Punschlied von Friedrich Schiller

Auf der Berge freien Höhen, In der Mittagsonne Schein, An des warmen Strahles Kräften Zeugt Natur den goldnen Wein.
Und noch niemand hats erkundet, Wie die große Mutter schafft; Unergründlich ist das Wirken, Unerforschlich ist die Kraft.   <= = ­=>

Impressum Reiseland Deutschland Uwe Riemer Internetagentur 7sky.de:

Verantwortlich für den Inhalt:
Internetagentur 7sky.de
Uwe Riemer

Zöllnerstraße 1
01307 Dresden­

Gerichtsstand: Dresden
Finanzamt: Dresden I
Steuernummer: 201/262/05601
USt-IdNr.: DE175060297
­
Tel.: 0351 - 4596446
Fax: 0351 - 4596428
E-Mail: info@7sky.de
www.7sky.de/


Quellenangaben, Autoren:
diplo, Fler, Teis, FrieS, ­lehe, Lane, Find, flug,
isud, whit, cano, soba, Mael, Jan8, Mr.X

Diese Website wurde erstellt von:
Internetagentur www.7sky.de
Uwe Riemer
Zoellnerstr. 1
01307 Dresden
e-mail: info@7sky.de

 

Haftungsausschluss:

Die Informationen auf dieser Website verstehen sich als "Aussagen an sich" ohne implizite Garantien jedweder Art.
Die bereitgestellten Informationen auf dieser Website wurden sorgfältig geprüft und werden regelmäßig aktualisiert. Jedoch kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Angaben zu jeder Zeit vollständig, richtig und in letzter Aktualität dargestellt sind.
Alle Angaben können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, entfernt oder geändert werden.

Alle aufgeführten Firmen-, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer Inhaber und dienen lediglich zur Identifikation und Beschreibung von Produkten und Leistungen.

Impressum
Created by www.7sky.de.

Schneeflocken, Kälte, Blätter, Kerbtiere

In einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untertaucht allerdings innerhalb desselben die Gesamtheit Insektenleben, jedoch es hört nicht auf, wie man im letzten Endes folgenden Frühjahr unschwer erfasst. Wenn jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Tau es erlauben, ein paar Graben voll zerbröckelten Laubwerks heim […]
weiterlesen =>

Ferienwohnung Dresden Weixdorf

Ferienwohnung Bulowski mit Bad/WC, Fernseher, Radio, separater Eingang, Parkplatz im Grundstück, in Dresden Weixdorf - Die 10 Besten Pensionen in Dresden - Nach weiteren Zwischenstopps in Nicaragua, Panama und der Karibik ist das Paar am Dienstag in Deutschland gelandet. Auf Instagram veröffentlicht der Journalist regelmäßig Fotos seiner Reisen man sieht ihn vor […]
weiterlesen =>

Lichtgedanke

Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines Hauptes Tor ein Lichtgedanke kühn hervor, ihn trifft des Lebens eis'ger Kuß, so daß er schauernd sterben muß . . . Und fragst du noch von Tag zu Tag, wann's endlich Frühling werden mag? Der […]
weiterlesen =>

Die fruchtbaren, wellenförmigen Ebenen flogen schnell unter ihnen

Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum gab, hat es bis jetzt bewahrt; ohne Zweifel deshalb, weil daselbst der Mond zu jeder Zeit verehrt wurde. Es ist wirklich ein herrliches Land, und man könnte nirgends eine üppigere Vegetation […]
weiterlesen =>

Aufrechthaltung der Verfassung und Thronwechsel

Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem am 5. Jan. 1855 beginnenden ordentlichen Landtag votirten die Kammern den Chemnitz-Zwickauer und den Zwickau-Schwarzenberger Bahnbau und genehmigten die Verwandlung der Eisenbahnschuld in […]
weiterlesen =>

Schatten, Tränen feuchter Glanz

Offen und zugleich geschlossen Liegt solch Leben vor uns da, Mild von feuchtem Glanz umflossen, Denn durch Tränen sieht man ja. Alles ist versöhnt, verziehen, Alles gut und beigelegt, Wie die letzten Schatten fliehen, Wenn aufs Tal die Nacht sich legt. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot […]
weiterlesen =>

Wir stritten, wessen System am meisten leiden

muß, das seinige oder das meinige. Wer hat recht? Das will ich euch sagen: Wem die Arznei die größte Hilfe bringt, dessen System hat am meisten gelitten. Deine Weisheit ist zu groß, als daß wir sie begreifen könnten. Was hast du in diesem Topfe? Das ist Itschki itschkilerin **), denn ihm kommt kein anderer gleich. *) Spinne, Kreuzspinne. **) Der Trank […]
weiterlesen =>

