Flammen in Dresden,
Echo der Revolution,
Friedensverhandlung und Waffenstillstand

Dresdens pulsierendes Herz.

Im Herzen Dresdens pulsiert die Revolution. Die Luft vibriert vor Spannung und das Pflaster der Straßen trägt die Schritte Tausender, die Freiheit rufen. Johann, der Schmied, steht vor seiner Werkstatt, seine Hände noch warm von der Glut des Ambosses, seine Augen fest auf das königliche Schloss gerichtet. Clara, die Tochter eines Buchhändlers, verteilt heimlich Flugblätter, ihre Finger schwarz von der Druckerschwärze, ihre Augen leuchtend vor Entschlossenheit.

Das Echo der Freiheit.

Wagners revolutionäre Melodie.

In Dresdens Opern und Sälen, wo Musik und Politik aufeinandertreffen, wandelt Richard Wagner. Seine Kompositionen hallen wider, gefüllt mit dem Geist der Revolution. Als der Aufstand entflammt, findet sich Wagner, getrieben von seiner Leidenschaft für Freiheit und Veränderung, inmitten der Aufständischen. Doch mit dem Fall der Rebellion muss er, ein Künstler im Konflikt mit der Macht, fliehen.

Erste Barrikaden der Entschlossenheit.

Mitten in der Altstadt, wo der Handel einst florierte, errichten die Aufständischen ihre erste Barrikade. Die Holzplanken und Pflastersteine formen eine Mauer des Widerstands. Johann schleppt Steine heran, seine Muskeln angespannt unter der Anstrengung. Clara taucht neben ihm auf, reicht ihm Wasser, ihre Blicke treffen sich – ein kurzer Moment des stillen Einverständnisses.

Bakunins Fackel.

Mikhail Bakunin, der charismatische russische Revolutionär, bringt eine Flamme der Rebellion nach Dresden. Seine Worte sind so entflammend wie die Barrikaden auf den Straßen. Der Stratege und Inspirator Bakunin führt die Aufständischen, doch sein Traum von einer umgestürzten Ordnung zerbricht mit dem Scheitern des Aufstands.

Nächtliche Flammen der Verzweiflung.

Das alte Opernhaus steht in Flammen. Rote und orange Zungen lecken an den Wänden des Gebäudes, während der Himmel über Dresden sich rot färbt. Die Aufständischen beobachten, wie das Feuer das Symbol der alten Ordnung verzehrt. Hauptmann Weber, ein Offizier der königlichen Armee, beobachtet das Inferno, sein Gesichtsausdruck eine Mischung aus Respekt und Furcht.

Sempers verlorene Kunst.

Gottfried Semper, dessen Architektur das Gesicht Dresdens prägt, findet sich in einem Strudel der Rebellion wieder. Das von ihm entworfene Opernhaus, einst ein Symbol kultureller Größe, wird zum Opfer der Flammen. Semper, zerrissen zwischen seiner Kunst und den revolutionären Idealen, sieht sich gezwungen, seine Heimat zu verlassen.

Schlacht um Freiheit.

Die Sonne geht auf über einer Stadt im Belagerungszustand. Die Straßen sind gefüllt mit dem Lärm von Schüssen und dem Geschrei der Kämpfenden. Johann und Clara befinden sich mittendrin, ihre Herzen schlagen im Takt des Kampfes. Hauptmann Weber führt seine Männer an, entschlossen, die Ordnung wiederherzustellen, doch in seinen Augen liegt ein Schatten des Zweifels.

König Friedrichs Entscheidung.

König Friedrich August II. steht als Symbol der alten Ordnung. In den königlichen Hallen trifft er die schweren Entscheidungen, die das Schicksal Dresdens und seiner rebellierenden Bürger besiegeln. Sein Ringen um Macht und Stabilität steht im Kontrast zur rufenden Stimme der Freiheit auf den Straßen.

Wendepunkt des Schicksals.

Der Kampf erreicht seinen Höhepunkt. Die königlichen Truppen drängen die Aufständischen zurück, Straße um Straße, Barrikade um Barrikade. Johann wird verwundet, eine blutende Wunde am Arm. Clara eilt zu seiner Seite, reißt ein Stück ihres Kleides ab, um die Blutung zu stillen. In diesem Moment der Schwäche und des Schmerzes finden sie Trost in ihrer gemeinsamen Entschlossenheit.

