Transatlantischer Kaffee, Tee, Zucker und Rum im digitalen Märchenland.

Der Strand von Ahrenshoop und die unsichtbaren Fäden.

Es war diese Art von Novembermorgen, die das Salz direkt in die Lunge drückt. Wind wirbelte Sand auf, und eine Möwe schrie, als hätte sie ihren ganzen Code verloren. Ich stapfte durch das Geröll am Strand von Ahrenshoop, mein Blick haftete an der Ferne, die sich unter einem Schleier aus Nebel verbarg. Ich war hier, um eine Webseite zu bauen, ein kleines Reich im unendlichen Internet, so die offizielle Story, die ich meiner Agentur erzählt hatte. In Wahrheit war ich geflohen. Ich floh vor dem Zwang zur Klickrate, vor der Tyrannei der Algorithmen, die vorschreiben, was die Menschen sehen und denken sollten. Ich floh vor einer Arbeit, die sich nur noch wie das mechanische Sortieren von Nullen und Einsen anfühlte, ein endloses, sinnloses Puzzle. Ich hatte die Anweisung, einen Inhalt über Webdesign, Suchmaschinenoptimierung und Marketing zu schreiben, aber die kreative Flamme war erloschen. Die wahren Keywords, so ahnte ich, lagen nicht in einem Tool, das die beliebtesten Suchanfragen ausspuckt, sondern in den Wellen, die rhythmisch an den Strand schlugen, in den Mustern, die das Meer in den Sand malte, und in dem Gefühl, von der salzigen Luft umhüllt zu sein.

Häuser am Fischland die nicht umgezogen sind.

Die Häuser am Fischland sehen aus wie mit einem Farbstift von einem Kind gemalt, so klar und unkompliziert in ihrem organischen Webdesign. Fensterrahmen in sattem Grün, Türen in erdigem Braun, die Farben von Wind und Meer geschliffen zu einer perfekten Benutzerführung für das Auge. Ich zog meinen Notizblock aus der Tasche und skizzierte ein kleines Kapitänshaus, dessen Giebel wie eine steinerne Stirn in den Himmel ragte. Mario, der Besitzer des Cafés in Wustrow, erzählte mir später, dass es früher Matrosen waren, die ihre Häuser selbst strichen. Es war keine Fassadengestaltung, kein Design, um den neuesten Trends zu folgen. Es war ein Ritual. Ein Ausdruck von Stolz und Zugehörigkeit, der die Geschichte eines jeden Hauses und seiner Bewohner erzählte - das ursprüngliche Webdesign, das nicht auf Bildschirme, sondern auf Seelen zielte. Heute kommen Handwerker von außerhalb, effizient und fachgerecht. Ihre Arbeit ist sauber und makellos, aber sie riecht nicht nach Salz und nach Heimkehr. Die Häuser haben ihren ursprünglichen Code behalten, aber die Hand, die ihn schrieb, ist eine andere, und die Seele der Arbeit ist verblassen. Der Ort, dachte ich, hat seine eigene Art von Suchmaschinenoptimierung: Wer authentisch bleibt, wird gefunden und bleibt in den Herzen derer, die hierher zurückkehren.

Ein geräucherter Aal und die menschliche Kundenbindung.

In Prerow kaufte ich geräucherten Aal. Ich roch das Holzfeuer und den Rauch, bevor ich den Laden überhaupt betrat. Die Verkäuferin war eine ältere Frau mit Händen, die nach Arbeit und Seife rochen. Sie wickelte den Aal in Zeitungspapier, ohne ein Wort zu sagen, aber ihre Augen sprachen Bände. Sie blieben an mir haften, als wollte sie mein Gesicht scannen und in ihrer persönlichen Offline-Datenbank abspeichern. Sie fragte nicht nach meinem Namen, aber sie kannte mein Gesicht, meine Augen, und die Art, wie ich atmete. Später, als ich den Aal am Strand aß, blieb der Geschmack von Rauch und Meer stundenlang in meinem Mund haften - länger und intensiver als jede digitale Werbung, die mir je begegnet war. Das Plakat eines Konzerts von 1998 klebte an der Backsteinwand eines verlassenen Ladens. Die Farben waren verblasst, der Titel war lesbar. Niemand hatte es entfernt. Manchmal ist das Bleiben die beste Strategie, die beste Art, sichtbar zu sein. Es ist eine Lektion in Geduld und Beständigkeit.

