Ein Grappa-Abenteuer in Bassano del Grappa.

Die Magie der engen Gassen.

Bassano del Grappa, ein bezauberndes Städtchen am Fuße des Monte Grappa, entführt Besucher in ein Labyrinth aus alten Palästen und engen Gassen. Hier offenbart sich die Magie einer Stadt, die mehr zu bieten hat als nur ihre weltberühmte Holzbrücke.

Die Holzbrücke und ihre Geschichten.

Die Holzbrücke, ein Wahrzeichen Bassanos, erzählt stumme Geschichten von vergangenen Zeiten. Jeder Schritt über ihre glatten Planken fühlt sich an wie eine Reise durch die Geschichte dieser Stadt. Von Handwerkern erbaut, trotzt sie der Zeit und ist ein Ort der Kontemplation.

Gastronomische Entdeckungen.

Die Stadt ist nicht nur für Grappa-Liebhaber ein Paradies, sondern auch für Feinschmecker. Kulinarische Spezialitäten wie Honig, Spargel und Pilze werden in den gemütlichen Restaurants zelebriert. Jeder Bissen ist eine Hommage an die regionalen Aromen und die Leidenschaft für exzellente Küche.

 

Brenta mit Holzbrücke in Bassano del Grappa oder Ponte Vecchio Florence

Die Piazzale della Libertà und die Piazza Garibaldi.

Die beiden Plätze, Piazzale della Libertà und Piazza Garibaldi, sind lebendige Zentren des Geschehens. Hier pulsiert das Herz der Stadt, und Einheimische sowie Besucher kommen zusammen, um das italienische Flair zu genießen. Ein Espresso auf einem der Plätze ist nicht nur ein Getränk, sondern eine Tradition.

Venedig in der Nähe.

Bassano del Grappa liegt nicht weit von der zauberhaften Stadt Venedig entfernt. Ein Tagesausflug nach Venedig, mit seinen Kanälen, Brücken und historischen Gebäuden, lässt sich problemlos in die Reiseplanung integrieren. Die Kontraste zwischen der ländlichen Idylle Bassanos und dem urbanen Charme Venedigs machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Grappa, der Geist der Stadt.

Die Stadt atmet den Geist des Grappa. In den zahlreichen Destillerien können Besucher nicht nur die Vielfalt dieses edlen Tropfens erleben, sondern auch die Leidenschaft der Einheimischen für ihre traditionsreiche Spirituose spüren. Die Verkostung wird zu einer Reise durch die Geschmacksvielfalt und die Kunst der Destillation.

Zeitreise durch Bassano del Grappa.

Bassano del Grappa, mit seinen verwinkelten Gassen, kulinarischen Genüssen und der Magie der Holzbrücke, ist mehr als eine Stadt - es ist eine italienische Zeitreise. Der Besuch dieser malerischen Stadt wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Sinne verführt und die Seele bereichert.


Mit einem Grappa-getränkten Gruß aus den malerischen Gassen,
Ihr Entdecker der kulinarischen Wunder und Reiseführer durch die Gaumenfreuden und verborgenen Ecken von Bassano del Grappa.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den unvergesslichen Momenten auf der Holzbrücke und dem Charme der Piazzale della Libertà.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Italien Venedig
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Wunsch und Traum

Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, Als die helle Kühle jetzt; Jene frühen Vollgefühle, Kennst du was, das sie ersetzt? Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot […]
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Stadt mit schneeweißen Dächern und Stadtmauer

Er hatte eine ausgeklügelte Taktik entwickelt bei der er den Wind so einberechnete, dass er nur ein Stück neben den Ast zielen musste und ihn mithilfe des Windes traf. Sie ritten auf eine kleine Anhöhe die über einer langen Ebene lag die sich bis an den Horizont erstreckte. Und dort ganz am hintersten Ende begann das große Sentox-Gebirge und an seinen Füßen lag […]
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Männer vom Stamm der Kabruk

Schwiegermutter und 6 starke Männer vom Stamm der Kabruk, die seit mehr als 100 Jahren im Gefängnis sitzen. 6 Männer in diesem Fall, aber ich habe 7 verwendet. Zuerst stellt er mit dieser Energie zwei Arten von Waffen her, die erste ist eine Maschine, die Waffen herstellen kann und die zweite ist der Kabruk selbst. Wenn er fertig ist, steht Kabruk auf und geht auf […]
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Ein heilig Becher