Dresdens neuer Morgen.

Der Aufstand bricht zusammen. Die letzten Barrikaden fallen, die Aufständischen ergeben sich oder fliehen. Johann und Clara, erschöpft und verzweifelt, müssen sich der bitteren Realität stellen. Die Straßen Dresdens liegen still, als Zeugen der vergangenen Kämpfe, übersät mit den Narben der Rebellion.

Walmodens Kriegsführung.

General Friedrich von Walmoden, ein Mann des Militärs, geprägt von Disziplin und Pflicht, führt die königlichen Truppen gegen die Aufständischen. Sein strategisches Geschick und seine unerschütterliche Entschlossenheit spielen eine entscheidende Rolle bei der Niederschlagung des Aufstands, ein Sieg, der von Zwiespalt und Verlust begleitet wird.

Stille nach dem Sturm.

Die Rebellion bricht zusammen, und Dresden hüllt sich in eine gespenstische Stille. Die Überlebenden, darunter Johann und Clara, stehen vor den Trümmern ihrer Träume und dem harten Erwachen der Realität. Dresden erholt sich langsam. Die Wunden der Stadt und ihrer Bewohner heilen, doch die Erinnerungen bleiben. Johann kehrt in seine Schmiede zurück, gezeichnet, aber nicht gebrochen. Clara schreibt weiter, ihre Worte sind nun gefüllt mit der Weisheit der Erfahrung. Hauptmann Weber verlässt Dresden, ein Mann, der zwischen seiner Pflicht und seinem Gewissen zerrissen wurde.


Mit herzlichem Dank aus dem Dunst der vergangenen Zeiten, mit Tinte aus dem Blut der Geschichte,
grüßt Sie Ihr Wächter der Erinnerung an die ewigen Kämpfe.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verblassenden Schatten der Vergangenheit, die in den Trümmern und Aschen Dresdens ihre Geschichten erzählen.
Pierer's Universal-Lexikon - Altenburg 1862
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Minister Ansprache
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Er versuchte es, und siehe da

es ging recht leidlich. Effendi, das ist ja ein Kiosk, meinte er, als er unten wieder anlangte. Den habt ihr wohl jetzt gebaut? Ja. Weißt du, wo das Fort von Amadijah liegt? Hier links hinauf. So höre, was ich dir sage! Ich glaube ihn heute abend aus dem Gefängnisse holen zu können. Er muß noch während der Nacht aus der Stadt gebracht werden, und das sollst […]
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Keine volle Wahrheit von Microsoft, Google, Facebook, Apple, Youtube,

Mittlerweile (2014) ist ziemlich klar, in wie weit die Aktion hinter der Rücken der Firmen ablief, d.h. wie weit die Firmen in den Stellungnahmen der letzten Jahre "nicht die volle Wahrheit" gesagt haben. Es geht dabei hauptsächlich um Microsoft, Google, Facebook, Apple, Youtube, Skype, Paltalk, AOL und Yahoo, Dropbox, die wohl recht enge Kooperationen hatten, auch […]
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Zwölf Uhr mittags trug ein Diener das Essen auf

Es bestand ausschließlich aus einem nahrhaften Fleischgericht, wie es sich für den einfachen Stand und die Beschäftigung eines Bauern ziemt; die Schüssel aber hatte vierundzwanzig Fuß im Durchmesser. Die Gesellschaft bestand aus dem Pächter, seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr […]
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Kunst von unschätzbarem Wert, Polnischer Weißen Adler-Orden,

Im Morgengrauen des Montags bricht das Chaos über das Grüne Gewölbe herein. Ein geheimnisvoller Raub, der die Schönheit der historischen Schmucksammlung im Herzen von Dresden bedroht. Ein Brand an der Augustusbrücke wirft die Straßenbeleuchtung am Theaterplatz und die Stromversorgung der Kunstsammlungen in die Dunkelheit. Es ist der Auftakt zu einer dramatischen […]
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Zwinger Dresden

