Zwischen Schnitzel und Sacher auf einer Reise durch Österreich.

Das Wort des Taxifahrers öffnet die Tür zu einer anderen Zeit.

Der Taxifahrer hielt an und sagte nur zwei Worte. Wiener Altstadt. Er sprach sie nicht aus, er legte es vor meine Füße wie einen schweren Schlüssel. Dann war er weg. Ich stand auf diesem glatten, kantigen Meer aus kaiserlichem Kopfsteinpflaster und registrierte sofort, wie die Stadt Besitz von mir ergriff. Aus einer Seitengasse löste sich das rhythmische Klappern von Pferdehufen, ein hölzerner Herzschlag, der gegen die Hauswände prallte. Aus einem offenen Portal quoll ein Duft so dicht und unwiderstehlich, dass er fast sichtbar war eine Wolke aus gerösteten Kaffeebohnen, gebuttertem Blätterteig und der zuckersüßen Verheißung von Sachertorte. Ich atmete tief ein. Dies war kein Ankommen. Es war ein Eintauchen in eine andere Temperatur der Zeit. Die Stadt schloss mich ein wie ein altes, gut sitzendes Ledermesser.

Die verlorene U-Bahn führt zu einem unverhofften Beinahe Zuhause.

Mein Missverständnis begann mit dem Wort Endstation. Ich hatte geglaubt, es bedeute alle aussteigen. Tatsächlich bedeutete es, dass der Zug jetzt hier schlafen ging. Plötzlich stand ich in einem Wiener Bezirk, den kein Reiseführer je erwähnte, umgeben von grauen Wohnblöcken und dem Geräusch einer entfernten Straßenbahn. Panik? Nein. Eine seltsame Befreiung. Ich folgte dem Duft von Fett und Paprika zu einem Würstelstand, der von zwei Männern in Blaumännern belagert wurde. Die Besitzerin, eine Frau mit den Armen einer Schmiedin und einem Lächeln, das alles verzieh, musterte mich. Tourist? Verirrt? Sie nickte, als kenne sie mein Schicksal. Einen Eitrige mit allem, bitte, sagte ich, in einem Anflug von falschem Mut. Sie lachte, ein warmer, kullernder Klang. Du meinst einen Eitrig*n*, Lieber. Und dann, mit einem Blick auf meine verwirrte Miene: Mit Senf und Kren. Ein heißes, dampfendes Brötchen, gefüllt mit Käse und Zwiebeln, landete in meiner Hand. Es war herrlich. Sie zeigte mit einem wurstigen Finger zur Rückfahrt. So verloren war ich gar nicht. Manchmal muss man erst falsch fahren, um richtig anzukommen.

Der Walzer der Altstadt nimmt mich in seinen zeitlosen Rhythmus auf.

Nach meiner Rückkehr aus der Irrfahrt klang das Altstadtpflaster wie ein vertrautes Lied. Ich ließ mich treiben. An einer Ecke verkaufte ein Mann mit einem faltigen Gesicht wie eine Landkarte aus Zeitungspapier gebundene Bücher. Sein Blick war in eine ferne Epoche gerichtet. Das Klappern der Fiakerkutschen war jetzt kein Fremdgeräusch mehr, sondern der Taktgeber dieses Viertels. In der Luft lag, unveränderlich, die große Symphonie aus Kaffee und Gebäck. Ich kaufte eine salzige Breze von einem Stand, biss in die knusprige, laugige Haut. Hier war Geschichte kein Museum. Sie war ein lebendiger Organismus, der atmete durch die Ritzen des Pflasters, durch die hohen Fenster der Büros, in denen Menschen über Computer gebeugt saßen, während über ihnen Stuckengelche den Himmel trugen. Ich war kein Zuschauer mehr. Ich war ein Teil des Rhythmus geworden, ein kurzzeitiges Mitglied in einem sehr alten Verein.

Die Medizin des Praters heilt mit Zuckerwatte und unbeschwerter Zeit.

