Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und Österreich geschlossen wurde (s. Österreichischer Erbfolgekrieg). Während dieses kurzen Krieges hatte Sachsen beträchtlich durch die Preußen gelitten und mußte im Frieden noch 1 Mill. Thlr. Kriegssteuer an Preußen zahlen. 1746 erlosch die Weißenfelsische Seitenlinie, deren Besitzungen wieder an die Hauptlinie fielen. Durch seinen Günstling Brühl geleitet, ließ sich der Kurfürst 1756 wieder zu einem geheimen Bündniß mit Österreich und Rußland gegen Preußen bewegen, wodurch er in den Siebenjährigen Krieg verwickelt wurde. Das sächsische, 17,000 M. starke Heer wurde gleich zu Anfang des Krieges, 14. Oct. 1756, im Lager von Pirna gefangen genommen und die Gemeinen in preußische Regimenter untergesteckt. Mehre Hauptschlachten, so die von Roßbach, Torgau und Freiberg, wurden in Sachsen geliefert; Dresden war mehre Jahre in feindlichen Händen und mußte dann eine harte Belagerung aushalten. Sachsen war also ununterbrochen ein Hauptschauplatz des Krieges und wurde von Freund und Feind ausgesogen und verwüstet. Der Friede zu Hubertsburg am 13. Febr. 1763 setzte endlich diesem Elend ein Ziel, doch war Kursachsen ganz erschöpft. Es hatte 90,000 Menschen weniger als vor dem Kriege, sein Schaden durch Kriegssteuern und Lieferungen betrug 70 Mill. Thlr.; dazu kam noch die Münzzerrüttung, welche durch die von Preußen ausgeprägten geringhaltigen Münzen entstanden war; die Schulden beliefen sich auf 29 Mill. Thlr. Steuer- und 9 Mill. Hof- und Kammerschulden. August II., welcher sich bis dahin in Polen aufgehalten hatte, kehrte nun nach Sachsen zurück, berief sogleich einen Landtag und bildete, um das Schuldenwesen des Staates zu ordnen, eine Restaurationscommission, bei welcher bes. die geheimen Räthe von Fritsch, von Gutschmidt und Wurmb sich verdient machten. August II. st. am 5. Oct. 1763. Er war der letzte König von Polen aus dem Hause Sachsen.

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Niederlage Oesterreichisch
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Liebchen

Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der Verdammniswalzer erschallt, still, still, nun kommt mein feins Liebchen auch bald. Ueber dieses so bin ich geführt worden in eine sehr große Gasse, und solche hatte den Namen die Schneider-Gasse, worüber ich mich, wie billig, nit ein wenig entsetzet: theils weilen […]
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Sonne, Morgen und Sterne feuerrot am fernen Firmament

Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren Spur teurer Helden, die besingen straffgespannte Saiten erklingen. Waldes dunkle Kühle nimmt sie auf und folgt des Baches klarem Lauf. Gelangt sie raschen Schrittes In ihres Reiches unwegsame Mitte. Die Sonne brütete, der Doktor schwitzte. Ihm entgegen scholl das Wehklagen […]
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Goldne Biene

Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner Bienen Schwebekranz, stand, als ich ankam, ein gewogner Knabe. Er wähnte wohl des eignen Blutes Glanz, bedachte uns mit Süße seiner Wabe – mein Attika – und du umfingst mich ganz. Je nach den Jahreszeiten, der Beschaffenheit der Bienen, der Örtlichkeit des Aufenthaltsorts und vorzüglich der Pflanzen, […]
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Antike, in deren Geist er zu bauen, bestimmte von Anfang an die

Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die Wiege gelegt hätte, sie war ein mühevoll Erobertes, das er erst nach langem Suchen fand. Es ist wahr, daß sich in all jenen Schinkelschen Bauwerken, die vorzugsweise vor unserer Seele stehen, wenn wir von Schinkel sprechen, kaum ein […]
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Alter Mann

Da kam ein alter Mann gegangen, Mit hohlen Augen und bleichen Wangen, Er schlich gebogen und schien so krank; Ich grüßt ihn schön, doch für den Dank Faßt' er mich tückisch schnell von hinten, Schlang um die Arme mir dreifache Binden, Und wie ich rang und um Hülfe rief, Geschwind noch ein andrer zum Alten lief, Und von allen Seiten kamen Menschen gelaufen, Ein […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu allen, die mich lieben, Flieg und sage: ich sei tot! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Lust auf traditionelle Ostern am See? Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […]