Der Hut baut, Wie der weiter Strand zum Sophientor. Die Hülle fällt ab von der Seele, und du kannst sie betrachten in ihrer schönen Nacktheit. Sonst ist nicht viel vom Mathematisch-Physikalischer Salon zu berichten. Was tat er denn Großes? Denn der Zwinger ist Minenfrei, auch Wallgraben und Kronentor von allen Minen bräumt, wir können wider Heilen und dichten. […]
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We were off Madagascar

or Yokohama and had the plague COVID-19 on board. In the boilers, the water was rotting and every day one of them went over, or 500 went off the ship. After two weeks of quarantine the first 500 passengers were allowed to leave the cruise ship Diamond Princess on Wednesday. The reason for the two-week quarantine was an 80-year-old man from Hong Kong who had tested […]
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Reise nach Österreich, unser Nachbarland mit vielen Gesichte

Das weltoffene, viele Österreich ist ein Touristenziel mit Gastfreundschaft und des der begehrtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Österreicher, mit tiefsitzender Behaglichkeit, sind stolz auf ihr Festland, mit mehr als neunhundert eleganten Zum Höhepunkt kommen, blauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Grünflächen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit […]
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Winteranbruch eingeschneit vom Schnee

Ein geschwinder Winterwind röhrt mit den Morgendämmerung, die Höhepunkte wurden eingeschneit vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der erstarrte Fluß aus Eis, am Strand sein verbleiben, wie ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken fruchtlos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer sowie Last, sehe ich hoffnungslose […]
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Reisen
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Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und statt der hehren Göttin ein Wolkenbild umfasst. Ein Solcher gräbt und schaufelt nach Gold und reichem Gut, Das tief im dunkeln Reiche der Nachtdämonen ruht. Er buhlt mit Zauberformeln, erzwingt mit Schwüren Gunst, Ein solcher ist auch Faustus, ausübend gleiche Kunst. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. […]
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In einen angemessenen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag verschwindet natürlich innerhalb desselben die Gesamtheit Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich nachfolgenden Frühjahr unschwer realisiert. Sobald jener Winterzeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Tau es zulassen, einige Graben voll zerbröckelten Laubwerks heim tragen. Nachdem der beträchtlich tiefe Tau in selbiger Gegend zur Sechzig Minuten vorbei und die Bäume mit Florieren und Schmökern erscheinen, die Muttererde sich mit den schönsten Blumen kleidet und schmückt, wovon die Mädchen vielerlei Buketts und Blumensträuße abhängig. Für die Staaten mit einem Winter, den Frost und Niederschlag kennzeichnen, untertaucht zwar während desselben alles Insektenleben unseren Augen; daß es aber nicht aufgehört habe, lehrt jedes darauf folgende Frühjahr zum wiederholten Mal. Auch gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Prozedur für den Elektrode, sich mit einer Menge, überaus kleinere Perserkatzen, zu fördern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder mit Absicht unberücksichtigt läßt, weil er gerade weitere Anlässe verfolgt. Einige Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und andere Überreste könnten vertrauen machen, daß man hier in einen riesigen Beisetzung platz dieser mini Wesen kommen sei, und daß über Winterzeit keines mit dem Status davon komme. Schüttet man den Gehalt, nachdem er einige Stunden in der warmen Zimmer gelegen, in ein Drahtsieb aus, breitet dem einen Blatt wachen Papiere unter und beginnt an zu rütteln und zu mixen, so wird man zu der nicht geringfügigen Unerwartetes Ereignis auf dem Aktien ein reges Leben wahrnehmen und sehr viel derselben Tierchen abermals ablesen, die man im Herbste im Freien auf der grünen Wiese antraf, vorausgesetzt, daß man ein treues Gedächtnis für so ähnliches Dinge hat. Er kümmert sich um deine Kleidung und dein Bett. Es sind neue Kleider. Wir brauchen ein neues Bett. Deine Nachbarn und Freunde würden uns gerne dabei helfen. Aber brauchst du neue Kleidung? Brauchst du ein neues Bett? Brauchst du neue Schuhe? Sie kommen mit Gebäck und Weisheiten, in friedlicher Mission. […]