Der Reporter sagte zu dem Seemann

daß er ihn an dieser Stelle erwarten solle, wo er ihn wieder aufsuchen werde, und ohne einen Augenblick zu verlieren, stieg er das Ufer in derselben Richtung hinan, die einige Stunden vorher der Neger Nab eingeschlagen hatte. Dann verschwand er schnell hinter einem Vorsprung der Küste; so sehr trieb es ihn, etwas vom Ingenieur zu erfahren. 10 Jahre erfolgreiche […]
weiterlesen =>

Diamantenpracht

Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht, Ewig verlornes Lieb! ich grolle nicht. Wie du auch strahlst in Diamantenpracht, Es fällt kein Strahl in deines Herzens Nacht. Das weiß ich längst. Ich sah dich ja im Traum, Und sah die Nacht in deines Herzens Raum, Und sah die Schlang', die dir am Herzen frißt - Ich sah, mein Lieb, wie sehr du elend bist. […]
weiterlesen =>

Jetzt ist alles in Ordnung

nur noch Handwerkszeug brauchen wir und das ist leicht zu haben. Hast du je von Gefangenen gehört, die nur so nach Hacken und Spaten greifen konnten, um sich damit herauszugraben? Ich frag' dich auf dein Gewissen, Huck Finn, wenn du eins hast, und ein Fünkchen von Verstand dazu. Welch ein Anrecht auf Heldentum hätte er denn in diesem Falle? Eben so gut könnte man […]
weiterlesen =>

Blütenduft wie feuchte Nebelluft

Und berauschend von den Hügeln steigt empor der Blütenduft, aber um die fernen Höhen weht's wie feuchte Nebelluft. Dieser stille Gottesacker, dieses weite Totenfeld, wie es mich im Zauberbanne seines tiefen Friedens hält! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Blüten, Zauber, […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau - Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Der ist während des Sommers vom Mellumrat eingesetzt, um das bedeutende Seevogelbrutgebiet zu schützen und die Vogelwelt beobachten. Die Lorenbahn verband früher die Süd- mit der Nordseite der Insel. Weite Teile des Schienennetzes sind inzwischen nicht mehr befahrbar. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es auch eine ständige Inselbesatzung: Jeweils zwei Buhnenwärter waren dort zum einsamen Schichtdienst mit Überwachungsaufgaben betraut. Heute wird die Baracke nur noch gelegentlich von dort eingesetzten Bautrupps und vom Vogelwart bewohnt. An der Nordspitze der Insel, Buhne A, steht ein kleiner Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg, der bis 1998 ein Leuchtfeuer trug. Geführte Wattwanderungen starten regelmäßig von Schillig aus zum Minsener Oog. Unweit des Turms liegt an der Buhne C eine Anlegestelle. Die ersten zwölf Monate dieses Unternehmens, das ein Jahrzehnt lang währt und beispiellos ist an Umfang, Bedeutung und Möglichkeiten in der Geistesgeschichte der Welt und gleichzeitig mit dem Höhepunkt der weltumspannenden Festlichkeiten des denkwürdigen Heiligen Jahres auf dem amerikanischen, europäischen, afrikanischen, asiatischen und australischen Festland eröffnet worden ist, durften das Hissen des Banners des Glaubens Bahá'u'lláhs in nicht weniger als 100 unerschlossenen Gebieten des Erdballs bezeugen. […]
weiterlesen =>

Den letzten Blick in das bleiche Gesicht, du einsame Mutter, weine nicht! So trüb' die Sorge dein Haupt umspinnt, so friedlich und sorglos schläft dein Kind! Sie nahmen es bald von deiner Seit'; sein kurzes Leben war Qual und Leid, Mit den Bewegungen übereinstimmend, hatte die Königin in Antwerpen einen Ausfall auf das linke Scheldeufer unternommen u. war bis Lokeren auf dem halben Weg nach Gent vorgedrungen, kehrte aber auf die Nachricht, daß Er sich nach Lille zurückgezogen habe, wieder um. Die Festung Bergen op Zoom war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Er benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Berge für die besten Aussichten ins Zittauer Gebirge. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! […]
weiterlesen =>

