Ihre Reise. Ihre Geschichte.

Entdecken Sie Europa abseits der ausgetretenen Pfade

Willkommen bei uns, wo jeder Urlaub eine Geschichte erzählt. Wir führen Sie zu außergewöhnlichen Reisezielen, die mehr als nur Sightseeing bieten: eine perfekte Balance aus pulsierendem Stadtleben und stiller Natur, aus historischen Schätzen und modernen Abenteuern. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der jede Reise zu einer persönlichen Entdeckungsreise wird.

Unsere Highlights warten auf Sie

  • Bassano del Grappa: Ein Fest für die Sinne in der charmanten Grappastadt.
  • Venedig für Kenner: Erleben Sie die Magie der Lagunenstadt, ohne ein Vermögen auszugeben.
  • Österreichs Vielfalt: Von den majestätischen Alpen bis zur pulsierenden Kultur Wiens.
  • Wiener Prater: Historisches Flair trifft auf atemberaubende Aussichten.
  • Sachsen entdecken: Wandern Sie durch das Elbsandsteingebirge und bestaunen Sie Dresdens Pracht.
  • Karlovy Vary: Finden Sie Ruhe und Erholung in den weltberühmten Thermalquellen.
  • Segelreisen: Spüren Sie die grenzenlose Freiheit auf dem offenen Meer.

Mehr als nur Reiseinspiration

Wir bieten Ihnen eine kuratierte Sammlung von Geschichten und Erlebnissen, die Ihre Neugier wecken. Hier finden Sie nicht nur Reiseziele, sondern Inspiration, die Sie dazu bringt, Ihre Koffer zu packen. Lassen Sie sich von uns auf Ihre nächste Reise vorbereiten – ob in die Natur oder in eine faszinierende Metropole.

Die nächsten Reisen und Abenteuer rufen!

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Entdecke Europas Städte, Natur und Kultur.

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Spurensuche in der Historie unserer Welt.

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Sonstige Reisen und Buntes aus aller Welt.