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Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles durcheinander, Wie sich's kein Autor hat gedacht: Volk, Fürsten und Dryander. Da gehn die einen müde fort, Die andern nahn behende, Das alte Stück, man spielt's so fort Und kriegt es nie zu Ende. An der Küste landen Heißt euch Visconti. Eure Sonnen schwanden. Das, o Töne, wie ich auch oft es fühle,Das ertrüg ich nicht. Ach warum in dieser Ferne, Süßes Herz, so weit von dir? Ist das Leben doch süß; seid Ihr doch jung und geliebt. Des erschienen Gottes Zeichen zu Rom: aus der Erde sprang lautres Öl und rann über das Land; um die Sonne stand ein Kreis, rot wie Feuer und Blut: denn zu nahen begann, woher uns allen die Gnade kam, ein neues Königreich, dem alles Weltliche weichen muß. Juli 1922. Die genaue Ausgestaltung der Grenzen wurde dabei der Mandatsmacht Großbritannien überlassen. Im April 1923 erkannte Großbritannien den Emir Abdallah ibn al-Hussain offiziell als legitimen Herrscher des Emirats Transjordanien an. Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. So denk ich oft und meine,Daß ich wohl gut gedacht. Hie und da nur schlafestrunkenGrinst mich an der Lazzarone. Doch innen war sie schwach schon; in EntzweiungDer Adel. 1923 wurden in einem Abkommen zwischen Großbritannien und Frankreich die Golanhöhen vom britischen Mandatsgebiet Palästina abgetrennt und dem französischen Mandatsgebiet Syrien und Libanon angeschlossen, in dem es keine Förderung zionistischer Interessen gab. Das Völkerbundsmandat sah im Unterschied zu den Mandaten für den Irak und Syrien, welche die Bildung eigenständiger Regierungen ermöglichten, für Palästina die direkte britische Herrschaft vor. Bis zur vollständigen Selbständigkeit Jordaniens im Jahre 1946 gab es in den Gebieten von Palästina und Transjordanien einheitliche Mandatsgesetze, Währung und Pässe für die palästinensische Staatsbürgerschaft. Das Mandatsdokument sah die Förderung jüdischer Einwanderung und geschlossener Ansiedlung im Lande vor, auch die Anerkennung von Hebräisch neben Englisch und Arabisch als Amtssprache. […]
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Die stromabwärts letzte Brücke im Stadtzentrum ist die Marienbrücke, die eigentlich aus zwei Brücken besteht: flussaufwärts eine Straßenbrücke und flussabwärts eine fünfgleisige Eisenbahnbrücke. Da beide Brücken sehr nah beieinander liegen und ursprünglich Eisenbahn und Straße gemeinsam auf der stadtnäheren Brücke geführt wurden, werden beide Brücken oft in einem Atemzug genannt. All diese Bahnhöfe konnten ab 1901 durch den Hauptbahnhof und den Bahnhof Dresden-Neustadt ersetzt werden. Nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes war es die schwerste Havarie auf der Elbe seit 1978 als ein Motorgütergüterschiff vor der Marienbrücke die Durchfahrt versperrte. Mit Hilfe tschechischer Bergungspanzer wurde der Frachter freigeschleppt. Das an der Dresdner Albertbrücke havarierte Lastschiff "Albis" ist wieder auf Kurs. Der Erfolg der Aktion wurde von Dutzenden Schaulustigen mit Beifall bedacht. Die "Rettungsaktion" dauerte gerade mal sechs Minuten. Bei der schwersten Schiffshavarie auf der Elbe in Sachsen seit 1978, die Querlage eines Motorgüterschiffes vor der Marienbrücke Dresden, gehen die Bergungsarbeiten am 4. Tag nach dem Ereignis planmäßig weiter. An der Yenidze vorbei führt die Bahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und dem Bahnhof