Der Taxifahrer mit dem Besenschnurrbart hatte mich überredet. Das Riesenrad ist keine Sehenswürdigkeit, es ist eine Medizin, hatte er gesagt und dabei so ernst geklungen, wie man nur mit zwinkernden Augen sein kann. Und nun stand ich im Epizentrum des fröhlichen Wahnsinns. Der Prater donnerte, kreischte und duftete. Der Geruch war eine unwiderstehliche, klebrige Mischung aus verbranntem Zucker, schmelzender Schokolade und dem leichten Schweiß der Anstrengung von Menschen, die einfach nur glücklich sein wollten. Vor mir zerrte ein kleiner Junge seinen Vater zur Achterbahn, sein Gesicht eine einzige leuchtende Kugel der Vorfreude. Ich kaufte eine Tüte rosafarbene Zuckerwatte. Sie schmolz auf der Zunge zu einem süßen Nichts. Als ich in den knarzenden Waggon des Riesenrads stieg und Wien sich unter mir ausbreitete, ein friedliches, buntes Legoland, verstand ich die Diagnose des Taxifahrers. Die Medizin wirkte. Sie hieß unbeschwerte Zeit.

Das flüsternde Schloss erzählt von der Langeweile der Geschichte.

Schloss Schönbrunn war zu laut, um still zu sein. Seine Stille war ein volles, dröhnendes Geräusch. Es war das Knirschen des Kieses unter hundert Füßen, ein Geräusch, das durch die Knochen ging. Es war das Rascheln der Seidenroben der Kaiserin, die nie wirklich ging, sondern nur durch die langen Gänge schwebte. Ich verließ die Touristenströme und fand eine Bank unter einer uralten Platane. Hier roch es nicht nach Museum, sondern nach feuchter Erde, altem Holz und einer ganz leichten Note von Traurigkeit, wie der Duft von welken Rosenblättern in einer verschlossenen Vase. Eine Ameise krabbelte über den Steinbank neben mir, trug ihr winziges Stück Welt davon. In diesem Moment war Schönbrunn kein Palast mehr. Es war ein Gefäß, gefüllt mit den ungehörten Seufzern, den unterdrückten Gelüstern und der gewaltigen Langeweile der Geschichte. Ich berührte die kühle Steinbalustrade. Sie erzählte keine Geschichten von Schlachten. Sie erzählte vom Warten.

Der Naschmarkt am Samstagmorgen ist ein Orchester der Sinne.

Der Naschmarkt war kein Markt, er war ein Orchester, und jede Ware hatte ihren eigenen Ton. Der Fischhändler rief sein Angebot in einem tiefen, salzigen Bass. Der Gewürzhändler flüsterte in exotischen, rauchigen Zischlauten. Das Klappern der Kaffeebohnen in der Rösttrommel war das Schlagzeug. Ich ließ mich durch die Gassen treiben, ein Treibgut im sinnlichen Strom. Eine Olive, in Kräutern mariniert, platzte auf meiner Zunge. Ein Stück Bergkäse, cremig und streng, schmolz dahin. Hier traf das alte Wien auf das neue, die Dame mit dem Einkaufstroller auf den Mann mit dem Tattoo und dem Fair-Trade-Kaffee. Der Duft war eine kühne Collage: saure Gurken neben blühendem Lavendel, frisches Brot neben Räucherlachs. Ich kaufte nichts außer einer Handvoll getrockneter Marillen aus der Wachau. Sie schmeckten nach konzentrierter Sonne. Der Naschmarkt war die Gegenwart, laut, lebendig und unverschämt lecker.

Die steinerne Atempause in Mariazell gibt der Stille eine Form.