Kringel die Katze und die Kälte des Ringlichts.

Mein Arbeitsplatz war der ehemalige Stall auf einem Ferienhof. Es roch nach Heu, altem Holz und einem Hauch von Geschichte, als hätte die Zeit selbst hier geruht und die Eile des modernen Lebens ignoriert. Über meinem Tisch hing noch immer ein Haken, an dem einst der Milcheimer hing. Jetzt trug er ein Ringlicht, das meine Agentur für Videokonferenzen an mich geschickt hatte – eine kalte, grelle Lampe, die das natürliche Licht aus dem Fenster tötete und mich mit ihrer sterilen Helligkeit an die künstliche Welt erinnerte, aus der ich geflohen war. Die Agentur hatte auf eine tägliche Videokonferenz bestanden, um „die Produktivität aufrechtzuerhalten“, was in der digitalen Welt oft nur bedeutete, präsent zu sein, auch wenn man nichts zu sagen hatte. Während ich über einen Titel für eine neue Landingpage nachdachte, sprang Kringel, eine Katze, mit einem anmutigen Satz auf den Router und legte sich darauf. Sie schnurrte laut, als wollte sie das Signal verstärken, das mir fehlte – die menschliche Verbindung, nicht die digitale. Das Internet, dachte ich, war nur das Rauschen im Hintergrund, ein schlecht kopiertes Abbild dieser eigentlichen Verbindung. Ihre purr-vibrations übertrugen sich durch das Gehäuse, und es war, als würde sie die elektrischen Signale in etwas Warmes und Greifbares verwandeln. Sie schlief auf dem Gerät, das meine Verbindung zur Außenwelt herstellte, einem symbolischen Akt der Ruhe inmitten des digitalen Sturms. Es war, als würde sie sagen: Du brauchst keine digitale Brücke zur Welt. Die Welt ist hier. Spürbar. Sie riecht nach Heu und altem Holz und hat weiches Fell. Hör auf, in den Bildschirm zu starren, und schau stattdessen aus dem Fenster, wo die Welt wirklich existiert und nicht nur aus Pixeln besteht. Das Internet war nur der Geist, der vergeblich versuchte, die Substanz dieser Katze, dieses Moments, einzufangen.

Der Seemann mit dem Kompass aus Holz.

In einem Schuppen hinter dem Deich traf ich einen alten Bootsbauer. Er reparierte gerade einen Kraweel, die Hände führten den Hobel über das Holz mit einer Selbstverständlichkeit, die jede Anleitung überflüssig machte. Im Regal lag ein alter, selbstgeschnitzter Kompass, dessen Nadel in einem Ölfilm schwamm. „Der zeigt immer nach Norden,“ sagte er, ohne aufzusehen, „solange du ihn waagerecht hältst. Das ist die Voraussetzung. So wie beim Schreiben. Wenn deine Grundhaltung nicht stimmt, zeigt dir auch das beste Keyword-Tool die falsche Richtung.“ Er sprach nicht von Meta-Beschreibungen, sondern von der „Ausrichtung der Seele“. Seine Werkstatt war eine analoge Datenbank für alles, was mit Wasser, Wind und Wellen zu tun hatte – das genaue Gegenteil der cloudbasierten Wissenssammlung meiner Agentur. Hier war jedes Stück Holz ein gespeicherter Datensatz, jede Narbe im Werkzeug ein Backlink zur Vergangenheit. Diese Art von Content war nicht skalierbar, nicht trackbar, aber unzerstörbar.

Der Barista und der weite Blick auf das Meer.