Dresden-Neustadt. Grundsätzliche Probleme ergeben sich seit der Havarie am Montagabend dadurch, dass der Antransport von Technik an die Havariestelle schwierig und langwierig ist. Eine Havarie diesen Ausmaßes gab es in Dresden zuletzt 1978 an der Marienbrücke. In der Stadtchronik wird aber auch von einem mit Kohlen beladenen Elbkahn berichtet, der 1902 an der Albertbrücke fest hing. Wie viel die Bergung gekostet hat, ist noch unklar. Zwischen den beiden Bahnhöfen wurde der Bahnhof Wettiner Straße (heute Dresden-Mitte) errichtet. Ich habe mir die Zeit genommen, mich intensiver mit der aktuellen Debatte zu beschäftigen, die sich um die Frage dreht, ob die Busse in Aleppo von Terroristen aufgestellt wurde. Eines ist dabei klar geworden: Die Komplexität dieses Konfliktes in Syrien ist für uns aus der Ferne nicht annähernd so einfach zu durchschauen, wie einige behaupten. […]
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Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner Zwinger Hofkirche und Kreuzkirche Brühlsche Terasse Deutsche Hygiene-Museum Geschichte Informationen Sächsische Staatsoper Spielplan. Das Internet als Marktplatz für Kunden die rund um die Uhr informiert werden wollen so könne er, der Koch, ein Gast seyn, und das Mittagmahl verzehren; da ihm Wolfingamus, der Geschloß-Hauptmann, fruhe Morgens angedeut, wie daß er durch ein königliches Edikt zum Tod sey verurthlet, und denselben Tag müsse sterben, fragt noch der Bischof, um was Stund? als aber Wolfingamus geantwort, um 9 Uhr, so laßt mich doch noch ein paar Stund schlafen, weil es erst 5 Uhr, dann ich heut Nacht gar wenig geschlafen, worauf er dann zwei Stund überaus wohl geruhet, nachmals hat er dem Diener anbefohlen, er soll ihm die besten Kleider herzu tragen, dann, sagt er, heut muß ich sauber aufziehen, weil heut mein Hochzeit-Tag, ist also mit fröhlichem Herzen singend zum Tod gangen. Es hüpfen herbei und lauschenDie frommen, klugen Gazelln;Und in der Ferne rauschenDes heiligen Stromes Welln. Die Lausche ist mit 793 m der höchste Berg des Lausitzer Gebirges. Von der Lausche hat man einen einzigartigen Blick über das Zittauer Gebirge, über das Lausitzer Begland bis hin ins Isergebirge und die Böhmische Schweiz. Übrigens war ich von allen Beschwerlichkeiten befreiet, welchen die Reisenden in Deutschland und in den nordischen Landen unterworfen sind, da man außen vor dem Tore stehen und warten muß, bis der Commendant oder die Obrigkeit des Orts von der Ankunft der Fremden Nachricht erhält und Befehl erteilt, daß man eingelassen wird, wo man überdem in dem Hause, wo man einkehret, seinen Namen, Stand, seine Verrichtung und was man sonst vorzunehmen willens ist, anzeigen muß, welches alles den Reisenden höchst beschwerlich fällt und von dem Mißtrauen zeuget, welches den nordischen Völkern eigen ist. Hier ward ich aufs schärfste befragt, mein Degen ward mir abgenommen, man verurteilte mich, endlich aber ward ich losgesprochen und mit einer höflichen Entschuldigung wieder in die Freiheit gesetzt. […]
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Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm, nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam, als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten harrt, da kündet Schattenwallen ihm Geistergegenwart. Bald schwimmt die Nebelbildung vor seinem Blick, wie Flor; bald steigt's, gleich Irrlichtflämmchen, hoch zum Gewölb empor. Bald scheint ein Menschenantlitz todtbleich vor ihm zu stehn, bald wieder, Duft und Rauch gleich, in Wirbeln zu verwehn. Die Martorana, eine Stiftung des Großadmirals Georg Antinochenus, hat allerdings durch einen späteren Umbau und Anbau ihre ursprüngliche Gestalt eingebüßt, doch aber, damit es nicht weiter komme. Es ist eine kleine Zeit angestanden, daß solches unter der ganzen Armee ist lautmährig worden, welches dem vermessenen Absalon ein gewünschter Handel gewesen ist; denn er hiedurch dem Volk gezeigt, was sie, für einen saubern König haben, und