnte, so war jetzt nicht die Zeit, darüber zu streiten, ob man es werde braten können oder nicht. Harbert glaubte in diesem Thiere einen Cabiai oder sogenanntes Wasserschwein, d.h. ein Exemplar der größten Nagerfamilie, zu erkennen. Der Cabiai vertheidigte sich nicht sonderlich gegen den Hund, und rollte nur seine, hinter dicken Fettringen halb versteckten Augen hin und her. Menschen sah er vielleicht überhaupt zum ersten Male. Auch Steinzeit-Jäger mochten Hausschwein Steaks. Der Herbstzug gliedere sich in mehrere Abschnitte, was von den Vorstößen der barometrischen Maxima abhängt. Im Frühling wandern die Zugvögel auf der Äquatorialseite der barometrischen Depressionen. Unregelmäßigkeiten im Vogelzuge finden hauptsächlich bei veränderlichem Wetter statt, wie es durch eine mannigfache und wechselnde Luftdruckverteilung hervorgerufen wird. Zu ganz ähnlichen Anschauungen ist auch Hübner auf Grund seiner planvollen Beobachtungen des Rotkehlchenzuges in Pommern gelangt. Gallenkamp, der sich hauptsächlich auf die eingehende Beobachtung des Rauchschwalbenzuges in Bayern stützt, fügt noch ergänzend hinzu, daß weniger die absolute Höhe, als vielmehr die größere oder geringere Gleichmäßigkeit des Luftdrucks maßgebend ist. Auch der Ungar Hegyfoky, dem die gewaltige Datenfülle der Ungarischen Ornithologischen Zentrale zur Verfügung stand, nimmt eine starke Beeinflussung des Vogelzuges durch die Witterung und namentlich durch den Luftdruck an, ist aber in den Einzelheiten vielfach zu abweichenden Ergebnissen gelangt. Gutes Wetter und steigende Temperatur beschleunigen seiner Auffassung nach im Frühjahr den Vogelzug, während fallende Temperatur und schlechtes Wetter ihn verlangsamen, was ja mit den praktischen Erfahrungen der Jäger und Vogelfänger durchaus im Einklang steht. […]
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Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig' und Bratsche; Wie ein tolles Zauberweben Schwindelt alles in dem Saale. Denn geschähe dies, der Zauber wäre gebrochen. Stünde es dort so, das Stück wäre ein ganz anderes. Doch alles Derartige ist beiseite gelassen. Es wäre massiver, hielte sich der Erde näher. Hier der Schlüssel sprengt das Tor Steig getrost im Turm empor. Es bedarf nämlich einer grossen Kunst, uns durchwegs in dem Glauben an das Symbol zu erhalten, so zwar, dass es nie blos als ein solches wirkt. Biondetta stößt einen Schrei aus und wir werfen um. Ibsen musste, um den Leser in der Atmosphäre des Stückes festzubannen, mit wundersamer Vorsorglichkeit alle Fenster und Thüren des Dramas verkitten, auf dass auch nicht ein Hauch von gesundem Menschenverstande aus dem Alltagsleben hineindringe. Wie nun der Ausspruch lautet, ist es poetischer, durch seinen Doppelsinn dunkler, fesselnder geworden. Ich will dir das Mittel zeigen, Daß die Glöcklein stille schweigen. Glaubten, große Feuer zu gewinnen, Doch das Licht wird oft zum Ungeheuer. Würde auch nur Eine Person im Stücke ein einzigesmal betonen, dass es ja doch für die Grösse eines Baumeisters durchaus keinen Maasstab abgebe, ob ihm auf dem Wege zur Spitze eines Kirchthurms schwindle oder nicht, die Stimmung, die Symbolik wäre gesprengt. Ich beschäftige mich nur noch damit, sie zu stützen und zu schützen. Magie und Mystik, Astrologie und Geisterglaube, Gnostik und Zauber walten im alchimistischen Labor. Das hat nämlich von Anfang an seine Heimstatt im Deutschen Museum. Hast besiegt den Greif zur Nacht; Hält nun niemand hier mehr Wacht. Georg Herwegh setzte bereits den einen Fuß in den Steigbügel. Ein Gewölbe mit gotischen und altfränkischen Architekturzitaten, geheimnisträchtig, mit wundersam anmutenden Gerätschaften wie dem Alembik, den Retorten, dem Mohrenkopf, den Mörsern und dem faulen Heintz. Touristen sieht man hier, bis auf ein paar Wandervögel, wenige. Weg von dieser Stätte neuzeitlichen Verhängnisses, hinab, hinab in die Geborgenheit des vorwissenschaftlichen Mittelalters. […]
