Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus verwunschenen Wäldern, von vergessenen Pfaden,
Ihr Pfadfinder aus sächsischen Wunderwelten und Bote vergangener Zeiten.
*Der geneigte Leser möge uns nachsehen, dass unsere Zeitmaschine, die Zittauer Schmalspurbahn, nicht jedes vergessene Schild und jeden verlorenen Ort aus der Landkarte der Vergangenheit holen konnte, deren Spuren von den Wirren der Geschichte längst verwischt wurden. Der Zahn der Zeit, geschliffen an den Wirren des vergangenen Jahrhunderts, hat so manchen Namen aus den Landkarten radiert. Wir aber sind gekommen, um die Geschichten zu suchen, die sich nicht so leicht vertreiben lassen: jene, die in den Felsen, im Moos und im Lächeln der Einheimischen ruhen.
Quellenangaben:
Inspiriert von der zeitlosen Fahrt mit der Zittauer Schmalspurbahn durch eine malerische Landschaft voller Erinnerungen und Träume.
Offizielle Website Tourismuszentrum Naturpark Zittauer Gebirge
Naturpark Zittauer Gebirge
Zittauer Schmalspurbahn
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den eigentlichen Denkmälern, in Paris auch nicht. Aber es ist ganz ausgeschlossen, daß der Filmregisseur Ernst Lubitsch diesen Mann auch nur dreißig Meter lang einen Grafen spielen ließe und wenn die Leute aus der Provence oder sonstwoher im pariser Buffalo Stierkämpfe vorführen wollten, so dürften sie das keineswegs in der blutigen Ausgabe tun. Das taten sie auch nicht. Unser Weg führte uns durch die Hauptstraßen; aber nicht durch die Strada nuova oder die Strada Balbi, berühmt durch ihre Paläste. Eine der großen Tragödien in der jüngsten Menschheitsgeschichte zu den Gräbern der auf der Flucht vor Armut und Krieg. Nie in meinem Leben fühlte ich mich so niedergeschlagen! Die wunderbare Neuheit von allem, die ungewöhnlichen Gerüche, der unberechenbare Schmutz (obgleich Genua die reinlichste der italienischen Städte heißt), die unordentlichen Haufen von schwarzen Häusern, eines über dem Dache des andern; die Straßen kotiger und dumpfiger als in St. Giles oder im alten Paris, und auf ihnen erblickte man nicht Vagabunden, sondern gutgekleidete Frauen mit weißen Schleiern und großen Fächern; die vollkommene Abwesenheit der Ähnlichkeit von Wohnhaus, Laden, Mauer, Pfahl oder Pfeiler mit irgend etwas, was man je vorher gesehen, und der Schmutz und die Unbehaglichkeit und der Verfall, welche das Herz beklemmten: alles das verwirrte mich vollkommen. Ich verfiel in unangenehme Träume. Ich war mir bewußt einer wirren und fieberartigen Vision von Heiligen und Jungfrauen und Nischen an den Straßenecken, von vielen Mönchen und Soldaten – von großen roten Vorhängen, die in den Portalen der Kirchen wehten. Er wäre er auch ein noch so vornehmer Mann; und wenn man es für vergebliche Mühe hält, seinem Gewäsche ernsthafte Gründe entgegenzusetzen, so stopfe man ihm wenigstens, wenn es irgend möglich ist, sein Lästermaul! Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. Ähnliche Schwankungen zeigten Josephs Verordnungen über die Bücherzensur und Pressfreiheit; Schillers Räuber und die deutsche Übersetzung von Voltaires Schriften blieben verboten.
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Social-Media-Links sind Links aus Sozialen Medien und Netzwerken, wie zum Beispiel Facebook, Google, Twitter, etc.
Bei Facebook gibt es nur einen Punkt, unter dem das dofollow-Attribut besteht und zwar auf der Info Seite. Alle anderen Links werden mit nofollow versehen und sind damit für SEO uninteressant. Unter dem Punkt Kontaktinformationen kann man seine Webseite eintragen, dieses gilt dann als Backlink. Aber hier bestehen enorme Chancen, aber auch Risiken. Hiermit können Sie schnell und kostengünstig ein großes Publikum ansprechen sowie eine dauerhafte digitale Verbindung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden erreichen. Nebenbei ist es ein gutes Kommunikationsmittel, ähnlich dem E-Mail-Account. Sie haben von Ihrem Follower ein Opt-In (Ansprecherlaubnis), um ihm Nachrichten zukommen zu lassen. Das Opt-In oder auch Doppel-Opt-In stellt in den meisten Kundenbeständen der Unternehmen ein erhebliches Problem dar (das Thema Opt-In wird in diesem Kapitel unter E-Mail näher beleuchtet). Sehen Sie SocialMedia als Chance, denn die SocialMedia-Kanäle wie Facebook, Twitter oder Google+ sind eine einzigartige Möglichkeit, Kundennähe zu demonstrieren. Hier besteht für Sie eine gute Gelegenheit, den Dialog mit Ihrem Kunden zu suchen und ihm auf dem direktesten aller Wege Informationen zukommen zu lassen. Habe wenigstens den Mut, durch einen edlen Tod dieses Leben wieder zu Ehren zu bringen, dass du mit Schmach besudelt hast. Wenn ein Arrestant bei uns erkrankte, so meldete er es gewöhnlich am Morgen dem Unteroffizier. In Egypten ist einsmal das Wasser über den Pharao, um weilen er den wahren Gott nit wollte anbeten, also ergrimmt, daß es vor Zorn ganz blutroth worden. Der König Guilelmus hat sich kaum mit seiner Frau Gemahlinn salviret, dem gleich sein Prinz Joannes als ein kleines Herrl mit 12 adelichen Frauen und 20 Hof-Bedienten armselig ertrunken.