Als eines Tages die Seuche der Coronakrankheit Covid 19 sehr schlimm und lange wütete. Wurde der Staatshaushalt dem Erdboden gleichgemacht. Die Justizgerichte wurden geschlossen. Viele der alten arbeitenden Männer sind aber noch immer am Werk. Die Mafia-Polizei, unterstützt von Reitern und Kompanieen von Arbeitern, hatte keine Freiheiten. Nur wenige Wachen gingen […]
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Hippogryph

Das ist das Flügelpferd mit Silberschellen, Das heitere Gesellen Emporhebt über Heidekraut und Klüfte, Daß durch den Strom der Lüfte, Die um den Reisehut melodisch pfeifen, Des Ernsts Gewalt und Totenlärm der Schlüfte Als Frühlingsjauchzen nur die Brust mag streifen; Und so im Flug belauschen Des trunknen Liedergottes rüst'ge Söhne, Wenn alle Höhn und […]
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Zeit des Faschings

Vielfach zieht man eine imginäre Linie quer durch die deutsche Republik und könnte verallgemeinert sagen, dass es nördlich davon überwiegend Karneval heißt, während man südlich davon eher Fasching, Fastnacht verwendet. Für Köln selbst ist in einem Eidbuch von vastavende Fastnacht die Rede. Weil, eigentlich wollte ich nicht eher mit dir darüber reden, als bis […]
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Aber als ich an's Ufer kam,

war der Alte noch nicht in Sicht Sicht und als ich das Boot in einer kleinen kleinen Bucht ganz unter Reben und Weiden versteckt anlegte, kam mir plötzlich eine neue Idee. Ich wollte es für mich behalten, dacht' ich, es gut verbergen und dann, statt in die Wälder durchzubrennen, in diesem davon gehen, den Fluß hinunter rudern, mir einen versteckten Platz am Ufer […]
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Es trafen sich ein Wolf, ein Mensch, ein Bär

Es trafen sich von ungefähr ein Wolf, ein Mensch, sowie ein Bär, und weil sie lange nichts gegessen, so haben sie sich aufgefressen. Der Wolf den Menschen, der den Bär, der Bär den Wolf. - Es schmeckte sehr und blieb nichts übrig als ein Tuch, drei Haare und ein Wörterbuch. Das war der Nachlaß dieser drei. Der eine Mensch, es folgte Tragödien, nebst einem […]
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Süß betrunken breitet der Tag die Flügel aus

Ein matter Strahl Blinkt am Pokal, Und süß betrunken, Vom goldenen Wein, Schlummert die jüngste Der Stunden schon ein, Die andern lauschen Von außenher zu, Und stürzen herein. Es sterben die Funken, Hinabgesunken Ist der letzte Strahl Von ihrem Pokal. Sie irren und rauschen Ohn' Schimmer und Schein, Ohn' alle Ruh'. Zerstört ist das Mahl Und dunkel der Saal. Da […]
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Es begann jetzt ein sehr sorgfältiges Durchsuchen des Gef

welches wohl eine ganze Stunde dauerte. Natürlich aber wurde nicht die geringste Spur von dem Entflohenen entdeckt. Eben wollten wir das Gefängnis verlassen, als zwei Arnauten erschienen, welche mehrere Kleiderfetzen trugen. Wir fanden diese Stücke draußen über dem Abgrund hangen, meldete der eine. Der Agha nahm das Zeug in die Hand und prüfte es. Effendi, […]
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Bereisung Afrikas als Lebensglück

Ich beabsichtige, mich nicht eher von meinem Luftschiff zu trennen, als bis ich auf der Westküste Afrikas angekommen bin. Mit diesem Ballon ist Alles möglich; ohne ihn aber fiele ich wieder den Gefahren und natürlichen Hindernissen solcher Expeditionen zum Opfer. Mit ihm gedenke ich ebenso der Hitze, den Strömen und Stürmen, wie dem Samum und dem ungesunden Klima […]
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Meisterstochter - Beauty Webdesign + Webspace + Domain für