In Wustrow, einem Ort, der sich anfühlte, als hätte er die Zeit als unnötige Last abgeworfen, traf ich Mario. Ein ehemaliger Seemann, der jetzt ein kleines Café mit dem Geruch von frisch geröstetem Kaffee und salziger Seeluft betrieb. Er hatte jene tiefe Ruhe, die nur Menschen besitzen, die wirklich weite Strecken hinter sich gelassen haben. Mario hatte verstanden, was die Agentur-Welt mit ihrer Hektik, ihrem ständigen Ringen um Aufmerksamkeit, oft vergisst. Ich stellte mein Laptop auf den Holztisch und bat um das WLAN-Passwort. Er schaute mich nur an, hob eine Augenbraue und deutete dann mit einer Handbewegung, die die ganze Gelassenheit des Meeres in sich trug, auf das große, vom Wind und Sand geschliffene Fenster, das die gesamte Ostsee einrahmte. „Das ist der Viewport“, sagte er und zwinkerte. „Besser als jede Webseite.“ Er goss den Kaffee in eine schwere, getöpferte Tasse. Die feinen, zufälligen Linien, die der Milchschaum bildete, erschufen eine Bewegungsillusion, bei der sich Vorder- und Hintergrund in unterschiedlichem Tempo zu verschieben schienen. Ich nickte langsam. Er hatte recht. Dieser Ort, sein Café, war ein echtes Plugin für die Seele. Ein Ort, um zu atmen, nicht um zu arbeiten. Ein Ort, um innezuhalten und sich neu zu kalibrieren. Die wahre Agenturarbeit, verstand ich, geschah nicht am Schreibtisch vor dem Rechner. Die wichtigen Ideen, die tiefgründigen Erkenntnisse, sie kamen nicht aus einem endlosen Tabellenkalkulation. Sie geschahen, wenn man den Rechner zuklappt und sich mit der Welt verbindet. Mit einer Tasse Kaffee. Mit einem Blick aufs Meer. Mit einem Gespräch mit Mario, das sich nicht um Geschäftszahlen drehte, sondern um das Leben, das Meer und die kleinen Details, die das Leben lebenswert machen. Die wahre Content-Strategie, so lehrte er mich ohne Worte, bestand darin, Geschichten zu sammeln und nicht zu generieren.

Der Duft von Nebel und der erste Backlink.

Eines Morgens, als der Nebel so dicht war, dass die Welt auf zehn Meter schrumpfte, roch ich plötzlich den Duft von Torf und Salz. Es war ein Geruch, der mich sofort und unerbittlich in den Garten meiner Großelmern zurückversetzte, an die Küste Irlands. Dieser eine Duft war ein stärkerer Backlink als alle jemals von mir gesetzten Hyperlinks. Er verband zwei Orte, zwei Leben, zwei Identitäten miteinander, ohne einen einzigen Klick. Ich stand da, mit geschlossenen Augen, und realisierte, dass das mächtigste Content-Marketing der Welt in unserer eigenen Biologie steckt. Die Algorithmen von Google und Meta versuchen krampfhaft, diese Art von assoziativer, emotionaler Verknüpfung nachzubauen – und scheitern jämmerlich. Sie können mir „Ähnliche Inhalte“ vorschlagen, aber sie können mir nicht dieses Gefühl der absoluten Heimat geben, das ein einziger Hauch von Nebel in meinem limbischen System auslöste. Meine ganze Arbeit, verstand ich in diesem Moment, sollte nicht darin bestehen, Klicks zu generieren, sondern eben jene Backlinks in der Erinnerung der Menschen zu schmieden.

Die Gans am Strand die zur heimlichen Heldin wurde.

Noch ganz erfüllt von der Erkenntnis, dass die stärksten Verbindungen in unserer eigenen Biologie schlummern, kehrte ich zum Ferienhof zurück und begann, meine Texte umzuschreiben. Die Landingpage, die ich entwerfen sollte, hatte eine Gans als heimlichen Helden. Sie watschelte auf einem Fischkutter, die Flügel majestätisch ausgebreitet. Es war nicht logisch, aber es fühlte sich richtig an. „Marketing ist kein Prozess“, tippte ich in meinen Rechner, „es ist eine Haltung.“ Und die Haltung dieser Gans war: Komm wieder. Bleib. Das Menü bestand aus Hering, Zwiebelkuchen und Nebel. Es war keine Strategie. Es war ein Gedicht in Rastern, das die Herzen berühren sollte, nicht die Algorithmen. Die Suchmaschinenoptimierung war nicht mehr die höchste Priorität. Es ging nicht um Keywords, sondern um Emotionen, um die Geschichten, die die Menschen erzählen. Die wichtigsten Backlinks entstanden jetzt aus den Geschichten, die die Menschen in sich trugen und weitererzählten.