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Effendi, deine Gegenwart ist mir lieber als alles! Und dein Auge ist mir wie das Auge des besten Freundes, aber deine Zeit ist kostbar; ich darf sie dir nicht rauben. Aber morgen früh kommst du? Vielleicht. Du sollst bei dem Abgange des Transportes zugegen sein, um zu sehen, daß meine Sorge an alles denkt! So werde ich kommen. Sallam! Sallam! Allah sei dein Führer! Als ich nach Hause kam, tönte mir ein heller Ruf entgegen: Hamdulillah, Effendi, du lebst und bist frei! Es war die Myrte. Sie nahm mich bei den Händen und atmete tief auf: Du bist ein großer Held. Deine Diener und der fremde Bote haben es gesagt. Wenn sie dich gefangen genommen hätten, so hättest du den ganzen Palast erschlagen, und vielleicht gar Selim Agha auch. Ihn nicht, aber die andern alle; darauf kannst du dich verlassen! antwortete ich belustigt. Ja. Du bist wie Kelad der Starke. Dein Bart steht rechts und links wie der Bart Effendi ist absolut im Trend Im Film Der Schut spielt der Schauspieler Friedrich von Ledebur und in der Fernsehserie Kara Ben Nemsi Effendi 1973 und 1975 der deutsche Schauspieler Hans Epskamp die Rolle. Hatte es bereits 1995 zwei mehrtägige Militärexpeditionen türkischer Landstreitkräfte in die UNO-Schutzzone für die Kurden im Irak gegeben, so sollte 1996 eine bis zu zwanzig Kilometer auf irakisches Gebiet reichende ständige Sicherheitszone entlang der fast 350 Kilometer langen Grenze eingerichtet werden. Innerhalb der Türkei konzentrierten sich die Kämpfe auf das Munzur-Gebirge in den Provinzen Tunceli und Erzincan, auf den Berg Cudi in der Provinz Sirnak, auf den Berg Tendürek in der Provinz Agri und auf den Berg Ararat im äußersten Osten der Türkei. Auch 1997 führte die türkische Armee mehrere Großoffensiven in denselben Regionen wie im Vorjahr durch. Am 21. Juli 2006 meldete die Nachrichtenagentur ANF, dass die Türkei bis dahin 24 grenzüberschreitende Operationen durchgeführt hatte. […]
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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen kaum in der Stadt, sondern im südlich gelegenen Erzgebirge und am Oberlauf der Elbe. Dazu wurden Freiräume belassen und Altarme weitestgehend baufrei gehalten. Zusätzlich zu dieser Retention gibt es Flutrinnen, die Wasser schneller abführen sollen. Die 2006 fertiggestellte A 17 beginnt im Dresdner Westen und tangiert die Stadt südlich mit drei Anschlussstellen. Handwerk Gewerbe Dresden Sachsen Deutschland Europa Nachdem man fünfzig Jahre hindurch nach dem Beispiel Frau von Staëls in Deutschland nichts anderes als das gutmüthige Idyllenland gesehen hatte, in welchem weissgekleidete, blonde Pfarrerstöchter Klopstock und Schiller mit bleichen und linkischen Kandidaten lasen, fing man auf einmal an, in den jungen Mädchen Deutschlands schlaue und doch grobe Speculantinnen in reichen Ehen zu sehen und die Männer als Spione aus Lust zum Handwerk und als Raubmörder aus Ueberzeugung aufzufassen. Schauspiele, wie Dora von Sardou oder wie La femme de Claude von Dumas oder Romane wie La grande Iza, in dem man Briefe mit dem Poststempel Varzin in den Schubladen eines leichtfertigen Frauenzimmers findet, endlich der Prozess gegen Frau Kaulla und die übrigen verwandten Prozesse zeigen, dass der Schaden, den Frankreich durch die Demüthigungen an seinem Gehirn litt, noch nicht geheilt worden ist. Man bildet sich in vollem Ernste ein, dass Bismarck äusserst neugierig gewesen zu erfahren, was sich Herr Durand und Frau Duval in einer Abendgesellschaft sagten; man glaubt, dass er preussische Generalstabsofficiere, die sich willig dazu hergaben, für Lakaien ausgab und in guten Häusern Dienst verschaffte; man meint, wie ich 1879 in Paris es von vorzüglichen Gelehrten hörte, dass der hochbegabte deutsche Schriftsteller Karl, der ohne Vergleich kenntnissreichste Beobachter Frankreichs ausserhalb Frankreichs, Späherdienste in den Salons von Paris geleistet habe. […]
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