Die Fahrt nach Mariazell war eine Reise nach innen, noch bevor ich ankam. Mit jeder Kurve der schmalen Straße, die sich durch die grünen Arme der Alpen schlängelte, fiel eine Schicht Stadtlärm von mir ab. Das letzte, was verschwand, war das Summen in meinen eigenen Gedanken. Die Basilika tauchte nicht auf, sie materialisierte sich aus dem Bergnebel, dunkel, massiv, ein Anker in der Landschaft. Der Schritt über die Schwelle veränderte die Physik. Die Geräusche der Welt wurden verschluckt, übrig blieb nur eine Stille, so dicht und körperlich, dass ich sie auf der Zunge zu schmecken glaubte nach kaltem Stein und erloschenen Kerzen. Das Licht, das durch die bunten Fenster brach, malte flüssige Rubine und Saphire auf den Boden. In einer Bank vorn bewegte eine Frau mit abgetragenen Ärmeln stumm ihre Lippen. Ihr Gebet war kein lautes Verlangen, es war ein stetiges, leises Widerstehen. Ich atmete ein. Die Luft roch nach Glaube nicht als Triumph, sondern als Durchhaltevermögen. Für einen langen Moment war ich nirgendwo und überall. Ich war einfach nur.

Der Wächter aus Stein bewacht Geschichten von Einsamkeit und Pflicht.

Der Aufstieg zur Festung Hohensalzburg war eine Erlösung für die Beine und eine Demütigung für den Atem. Jede Stufe war ein Akt der Eroberung. Oben angekommen, schlug mir eine Kälte entgegen, die aus den Mauern selbst auszutreten schien. Dies war keine klimatisierte Kühle, es war die bleibende Temperatur der Macht und der Angst. Ich stellte mich in eine der schmalen Schießscharten. Salzburg lag wie ein Spielzeug zu meinen Füßen. Dort unten hatte Mozart Melodien erfunden, die die Welt verzauberten. Hier oben hatten Männer in klirrender Rüstung auf feindliche Rauchzeichen am Horizont gestarrt und sich gefragt, ob sie ihre Kinder wiedersehen würden. Die Festung war kein steinernes Buch. Sie war ein steinernes Gefängnis für unzählige Geschichten von Einsamkeit und Pflicht. Der Wind pfiff durch die Zinnen und trug das Echo von Befehlen davon, die niemand mehr hörte. Ich ging, als mir die Kälte zu sehr in die Knochen kroch. Sie blieb dort, wo sie hingehörte.

Das Konzert im Mozarthaus vereint drei Jahrhunderte in einem Raum.

Im Saal, in dem einst Mozarts Geist zwischen den Notenpulten gespukt haben mochte, stand jetzt ein junger Mann mit einer Bratsche und sah aus, als wolle er ebenjenen Geist zum Duell fordern. Das Publikum war ein gemischtes Häuflein: ältere Damen mit Perlenketten, Studenten in zerrissenen Jeans, Touristen wie ich. Dann begann die Musik. Es war nicht Mozart. Es war etwas Modernes, Zackiges, das sich in dem barocken Gemäuer zunächst verirrte und dann, wie durch ein Wunder, heimisch wurde. Die hohen Töne der Bratsche kletterten die vergoldeten Stuckranken hinauf, die tiefen Bässe wuschen wie dunkles Wasser um die Säulenfüße. Ich schloss die Augen. Der Komponist war tot, der Interpret lebte, das Publikum atmete. In diesem Raum trafen drei Zeitebenen zusammen und schufen, für diesen einen Abend, eine vierte. Kultur war kein Relikt. Sie war ein Gespräch, das über Jahrhunderte hinweg geführt wurde, und wir waren, für einen Moment, eingeladen, unsere Silbe beizusteuern.

Die grüne Lunge des Kahlenbergs ist das Gegengift zum Stadtlärm.

Der Kahlenberg war das Gegengift. Nach all dem Stein, all der Geschichte, all dem Lärm war er nichts als Grün und Stille. Ich wanderte einen Pfad hinauf, der nach nassem Moos und zerknittertem Buchenlaub roch. Der Waldboden federte unter meinen Sohlen. Irgendwann hörte ich nur noch mein eigenes Atmen und das ferne, rhythmische Hämmern eines Spechts. Der Aussichtspunkt offenbarte Wien als ein fernes, glitzerndes Artefakt, friedlich in sein grünes Bett gebettet. Hier oben gab es keine Kaiser, keine Komponisten, keine Pilger. Hier gab es nur das langsame, große Atmen der Erde. Ein Eichhörnchen stoppte, betrachtete mich mit schwarzen Knopfaugen und beschloss, ich sei uninteressant. Ich setzte mich auf einen umgestürzten Baumstamm. Dies war die notwendige Pause im Satz der Reise. Ein Komma aus Moos und Vogelgezwitscher.