Die Frau die geblieben ist am Ufer des Haffes.

Auf einer Bank am Haff saß eine Frau mit wettergegerbtem Gesicht, die Hände im Schoß. Vermutlich hatte sie dort seit Äonen gesessen und die Fäden der Zeit in ihren Händen verwoben. Ihre Präsenz war eine Lektion in der Suchmaschinenoptimierung des Herzens - sie brauchte keine Keywords, um gefunden zu werden, nur ihre stille Authentizität. Jede Falte um ihre Augen schien eine Landkarte von Geschichten zu sein, von Stürmen und Sonnenaufgängen. Ich fragte, ob sie hier geboren sei. „Nein,“ sagte sie, ihre Stimme klang wie eine Zeile aus einem alten Lied, weich und tief, eine Melodie der Beständigkeit. „Aber ich bin geblieben.“ In dieser einfachen Aussage lag eine ganze Philosophie, die mich tief berührte. Die Worte waren nicht gezwungen, nicht für eine Klickrate optimiert. Sie waren die Essenz einer Lebenshaltung, die sich dem ständigen Drang nach Veränderung und dem Jagen des Neuen widersetzte. Der Quellcode dieses Ortes, begriff ich, lag nicht im Fortschritt, sondern im Wiederkehren, im Bleiben, im Akzeptieren, dass nicht alles im Leben einen Anfang und ein Ende haben muss, sondern dass es eine Schönheit in der Kontinuität gibt. Es war Performance-Optimierung im besten Sinn: nicht laden, sondern tragen. Ich hatte nach Sinn gesucht und fand ihn im Stillstand. Es war keine Flucht, sondern eine Heimkehr zu einer grundlegenden Wahrheit. Die Frau auf der Bank war der lebende Beweis dafür, dass die tiefste Resonanz nicht durch Algorithmen erzeugt wird, sondern durch eine aufrichtige Präsenz, die die Zeit überdauert - die wahre Suchmaschinenoptimierung, die nicht in Datenbanken, sondern in menschlichen Beziehungen wirkt.

Die Rückkehr in die Agentur und der neue Blick.

Ich kehrte in mein Büro in der Stadt zurück, die Agentur hatte sich nicht verändert. Der Kaffee roch noch immer nach verbranntem Plastik, die Kollegen starrten noch immer in ihre Bildschirme, wie hypnotisierte Eulen im Scheinwerferlicht. Sie waren gefangen in einem Labyrinth aus Kennzahlen und Zielgruppenanalysen, und ich war der Einzige, der einen Kompass besaß, der nicht digital war. Aber ich hatte mich verändert. Die Lehre aus Ahrenshoop war, dass Sichtbarkeit nicht durch Lautstärke entsteht. Nicht durch Algorithmen. Sondern durch Nähe und Authentizität, durch die Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen, die Resonanz findet, weil sie echt ist. Die Texte, die ich schrieb, hatten einen neuen Tonfall. Sie klangen anders, menschlicher, persönlicher. Es war, als hätte der Sand des Ostseestrandes die Keywords neu sortiert. Die Headline für eine neue App, die zuvor „Effiziente Projektverwaltung für Ihre Teams“ gelautet hätte, hieß jetzt „Weniger Bildschirm, mehr Zusammenarbeit. Wie Sie Zeit für das Wesentliche gewinnen.“ Sie waren von den Geschichten des Fischlandes durchdrungen. Ein Fischkutter, der zum Held des Marketings wurde, symbolisierte jetzt Beständigkeit und Handwerkskunst. Eine Gans, die zu einer Call-to-Action wurde, stand für Treue und das Versprechen, zum Ursprung zurückzukehren. Ein Mann, der in einem Café an der Ostsee die wahre Bedeutung von Internet verstand, wurde zum Sinnbild für eine neue Art der Vernetzung.
Das Projekt war fertig. Ich hatte die von der Agentur geforderten Texte geliefert, aber der Prozess ging weiter. Er hatte sich von einem Sprint zu einer Reise gewandelt. Und ich wusste: Die Arbeit begann nicht, wenn man den Computer hochfuhr und die ersten E-Mails durchlas. Sie begann, wenn man sich Zeit nahm, in die Tiefe zu sehen, die Schönheit der Welt um sich herum zu entdecken, und dann die Geschichten fand, die wirklich zählten.