Ebensowenig kann ich mich denen anschließen, die den ehemaligen Propst von St. Petri zu einem zweideutigen, mindestens zu einem schwachen Charakter haben stempeln wollen. Er war einfach ein Mann, der in einer kirchlichen Zeit, die durchaus ein Entweder-Oder verlangte, sich mit Wärme für ein Weder-Noch entschied. Er war ein feinfühliger Mann, dem alles Gröbliche und Rücksichtslose widerstrebte, er war ein freisinniger Mann, dem alles tyrannische Wesen, gleichviel ob es Hof oder Geistlichkeit, Volk oder Regierung übte, Widerstand. Auch kann ich mir nicht versagen, in diesem überblick die tatkräftigen und nachahmenswerten Bemühungen zu erwähnen, welche die Bahá'í-Gemeinden der ganzen Welt unternommen haben zum Schutz und zur Befreiung der verfolgten Glieder der persischen Gemeinde, die einer der schwersten Prüfungen unterworfen worden ist, welche die standhaften Anhänger des Glaubens in den letzten Jahren im Land seiner Geburt zu erdulden hatten. Daraufhin ging bei dem amerikanischen Nationalen Geistigen Rat ein höfliches und zusagenden Schreiben vom Staatsdeparte ment in Washington ein, in dem der Empfang dieses Appells bestätigt wurde, während der orsitzende der Liga für Menschenrechte seinerseits an den Sekretär des amerikanischen Nationalen Geistigen Rates ein Schreiben richtete, in dem er ihm mitteilte, daß sowohl der Brief wie auch das an ihn gerichtete Bittgesuch an die Kommission für Menschenrechte weitergeleitet werden würde, und daß man Abschriften davon an die Persische Regierung senden wolle. Es wurde weiterhin versichert, daß desgleichen Auszüge davon an die Unterkommission zur erhütung von Diskriminierung und zum Schutz der Minderheiten gesandt werden würden. Als weitere Maßnahme zur Abhilfeschaffung wurde von der amerikanischen Bahá'í-Gemeinde mit einem Aufwand von vierzigtausend Dollar eine öffentliche Pressekampagne durchgeführt, die der Proklamation der Grundwahrheiten des Glaubens, der Ziele und Absichten seiner Anhänger und der Erschwerungen, welche die überwältigende Mehrheit seiner Anhänger im Land seiner Geburt zu erdulden hatten, besonderen Nachdruck verleihen sollte. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Über das Erlebte schwieg er. […]
weiterlesen =>

Am leuchtenden Sommermorgen Geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mitleidig mich an: Sei unserer Schwester nicht böse, Du trauriger, blasser Mann! Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org So glauben die Thessaler, Epiroten und Wallachen an Somnambulisten, die bei Nacht umherwandern und die Menschen mit ihren Zähnen zerreißen. Die beiden Ausdrücke können in der Tat fast immer miteinander vertauscht werden; die Wolfssymbolik eignet sich besonders dazu, dies darzustellen, und die Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß die Werwölfe für wilder gelten als andere Wölfe. Aus der Tatsache, daß eine so intensive Grausamkeit und Wildheit, außer in Angstträumen, nur sehr selten zum Bewußtsein kommt, wenigstens nicht in demselben Grade, kann man mit Recht mutmaßen, daß eben die Erfahrungen der Angstträume eine wichtige Rolle bei der Entwicklung unseres Aberglaubens spielten. Es ist vielleicht kein bloßer Zufall, daß der Haß gegen den Vater ein besonders auffälliges Charakteristikon bei den wirklichen Fällen von Lykanthropie war, d. h. dort, wo die Leute sich einbildeten, Nachts in Gestalt von Wölfen umherzuwandern. Sadistische Tendenzen erweisen sich bei der Analyse in der Regel als eng verknüpft mit Inzestgedanken und stehen in Verbindung mit der Vorstellung des Kindes vom Koitus der Eltern, von der Feindseligkeit gegen den Vater und mit Entsetzen wach ich morgens auf, Ich möchte bittre Tränen weinen, Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird, nicht einen, Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert, Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend Lebensfratzen hindert. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt. Ich bin zu alt, um nur zu spielen, Zu jung, um ohne Wunsch zu sein. Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt, Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt. Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! […]
weiterlesen =>

Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und krochen zu den Türen des Solaris Bus rein und raus und traten heraus, um auf dem Pflaster mühsam kärgliche Luft zu schöpfen, und schlichen zwischen Haus Renz, hohen Haufen und Balken verrotteter und stockiger Waren hindurch, und lebten oder starben vielmehr nicht, bis ihre Zeit kommen wird, unter dieser luftleeren Luftpumpen-Glocke. Das Pferd ist unten offen. Einige Därme und etwas Schleim hängen aus ihm heraus, es möchte sich hinlegen. Nichts. Der Picador ist abgestiegen, macht die Steigbügel zurecht und steigt auf den Fetzen Pferd zum zweitenmal. Der Stier soll noch einmal stoßen. Der Stier stößt noch einmal. Alle Fabrikstädte, zu einer verschmolzen, würden kaum den Eindruck wiedergeben, den Lyon auf mich machte: denn alle Eigenschaften einer ausländischen Stadt, wo Abzugskanäle und Kehrbesen noch nicht erfunden sind, schienen hier auf das angeborne Elend der Fabrikstadt gepfropft zu sein; und daraus entstehen Früchte, denen ich gern ein paar Meilen aus dem Wege gehen würde, um sie nicht noch einmal zu sehen. Der Stier nimmt dankend an. Er geht mit leichtem Anlauf an das Pferd heran, kracht mit ihm zusammen und bohrt das rechte Horn in den magern Leib. Er senkt den Kopf tiefer, er wühlt darin herum, das Ganze sieht aus, als erfülle er ohne alle Leidenschaft eine unumgängliche Formalität. Das Pferd trappelt, so gut es kann, auf den freien Hufen, zwei schweben in der Luft. Dann zieht der Stier das Horn heraus. Dem schönen Weib drauf kehrte ich zu die Blicke. Wir hatten für die kalte Nacht noch Holz nachgelegt. Willi weigerte sich, seinen letzten Grundbesitz an den Staat zu überschreiben. Als deutscher Lehrer wird er immer wieder verfolgt und denunziert. Doch die Verschnaufpause währt nicht lang. Ich denke, es zeigt, wie ich mich verändere und wie ich wachse. Ich habe das Gefühl, dass dies das Album ist, das ein runderes Bild von mir widerspiegelt. Er sprach über sein künstlerisches Wachstum und seine persönliche Verbindung mit seinem eigenen Artwork, Ich habe eine Menge Erfahrung mit Depressionen und Angstzuständen aus erster Hand. […]
weiterlesen =>

Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen schwellen im sommerlichen Hauch. Sommer in Deutschland, die Temperaturen übersteigen 30-Grad. Auch im Sommer war er wieder in Kissingen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er im September nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Im Sommer 641 wurde Kyros, der ehemalige Patriarch von Alexandria, zu den Arabern entsandt, um einen Vertrag auszuhandeln. Loyalität gegenüber Konstantinopel scheint allenfalls die hellenisierte Elite empfunden zu haben. So hatten die Araber leichtes Spiel, sobald die reguläre Armee des Kaisers geschlagen war. Allerdings kam es im 8. Jahrhundert auch mehrmals zu Aufständen der christlichen Kopten gegen die muslimischen Herrscher. Hochsommer in Deutschland: Warten auf den Regen. So sieht man im Frühsommer allenorts weiße Blütenwolken. Die Wege in unserer unmittelbaren Nähe führen durch Gründe mit Felsvorsprüngen und rauschenden Bächen. Kindergärten und Schulen sind in Pillnitz, Schönfeld, Schullwitz, Bühlau und Weissig vorhanden. Der Albertplatz in Dresden ist in ca. 25 Min. erreichbar. Das Gebäudeensemble ist nach und nach entstanden. Ein Gasthof, an den 1896 ein Tanzsaal angebaut wurde um große Feiern abhalten zu können und um im Dachgeschoß mehr Übernachtungsgäste zu beherbergen. Hier befindet sich die zu vermietende Wohnung im Dachgeschoss. Die Wohnung hat 6 Räume und bietet auf zwei Etagen bequem Platz für eine große Familie. Der Garten mit Kinderspielplatz, Feuerstellen und Liegewiese sowie eine Sauna kann natürlich genutzt werden. Hundehaltung ist erlaubt. Das Objekt steht unter Denkmalschutz und ist daher von der Energieausweispflicht befreit. Die Loftwohnung wird unmöbliert vermietet, die Objektbilder dienen lediglich als Einrichtungsbeispiel. […]
weiterlesen =>