Das flüssige Gold der Wachau schmeckt nach Sonne und Geschichte.

In der Wachau wurde Zeit zu Geschmack. Der Winzer, ein Mann, dessen Gesicht die Jahresringe von fünfzig Sonnensommern und fünfzig kalten Wintern trug, führte mich nicht in einen Keller. Er führte mich in die Seele seines Landes. Die Luft war schwer vom Duft gärender Trauben und altem Eichenholz. Er schenkte einen bernsteinfarbenen Tropfen in ein Glas. Er redete nicht von Säure oder Tanninen. Er sagte: Dieser schmeckt nach dem Südhang, der im Sommer so heiß ist, dass die Eidechsen flüchten. Und dieser hier sein Finger tippte gegen ein anderes Fass nach dem Stein, auf dem mein Großvater immer seine Mittagspause machte. Ich trank. Es war kein Wein. Es war die flüssige Topografie eines Lebens, ein Schluck gebundener Sonnenschein und müder Knochen. Ich kaufte eine Flasche. Nicht zum Mitnehmen. Als Versprechen, zurückzukehren.

Der Heurige in Grinzing macht aus Fremden fröhliche Tischnachbarn.

In der Wachau war der Wein Poesie. In Grinzing war er Gespräch. Der Heurige dröhnte vor Leben. Lange Tische, an denen Fremde zu Tischnachbarn wurden, beladen mit Krügen aus steirischem Glas, die mit jungem, stürmischem Wein gefüllt waren. Der Duft war rauer, ehrlicher: kaltes Rauchfleisch, frisch aufgeschnittenes Brot, scharfer Kren. Ich wurde von einer fröhlichen Runde Wiener, die einen freien Stuhl entdeckt hatten, einfach eingesammelt. Prost! Ein Glas landete vor mir. Ihre Unterhaltung war ein schnelles, melodisches Gewitter aus Dialekt und Gelächter. Sie erzählten von ihrem Dorf, vom Weinbau, vom verrückten Onkel Franz. Es ging nicht um Perfektion, es ging um Gemeinschaft. Der Wein war hier kein Kunstwerk zum Verkosten, er war der Schlüssel, der die Zungen löste und Herzen öffnete. Als ich später in die kühle Nachtluft trat, war ich nicht allein. Ich trug das warme Echo ihrer Stimmen mit mir.

Das Glück im Beisl serviert ein perfektes Schnitzel und Zufriedenheit.

Das entscheidende Glück kam verkleidet als Schnitzel. In einem Beisl im siebten Bezirk, dessen Wände die Patina von tausend Gesprächen und zehntausend Zigaretten trug, bestellte ich es. Was kam, war kein Gericht. Es war ein Ereignis. Es überragte den Tellerrand, goldbraun und knusprig wie eine perfekte Herbstlaubschicht. Der Kellner, ein Gentleman mit der Seelenruhe eines Buddhas und der Präzision eines Schweizer Uhrwerks, stellte ein Glas perlendes Gösser daneben, ohne gefragt zu haben. Neben mir zerstritten sich zwei alte Männer über ein Tor von 1978. Ihr Streit war ein liebevolles Ritual. Ich schnitt ein. Ein sanztes, trockenes Geräusch, das Versprechen von Perfektion. Der erste Biss. Die Zartheit des Kalbes, die leichte Salznote der Panier, die Säure der Zitrone. In diesem Moment, zwischen Geschmack und Geräusch, zwischen fremdem Streit und eigenem Wohlgefühl, fand ich it. Die Essenz der Reise. Sie lag nicht in der Pracht, sondern in der vollkommenen Übereinstimmung von Erwartung und Wirklichkeit in einer einfachen, ehrlichen Sache.

Die Morgendämmerung an der Donau ist ein stilles Dankgebet.