Mit herzlichem Dank aus rauem Wind der Dünen,
Euer Geschichtenweber zwischen Hering, Header und HTML.

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*Der geneigte Leser möge uns nachsehen, dass wir es versäumt haben, eine vollständige und lückenlose Liste all der analogen Orte, der unveränderten Ortsnamen und der charmanten Anekdoten zu führen, die im unaufhaltsamen Marsch der Zeit verloren gegangen sind. Wir sprechen nicht nur von den physischen Relikten, die den Wirren der Kriege und den Umwälzungen der Gesellschaft zum Opfer fielen, sondern auch von all jenen feinen Details und menschlichen Fußnoten, die im Zuge der jüngsten Algorithmus-Updates, der gnadenlosen Content-Optimierung und dem unerbittlichen Siegeszug der Digitalisierung aus der kollektiven Erinnerung getilgt wurden. Es sind die Geschichten, die sich nicht in 280 Zeichen fassen ließen, das einzigartige Gekritzel auf alten Speisekarten, die ungeschriebenen Regeln des Dorfplatzes und die Patina der Geschichte, die nicht in Metadaten oder SEO-freundliche Schlagworte übersetzt werden kann. Sie wurden nicht einfach vergessen, sondern in eine maschinenlesbare, bereinigte und glattgeschliffene Version der Realität verwandelt, die jede Authentizität zugunsten von Effizienz opfert.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer Katze namens Kringel, dem Morgennebel über Prerow und der Sehnsucht nach dem Sinn der Arbeit.
Fischland-Darß-Zingst auf Wikipedia
Kulturerbe digital – Deutsche Kulturlandschaften
Was ist eine gute Website? – Kriterien im digitalen Raum>
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

