Die Krone Polens - Codex Augusteus

Das Flüstern alter Seiten.

Geheimnisvolle Entdeckung im Archiv.

In den Tiefen der Warschauer Nationalbibliothek, umgeben von jahrhundertealten Büchern, entdeckt die junge Archivarin Anna einen verstaubten, vergessenen Band. Es ist ein Teil des Codex Augusteus, dessen Seiten ein vergessenes Kapitel der Krone Polens zu bergen scheinen. Ihr Herz klopft vor Aufregung, als sie die alten Seiten vorsichtig aufschlägt.

Rätselhafte Botschaften und alte Legenden.

Während Anna durch den Codex blättert, stößt sie auf verschlüsselte Botschaften, die auf ein Geheimnis der sächsischen Geschichte hinweisen. Die Worte flüstern von einem verlorenen Artefakt, das einst die Krone Polens stärkte. Anna spürt, dass sie am Anfang einer Entdeckung steht, die weit mehr als nur historische Bedeutung hat.

Verfolgungsjagd durch Dresdens Straßen.

Annas Nachforschungen führen sie nach Dresden, wo sie auf den charmanten Historiker Lukas trifft. Gemeinsam entziffern sie Hinweise, die sie durch die barocken Straßen Dresdens führen. Doch sie sind nicht allein – dunkle Gestalten verfolgen jeden ihrer Schritte, entschlossen, das Geheimnis für sich zu behalten.

Geheimnisvolle Begegnung in Krakau.

In Krakau, vor der Kulisse der Wawel-Kathedrale, treffen Anna und Lukas eine alte Dame, die Geschichten aus der Zeit der letzten polnischen Könige erzählt. Sie weist ihnen den Weg zu einem verborgenen Archiv, wo weitere Teile des Codex Augusteus versteckt sein sollen.

Eine Nacht in der Bibliothek.

Unter dem fahlen Licht einer Taschenlampe suchen Anna und Lukas in der verlassenen Bibliothek nach weiteren Hinweisen. Sie entdecken alte Karten und Dokumente, die auf die ursprüngliche Bedeutung des Codex für die Krone Polens hindeuten.

Enthüllung des Geheimnisses.

In einer alten Kapelle in Warschau, versteckt hinter einem alten Gemälde, finden sie schließlich das letzte Stück des Puzzles – ein Dokument, das die wahre Macht des Codex Augusteus enthüllt. Es ist nicht nur ein historisches Werk, sondern auch ein Schlüssel zu einem alten Schatz, der die Kraft hat, die Geschichte Polens zu verändern.

Die endgültige Entscheidung.

Anna und Lukas stehen vor einer Wahl – das Geheimnis für sich behalten oder es der Welt offenbaren. Ihre Entscheidung wird nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal eines ganzen Landes beeinflussen.

Erbe der Geschichte.

Während der Sonnenaufgang über Warschau erstrahlt, erkennen Anna und Lukas, dass sie Teil einer Geschichte geworden sind, die so alt ist wie die Krone Polens selbst. Sie beschließen, das Erbe des Codex Augusteus zu bewahren und gleichzeitig seine Geheimnisse zu schützen, damit zukünftige Generationen sie weiter erforschen können.


Mit den besten Wünschen aus dem Schatten der polnisch-sächsischen Geschichte,
Ihr Zeitreisender und Entdecker der verlorenen Legenden.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Pierer's Universal-Lexikon Altenburg 1862
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Krone Polens
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Das Samenkorn

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. O Tag der Toten, du Tränentag: Wie trüb der Himmel auch scheinen mag, erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des […]
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Pompeji - Euro-Agentur-Network