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Frühstück 9:34 Uhr es regnet, habt Acht auf einen lichten Schimmer; auf einen Ton wie Regentropfen, ersterbend lind, und trifft es ein, so zweifelt nimmer, daß dies dann meine Engel sind! Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen, obgleich ihr mir noch sichtbar seid, doch ist ja weiter nichts geschehen, als: ich bekam ein andres Kleid. Ich hab gefehlt, und du hast es getragen, so manches Mal und, ach, so lang, so schwer. Wie das mich nun bedrückt, unter Regentropfen kann ich nicht sagen; o komm noch einmal ans Fenster, einmal zu mir her! An die Mutter im Bus, Du starbst ja nicht; du bist hinaufgestiegen zu reinen Geistern, meiner Mutter Geist. Ich weiß, du siehst jetzt betend mich hier liegen; o komm, o komm, und sag, daß du verzeihst! Und dieses Kleid; ich soll es tragen zu meinem Heil, zu meinem Glück. Das alte – tröstend will ich’s sagen – ich wünsche es mir nicht zurück. Doch, wenn ihr weint, dürft ihr nicht wähnen, ich könne mich euch selig nahn; es tut mir jede eurer Tränen noch weher, als sie euch getan. Laßt sie fortan nicht weiter fließen, so lieb ihr es auch mit mir meint; sie auf den Hügel auszugießen, dazu sind sie doch nicht geweint. Drum, nehmt den Stein von meinem Grabe, da ihr nun wißt, ich lebe noch! Wenn ich euch auch verlassen habe, so bleibt euch meine Seele doch. Komm mir im Traum; komm in der Dämmerstunde, wenn, Stern um Stern, der Himmel uns umarmt. Bring mir Verzeihung, und bring mir die Kunde, daß auch die Seligkeit sich mein erbarmt! Sie teilen ihre Sonnenblumen. Wir können sie als Medizin verwenden. Sie sind froh, dass wir hier sind. Unser neuer Nachbar ist sehr nett. Er hat mir eine große Tüte mit frischen Blumen gegeben. Er ist auch sehr hilfsbereit. Er hat mir mit meiner neuen Kleidung geholfen. […]
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Nicht mir ein hohes Alter! Nicht mir im Abendrot Des Lebens letzten Psalter, Nicht mir den Greisentod! Die Blume meiner Freuden War irdisch ja, ich trank Vom goldnen Kelch der Heiden Und trotzte, bis ich sank. Ich war ein wilder Jäger; Mein Haupt, von Schuld nicht rein, Soll nie ein Würdeträger Der Silberlocke sein. Und doch war seine Glanzzeit noch nicht vorbei. Bevor seine Sonne unterging, war ihm noch ein prachtvolles Abendroth vorbehalten. Die Karawane, die auf dem Goldgrund des Abendhimmels an uns vorüberzieht, könnte den verkauften Joseph in ihrer Gesellschaft haben. Auf einer Stelle des felsigen Ufers steht ein freundliches Landhaus im Schatten uralter Linden; eine Mühle liegt im Grün versteckt am Wasser und das Geräusch ihrer Räder unterbricht allein die Stille. Gegen sieben, als wir hinab stiegen, war es noch nicht kühler, als es auf dem Sommer um neun Uhr zu seyn pflegt. Die Zeit des lyrischen Enthusiasmus war für Tegnér für immer vorbei; der Glaube an Zukunft und Fortschritt, der die Quelle des Lebensmuthes ist, war ja längst versiegt. Vom Genfersee lauffen die vordern Bergketten gegen einander, biss da, wo Bonneville, zwischen der Mole, einem ansehnlichen Berge und der Arve inne liegt. Aber der allgemeine Eindruck des Landes ist derselbe, wie in der Zeit des Anfangs der Geschichte. Diese erreichte in seiner Bischofszeit ihre höchste Blüthe. Hinter der Stadt schliesst sich das Thal, obgleich noch sehr breit an, die Arve fliesst sachte durch, die Mitagseite ist sehr angebaut und durchaus der Boden benuzt. Aber noch eine Fähigkeit hatte er in Reserve, ein Talent, das bisher der schaffenden Phantasie und der lyrischen Begeisterung untergeordnet gewesen war, die poetischrhetorische Gabe. Die vielen zerstreuten Wolken, die sich über seinem Haupte und in seinem Horizont gelagert hatten, machten, wie es zu gehen pflegt, nur den Sonnenuntergang glühender und reicher. Viele Wege und Pfade winden sich durch das Grün und nahebei führt die große Landstraße nach Warschau, der meine Blicke folgen bis wo sie sich im Gold und Purpur des Abendroths verliert. […]