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Webdesign Suchmaschinenoptimierung
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Aber nun hatte er ja endlich diese neue Anstellung gefunden, über die er anfangs froh gewesen war, die er aber mehr und mehr als Last empfand und als eine für ihn zunehmend mit Angst und Ohnmacht, ja mit schierer Hilflosigkeit besetzte Situation, mit der er nicht mehr zurecht kam. Aber es half alles nichts, denn ein Mensch mußte ja nun einmal arbeiten, damit er ein Einkommen erzielte, denn ein Mensch ohne Einkommen, das war kein Mensch mehr, in einer Welt, die den Wert des Menschenlebens nach dem jeweils disponiblen Jahreseinkommen bemaß. Wie Marionetten an ihren Fäden, wie die Zellen eines lebendigen Organismus an ihren sie versorgenden Blutgefäßen, so hingen die Menschen hilflos und ohnmächtig an ihren Einkommen. Und derjenige, dessen Einkommensfaden abriss oder plötzlich, aus einer Laune heraus, durchtrennt wurde, der mußte notgedrungen zu Boden fallen und jämmerlich zugrunde gehen. Um seine neue Firma stand es schlecht, das wußte er. Es fehlte Umsatz, nachdem der wichtigste Kunde plötzlich und unerwartet den Vertrag gekündigt hatte. Und während seine neuen Kolleginnen und Kollegen nun freiwillig auf ein Großteil ihres Gehaltes verzichteten, damit die Firma auf diese Weise noch eine Weile überleben konnte, während bereits Kurzarbeit angeordnet war, war er, für teures Geld, wie die Kollegen fanden, eingestellt worden, um eben jenen fehlenden Umsatz einzufahren, ganz allein. Eine Aufgabe, die nicht lösbar war und durch ihn allein nicht bewältigt werden konnte, wie er bald heraus finden mußte. Mit dieser drückenden Last auf den Schultern, die ihn förmlich zu Boden zwang, schleppte er sich inmitten der schwatzenden Menge über den Marktplatz, der von mächtigen historischen Gebäuden begrenzt wurde, wie die Bühne eines Theaters von den Kulissen aus mühsam bemalter Pappmaschee, auf der gerade ein erschütterndes Drama für ein kaltherziges und voyeuristisches Publikum gegeben wurde. Ja, er hatte Zeit, ziemlich lange noch mußte er leben! […]
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Als Bot voraus das Bächlein eilt, Und wo der Wind die Wipfel teilt, Die Au verstohlen nach mir schaut, Als wär sie meine liebe Braut. Ja, komm ich müd ins Nachtquartier, Die Nachtigall noch vor der Tür Mir Ständchen bringt, Glühwürmchen bald Illuminieren rings den Wald. Erstere bringen den Besitzer entweder, wie hier, sofort an einen gewünschten Ort, oder er kann wenigstens in ihnen mit jedem Schritt Meilen (7-1000) zurücklegen. Der Hut oder die Mütze hat meistens die Eigenschaft unsichtbar zu machen: daß der Träger des Hutes aber alles, auch das fernste und den gewöhnlichen Menschen sonst unsichtbare, sehen kann, ist dem ehstnischen Märchen eigen, ebenso wie der Alles schmelzende Stock. Zwar kömmt unter den Wunschdingen in mehreren Märchen ein Stock oder eine Keule vor, aber nicht mit dieser Eigenschaft. Sie ist nur drei Jahre jünger und folglich zehnmal reifer als du. Näher darauf einzugehen ist hier nicht der Ort, nur folgendes sei bemerkt. Hier gewann der sonst so harmlose Mann seine ganze Größe, indem er auf Ruhm verzichtete. Du suchst sogleich den Purpurhändler Valerius Procillus, meinen ältesten Gastfreund in Neapolis, auf. Die Römer hatten die ersten Steine dieser Stadt aufgerichtet, als ein Castrum, als vorgeschobenen Posten, um die lateinische Zivilisation zu schützen gegen die Barbaren, und mehr als tausend Jahre später war der Ansturm der Osmanen gegen das Abendland an diesen Mauern zerschellt. In einer drangvollen Zeit sollte er, ein verwaistes Kind, die Hälfte des Römerreichs regieren. Die Antwort Graf Raimunds war weniger fromm, aber passend. Aufnahmewillig und mit einem besonderen Sinn für Empfänglichkeit begabt, zog diese Stadt die disparatesten Kräfte an sich, entspannte, lockerte, begütigte sie; es war lind, hier zu leben, in dieser Atmosphäre geistiger Konzilianz, und unbewußt wurde jeder Bürger dieser Stadt zum Übernationalen, zum Kosmopolitischen, zum Weltbürger erzogen. Die Krisis zu beschleunigen, verschreibe ich dir das beste Mittel. In kaum einer Stadt Europas war nun der Drang zum Kulturellen so leidenschaftlich wie in Wien. […]