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hatten, ging alles zu Bett und das ganze Haus lag bald in tiefster Ruhe. Wir also am Blitzableiter hinunter, leise in den Schuppen geschlichen, unser Bündel faules Holz als brillante Beleuchtung vorgekriegt und nun los an die Arbeit! Erst räumten wir alles aus dem Weg, was auf dem Boden lag, gerade in der Richtung auf Jims Bett zu. Tom meinte, es sei gut, wenn der Gang, den wir graben wollten, unter dem Bett münde, da könne man ihn doch nicht so leicht bemerken, denn Jims Decke hing ziemlich auf den Boden herunter und bis man die erst aufhebe und darunter nachsehe, darauf verfiele so leicht keiner. Na also! Wir gruben und gruben, stocherten und wühlten mit unsern Taschenmessern bis beinahe gegen Mitternacht. Dann waren wir hundemüde und unsre Hände voller Blasen, und doch konnte man kaum sehen, daß wir irgend vorwärts gekommen. Endlich sag' ich: Kapitän was ist das? Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen. Das Schiff ist für eine durchschnittliche Wellenhöhe von 2, Meter hohen Wellen zugelassen. Auch Transfers und Ausflüge auf eigene Faust sind hier möglich. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Sollte einmal einer von Euch herüberkommen, so könnt Ihr mich sehen. Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter. Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Ich weiß nicht, ob ich es so schreibe, daß Ihr es ganz genau versteht. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der BSU trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Die über Sprech- und Datenfunk verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Wellenhöhe berichtet.
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Tief im dunklen Helfenberger Wald verbirgt sich ein Geheimnis, das seit Jahrzehnten niemand zu lüften wagte. Doch jetzt, bei diesem gepflegten Nieselregen, scheint sich etwas zu zeigen. Aus den Tiefen des Waldes ertönen unheimliche Geräusche, und man könnte fast meinen, eine geisterhafte Präsenz sei in der Luft zu spüren. Die Reise beginnt an der Haltestelle Staffelsteinstraße, von der aus man den Fernsehturm von Dresden am Horizont erkennen kann. Doch der Weg führt weiter, an Baustellen und Remisen vorbei, und schließlich hinab zum Helfenberger Grundbach. Hier, am Rand des Waldes, führt die Eugen-Dietrich-Straße entlang und erinnert an den geheimen Hofrat, der einst die chemische Fabrik Helfenberg gegründet hatte. Doch der eigentliche Schatz liegt tief im Inneren des Waldes verborgen. An einer Weggabelung geht es links ab, und der Weg führt immer tiefer hinein in das dichte Unterholz. Dort, im Dunkel des Waldes, erhebt sich der Helfenberg majestätisch über die Baumkronen hinweg. Doch was verbirgt sich hinter seinen Mauern? Sind es die Schatten der Vergangenheit, die sich hier noch immer halten, oder lauert ein dunkles Geheimnis in der Finsternis? Manche behaupten, dass die Sage des Helfenbergs eine finstere Macht entfesselt hat, die seit Jahrhunderten unentdeckt blieb. Andere munkeln von einem Schatz, der tief im Inneren des Berges vergraben liegt, bewacht von einem uralten Fluch. Doch eines ist gewiss: Wer sich auf den Weg macht, um das Geheimnis des Helfenbergs zu lüften, begibt sich auf eine gefährliche Reise, in der sich Rätsel um Rätsel offenbaren werden und die Wahrheit am Ende vielleicht schlimmer ist als der gewönliche Wanderfreund vermutet.