Die Stadt schlief noch, aber die Donau war wach. Ich stand am Kanal in der blauen Stunde vor dem Tag. Das Wasser trug das erste Licht wie flüssiges Blei. Ein einsamer Jogger keuchte vorbei, sein Atem bildete kleine Wolken. Ein alter Mann mit einem Hund, der so aussah wie er, ging langsam die Uferpromenade entlang. Es war still, aber es war eine wache, erwartungsvolle Stille. Irgendwo läutete eine frühe Straßenbahn. Ich lehnte mich gegen die kalte Brüstung. Dies war der Abschied, der kein Abschied war. Ich hatte nichts mehr zu besichtigen, nichts mehr zu erreichen. Ich musste nur noch hier stehen und zusehen, wie die Nacht die Stadt langsam an den Tag übergab. Es war ein stilles Dankgebet an all das Gesehene, Gerochene, Geschmeckte. Ein Moment der Vollendung, bevor das Ende begann.

Der Korken in der Tasche bewahrt die ganze Reise in sich.

Wochen später, an meinem heimischen Schreibtisch, fand ich ihn in der Jackentasche. Den Korken von der Flasche Wachauer Wein. Ich nahm ihn heraus. Er war abgewetzt, unscheinbar. Ich rieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Und dann, höchst unvermittelt, war es nicht mehr nur Korken. Es war das Knirschen des Schönbrunner Kieses. Es war der klebrige Duft von Zuckerwatte in meiner Nase. Es war die steinerne Stille von Mariazell in meinen Ohren. Es war das weiche Moos des Wienerwalds unter meinen Fingern. Es war das Zischen des kalten Biers im Beisl. Die Reise war lange vorbei. Sie hatte gerade erst angefangen, in mir weiterzuleben. Ich legte den Korken auf den Schreibtisch, einen kleinen, braunen Anker für eine ganze Welt. Draußen regnete es. Drinnen schien die österreichische Sonne.


Herzliche Grüße von den Höhen und Tiefen Österreichs,
Ihr Genießer der österreichischen Küche mit regionalen Delikatessen und wunderschönen Naturlandschaften.

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*Der geneigte Leser möge es mir nachsehen, dass diese Erzählung frei von Jahreszahlen, Höhenangaben und den genauen Öffnungszeiten der lokalen Kaffeehäuser ist. Ich gestehe, mein Gedächtnis speichert Düfte und Geräusche lieber als Fakten und die exakte Anzahl an Stufen, die ich zur Festung Hohensalzburg hinaufgestiegen bin. Auch ist der Geschmack des Weins aus der Wachau in der Erinnerung oft besser, als er es in der Realität gewesen sein mag. Es ist meine persönliche Wahrheit, die hier zu Papier gebracht wurde, meine subjektive Landkarte, die mit Emotionen statt mit Kilometern gezeichnet ist. Wer die nüchternen Fakten sucht, dem sei der Griff zum Reiseführer empfohlen. Doch wer das Gefühl einer Reise spüren möchte, der lese weiteres von mir, und möge sich auf die Suche nach den eigenen kleinen, unvollkommenen Wahrheiten begeben.