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Wandle durch die Straße der Schrecken, schwebt eine Brücke über den Rand der furchtbaren Tiefe, nicht erbaut von Menschenhand, der Strom braust unter ihr, Speit ewig hinauf und zertrümmert sie nie. Ausflugsziele, Ausflugsstrecken, Wanderwege, Radtouren und Sehenswürdigkeiten in Dresden und Umgebung - Reise- und Ausflugsangebote auf www.golfurlaub-aktivurlaub.de - Informationen für Reisen und Urlaub in Sachsen - Fluglinien nach Dresden - Angebote für Flugreisen - Mietwagen - Geld sparen beim Reisen - Hotels - Pensionen - Ferienwohnungen - Billiger übernachten mit den Angeboten unserer Partner - Angebote für Hotels - Pensionen - Ferienwohnungen: 5 Tage, 10 Tage, 30 Tage... Dieser Kranke, ein Schwindsüchtiger namens Loki, lag mir gegenüber; er gehörte zu den im Anklagezustande befindlichen Soldaten und war derselbe, der aus Angst vor der Strafe eine Schale mit Branntwein, den er stark mit Tabak angesetzt, ausgetrunken und sich dadurch die Schwindsucht zugezogen hatte; ihn habe ich schon früher einmal erwähnt. Wenn Sleipnir als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. Titus und Vespasian hatten sich nach den Regierungsgrundsätzen des Augustus und des Seneca der Hilfe des Senats in wohlwollendster Weise bedient. Sleipnir veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Sleipnir wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Sleipnir ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. […]
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Wir müssen ja dennoch einen Felsen haben für das Wappen und die Trauer-Widmung und da können wir zwei Fliegen mit einer Klappe zur Strecke bringen. Drunten bei der Mühle liegt ein prachtvoller, gebrauchter Mühlstein, den transportieren wir her und darauf machen wir Wappen und Inschrift und schleifen darüber hinaus Federn und Säge! Auch die Mangroven stellen eine Kinderstube für Fische, Garnelen und Krebse dar. Elf ganze Monate wohne ich jetzt schon in Jinja am Victoriasee und viele Sichtweisen und Meinungen haben sich bei mir in dieser Zeit verändert. Also muss die Feuerwehr her, oder die Polizei oder doch die GSG9? Der Alltag hier hat sich vom spannenden Erleben des Anfangs zu einer gewisse Monotonie und Normalität entwickelt. Die Savannen Afrikas würden ohne Feuer und den Einfluss der großen Elefanten- und Huftierherden in kurzer Zeit mit Gehölzen zuwachsen. Manchmal kommen mir Dinge, die ich 18 Jahre als völlig normal empfand, unwirklich vor, wie zum Beispiel das problemlose Trinken von Leitungswasser. Die Hauptkomponenten sind C4-Gräser wie die Lampenputzergräser (Pennisetum) und Andropogon-Arten in Afrika. Stundenlang saß hier der König weltverloren, den Phantasien nachsinnend, die ihn immer mehr und gefährlicher gefangennahmen. In den wechselfeuchten Sommerregengebieten der Tropen der Südhalbkugel erreichen sie ihre größte Ausdehnung in Afrika. Mit zunehmender Höhe gehen in diesem Klima die Regenwälder in Nebel- oder Wolkenwälder über. Eine Unmöglichkeit, an die man sich in den Tropen schnell gewöhnt. Und auch Palmen haben in meinem Verständnis ihre Urlaubswirkung verloren. Wenn man jeden Tag beim Haus verlassen eine Palme sieht, dann ändert sich die Assoziation Entspannung und Urlaub schnell in: Alltag. In die Hauptbereiche der Burg gelangt man durch ein Portal, das mit dem kursächsischen Wappen geschmückt ist; direkt an dieses Portal grenzt der Schösserturm, der zwischen 1476 und 1487 erbaut wurde und früher der Sitz des Amtsschössers war. Der Turm fällt auf durch seine große welsche Haube; die heute zu sehende Haube wurde 1936 rekonstruiert. […]