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Ein anhaltender Regen verwandelt das Dorf Weißig in eine Welt aus grauem Schimmer und verschwommenen Konturen. Was unter der Sonne alltäglich erscheint, gewinnt im perlenden Niederschlag eine andere, tiefere Dimension. Pfützen werden zu Spiegeln, die nicht die Gegenwart, sondern vergangene Zeiten reflektieren. Das sanfte Rausschen auf dem Asphalt übertönt den Lärm der Moderne und legt eine Schicht Stille frei, unter der etwas anderes zu hören ist: ein Flüstern. Es kommt aus den Mauerritzen der alten Gebäude, aus dem dunklen Wasser des Dorfbachs, aus dem moosbedeckten Pflaster der Südstraße. Dieser Ort bewahrt seine Geheimnisse nicht in Archiven, sondern in der feuchten Atmosphäre zwischen Regentropfen. Die Reise beginnt mit einer einfachen Geste: dem Griff zum Regenschirm. Was folgt, ist kein gewöhnlicher Spaziergang, sondern eine Initiation. Ein alter Mann in einem Gasthof, dessen Augen die Geschichte des gesamten Ortes zu kennen scheinen, wird zum Torwächter. Er spricht von einem Theater, das mehr ist als ein Theater - ein privates Königreich der Kunst, erschaffen von einer schillernden Figur, einem Principal mit einer Stimme wie rollender Donner. Doch dieser magische Ort, geboren aus dem Traum eines Mannes, verbirgt sich hinter schlichten Mauern, in einem Gewölbe, das einst Kühen Schutz bot. Die wahre Aufführung, so scheint es, findet zwischen den Zeilen der offiziellen Geschichte statt. Doch Weißigs Erzählung hat zwei Gesichter. Das friedliche Plätschern des Bachs trügt. In seinen polierten Steinen schlummert das Gedächtnis der Zerstörung, das Echo brutaler Hochwasser, die Leben auslöschten. Die Fassaden der Gebäude sind Palimpseste: Unter dem modernen Putz schimmert der verlorene Prunk eines Jugendstil-Ballsaals, der in den Abgründen des Krieges zum Lazarett wurde. Und im Hintergrund agiert die schattenhafte Figur eines "ungekrönten Königs", ein kompromissloser Streiter, der sein Dorf gegen eine übermächtige Stadt verteidigte. Jeder Schritt offenbart neue Widersprüche, neue Fragmente eines riesigen Puzzles. Der Schlüssel zu allem ist ein unscheinbarer, zerknitterter Zettel, überreicht mit einer Geste, die nach Verschwörung schmeckt. Eine einzige Zahl steht darauf. Sie führt in das Herz des stillen Theaters, in eine Stille, die so laut ist wie ein Schrei. Dort, zwischen den leeren Sesseln, wartet die eigentliche Erkenntnis: Die Geschichten sind nicht vergangen. Sie pulsieren im Gemäuer, sie haften in der Luft, sie warten nur darauf, von einem ahnungslosen Besucher gehört zu werden. Diese Suche endet nicht mit der Abreise. Sie vertieft sich. Denn wer einmal dem Flüstern der nassen Steine gelauscht hat, kann es nicht mehr aus seinem Ohr verbannen. Die letzte Frage bleibt im Raum stehen, lange nachdem der Regenschirm geschlossen wurde: Was wirst du hören, wenn du das nächste Mal wirklich zuhörst?
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Veanstaltungen für Senioren,Weihnachtszeit, Angehörigen-Stammtisch, Krauterfest und Sommerfest beim Pflegedienst Mitschke - Große Wassergasse 10 Dippoldiswalde 01744 Ambulante Pflege, Kurzzeitpflege, Veanstaltungen für Senioren, Altersgerechtes Wohnen, wie betreutes wohnen, Notrufsystem, Fahrstuhl/Aufzug Tel.: 03504 615777 Fax : 03504
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Impressum Kuehne - Kran- und Baggerbetrieb in Großschirma ST Obergruna Dorfstr. 20 Ihr Spezialist für dezentrale Abwasserreinigung, alle Arbeiten rund um den Einbau, natürlich mit aktueller DWA Zertifizierung, nach dem Einbau von nachgerüsteten oder neu gebauten Kleinkläranlagen und abflusslosen Sammelgruben prüfen wir Ihre Anlage auf Dichtheit als Grundvorraussetzung für die Förderfähigkeit von dezentralen Abwasseranlagen. Noch bis 31.12.2015 werden die Umrüstung zu oder der Neubau von vollbiologischen Kläranlagen durch den Freistaat gefördert. Wir unterstützen Sie bei der Beschaffung von Erstunterlagen über die Landratsamtgenehmigung bis hin zum erforderlichen Versickerungsgutachten. Seit 1991 führen wir Installation und Wartung von Kleinkläranlagen, Versickerung und Abwasseranlagen durch. Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Umrüstung von teilbiologischen - auf vollbiologische Kläranlagen, oder dem kompletten Neubau von Kleinkläranlagen für die dezentrale Wasserversorgung an Einfamilienhäusern (EFH), Mehrfamilienhäusern (MFH) für den gesamten Kreis Freiberg in Mittelsachsen. So sind wir auch in den Orten Döbeln, Mittweida, Hainichen und Umgebung für Sie aktiv. Auch den Großraum Dresden, Chemnitz und Leipzig bedienen wir als zertifizierter Spezialist für dezentrale Abwassertechnik. Bei uns können Sie neue Kläranlagen kaufen. Sowohl für SBR-Verfahren als auch SSB-Verfahren. Wir liefern direkt zum Einsatzort und installieren diese komplett aus einer Hand. Auch die Wartung und Umrüstung Ihrer bestehenden Kleinkläranlage übernhemen wir gern.
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