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Lausitzer Bergland, das Lausitzer Gebirge (Bergland), ein östlich der Elbe, bis zur Iser, Görlitz und in die Gegend von Meißen reichendes Bergland, bestehend aus einer Hochfläche, im Norden von 160-230 m, im Süden von 300 m Höhe, mit aufgesetzten Ketten und Kuppen; im engern Sinn das südlich von Zittau auf der böhmischen Grenze bis an die Iser sich hinziehende Gebirge, in welchem sich die Phonolithkegel der Lausche mit 796 m und des Hochwaldes mit 744 m innerhalb des Elbsandsteingebirges erheben. Der höchste Gipfel des Gebirges ist der aussichtsreiche Jeschken mit 1013 m in Böhmen, südwestlich bei Reichenberg. Bekannt sind ferner der Gehe zu Oybin bei Zittau und die Sandsteinfelsen von Klein-Skal in Böhmen an der Iser. Der nördliche Teil, zwischen Meißen und Görlitz, bildet eine Granitplatte, umschließt aber neben Diluvialbildungen bei Zittau auch ein Tertiärbecken mit mächtigem Braunkohlenlager und zahlreiche Basaltkegel. Als der große Friedrich von Preußen zum erstenmal um Schlesien stritt, blühte dortselbst noch das alte und angesehene Geschlecht derer von Promnitz. Seit jenem Balthasar Promnitz, dem Fürstbischof von Breslau, der außer Pleß, der größten schlesischen Standesherrschaft, auch Sorau und Triebel in der Niederlausitz erworben hatte, gehörte die Familie zum höchstbegüterten Adel des Landes, und späterhin, als sie schon ein Haupthort des Protestantismus war, besaß sie auch Peterswalde, Kreppelhof, Drehna und Wetschau, lauter große Gemarkungen mit umfangreichem Ackerland und ausgedehnten Wäldern. Nach der Novemberrevolution zahlten sich die alten Verbindungen zur SPD und insbesondere zu Ebert aus. Bis nach Ende des Ersten Weltkrieges arbeitete er dort als Korrespondent für verschiedene deutschsprachige Medien, darunter das offiziöse Nachrichtenbüro WTB, die Kölnische Zeitung und das Hamburger Fremdenblatt. […]
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Wann wird der Melek hier ankommen? Noch heute; die Stunde aber ist unbestimmt. Ich soll bis dahin in deinem Hause bleiben? Er nickte, und ich fragte weiter: Aber als was? Als das, was du bist, als Gefangener. Und wer wird mich festhalten? Meine Leute und dein Wort. Deine Leute können mich nicht halten, und mein Versprechen habe ich bereits erfüllt. Ich sagte, daß ich ihnen folgen würde; das habe ich gethan. Er schien zu überlegen. Du magst recht haben. So sollst du also nicht mein Gefangener, sondern mein Gast sein. Er klatschte in die Hände. Ein altes Weib erschien. Bringe Pfeifen, Kaffee und Matten! gebot er ihr. Die Matten wurden zuerst gebracht, und wir mußten zu beiden Seiten des Mannes Platz nehmen, der ein Priester genannt wurde, weil er einst gewillt gewesen war, ein solcher zu werden. Er wurde jetzt freundlicher, und als die Pfeifen mit dem Tabak gebracht wurden, hatte er sogar die Herablassung, sie uns entstand in einer völlig neuen Technik, bei der man sich erstmals einer Ringkonstruktion aus Eisen bediente. Von dem alten Habsburgerreich, das einmal Europa beherrscht, waren längst wichtigste und wertvollste Provinzen abgefallen, deutsche und italienische, flandrische und wallonische; unversehrt in ihrem alten Glanz war die Hauptstadt geblieben, der Hort des Hofes, die Wahrerin einer tausendjährigen Tradition. Gerade weil die Monarchie, weil Österreich seit Jahrhunderten weder politisch ambitioniert noch in seinen militärischen Aktionen besonders erfolgreich gewesen, hatte sich der heimatliche Stolz am stärksten dem Wunsche einer künstlerischen Vorherrschaft zugewandt. Auf das christliche Abendland machte das katastrophale Ende dieses Kreuzzugs, so kurz nach dem Zusammenbruch der Kreuzzüge Volkmars und Gottschalks, einen ungeheuren Eindruck. Als dann einige Monate später die Nachricht eintraf, daß auch diese beiden Kreuzzüge bei Civetot in einer Katastrophe geendet hatten, mehrten sich die Stimmen derer, die hierin einen Fingerzeig Gottes sahen, die ganze Kreuzzugsidee fallenzulassen. Die aesopischen Fabeln der Griechen sind aus solchen volksthümlichen Märchen gewissermassen destillirt. Du aber wirst dich beim ersten Anblick sterblich in sie verlieben. Der Diwan der Damen konnte nicht umhin, höhern Orts davon Bericht zu erstatten. […]