Da hüpft aus dem Kreise, so leicht wie der Wind, ein mageres Wesen, das summend beginnt: Ich war ein Schneidergeselle mit Nadel und mit Scher'; ich war so flink und schnelle mit Nadel und mit Scher'; da kam die Meisterstochter mit Nadel und mit Scher'; und hat mir ins Herz gestochen mit Nadel und mit Scher'. Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The […]
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Die Elster

Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als tausend Jahren von einem Magier widerfahren. Und wie so Nacht und Nebel weben, erwacht in ihm das alte Leben. Er fährt in eine in der Nähe zufällig eingeschlafne Krähe und fliegt, dieweil sein Bett […]
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Reisen
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Das Motorfrachtschiff Albis kommt bei der Durchfahrt der Albertbrücke in Schräglage und legt sich quer vor die Brückenbögen. Dresden Seit einer Woche steht der havarierte Tschechen-Kahn Albis nun schon quer vor der Albertbrücke in Dresden. Das Heranführen von schwimmenden Fahrzeugen und Geräten, die flussabwärts von Dresden auf der Elbe im Einsatz sind, ist durch die versperrte Albertbrücke nicht möglich. Albis ist aber nicht der erste Kahn, der die Fahrrinne versperrt. Das betrifft sowohl Technik zum Entladen des Motorgüterschiffes als auch zum Freischleppen des quer vor der Albertbrücke liegenden Havaristen. Das haben Fachleute zusammen mit der Besatzung des Frachters und dem Reeder entschieden. Der Transport von Technik auf der Elbe kann dadurch nur aus der Tschechischen Republik beziehungsweise auf dem Landweg erfolgen. Details zu der Aktion wollen die Verantwortlichen am Sonntagmittag verkünden. In Höhe der Dresdner Albertbrücke blockiert ein Frachtschiff den Fluss. Die mit rund 800 Tonnen Salz beladene Albis liegt quer vor den Bögen der Albertbrücke und macht Berg- und Talfahrt unmöglich. Wir sind hier auf rund 300 Metern über dem Meeresspiegel, in Luftlinie trennen uns nur 20 Kilometer von der Küste. Alle Versuche, die Albis wegzuschleppen, scheiterten bisher, wie Wild sagte. Dresden dpa Ein querliegender Frachter blockiert in Dresden die Elbe. Wegen der Havarie eines Motorgüterschiffs bleibt die Passage weiter blockiert, wie Karsten Wild vom Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Dresden am Dienstag sagte. Zur Zeit stützt die Biela, der Schlepper der WSV, den Bug gegen die Elbeströmung ab. Die Elbe ist seit Montagabend in Dresden für den Schiffsverkehr gesperrt. Am Mittwoch werde geklärt, ob und wie der Frachter entladen wird. Wir haben alle Varianten durchgerechnet, ich bin optimistisch, sagte Kautz. Laut der WSV transportiert sie 800 Tonnen Salz nach Tschechien. Das havarierte Frachtschiff Albis ist am Montagmittag, kurz nach 12:00 Uhr, innerhalb weniger Minuten freigeschleppt worden. Damit blockiert er die Elbe als Wasserstraße für unzählige Schiffe. In der vergangenen Woche waren mehrere Schleppversuche gescheitert. […]
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das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen an uns erinnern? Oft, sehr oft! Scheint der Mond bei euch auch so wie bei uns? Ganz so. Herr, blicke am Abend eines jeden Vollmondes zu ihm empor; dann werden sich da oben unsere Augen treffen! Jetzt war ich es, der ihr die Hand hinüber reichte. Ich werde es thun und ich werde auch an andern Abenden deiner gedenken, wenn der Mond am Himmel steht. So oft du ihn erblickst, so denke, daß er dir meine Grüße bringen soll. Und er dir die unsrigen! Jetzt stockte die Unterhaltung; wir waren ins Elegische geraten. Doch kehrte während des weiteren Verlaufs des Mahles die vorige Stimmung wieder zurück. Ingdscha war sogar die erste, die das Wort von neuem ergriff: Wird dein Diener mit zur Höhle gehen, Herr? Nein. Er wird jetzt nach Lizan zurückkehren, um meine traurigen Gedanken, Siehe da, das Kind des Nordens! Aber was am schönsten wäre,Was am würdigsten, des SängersLied ein Gegenstand zu werden,Was es schmückte, wie ein FrühlingMit der wunderreichsten Blüte,Wär es leicht nicht zu errathen?Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen?Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend?Wüßt ich nur, wohin die AugenUnd den Klang der Lieder richten,Ob empor zu buntbehangnerGlänzender Balkone Wunder,Ob zu jener beiden ReihnMiglienlangem Farbenglanze? So zwischen Tod und LebenSteh ich recht mitten inn. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Hongkong wird praktisch von allen großen Fluglinien (z. B. Rasch dein Glück versucht! Die Jungs und Mädchen besuchen getrennt den Koran-Unterricht. Nur durch das Schilf spielt lindDer Abendwind Ave Maria! Die StundeKehrt nicht wieder! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an! Schenke, spend uns nun des WeinesFlüssig Gold im Überflusse! Im Scherze bildetErnstes sich, doch bleibe weise,Denn dem Scherz folgt oft die Trauer;Kränze, die man Bräuten flicht,Ruhen oft auf ihren Särgen.Und wer möchte mirs verübeln,Wenn ich meines Lebens denke,Jener Zeit, da mir im Herzen,Solch ein Liebessehnen glühte,Da in tiefbewegter SeeleMir die künftige GeliebteSo unsäglich schön erstand,Als die Herrlichste des Festes!Da so viele mich umschwärmten,Rasch an mir vorüberflohen,Und die eine, die ich träumte,Mir so unerreichbar dünkte,Da ich ungeduldig suchte,Nicht bedenkend, daß die frohenKränze, die man Bräuten flicht,Oft auf ihren Särgen ruhen. […]
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wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, die diesen Film etwas auffrischen. Sonst aber bleibt der bekannte Ambesser-Filmeindruck zurück: freundlich, aber fad. Warum sich zwischen Rühmann und seine Rolle eine Art Gazevorhang senkt, der den Charakter des Schwejk unscharf werden lässt, ist schwer zu erklären. Aber Rühmann findet den Ton nicht. Doch die Produzenten wollten, dass Rühmann diesen Schwejk spielt. Es gelingt ihm nicht, mit der Rolle eins zu werden. So wird der ganze Film eher zu einer matten Veranstaltung, weil auch das anrührend Menschliche, das sich bei der Lektüre von Haseks Text einstellt, nicht recht gelingen will. Man sieht und hört Rühmann, aber nicht den Schwejk. Rühmanns Schwejk ist eine Kunstfigur, kein beemisches Original. Dann fördert die Regie von Axel der auch die Zwischentexte spricht nicht gerade die Lust am Filmischen. Es wird eher breit und ein wenig uninspiriert erzählt. Lediglich Ernst Stankovski kann als der geplagte Oberleutnant, der den Krieg am liebsten verbummeln würde und mit Frauenzimmern die Tage und Nächte verbringt, dem Film noch einen Tupfer mitgeben. Wenn er seinem Freund Gustav gegenüber die Erzählung als Wirklichkeit enthüllenden Traum bezeichnete, hinter dem die gewöhnliche Vorstellungkraft zurückbleibe, gleichzeitig jedoch die vollständige Identität zwischen dem Verwandelten und sich selber leugnete, dann läßt sich daraus ableiten, daß er in der Verwandlung in nächtlicher Angst gewisse noch verborgene Entwicklungslinien bestehender psychischer Konstellationen in die Zukunft projizierte: Als stiller, mit seinem ganzen Vermögen haftender Teilhaber einer in Familienbesitz befindlichen Asbestfabrik befürchtete er offenbar, an die Stelle seines Vaters treten zu müssen, falls sich dessen schlechter Gesundheitszustand weiter verschlimmere und der seit langem sichtbar werdende geschäftliche Rückschritt sich weiter beschleunige. Es ist wie ein prophetischer Vorgriff auf den Aufbruch des Kolumbus ins westliche Weltmeer, wenn Rinaldo den ihn begleitenden Teufel Astarotte fragt, ob bisher noch niemand gewagt habe, die Säulen des Herkules zu überschreiten, und erfährt, grundlose Angst habe dies bisher verhindert. […]