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Ich hatte König-Johann, den Mann lieb gewonnen, war durch sein Wohlwollen zu Dank verpflichtet, es handelte sich nur um acht oder zehn Tage, ich willigte daher ein, obgleich unter einer Bedingung. Ich erklärte daher, daß, wenn Seine Majestät der Kaiser mich zu bleiben autorisiere, und daher selbst meinen Urlaub verlängere, ich allerdings bei ihm aushalten wolle. Mein Urlaub und Lampedusa als Beamter der Finanzhofstelle ging zu Ende. Was wird mit den Toten wenn der alte Papst Pius der Siebente, der von diesem Ausbleiben des Grafen nichts wußte, nahm mich für ihn, blieb im Vorbeigehen beim Oratorium stehen und erteilte mir einen Spezialsegen in aller Form. Dem Grafen war für die Pontifikalmesse ein eigenes Oratorium in Lampedusa angewiesen worden. Wie ein Königssohn vor der Semperoper als Hüterknabe aufwuchs. Ging selten gefährliche Kränke dort um. Item: König-Johann war nicht üppig bei Kost, Auch hatte das Städtchen Nach immer noch mehr keine fahrende Post. Auch das war dem Wohlsein und kleiner gedruckten kaum gegenteilig; Man wird nervös, hat man es eilig zum Glockenspielpavillon. Von den Patienten am Kronentor klagte nie Ein einziger über Neurasthenie. Wie aber will bei solchen Umständen in den Schoß dort Ein geistreicher Arzt seine Zeit verwenden? Entweder: er säuft an der Sophienstraße und das ist gemein, Oder: es fallen ihm am Meerblick noch Verse ein. O Strandweg zwischen Mönchgut und Südperd! Von allen Produkten mit Vanilleeis und Sahne. Der Schwarzen Johanna Gärung von Lissabon bis Mukden Bist du das stärkste. Von Pol zu Pol, mit Stauchendmoräne und Sanddorngebüch Rühmen die Völker den Alkohol. […]
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Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm, nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam, als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten harrt, da kündet Schattenwallen ihm Geistergegenwart. Bald schwimmt die Nebelbildung vor seinem Blick, wie Flor; bald steigt's, gleich Irrlichtflämmchen, hoch zum Gewölb empor. Bald scheint ein Menschenantlitz todtbleich vor ihm zu stehn, bald wieder, Duft und Rauch gleich, in Wirbeln zu verwehn. Die Martorana, eine Stiftung des Großadmirals Georg Antinochenus, hat allerdings durch einen späteren Umbau und Anbau ihre ursprüngliche Gestalt eingebüßt, doch aber, damit es nicht weiter komme. Es ist eine kleine Zeit angestanden, daß solches unter der ganzen Armee ist lautmährig worden, welches dem vermessenen Absalon ein gewünschter Handel gewesen ist; denn er hiedurch dem Volk gezeigt, was sie, für einen saubern König haben, und die Sache so weit gebracht, daß fast Jedermann ihm anhängig geworden, und den David verlassen. Alles dieses Elend, und all dieser Gemein-Aufruhr hat keinen andern Ursprung gehabt, als die Offenbarung geheimer Sachen. Von was Hammer ist ein solcher großer Jammer geschmiedet worden? Schauspiele, wie Dora von Sardou oder wie La femme de Claude von Dumas oder Romane wie La grande Iza, in dem man Briefe mit dem Poststempel Varzin in den Schubladen eines leichtfertigen Frauenzimmers findet, endlich der Prozess gegen Frau Kaulla und die übrigen verwandten Prozesse zeigen, dass der Schaden, den Frankreich durch die Demüthigungen an seinem Gehirn litt, noch nicht geheilt worden ist. Unter anderen hat man gesehen einen Drachen in der Größe eines dicken Baums mitten durch die Stadt schwimmen, dem eine große Menge der Attern und Schlangen gefolget, welche nachmals auf das Gestad getrieben worden und wegen ihrer Fäule eine große Pest verursachet. Der König Guilelmus hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken. […]
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Intensive, ordentliche Einzelnachhilfe in allen Fächern für Angehende Realschüler bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Schulstunde (= 45 Minuten) - einzigartige Abiturvorbereitung in allen Grundkursen und Leistungskursen - Unterstützung beim Erledigen der Hausaufgaben - Einzelnachhilfe zur Aufbereitung auf Abitur als Privatunterricht mit Hausbesuch in ganz Berlin und Nachbarschaft - Aufbesserung der verbalen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit der Menschen bei deutschen Ausdrucksform (auch fachbezogen) und in Fremde Sprachen - kompetente und sprachliche Studienvorbereitung, auch Vorbereitung auf Auslandsstudium - Bewerbungstraining im Zuge der Deutsch-Nachhilfe ist denkbar ebenso wie fremdsprachiges Bewerbungstraining, z.B. Englisch für BEwerbungsmappe - individuelle Ferienkurse für Menschen bzw. Abiturienten in allen Fächern, auch Intensivkurse als Abiturhilfe mit hoher Stundenzahl und flexibler Lehrgangsdauer. […]
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