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Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, dem man's sagen kann: Du bist der treue Eckart, Du warnest Jedermann! Der treue Eckart folgte dem Herrn in Lust und Pein, Er ging mit dem Tanhäuser zum Venusberg hinein. Der treue Eckart sitzt noch am Zauberbergesschacht, Und warnet wer hinein will, und hält gar ernste Wacht. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet. Aber auch der kulturbegeisterte Urlauber kommt nicht zu kurz. Ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Mietwagen, die andalusische Kleinstadt Ayamonte ist in wenigen Minuten zu erreichen. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Erholung wird in diesem Hotel groß geschrieben. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Von dort liegt Ihnen die Algarve zu Füßen. Paare und Alleinreisende verbringen ihre Urlaubstage in geschmackvoll eingerichteten Zimmern im Haupthaus. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Vom Flughafen Faro (in Portugal) erreicht man in 45 Min. das einladende Hotel im maurischen Stil. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Erst nach etwa 5 Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. […]
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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen kaum in der Stadt, sondern im südlich gelegenen Erzgebirge und am Oberlauf der Elbe. Dazu wurden Freiräume belassen und Altarme weitestgehend baufrei gehalten. Zusätzlich zu dieser Retention gibt es Flutrinnen, die Wasser schneller abführen sollen. Die 2006 fertiggestellte A 17 beginnt im Dresdner Westen und tangiert die Stadt südlich mit drei Anschlussstellen. Handwerk Gewerbe Dresden Sachsen Deutschland Europa Nachdem man fünfzig Jahre hindurch nach dem Beispiel Frau von Staëls in Deutschland nichts anderes als das gutmüthige Idyllenland gesehen hatte, in welchem weissgekleidete, blonde Pfarrerstöchter Klopstock und Schiller mit bleichen und linkischen Kandidaten lasen, fing man auf einmal an, in den jungen Mädchen Deutschlands schlaue und doch grobe Speculantinnen in reichen Ehen zu sehen und die Männer als Spione aus Lust zum Handwerk und als Raubmörder aus Ueberzeugung aufzufassen. Schauspiele, wie Dora von Sardou oder wie La femme de Claude von Dumas oder Romane wie La grande Iza, in dem man Briefe mit dem Poststempel Varzin in den Schubladen eines leichtfertigen Frauenzimmers findet, endlich der Prozess gegen Frau Kaulla und die übrigen verwandten Prozesse zeigen, dass der Schaden, den Frankreich durch die Demüthigungen an seinem Gehirn litt, noch nicht geheilt worden ist. Man bildet sich in vollem Ernste ein, dass Bismarck äusserst neugierig gewesen zu erfahren, was sich Herr Durand und Frau Duval in einer Abendgesellschaft sagten; man glaubt, dass er preussische Generalstabsofficiere, die sich willig dazu hergaben, für Lakaien ausgab und in guten Häusern Dienst verschaffte; man meint, wie ich 1879 in Paris es von vorzüglichen Gelehrten hörte, dass der hochbegabte deutsche Schriftsteller Karl, der ohne Vergleich kenntnissreichste Beobachter Frankreichs ausserhalb Frankreichs, Späherdienste in den Salons von Paris geleistet habe. […]
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Das Erzgebirge ist ein Ort der gefrorenen Geschichten. Sein Granit speichert mehr als nur Jahrmillionen; er bewahrt Seufzer, gebrochene Versprechen und die namenlose Last ungesagter Abschiede. In den Tälern, wo der Nebel wie vergessener Atem hängt, sind die Grenzen dünn. Die Wirklichkeit hier ist nicht fest, sie schwankt unter den Füßen wie ein moosbedeckter Baumstamm über einem Bach. Manche Pfade erscheinen nur im Licht eines bestimmten Mondes, und manche Häuser sind nur für diejenigen sichtbar, die eine Trauer in sich tragen, die nach Antworten schreit. Aus einer solchen unsichtbaren Wunde bricht die Geschichte. Sie beginnt nicht mit einem Helden, sondern mit einem Zeugen. Einem Mann, der auf dem holprigen Weg nach Hause in das erstarrte Antlitz eines Bekannten blickt und darin einen Abgrund erkennt, der weit über persönliches Leid hinausreicht. Dieser Augenblick - eine rote Nase im Dämmerlicht, ein in Staub zerfallender Kiefernzapfen, ein Blick voller Anklage gegen die Weltordnung - wird zum Samen einer unausweichlichen Reise. Es ist der Ruf des Gebirges selbst, eine Einladung in sein knöchernes Herz, wo Gefühle nicht abstrakt sind, sondern eine greifbare, oft gefährliche Physik besitzen. Dort, in einem verwachsenen Haus, das der Berg einst ausspuckte, wartet keine Fee aus alten Märchen. Sie wartet eine Hüterin. Eine Frau mit Gletscheraugen und erdverkrusteten Händen, für die Magie kein Zauberstab, sondern die Kenntnis der feinen Risse in der menschlichen Seele ist. Sie bietet keine einfache Quest an, sondern einen faustischen Handel: die Rettung eines im Eis gefangenen Herzens gegen die eigene, makellose Gewissheit. Der Weg dorthin führt nicht durch Monsterhöhlen, sondern durch die lebendigen Landschaften unserer innersten Zustände. Man