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Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam ein junger Rosentag, ich stand in lauter Rausch und Traum an eines fremden Gartens Saum. Aus holder Morgenlieblichkeit klang da ein Lied, so süß, so süß, daß ich im Lauschen mich verlor und hatt für deinen Ruf kein Ohr. Doch gab des Gartens Tür nicht nach, ein zweifach Schlößlein lag davor, das hat den Träumer aufgeweckt, ihn auf sich selbst zurückgeschreckt. Es gibt Gedichte, die glücklich, und andere, die fröhlich machen, Liebes- und Kriegslyrik, Natur- und Kurzgedichte. Zur Stapelware scheint Lyrik derzeit nicht zu taugen, sie fehlt auf Bestsellerlisten, schafft es keineswegs in jede Buchhandlung und muss sich dort oft genug in abgelegenen Regalen verstecken. Kurze Gedichte oder lange Gedichte? Lustige Gedichte oder traurige Gedichte? Egal, die Hauptsache ist, dass es sich um schöne Gedichte handelt. Ein lyrisches Werk kann superknapp sein oder in Form einer sehr langen Ballade daherkommen: Es gibt Gedichte, in denen sich am Zeilenende keine Wörter reimen, und Gedichte, in denen sich am Zeilenende alle Wörter reimen. Was den Inhalt betrifft, haben sich Poeten seit Beginn der Menschheitsgeschichte an fast jedem Thema probiert. Kurzum: Die Welt der Gedichte ist riesengroß. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. […]
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von dem du redest? Es ist der hohe Ständer, an welchem dies Bildnis jener angebeteten Lebensspenderin Gottes befestigt ist. dies überraschte mich, denn ich meinerseits wußte, daß die Chaldani beibringen, diese riesige Maria sei keinesfalls die Mutter Gottes, statt dessen hingegen die Mam eines Menschen Erlöser. Der geheimnisvolle Ruh 'i kulyan schien sonach ein guter Katholik zu sein. Wie lange eigentlich hängt dasjenige Foto? fragte ich meinerseits. Ich weiß es keineswegs; es hängt allerdings länger wie ich lebe. Und hat bislang kein Kurde oder Chaldani gesagt, daß es weiter müsse? auf gar keinen Fall, da ja dann würde der Ruh 'i kulyan für immer abhanden gekommen werden. obendrein dieses wünscht kein Aas? keiner, Herr. dieser Geist thut Wohltätigkeit über Benefiz in jener ganzen Gegend. Er beglückt die Armen weiterhin beratet jene Reichen; er beschützt die Schwachen außerdem bedroht die Mächtigen; jener Gute hofft auf ihn, und jener Böse zittert vor ihm. Wenn ich für meinen Teil den Papa bitte, dich ungebunden zu zuwenden, auf diese Weise verlacht er mich; sofern es ihm aber dieser Geist gebietet, auf diese Weise töten ohne Grund untersagt jedoch das Gesetz. Die Kadaver sind offenbar nicht einmal verarbeitet worden, etwa zu Tierfutter. In Cuxhaven wurden zudem massenweise für die Zucht unbrauchbare männliche Eintagsküken mit CO2 vergast. Die Tiere sind aufgeregt. Eines steht Wache, die anderen zerren mit einem hysterischen, schauerlichen Blaffen und hohem Kreischen an einer Antilope. Fell reißt mit einem Geräusch wie Klettverschluss, Knochen knacken, es knirscht, als die Läufe der Antilope aus dem Kadaver gerissen werden. Was die Schlingung und Composition der Handlung betrifft, bezeichnet das Paradies einen unzweifelhaften Fortschritt. Dann hätten die ledigen Burschen keinen Anlaß, ihre Zeit mit der Büchse zu verderben und tagediebisch auf den Bergen herumzustrolchen, und ebensowenig hätte man andrerseits die lästige Anwesenheit der Jäger von Profession zu ertragen. […]
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Ob Zeitenstürme brausend am Fels vorüberwehn, Jahrtausend auf Jahrtausend wird unbesiegt er stehn. Und durch die Schlachtendonner, durch ungeheuern Drang Dringt hold der Quelle Rieseln, tönt süss des Liedes Klang. Der Jugend Herzen brennen, in heller Lust erglüht; Mit Deinem Liede wecktest Du manch unsterblich's Lied. Du bist die Memnonssäule, von Phöbus Strahl gekrönt, Die heilig durch das Frühroth der jungen Menschheit tönt. Da zuckte zweischneidend der Schmerz ihm durch Mark und Bein, es dunkelte vor seinen Augen, es fühlte das Nahen seiner Stunde und war allein. Aber das treue Bübchen