Quellenangaben:
Inspiriert von den den historischen Gemäuern von Wien bis zu den Gipfeln der Alpen.
Offizielle Tourismusseite Österreich
Der offizielle Online-Reiseführer für Wien
Schloss Schönbrunn: Imperiales Erbe authentisch erleben
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Jungfraujoch Österreich Berge
Alpen Wiener
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Mit eiserner Kette band sie die dürre Zahl und das strenge Maaß. Wie in Staub und Lüfte zerfiel in dunkle Worte die unermeßliche Blüthe des Lebens. Entflohn war der beschwörende Glauben, und die allverwandelnde, allverschwisternde Himmelsgenossin, die Fantasie. Unfreundlich blies ein kalter Nordwind über die erstarrte Flur. Wie Blumen keimte ein neues fremdes Leben in seiner Nähe. Unerschöpfliche Worte und der Botschaften fröhlichste fielen wie Funken eines göttlichen Geistes von seinen freundlichen Lippen. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Das Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Die Schmerzen waren fürchterlich. So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Das Sträuben des Aermsten reizte einen Kamenzer Bürger so sehr, daß dieser dem Geängsteten eine Ladung Schrot in die Hände schoß, damit Dulichius sich nicht mehr anklammern könne. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. […]
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In der Dunkelheit eines Montagabends auf dem Pendlerparkplatz bei Bautzen, wo die Lichter der Autos nur schwach schimmern, begann eine Geschichte, die das gewöhnliche Leben eines Mannes auf den Kopf stellte. Die Bundespolizeiinspektion Ebersbach hatte nichtsahnend einen Blick auf einen unauffälligen Kleinbus geworfen, als sie plötzlich etwas unvorhergesehenes entdecken. Der 51-jährige Fahrer, der zuvor scheinbar unbemerkt auf der Bundesautobahn in Richtung Polen unterwegs gewesen war, geriet ins Visier der Behörden. Doch was sollte diese routinemäßige Verkehrskontrolle so außergewöhnlich machen? Es war der Moment, als die Beamten bei der Überprüfung des Fahrers auf ein beunruhigendes Detail stießen. Mit einem leisen Flüsterton in der Dunkelheit enthüllten die Beamten die Wahrheit, der Führerschein war zur Fahndung ausgeschrieben! Jahrelang hatte dieser Mann sich der Strafe widersetzt, war gefahren ohne eine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen. Ein geheimes Doppelleben, das nun ans Licht kam. Schnelle Kommunikation brachte die örtliche Polizei auf den Plan, die den Fahrer mit geballter Autorität festnahm. Ein Mann, ein Kleinbus und ein unauslöschliches Vergehen. Die Anklage lautete auf, fahren ohne gültige Fahrerlaubnis. Doch das war erst der Anfang. Diese Geschichte zeigt, wie das gewöhnliche Alltagsleben von einem Moment auf den anderen ins Wanken geraten kann. Sie unterstreicht die unaufhörliche Wachsamkeit der Polizei auf den sächsischen Straßen und die unerbittliche Verfolgung von Gesetzesverstößen. Der Vorfall war wie ein Weckruf in der Nacht, ein Ruf nach Rechenschaft und Gerechtigkeit. So wird die Polizei auch weiterhin ihren Eid aufrechterhalten, die Straßen sicher zu halten, und gegen Gesetzesverstöße mit aller Macht und Härte vorgehen. Und so endet diese Geschichte mit der Gewissheit, dass die Dunkelheit niemals die Kraft des Gesetzes besiegen kann. […]
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zu sehen, wenn sie bemerken, daß sie in die Falle geraten sind. Dieser Gedanke schien Halef zu befriedigen, sodaß er nicht über unser Hierbleiben murrte. Er mochte sich auch sagen, daß dieses Bleiben wohl gefährlicher sei, als der Anschluß an die Streiter. Wo ist Ifra? fragte Halef noch. Er schläft auf der Plattform. Er ist eine Schlafmütze, Sihdi, und darum wird ihm sein Hauptmann den Esel gegeben haben, welcher die ganze Nacht hindurch schreit. Weiß er bereits etwas von dem, was geschehen wird? Ich glaube nicht. Er soll auch nicht wissen, wie weit wir dabei beteiligt waren; verstehst du? Da kam Ali Bey noch einmal zurück, um sein Pferd zu holen. Er machte mir noch allerlei Vorstellungen, die aber nichts fruchteten, und so war er gezwungen, mich zu verlassen. Er that dies mit dem herzlichsten Wunsche, daß mir nichts Böses geschehen möge, und versicherte wiederholt, er würde alle fünfzehnhundert Türken