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Lausitzer Bergland, das Lausitzer Gebirge (Bergland), ein östlich der Elbe, bis zur Iser, Görlitz und in die Gegend von Meißen reichendes Bergland, bestehend aus einer Hochfläche, im Norden von 160-230 m, im Süden von 300 m Höhe, mit aufgesetzten Ketten und Kuppen; im engern Sinn das südlich von Zittau auf der böhmischen Grenze bis an die Iser sich hinziehende Gebirge, in welchem sich die Phonolithkegel der Lausche mit 796 m und des Hochwaldes mit 744 m innerhalb des Elbsandsteingebirges erheben. Der höchste Gipfel des Gebirges ist der aussichtsreiche Jeschken mit 1013 m in Böhmen, südwestlich bei Reichenberg. Bekannt sind ferner der Gehe zu Oybin bei Zittau und die Sandsteinfelsen von Klein-Skal in Böhmen an der Iser. Der nördliche Teil, zwischen Meißen und Görlitz, bildet eine Granitplatte, umschließt aber neben Diluvialbildungen bei Zittau auch ein Tertiärbecken mit mächtigem Braunkohlenlager und zahlreiche Basaltkegel. Als der große Friedrich von Preußen zum erstenmal um Schlesien stritt, blühte dortselbst noch das alte und angesehene Geschlecht derer von Promnitz. Seit jenem Balthasar Promnitz, dem Fürstbischof von Breslau, der außer Pleß, der größten schlesischen Standesherrschaft, auch Sorau und Triebel in der Niederlausitz erworben hatte, gehörte die Familie zum höchstbegüterten Adel des Landes, und späterhin, als sie schon ein Haupthort des Protestantismus war, besaß sie auch Peterswalde, Kreppelhof, Drehna und Wetschau, lauter große Gemarkungen mit umfangreichem Ackerland und ausgedehnten Wäldern. Nach der Novemberrevolution zahlten sich die alten Verbindungen zur SPD und insbesondere zu Ebert aus. Bis nach Ende des Ersten Weltkrieges arbeitete er dort als Korrespondent für verschiedene deutschsprachige Medien, darunter das offiziöse Nachrichtenbüro WTB, die Kölnische Zeitung und das Hamburger Fremdenblatt. […]
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daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; wenn nun aber das Land stieg und eine Höhe von sechs- bis siebenhundert Fuß erreichte, so würde der Ballon ein Streben entwickelt haben, sogar noch unter das Niveau des festen Landes herabzusteigen; man mußte ihm demgemäß mit einer gewissen Ausdehnung des Gases zu Hilfe kommen. Nur in dem Falle, daß der Doctor bei vollständiger Windstille die Gondel hätte auf der Erde ruhen lassen, würde sich das Luftschiff, alsdann um ein beträchtliches Gewicht entlastet, ohne Hilfe des Knallgasgebläses in der Luft gehalten haben. Indem diese Hebungen und Senkungen der verschiedenen Erdtheile im Laufe von Jahrmillionen vielfach mit einander wechseln, kommt bald dieser, bald jener Theil der Erdoberfläche über und unter den Spiegel des Meeres, und es bilden sich durch anorganische und organische Ablagerungen verschieden dicke Gesteinsschichten von der verschiedenartigsten Zusammensetzung, mit Resten von pflanzlichen und thierischen Organismen in Hadramaut an den sonnendurchglühten Gestaden der arabischen Halbinsel, auf dem verlassen mitten im südlichen Atlantischen Ozean gelegenen St. Seine südlichen Grenzen haben nunmehr die Falkland-Inseln unweit der Magellan-Straße und damit die südlichste Stadt der Erde erreicht. Helena und auf den Gilbert-Inseln, den vom Kriege verwüsteten, spärlich besiedelten Atollen inmitten des Pazifischen Ozeans. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Auch Pflanzen und Thiere sind immerfort mit thätig, um den Meeresboden zu erhöhen; in den oberen Meereszonen sind es besonders die Nulliporen, Muscheln und Korallen, in der Abgrundzone die mikroskopisch kleinen Diatomaceen, Polythalamien und Zellenthierchen, welche zu Myriaden vorhanden sind und die Fällung der Kiesel- und Kalkerde vermitteln. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Ein Mann, der das Stadtbild wie wenige andere geprägt und mit seiner Ästhetik eine ganze Generation beeinflusst hat, war Otto Koloman Wagner. Man kann natürlich darüber streiten, was sein Hauptwerk war, doch mit der beeindruckenden Wiener Stadtbahn und ihren Haltestationen hat er der Stadt seinen Stempel aufgedrückt und ihr eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten geschenkt. Diese Bauwerke sind unter anderem deswegen so interessant, weil sie gerade im Übergang des Historismus zum Jugendstil entstanden sind und so Elemente beider Stilrichtungen enthalten. Ein Duo, dass noch größeren Einfluss hatte und schließlich auch zu den Lehrmeistern Wagners in dessen jungen Jahren gehörte, sind Eduard van der Nüll und der mit ihm befreundete August Sicard von Sicardsburg. Das Hauptwerk des Architektenzweigespanns ist zweifelsohne die monumentale Staatsoper. Trotz des imposanten Werkes, das die beiden Studienkollegen hinterlassen haben, ist uns über sie selbst wenig überliefert. Eines ist sicher, so talentiert beide waren, so umstritten waren sie auch. Manche vermuten sogar, dass der ständige Spott ihrer Kritiker schließlich beide in den Tod getrieben hat. Die Wiener Gasometer sind vier gigantische ehemalige Gasbehälter, die Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und Anfang des neuen Jahrtausends revitalisiert wurden. Die Ausmaße der einzelnen Gebäude sind titanenhaft, die Ziegelwände der Fassade ragen mehr als 70 Meter auf, jeder der Rundbauten hat einen Durchmesser von etwa 60 Metern. Vier Architekten – Jean Nouvel, Coop Himmelb(l)au, Manfred Wehdorn und Wilhelm Holzbauer – erarbeiteten für jeweils einen der Türme ein eigenes Konzept. Ein besonders gutes Beispiel für den manchmal eigenwilligen Umgang mit neuen architektonischen Ideen und gewagten Konzepten ist die Neugestaltung der Albertina. Das trifft aber wahrscheinlich nicht nur auf Wien zu. Die häufigsten Stadien sind anfängliches Entsetzen, gleich darauf Protest, gefolgt von einer Phase der Gleichgültigkeit, die schließlich schleichend und unbemerkt in Stolz übergeht. Eine wundersame Wandlung, die sich auch hier einmal mehr wiederholt hat, denn mittlerweile lieben die Wiener ihre Albertina wieder. […]
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Doch das tote Haupt, wild und drohend dort am Zweig richtend aufgesteckt, lautlos gellt sein Schrei in die heiße Welt des Lichts: Nichts von dem war mein, Nichts und ewig Nichts! Sah die Sonne nur kochend in heißem Hof, wenn von schwülem Dunst wie von Gift sie troff. Hier in Lumpen häng' ich, und ich klage - klage - klage über meines Lebens leer und stumpf verbrachte Tage. Bleicher Kläger du, toter Richter dort, auf mein Haupt die Schuld, Schuld an diesem Mord! Auf unser aller Haupt fällt dies Menschenblut, und auf unsrer Seele brennt deine Todesglut. Düster gellt dein Fluch, deines Mundes Klage, mitten in unsres Lebens goldne Maientage. Dieser Held durchzieht dritthalbhundert Jahre vor seiner Geburt viele Länder und erfährt mancherlei, was schon aus den bisher erörterten Sprüchen und Liedern bekannt ist: die Hasenjagd der drei verkehrten Gesellen, den Wald ohne Baum und den Bach ohne Wasser, die drei mangelhaften Schiffe, Häuser mit Fleisch gedeckt und Zäune von Bratwürsten, nebst andrem, was um jene Zeit von Lügenmärchen gangbar sein mochte, alles gesteigert und erweitert, in acht Tagreisen eingeteilt und mit der Geburt des Helden schließend. Die eigentümlichste Fabel dieses Büchleins ist auch ein Spielmannsstück, das großartigste von allen: ein Lautenschläger spielt jeden Sonntag neun Dörfern auf einmal zum Tanze, mit großer Arbeit richtet er die Laute zu, der Finkenritter, der ihm helfen will, fällt durch den Lautenstern eine Viertelstunde weit hinunter und steigt auf einer Leiter von sechsundvierzig Sprossen wieder heraus; nachdem die Laute aufgezogen ist, läuft der Ton über das Feld zu den neun Dörfern und die lustige Tanzweise klingt dann in jedem besonders, der Lautenschläger selbst geht allgemach in alle neun und tanzt mit oder sieht zu, daß es recht dabei hergehe, am Abend vergeht der Ton von selbst und zieht wieder allmählich heim in seine Laute. […]
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