sah, in welcher Angst die Mutter war, und lief und fiel und stand wieder auf, und die Katze jagte sein Kaninchen, Tauben und Hühner liefen ihm um die Füße, stoßend und spielend sprang sein Lamm ihm nach, aber das Bübchen sah alles nicht, ließ sich nicht säumen und richtete treulich seine Botschaft aus. In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer Art, daß ich nicht immer ihre Erinnerung mit Vergnügen zurückrufe. Meine meisten Schicksale lagen in den Verhältnissen meines Lebens; und der letzte Gang nach Sizilien war vielleicht der erste ganz freie Entschluß von einiger Bedeutung. Ich überlasse den Philanthropen die Betrachtung über diesen Schluß, der eine sehr schlimme Meinung von der Sittlichkeit unserer Jugend verrät. Daß ein Student den Tag vorher, ehe er durchgeht, seine Schulden bezahlt, schien ein starker Beweis des Wahnsinns. Was sollte ein Dorfpfarrer mit diesen Gärungen? Der Sturm wird bei mir nie so hoch, daß er mich von der Base, auf welcher ich als vernünftiger, rechtlicher Mann stehen muß, herunterwürfe. Dem Psychologen wird das Rätsel erklärt sein, wenn ich ihm sagte, daß die Gesinnungen, die ich seitdem hier und da und in folgender Erzählung geäußert habe, schon damals alle lebendig in meiner Seele lagen, als ich mit neun Talern und dem Tacitus in der Tasche auf und davon ging. Bei einem Kosmopoliten können sie, auf einem festen Grunde von Moralität, wohl noch etwas Gutes wirken. Diese Ursache aber schien mir etwas parteiisch zu sein, weil die Jesuiten allein das Recht zu besitzen glauben, die Jugend zu unterrichten. […]
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Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Wimmert's immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: Sprachest ja, ich sollte kommen! Nun, so geh, in Gottes Namen! Clara rief's mit fester Stimme, Und dies Wort war kaum gesprochen, Und verschwunden war Ramiro. das-lichte-Bildnis- Das lichte Bildnis Clara starret, Tod im Antlitz, Kaltumflirret, nachtumwoben; Ohnmacht hat das lichte Bildnis In ihr dunkles Reich gezogen. Endlich weicht der Nebelschlummer, Endlich schlägt sie auf die Wimper; Aber Staunen will aufs neue Ihre holden Augen schließen. Denn derweil der Tanz begonnen, War sie nicht vom Sitz gewichen, Und sie sitzt noch bei dem Bräut'gam, Und der Ritter sorgsam bittet: Seine Bannerträger sind die Hände der Sache Gottes, die in jedem Kontinent des Erdballs ernannt sind. Seine Legionen sind die Reihen der Gläubigen, die hinter jenen zwölf Nationalen Räten stehen und an der Weltaufgabe teilhaben, welche die amerikanischen, europäischen, afrikanischen, asiatischen und australischen Fronten umfaßt. Sein Marschall ist kein anderer als der Begründer des Göttlichen Planes. Die wirksamen Kräfte, die diesen Verlauf unterstützen, sind die erstehenden administrativen Einrichtungen einer ständig sich entwickelnden göttlich festgelegten Ordnung. Seine Generale sind die zwölf Nationalen Geistigen Räte, die sich in die Ausführung seines Planes teilen. Etwa acht Meilen weit waren Nab und er längs der Küste hingelaufen, also noch weit über die Linie hinaus, in welcher der Ballon zum vorletzten Male aufstieß, mit welchem Stoße ja der Ingenieur samt seinem Hunde verschwand. Bei der Pacht ist der Landwirt flexibler, da er Ackerland dazupachten oder abgeben kann. Um eine Person satt zu bekommen, braucht man heute halb so viel Land wie in den 60er Jahren. Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Preis. Da Ackerland immer teurer wird, ist der Erwerb vor allem großer Ackerflächen meist nicht realisierbar. Die Pacht ermöglicht die Bewirtschaftung großer Flächen gegen ein jährliches Entgelt. Generaldirektor der Mansfeld AG war zunächst Max Heinhold und ab 1929 Rudolf Stahl, Aufsichtsratsvorsitzender der Generalkonsul Ernst von Schoen. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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