Komm! Auch nur auf eine Stunde, komm herauf, versunkne Welt, aus dem düstern Säulengrunde, hier vom Abendlicht erhellt! Wölbet euch, ihr Prachtgebäude, glimm durch Lorbeer, Fackelglanz, Festchor hall', Gelag der Freude, Flöte, Syrinx, ruf zum Tanz! Ach, wie gern ihr kommen möchtet, daß ihr nach der langen Rast den Kranz des Lebens flöchtet! Stets habt ihr den […]
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Einst, als ich verzweifelnd am Ende: Maria, du Heilige! rief, da nahm ich den Dolch behende und stach mich ein bißchen zu tief. Da lachten die Geister im lustigen Chor; im weißen Flausch trat ein Vierter hervor: Vom Katheder schwatzte herab der Professor. Er schwatzte, und ich schlief gut dabei ein; doch hätt mir's behagt noch tausendmal besser bei seinem […]
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Wunderdinge, wie Wasser und Gold mit der Wünschelrute finden,

Nach dem Frühstück holte der König ein altes dreckiges Spiel Karten hervor, und er und der Herzog spielten "Sieben auf" zu fünf Cent das Spiel. Als sie dessen müde waren, steckte der Herzog seinen Arm in seinen Reisesack, holte daraus eine Anzahl kleiner gedruckter Anschlagzettel und las laut vor. Auf einem stand: "Der berühmte Dr. Armand de Montalban aus Paris […]
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Zaubermantel im fremden Land

Da ist mir, als erwacht' ich aus langem schweren Traum: Ich bin ja euer Bruder, Sturm, Regen, Fels und Baum. Weh, daß ich mich verirrte von euch in fremdes Land, wo mich ein Fluch in banges Gemäuer hält gebannt! Nun steh' ich hier und breite die Arme sehnlich aus, in Weh verloren lauschend dem lockenden Gebraus. O könnt ich Zaubern lernen! Ich spräch ein kräftig […]
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Sachsen, preußische Provinz - Provinz Sachsen

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Infoseite für Ausflugsziele in Deutschland - BonniTec

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Gewerbe / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec können Sie sich die ganze Woche, von Montag bis Sonntag rund um die Uhr, sofort und unkompliziert über Unternehmen, Handwerker und Dienstleister informieren. Ob Sie einen Handwerker, Friseur, oder […]
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Schiff, Segel und der Götter Wünsche

Da weht sich Hermes auf die reichen Auen, trifft noch Triptólemos, zuletzt vergnügt, und winkt ihm, Schiff und Segelpracht zu bauen. Bevor der Herold den Verzückten rügt, erwolkt der Götter Wünschen weich im Blauen, wofür ein Schiff flink Fertigkeit sich fügt. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem […]
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Purpurdecke deines Zeltes auf einem andern Stern

Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, millionenmal millionen Meilen weit entrückt der Erde. Als ich von dir ging, stand über mir der blasse Erdenmond, und eines Wächters harte Stimme wies von deines stillen Gartens Gitter mich, vermutend den gesuchten Äpfeldieb. Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und eine Nacht, der selbst der Wettgesang von vielen […]
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Vorstellung und Bittschrift zu meiner Freiheit

Ich hatte so viele Vorstellungen und Bittschriften über die Wiedererlangung meiner Freiheit eingesandt, daß Seine Majestät die Sache zuerst in seinem Kabinett und dann in dem versammelten Staatsrate zur Sprache brachte. Dort fand durchaus kein Widerstand statt, nur von Skyresh Bolgolam, der mein Todfeind zu sein beliebte, ohne daß ich ihm die geringste […]
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Berge wurden steiler

die Wälder wogten unter uns denn wie ein grünes Meer und am blauen Himmel oben quellten die weißen Wolken", schrieb Heinrich Heine im Spätsommer 1824 in sein Tagebuch. Von Göttingen, wo er studierte, war der junge Schriftsteller zu Fuß aufgebrochen. Auch Johann Wolfgang von Goethe zog es immer wieder in den Harz. Die bizarre Welt im Bauch der Berge faszinierte […]
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wenn die Liebe mich verwirrt