betritt einen Garten, in dem Trauer zu schwarzen Rosen erstarrt ist, und begegnet der Wut als glühendem Fuchs. Die Prüfungen fordern keine Stärke, sondern das Gegenteil: die demütige Bereitschaft, sich von diesen Kräften durchdringen zu lassen, sie zu teilen, zu verwandeln. Die eigentliche Gefahr liegt jedoch nicht in der Begegnung mit diesen entfesselten Gefühlen, sondern in der Erkenntnis, die sie freisetzen. Der größte Fluch, so stellt sich heraus, ist kein böser Spruch, sondern eine menschliche Weigerung. Die Unfähigkeit, loszulassen. Die Angst vor dem endgültigen Wort. Die Auflösung wartet nicht in einem epischen Kampf, sondern in einem geflüsterten Satz, der die gesamte, mühsam errungene Einsicht bündelt. Doch die Erlösung eines anderen fordert ihren Tribut. Was bleibt von einem Menschen, der die Mechanik der Seele gesehen hat? Was sieht er, wenn er zurückblickt auf seine eigene, gewöhnliche Welt? Die Berge werden weiterflüstern. Die Frage ist, ob du bereit bist, das Echo in deinem eigenen Herzen zu erkennen. […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Supply of Sheet piles, Soldier pile wall sheeting, Berlin type pit lining, Essen type pit lining, Timbering including waler lines, Excavation shoring - Building project: Underground car park, Neumarkt Dresden - Service: Supply of steel girders and sheeting timber - Location: Underground car park, Neumarkt Dresden, between the Church of Our Lady and the Transport Museum - Special foundation construction - Product list: Sheet pile walls, mainly Larssen profiles (L601 bis 607 and L22 in any thickness required), Larssen VL 601 / 602L / 602 / 603A / 603 / 603K / 603Z / 603Z11+ / 604 / 605A / 605 / 605K / 606A / 606, PU, AU, AZ, LX, SP-3W, LIIS as single and double planks, including sealing (bitumen and plastics) and coating, corner profiles made of mild steel and special steel, according to individual requirements, Cold-rolled sheet piles in required formats (thickness, width, section modulus, etc.) with the according weight advantage, HEB-, HEM-, HEA- sheeting girders, double- and U-profiles, waler lines, etc. Two- and four-sided sheeting timber in individual formats, Pipes with diameters of up to 1000mm (for pressing, boring, pile driving, etc.) seamless pipes with diameters of up to 340mm, wall thicknesses of up to 40mm and lengths of up to 25m, Fuel, plasma, laser and shear cuts (wedges, base plates, etc.) - ITG GmbH - Industrie- und Tiefbauservice GmbH - Managing director: Andreas Thüre 01609 Gröditz Reppiser Straße 40 Telefon: 03 52 63 / 45 38-0 Fax: 03 52 63 / 45 38-9 […]
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Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist ernst kalt. Der Tau sticht ins Gesicht. Kein Sommerlichen Temperaturen, es bleibt bedeckt, Temperaturen von -15 bis -4°C. Am Abend und bei Nacht fällt Schnee in Elbflorenz. Sobald der Niederschlag auf den Gletschern aufgetaut ist, mehrere Wochentage im Gebirge zu, hier zwischen drei und viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selber ein offenes, nicht mal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Da das Steinwild nur nach Krankheitszeichen oder in maximal Platzmangel Gletscher annimmt, dienen diese oft als Seitenwand eines Treibens und sein eben sowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. Ungünstiger Wind hindert die Jagd geringer, braucht mindestens nicht in demgleichen Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Jagd; auch darf man ein und gleich Gebiet mehrmals nach einander ausüben, da die starken Böcke, die entkamen, an dem folgenden und zwei folgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder besuchen. Dieses geführt sich nur mit äußerster Achtung, beobachtet alles, was nun vorgeht, aufs genaueste, durch späht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, bisweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Position, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und verhalten weiterhin vor. Außer auf den Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anständigkeit in der Nähe oft begangener Wechsel oder an beiden oben erwähnten Salzlecken. Letztere gehen allmählig voran, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und betreiben das Steinwild vor sich her. Der König geht seinem Anhang in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsal mit dem besten Denkanstöße voran und betätigt eine geradezu bewunderungswürdige Kondition. Der aktuelle Wildstand gestattet alljährlich fünfzig Böcke abzuschießen; Geißen sind selbstverständlich als unverletzlich. […]
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