niederschießen lassen, wenn ich von ihnen ein Leid erdulden müsse. allein? hörte ich den letzteren fragen. Türken und Kurden geraten in Deutschland aneinander - Über die Angliederung von Gebieten an die kurdische autonome Region wird zäh verhandelt. Jetzt teilen sie sich Ministerposten und Pfründen, was ein Fortschritt ist. Der heutige Nordirak war Teil des Osmanischen Reiches. Es gab sogar Kurden, die bei der Eroberung der Republik Kurdistan der iranischen Armee halfen. Das Spiel endete 2:1 und Kurdistan wurde zum ersten Mal Weltmeister. Seitdem genießen die irakischen Kurden einen besonderen Status als Verbündete der USA. Der Konflikt findet in der Türkei und im Nordirak statt. Nach dessen Niederlage im Ersten Weltkrieg übertrug der Völkerbund Großbritannien das Mandat Mesopotamien, wobei das Gebiet der heutigen Region Kurdistan sich auf dem vormals osmanischen Vilâyet Mossul befand. Die Region Kurd Dagh erstreckt sich bis zu den türkischen Landkreisen Islahiye und Kirikhan. Im Vertrag von Sèvres und dem 14-Punkte-Programm von Woodrow Wilson war das Selbstbestimmungsrecht aller Kurden im Osmanischen Reich festgeschrieben worden. 1921 wurde aus dem Gebiet von Mossul sowie aus den ehemaligen Vilâyets Bagdad und Basra das Königreich Irak gegründet, das aber zunächst unter britischer Kontrolle stand. […]
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Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den Angriff gegen die Altstadt, da die Waffenstillstandsbedingungen längst von den Aufständischen gebrochen waren, doch gelang es ihnen nicht im Laufe des 5. Mai erhebliche Fortschritte zu machen. Am Abend rückte das erste Bataillon der preußischen Hülfstruppen ein. Am Morgen des 6. Mai setzten die Aufständischen das alte Opernhaus in Brand, welcher sich auch einem Theile der Zwingergebäude mittheilte und die kostbaren Naturaliensammlungen vernichtete. Hierauf erneuerte sich der Kampf mit Wuth. Die Truppen beschossen mit Geschütz und Kleingewehrfeuer die Barrikaden, in denen sich jedoch die Aufständischen mit der größten Hartnäckigkeit behaupteten, so daß die Positionen meist dieselben blieben. Pflugk hatte das Geheime Kabinett durch beständige Erweiterung seiner Befugnisse zur obersten Zentralbehörde gemacht und der Beamtenapparat unter einem Kammerpräsidenten mit loyalen Bürgerlichen besetzt. Ein Bergratskollegium, ein Geheimer Kriegsrat und ein Generalkriegsgericht wurden errichtet. Zu einem wirklichen Absolutismus kam es aber nie. Dies wurde noch 1717 im Streit des Kurfürsten einerseits und des sächsischen Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums andererseits deutlich, wobei Anlass der Revolte der Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus war. Der 1724 erstmals in Leipzig gedruckte Codex Augusteus löste die Konstitutionen von 1572, das bis dahin umfangreichste sächsische Werk für Gesetze, Verordnungen, Mandate und Landtagsabschiede, ab und die neue Landtagsordnung von 1728 führte zu einer weiteren Einschränkung der Rechte der Stände. Die Herausgabe eines Staatshandbuches in Gestalt des Hof- und Staatskalenders erfolgte erstmals 1728. Für die Zeit seiner Abwesenheit von Sachsen ernannte August, ohne Bestätigung durch die Stände, 1697 bis 1706 den schwäbischen Reichsfürsten Anton Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, seit 1698 auch Präsident des Generalrevisionskollegiums für die Abstellung von Missständen im Steuerwesen, zu seinem Statthalter ebenda. August der Starke war es auch, der den Juden erstmals seit ihrer Vertreibung 1430 wieder die Ansiedlung in Sachsen gestattete; eine große Rolle spielte hierbei auch sein Hofjude Lehmann, den er 1696 aus Halberstadt nach Dresden holte, wo in der Folge eine jüdische Gemeinde von einiger Bedeutung entstand. […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Der Dow Jones Index bildet Sonntag, 4. Novembe ein symmetrisches Dreieck, die letzte Kerze stellt einen hammer dar. Diese Kerzenformation ist bullish zu werten, erfolgt der Ausbruch aus dem Dreieck bei ca. 13800 Punkten, ist ein Kursziel von ca. 15000 Punkten zu erwarten. Ein Schlusskurs unterhalb des hammers wäre ein Shortsignal, die Dreiecksformation würde sich in diesem Fall... […]
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