Und ich seufzte auch und girrte; und wenn Liebe mich verwirrte, steckt ich meine Finger rasch in des Herren Nachbars Tasch'. Doch der Gassenvogt mir grollte, daß ich Sehnsuchtstränen wollte tocknen mit dem Taschentuch, das mein Nachbar bei sich trug. Er vermutet, dass das Chorlied vor allem aus der Motivation entstanden sei, Schumanns Kompositionen einem breiteren […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können! Das ist der Logwek, der Zitterberg der Araber; diese ganze Gegend ist von Herrn Debono besucht worden, der sie unter dem Namen Latif Effendi durchreiste. Die dem Nil anwohnenden Stämme sind unter einander verfeindet und führen einen gegenseitigen Vertilgungskrieg. Ihr könnt Euch leicht die Gefahren vorstellen, denen er hat Trotz bieten müssen. Als er nun von weitem die höllische Jagd heranlärmen hörte, lehnte er sich an einen alten Baum und sprach den Jagdsegen unter Schlagen des Kreuzes. Von diesem Augenblicke an war es mit dem Jagdvergnügen des Teufels aus, kein Hund stellte mehr einen Edelhirsch oder packte ein Wildschwein. Der beste Finder verlor die Spur, und wenn ja ein Stück Wild dem Teufel oder seinen Jägern in den Schuß kam, so prallten die Pfeile und Jagdspieße von dessen Haut ab, als wären dieselben mit Stahl gepanzert. Der Teufel tobte und lästerte gewaltig über das angebliche Ungeschick seiner Leute und Hunde. Einst trat ihm ein stolzer Zwanzigender in den Weg. Er richtete seinen sonst nie fehlenden Pfeil auf diesen. Aber kraftlos sank der Pfeil vor dem Hirsche nieder zur Erde, unversehrt drehte sich das Tier nach dem Jäger um und wendete ihm gleichsam spottend den Rücken. Da merkte der Teufel, daß er einen mächtigeren Gegner habe, der ihm einen Weidmann gesetzt, den er mit all seinen Teufelskünsten nicht bewältigen konnte. Er war betrogen. Da gab er die Jagd auf, schickte sein Gefolge zur Hölle und zertrümmerte wütend sein schönes Jagdschloß Luchsenburg, daß die Steine nach allen Ecken flogen und heute noch den westlichen Abhang des Sibyllensteines bedecken. Seit dieser Zeit hat sich der höllische Jäger niemals wieder in dieser Gegend blicken lassen, allein zur Erinnerung an die Tat des heiligen Hubertus wird allemal die Jagd am Tage Aegidi eröffnet. […]
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An Lethens hochbeglücktem Strand verhallt Der Seufzer der Unglücklichen, hinieden Droht neue Marter stets dem Lebensmüden. Der, der auf diesem Unglücksballe wallt, Fühlt stets des mächtgen Unglücks Allgewalt. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit einer in den Stein eingelegten Eisenplatte. Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Karl ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der Armen ziehen konnte. Theater der Liebe als Foltermaschine. Die 1870 in Oberhausen geborene Autorin holt aus, früher habe ihr für den Auswurf die Disziplin gefehlt. Bei der Inhalation wird Wasser zur Heilung, etwa von Husten, benutzt. Zu Hause, zwischen Schlaf und Wachen, durchzuckt es ihn: niemanden auf der Welt wird er zurücklassen, der um ihn trauert. Aber er ist frei, jetzt, da er sterben muss, frei zum Guten und frei zum Bösen, frei für das Verbrechen. Eine Antwort: Wenn man anfängt, sich selbst Klamotten zu kaufen. Anderntags rafft er sich auf zu einem Spaziergang im Park. Er lässt sich auf einer Bank nieder, wo bereits ein kleines Mädchen und seine Gouvernante sitzen. Heute Abend fährt diese kleine Prinzessin mit ihrer Mutter nach Biarritz in Urlaub, entnimmt er ihrem Geplauder mit dem Kindermädchen. Außerdem sagen sie Gold zu Geld, Folter für Filter und Falafel statt Waffel. Gabriel erfüllt Neid und Hass, Hass auf die ganze Welt, für ihn wird es keine Zukunft mehr geben. Er fängt an zu husten, und die Gouvernante ergreift mit dem Kind die Flucht. […]