die Sache so weit gebracht, daß fast Jedermann ihm anhängig geworden, und den David verlassen. Alles dieses Elend, und all dieser Gemein-Aufruhr hat keinen andern Ursprung gehabt, als die Offenbarung geheimer Sachen. Von was Hammer ist ein solcher großer Jammer geschmiedet worden? Schauspiele, wie Dora von Sardou oder wie La femme de Claude von Dumas oder Romane wie La grande Iza, in dem man Briefe mit dem Poststempel Varzin in den Schubladen eines leichtfertigen Frauenzimmers findet, endlich der Prozess gegen Frau Kaulla und die übrigen verwandten Prozesse zeigen, dass der Schaden, den Frankreich durch die Demüthigungen an seinem Gehirn litt, noch nicht geheilt worden ist. Unter anderen hat man gesehen einen Drachen in der Größe eines dicken Baums mitten durch die Stadt schwimmen, dem eine große Menge der Attern und Schlangen gefolget, welche nachmals auf das Gestad getrieben worden und wegen ihrer Fäule eine große Pest verursachet. Der König Guilelmus hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken. […]
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Englisch-Einzelunterricht kann in unserer Sprachschule für 2 oder mehr Menschen (z.B. Ehepaare, Kollegen, Bekannte) vorbereitet sein, die sich entschieden besitzen, zusammen ihre Fremdsprachenkenntnisse zu optimieren. Der einzigartige und anpassungsfähige Charakter des Einzeltrainings ist dabei fast erhalten, insbesondere wenn die Lernenden ähnliche Erfahrungen und Zielstellungen bei englischen Ausdrucksform haben, und die einzelnen Beteiligter bezahlen komparativ zum Singularunterricht für nur eine Rolle eine erheblich kleinere Unterrichtsgebühr. Wichtiger Hinweis: Individualkurse vermögen auch bei den Gästen zu Hause oder im Büro außerhalb Berlins stattfinden. Nach Einstufungstest und Bedarfsanalyse wie auch in Abstimmung mit dem Lernenden geschieht die Wahl des Lehrmaterials und der Unterrichtsschwerpunkte im Englischkurs. Das Unterrichtsmaterial (z.B. thematische Vokabellisten mit passenden Inhalten zu den selektierten Schwerpunktthemen, Übersichten zur Satzstruktur und zu Redewendungen, unterschiedliche Übungen) wird dem Lernenden anhand unsere Sprachschule verfügbar inszeniert - ohne zusätzliche Kosten. Obendrein kann der Lernende notfalls auch eigenes Material zum Englischunterricht bringen, z.B. professionell relevante Artikel oder Fachzeitschriften in englischer Sprache. Die Sprachausbildung erfolgt in Wort und Schriftart, wenngleich eine Schwerpunktsetzung entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Zielstellungen denkbar ist, z.B. 70% Kommunizieren und 30% Verfassen. Die Sprachvermittlung erfolgt allumfassend, d.h. alle Sprachtätigkeiten - Hören, Sprechen, Durchlesen, Verfassen - sein trainiert. Der Wortgut wird strukturiert vergrößert, die englische Aussprache (Phonetik) wird verbessert, grammatische Fertigkeiten werden vermittelt, und die Schriftsprache wird trainiert. Die mündliche Verständigung übernimmt während des ganzen Englischkurses eine ausschlaggebende Rolle. Das behandelte Lexik sowie die vermittelten Grammatikkenntnisse werden kontinuierlich und praxisgerecht im eigenen Kommunikationstraining genutzt und vertieft. Im Englischunterricht werden nicht nur Sprachkenntnisse entgegengebracht, sondern auch Fertigkeiten erfunden und geordnet geübt, z.B. rasantes sprachliches Antworten in Alltagssituationen, Hörverständnis, monologisches und dialogisches Sprechen. Eine Unterrichtseinheit beinhaltet an der Berliner Sprachschule üblicherweise 90 Min (= eine Doppelstunde) bzw. zwei Schulstunden, wenngleich auch längere Einheiten im Englischunterricht vereinbart sein können. Das Englisch-Einzeltraining kann auch gesund von Crash-Kursen (Englisch-Intensivlehrgängen) vorgenommen sein mit unterschiedlichen Unterrichtseinheiten jeden Tag; auch ganztägiger Englischunterricht sowie Englisch-Einzeltraining am Wochenende oder im Verlauf des Urlaubs bzw. in den Schulferien sind denkbar. […]
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