Rische rasche rusche, der Hase sitzt im Busche. Wolln wir mal das Leben wagen? Wolln wir mal den Hasen jagen? Rusche rasche rische, der Hase sitzt bei Tische. Siehst du dort im grünen Kohl ihn? Flink, nun lauf mal hin und hol ihn! Rische rusche rasche, hast ihn in der Tasche? Was? Er ist ins Feld gegangen? Ätsch! Kann nicht mal Hasen fangen! Der gemeine Mann aber ist so sehr an die geistlichen Schriften gewohnt, daß er nichts lieset, was den Namen einer weltlichen Abhandlung hat. Nachdem er die Arrestanten ruhig angehört hatte, erklärte er, er gebe ihnen als Pensum auf, noch vier Querhölzer herauszunehmen, aber so, daß sie nicht mehr brächen, sondern ganz blieben, außerdem einen großen Teil der Barke auseinanderzunehmen; dann dürften sie nach Hause gehen. Vielleicht denken meine Landsleute, daß ich zu scharf urteile oder daß ich gesonnen sei, mit ihnen wegen der Liebe zu den Wissenschaften zu streiten, aber hievon bin ich weit entfernt. Die übrigen schoben die dicken Stangen unter, stemmten sich mit zwanzig Händen dagegen und brachen die Querhölzer heraus, die sich jetzt zu meinem Erstaunen vollkommen unversehrt herausbrechen ließen. Hase - Ich bin glücklich, den bei der epnochemachenden Konferenz versammelten Freunden die Nachricht zu übermitteln von der im Verlaufe von weniger als drei Monaten, der die zweite und dritte Interkontinentale Konferenz des Heiligen Jahres voneinander trennte, durch die Bahá'í-Gemeinden in Ost und West erteilten Herrlichen Antwort auf meinen Ruf, sich zu erheben, um die Eröffnungsphase des geistigen Weltkreuzzuges geziemend einzuleiten. Die Zahl der Pioniere, weißer und farbiger, junger und alter, aus allen Kontinenten, die sich freiwillig gemeldet haben zum Dienst sowohl in unerschlossenen als auch in bereits erschlossenen Gebieten, überschreitet 200, einschließlich dreier Angebote für die Lepra-Kolonien. Ein Pionier ist unterwegs nach Fessan in Libyen, dem erwählten Schauplatz von Abdu'l-Bahás Verbannung durch Abdu'l-Hami'd. Ruanda-Urundi, die Samoa-Inseln, Daman, Süd-Rhodesien, Goa, die Kodiak-Inseln und Italienisch-Somaliland sind bereits erschlossen. […]
weiterlesen =>

Bald nach des Sängers Abschied ward das köstliche Leben ein Opfer des menschlichen tiefen Verfalls – Er starb in jungen Jahren, weggerissen von der geliebten Welt, von der weinenden Mutter und seinen zagenden Freunden. Der unsäglichen Leiden dunkeln Kelch leerte der liebliche Mund – In entsetzlicher Angst nahte die Stunde der Geburt der neuen Welt. Hart rang er mit des alten Todes Schrecken – Schwer lag der Druck der alten Welt auf ihm. Noch einmal sah er freundlich nach der Mutter – da kam der ewigen Liebe lösende Hand – und er entschlief. Und nicht zu sagen ist es, mit welcher Liebe ihn die Provinzen alle empfangen würden, die unter dieser Fremdlingsfluth gelitten haben, mit welchem Durst der Rache, mit welcher eisernen Treue, mit welcher Frömmigkeit, welchen Thränen. Man muß daher diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, damit Italien, nach so viel Jahren, seinen Erlöser erscheinen sehe. Welche Thore würden sich Ihm verschließen? welche Völker Ihm den Gehorsam weigern? welcher Neid sich Ihm widersetzen, welcher Welsche Ihm zu folgen zögern? Jeden stinkt diese Barbarenherrschaft an. Und wenn sich auch bisher an Diesem und Jenem ein schwacher Hauch gezeigt hat, aus dem man hätte schließen mögen, daß er von Gott wenn man die Mängel beider dieser Infanterien erkannt hat, eine neue ordnen, welche den Pferden widersteht, und vor dem Fußvolk sich nicht fürchtet; welches nicht durch die Art der Truppen, sondern durch die Veränderung der Schlachtordnungen bewirkt werden wird. Und dieß sind nun eben solche Dinge, die, neu geformt, einem neuen Fürsten zur Größe und zum Ansehn verhelfen. Wohl versuchte der Vorsteher von Zeit zu Zeit das Wohlleben zu entschuldigen: es sei heute Sonntag, und man dürfe doch die liebe Gottesgabe nicht umkommen lassen, welche die Wallfahrer unter so vieler Mühsal herbeibrächten. Hierax winkte aber nur mit der Hand ab, aß, trank und plauderte und ließ nur hie und da eine Bemerkung fallen, als ob die vortreffliche Einrichtung von mächtigen Feinden bedroht wäre. Man habe doch auch menschliche Bedürfnisse und keine so hündischen Launen wie die Anachoreten oben im Gebirge. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2023 Internetagentur www.7sky.de