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Wo meine Schritte vor Eleusis stauben, weil laue Luft den Wandernden bemüht, erwarten Frohgesinnte uns in Lauben. Von Demeters Verheißungen beglüht, stehn Männer fest gefaßt bei ihren Dauben, da bald im Faß die Sonne Wonne brüht. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Eine großzügige Hotelhalle lädt zum Verweilen ein, die Außenanlagen mit zwei Pools liegen direkt an der Strandpromenade. Von dort ist es nicht mehr weit nach Castro Maritim. Mit der vorher besorgten Straßenkarte von La Serena war unser Hostel schnell ausgemacht und nach knapp 1 Minuten Tascheziehen auch schon erreicht. Verschiedene kleine Anbauten und freistehende Gebäudeteile erstrecken sich von der Straße weg in Richtung Hof. Es ist aber trotzdem ähnlich empfehlenswert, da es mit viel Liebe zum Detail zum Hostel umgebaut worden ist. An vielen Stellen sind dadurch Patios, kleine Innenhöfe und Plätze entstanden, die sämtlich in angenehmen Erdtönen gestrichen, mit schönen Holzmöbeln versehen und durch schöne Accessoires zu einem gemütlichen Ganzen abgerundet worden sind. Es waren nur noch Schnipsel, wie er seine Aphorismen nannte. Zu größeren literarischen Formen fehlte ihm zusehends die Kraft. Schon seit 1931 war Tucholsky publizistisch zunehmend verstummt. Tucholskys letzter größerer Beitrag erschien am 8. November 1932 in der Weltbühne. […]
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Mobile Einbürgerungshilfe für Aliens an einem Regentag, so trüb, grau und naß ist die Welt der Erdlinge. Wir sind gelandet. Genau hier. Es gefällt uns gut. Wir werden bleiben. Dürfen wir? Wir haben Geschenke mitgebracht. Wir wollen Freude bereiten. Wir kommen mit Weisheit, in friedlicher Mission. Mobile Hilfe für Ausländer, auf dem Weg ins unbekannte, sind hier gelandet. Wir fühlen uns gut. Wir wollen das Lachen bringen. Wir haben Essen. Wir haben Wärme. Wir wollen unsere Anwesenheit. Wir lieben euch hier. Trotz einer solchen Fülle von Freude ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Freude der Liebe nicht gegeben ist. Die Freude der Liebe ist zwar sehr wohl ein Geschenk, aber sie ist ein Geschenk, das wir als Geschenk annehmen müssen. Was wir in dem Moment unserer Ankunft hier auf diesem Planeten erleben, ist die Rückgabe jenes Geschenkes, das Gott uns seit Anbeginn der Zeit zur Verfügung gestellt hat, nämlich das Geschenk des Lebens selbst. Das "Geschenk Gottes" ist die Kraft, zu sein und sich zu bewegen, das zu sein, was wir sein sollten, und uns zu jenem Ort zu bewegen, an dem wir uns in völliger Fülle fühlen können, so wie wir sind. Unsere gegenwärtige Rückkehr besteht darin, denjenigen, die in die Welt gefallen sind, Liebe zu bringen. Wir kehren mit dem Wissen zurück, dass Gott eine Zeit und einen Ort für sie ausgewählt hat, an den sie zurückkehren können, dass sie gehen können und dass ihnen das Geschenk des Lebens gegeben wurde. Die Luft ist feucht in Zentral - Sachsen. Es ist der perfekte Ort zum Campen. Spinnweben und Palmettos wachsen am Straßenrand. Der Himmel ist klar. Wir schlagen unser Lager auf, und man fühlt sich gleich ein bisschen besser. Es ist einfach unser Platz. Es ist unser Zuhause. Wir haben genug zu essen. Die Sonne scheint. Wir sind nicht am Verhungern. Unsere Nachbarn sind nett. Sie helfen gerne. […]
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Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, Zuschüssen zu Staatsanstalten, Straßen- und Eisenbahnbau und dem Steuerwesen beschäftigte, sprach sich 1847 eine Petition an den Herzog aus, womit sich der Herzog übrigens selbst bereits seit längerer Zeit beschäftigt hatte. Die Stürme der Märzbewegung 1848 gingen an dem Herzogthum vergleichungsweise leichter vorüber, doch fanden auch hier die allgemeinen politischen Wünsche den lebhaftesten Anklang, und bald gesellten sich auch noch materielle Verlangen zu ihnen, namentlich Verminderung des Wildstandes, sowie der Salz- und Holzpreise. Als am 7. März der Herzog aus England zurückkehrte, erklärte er, daß die politischen Wünsche der Petenten völlig mit seinen eigenen Wünschen und politischen Ansichten übereinstimmten, und gestand neben den allgemeinen deutschen Wünschen auch eine Änderung im Ministerium, Vereinigung des Kammervermögens mit der Obersteuerkasse, ein zeitgemäßes Innungsgesetz und für Gotha bes. eine neue Verfassung zu. Kurz darauf erließ das Ministerium den Grundgesetzentwurf über die landständische Verfassung. Das namenlose Menschenschicksal eines Namenlosen hatte sich erfüllt. Ebenich stand während des Abendessens unter dem lähmenden Eindrucke des Geschauten, ohne den Mut zu finden, das Ereignis irgendeinem mitzuteilen. Ebenich glaubte im Zittern des Dampfers den Stoß zu fühlen. Die Flügel der Schiffsschraube mußten den toten Körper erfassen, mit scharfen Schnitten die Glieder abschneiden, den Bauch zerreißen und die Gase freigeben. Was läufst du so, Schildknecht? ruft er ihm zu. Ebenich hatte sich auf die vordere Back begeben und blickte, von süßen Träumen umgaukelt, dem wechselnden Spiele der Lichter zu, als ihm unerwartet ein Bild vors Auge trat, das er nicht gesucht hatte und das mit scharfer Schere die lyrische Stimmung zerschnitt, die seine Seele wie ein heiliges Gewand umhüllte. 9 Am Grunde des Meeres kehrte zur Erde zurück, was aus der Erde Schoß geboren war. Er setzte sich auf und ritt voller Trübsinn fort. Die Arme steif von sich gestreckt, die Beine in gespreizter Stellung kam, wie ein Holzklotz, schwerfällig von den Wogen geschaukelt eine Leiche angeschwommen und stieß wider die Schiffswand. […]
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zwei-lagerfeuer-und-ein-meer-von-fackeln.htm Das größte Licht aber verbreiteten zwei gigantische Feuer, deren Flammen, von riesigen Scheiterhaufen genährt, zu beiden Seiten der Felsenpyramide an der nackten Wand des Thales emporkletterten. Es überkam mich jenes süße Grauen, welches, wohlthuend und niederbeugend zu gleicher Zeit, das Menschenherz ergreift, sobald etwas Erhabenes hereingreift in die Grenzen unserer kleinen inneren Welt. Wir zogen den Abhang hinunter, zwischen dem wallenden Meere der Fackeln hindurch, und hielten vor dem Denkmale. In der sonnenförmigen Aushöhlung desselben standen zwei Priester, deren weiße Gewänder von dem dunkeln Gestein lebhaft abstachen. Hoch oben hatten sich mehrere Männer postiert, welche die Seile hielten, an denen die Urne emporgezogen werden sollte. Sobald die Maultiere vor der Pyramide anlangten, verstummten die Schüsse; es trat eine tiefe Stille ein. Die Urne wurde abgeladen und an die Seile befestigt. Ein anderes Seil, unten an die Urne gebunden, diente dazu, das zerbrechliche Gefäß von den Steinen abzuhalten. Der Mir Scheik Khan winkte, und die Seile wurden ange zogen. Die Urne schwebte höher und höher und erreichte die Sonne. Die Priester griffen zu und zogen sie hinein. Sie wurde von ihnen aufgestellt, und dann hingen sie sich selbst an die Seile, um herabgelassen zu werden. Nun gab der Khan das Zeichen, daß er sprechen wolle. Er hielt eine kurze Rede. Seine langsam, deutlich und sehr laut gesprochenen Worte klangen über das ganze Thal dahin, und obgleich ich die wenigsten derselben verstand, fühlte ich mich doch unter dem Eindrucke des außergewöhnlichen Vorganges tief ergriffen. Als er geendet hatte, begann der Chor der Priester einen freudigen Gesang, von welchem ich nur den Refrain der einzelnen Teile verstehen konnte: Ro dehele die Sonne geht auf. Bei dem letzten Tone erhoben alle die Hände, und da krachte aus allen Gewehren eine Salve, wie ich eine solche noch nie gehört hatte. Damit war die eigentliche Feierlichkeit beendet. […]
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gehen. Dann erhob sich der Mutesselim, zum Zeichen, daß diese amüsante Soiree beendet sei. Man sagte sich einige sulminante Höflichkeiten, verbeugte sich gegenseitig und war dann froh, dem Kommandanten, dem Emir Hadschi Kara Ben Remsi, dem Tabak und Kaffee und dem Medah glücklich entronnen zu sein. Ich hatte das nachträgliche Vergnügen, von Selim Agha unter dem Arm genommen und nach Hause begleitet zu werden. Emir, erlaube, daß ich deinen Arm nehme! bat er. Da hast du ihn! Ich weiß, daß ich dies eigentlich nicht sollte, denn du bist ein großer Emir, ein weiser Effendi und ein Liebling des Propheten; aber ich habe dich lieb, und du mußt bedenken, daß ich kein gemeiner Arnaute, sondern ein sehr tapferer Agha bin, der diese Festung gegen fünfzigtausend Feinde verteidigen würde. Das weiß ich. Auch ich habe dich lieb. Komm, laß uns gehen! Wer ist das? Er deutete dabei auf eine Gestalt, welche hinter der Ecke gelehnt hatte und nun an uns vorüberstrich und er machte wilde Spekulationen in allem: Eisenbahnen, Hotels, Kolonien, Kanälen, Bergwerken, Theatern und nach fünfzehn Jahren gänzlichen Bankerott. Alles in allem genommen, war das Gesellschaftsleben unter Napoleon noch korrupter, zynischer und materialistischer als unter dem Bürgerkönig, aber viel temperamentvoller, farbiger und geistreicher: es zeigt dort noch eine gewisse grobknochige Kraft und Vitalität, hier schon eine interessante Überzüchtung und Verwesungsphosphoreszenz; es ist eine Art Rokoko des dritten Standes. Finanzielle Skandalprozesse waren eine alltägliche Sensation unter seiner Regierung. Wie ich nun dahin kommen, da ist mir ein ganzer Haufen Teufel ins Gewehr gestanden, dann es glaubten diese schwarzen Bestien, daß ich auch bereits ein Inwohner bei ihnen weil ich sah und hörte, daß dieser Teufel so komplementös, und ist mir eingefallen, als wäre solcher eine Zeitlang zu Hof gewest, weil er so cortes und höflich, entgegen hat es mich anbei wunderlich gedünkt, daß man auch in der Hölle einen Respekt trage. […]
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Exakt Definition der Erfahrungen des Lernenden (falls vorhanden) im Beachtung auf Sprachschatz, Grammatikkenntnisse und kommunikative Fähigkeiten durch einen Einstufungstest. Untersuchung der Schwerpunkte und Bedürfnisse des Lernenden im Englischkurs, z.B. Fortentwicklung der Fertigkeiten bei Mama Natur Austauschen und verstehenden Hören oder Ausdehnung des allgemeinsprachlichen und / oder fachspezifischen Wortschatzes, Verhandlungssprache, besseres Textverständnis, Grammatiktraining, durch eine Bedarfsanalyse. Einzigartige Lehrplangestaltung für den Englischunterricht an unserer Sprachschule auf der Grundlage der Ergebnisse des Einstufungstests und der Bedarfsanalyse. Auswahl und Zusammenstellung von Unterrichtsthemen, die im Lernenden von speziellem Neugier sind, z.B. Fremdenverkehr, generelle Alltagssprache, Alltagstrott, Fachenglisch für Beruf, Geschäftsleben (Business English / Wirtschaftsenglisch / Geschäftsenglisch), Bürokommunikation, Schriftwechsel, Telefonsprache. […]
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Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

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