Wenn Sie eine Urlaubsdestination suchen, die all Ihre Bedürfnisse erfüllt, dann sollten Sie Lido di Jesolo in Italien auf keinen Fall verpassen! Dieser beliebte Ferienort an der Adria bietet für jedes Alter und jede Vorliebe etwas. Eine lange Einkaufsstraße und der schönste Wasserpark Europas warten auf Sie. Wenn Sie jedoch den wahren Adrenalinkick suchen, empfehle ich eine Piratenschiff-Tour mit dem "Jolly Roger" oder einen Tagesausflug nach Venedig - eine Stadt, die mit ihrer einzigartigen Schönheit und Geschichte jeden begeistern wird. Aber nicht nur das! Lido di Jesolo hat auch den besten Wasserpark Europas zu bieten: Aqualandia. Ein Ort, an dem Sie viel Spaß und Abenteuer erleben werden. Wenn Sie jedoch lieber entspannen möchten, dann ist der lange Sandstrand von Jesolo perfekt für Sie. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge der Stadt und bietet viele Möglichkeiten, sich zu erholen und zu sonnenbaden. Und wenn Sie nach einem ereignisreichen Tag noch nicht genug haben, dann können Sie am Abend durch die vielen Geschäfte schlendern oder in einem der zahlreichen Restaurants die italienische Küche genießen. Hier werden Sie auf jeden Fall satt! Und wenn Sie noch nicht bereit sind, ins Bett zu gehen, können Sie in einer der gemütlichen Bars Live-Musik hören und den Abend in Gesellschaft von Freunden oder Familie ausklingen lassen. Und was die Unterkunft angeht, gibt es viele interessante Angebote - vom Hotel direkt am Strand bis hin zu abgelegeneren Orten. Wenn Sie mit der Familie reisen, bieten sich auch Ferienwohnungen mit mehreren Zimmern an. In Lido di Jesolo finden Sie alles, was Sie für einen unvergesslichen Urlaub brauchen. Also warten Sie nicht länger und planen Sie Ihren nächsten Trip nach Italien!
Und wenn Sie ein wildes Abenteuer suchen, dann sollten Sie unbedingt eine Fahrt mit dem Piratenschiff "Jolly Roger" unternehmen. Die Mannschaft wird Sie auf eine aufregende Fahrt entführen, während Sie als Teil der Piratencrew auf der Suche nach Schätzen durch die Adria segeln. Aber Vorsicht vor feindlichen Schiffen, die den Schatz ebenfalls im Visier haben! Ein weiteres Highlight ist ein Tagesausflug nach Venedig. Die romantische Stadt an der Lagune ist nur einen Katzensprung entfernt und bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, wie den Markusplatz, den Dogenpalast und die Rialtobrücke. Schlendern Sie durch die malerischen Gassen und entdecken Sie versteckte Ecken und Plätze, die nur darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Aber auch für diejenigen, die einfach nur entspannen möchten, bietet Lido di Jesolo genügend Möglichkeiten. Der lange Sandstrand, der sich über die gesamte Küste erstreckt, lädt zum Sonnenbaden und Schwimmen ein. Oder machen Sie einen Spaziergang entlang der berühmten Einkaufspromenade und lassen Sie sich von den vielen Geschäften und Boutiquen verzaubern. Und wenn die Nacht hereinbricht, dann erwacht Lido di Jesolo erst richtig zum Leben. Die zahlreichen Restaurants bieten eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten, die Ihren Gaumen verwöhnen werden. Oder besuchen Sie eine der gemütlichen Bars und genießen Sie ein kühles Getränk bei live Musik. Die Auswahl an Unterkünften ist ebenfalls groß. Wie wäre es mit einem Hotel direkt am Strand, wo Sie den Blick auf das Meer genießen können? Oder doch lieber etwas abgelegen in einer Ferienwohnung mit mehreren Zimmern? Für Familien bietet Lido di Jesolo ebenfalls viele Möglichkeiten, um einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen. Insgesamt ist Lido di Jesolo ein Reiseziel, das für jeden etwas zu bieten hat. Ob Sie nun Abenteuer suchen oder einfach nur entspannen möchten, hier werden Sie fündig. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diesen unvergesslichen Urlaubsort zu besuchen und erleben Sie selbst, warum so viele Menschen Jahr für Jahr nach Lido di Jesolo zurückkehren.
Joe ordnete wie am vorbeigangenen Abende das Nachtlager, sowie dieweil jener Doctor und danach Kennedy wachten, ereignete sich kein weiterer Zwischenfall. Aber geschätzt drei Uhr Morgens, als Joe Wachtposten hatte, wurde die Temperatur urplötzlich kühler, jener Himmelsphäre bedeckte sich mit Bewölkung, und die Düsternis nahm zu. Es war die höchste Uhrzeit zum […]
weiterlesen =>
Als alles feindlich mich verlassen, Ich selbst von Qual zu Qual mich trieb, Da warst es du in all dem Hassen, Nur du allein, die hold mir blieb. Du sahest in der dichten Wildnis, Die meinen Geist mit Nacht umgab, Ein Licht, ein Stern, ein Gnadenbildnis Zu mir in stiller Huld herab. Beleidigt dich nicht der Gedanke, Daß dir mein Herz, mein düstres, schlug, Zürnst […]
weiterlesen =>
Eine weitere Enthüllung aus den Snowden Papieren wird in diplomatischen Kreise für einige Aufregung sorgen: beim G20 Gipfel in 2009 in London wurden die Telefone von Teilnehmern überwacht und im "Internet-Café" der Konferenz PCs mit Key-Logger (zum Erfassen der Passworte für Webmail) und Spionage-Software eingesetzt (z.B. den Datenverkehr im Festnetz und WLAN […]
weiterlesen =>
Es war das Feld ganz still, Da hob sich auf ein Wind; Nun ist ein Wogelauf in seinen Halmen jäh, die voller Beben sind. Krystal hatte sich daran gewöhnt, freitags Golf zu spielen.
Um diese Tage für Jubilare und Gäste gleichzeitig zu einem unvergesslichen und wunderschönen Tag werden zu lassen, bedarf es einer Vorbereitung, Erstellung der Einladungsliste und der […]
weiterlesen =>
Während dieser Beratungen traten mehrere Offiziere an die Tür des Saales, wo der Rat versammelt war. Zwei von ihnen wurden herein gelassen und berichteten über mein Verfahren gegen die sechs vorher erwähnten Verbrecher. Dies machte auf das Herz Seiner Majestät und auf den ganzen Rat einen so günstigen Eindruck, daß ein kaiserlicher Befehl erlassen wurde, wonach […]
weiterlesen =>
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, Bautischlerei, Lieferung und Einbau von Fenstern, Möbeltischlerei, Möbelmontage, Möbelreparatur, Innenausbau, Trockenbau, Dachgeschossausbau, Dachdämmung, Gipskarton-Ständerwände, hat […]
weiterlesen =>
Verehrte Demeter, im Glück der Felder, beherzte Hirtin unter bangen Seelen, wer mag das Blut in deine Hut empfehlen? Du thronst gewertig vor dem Alp der Wälder, vertraut sind dir der Bräutlichkeit Vermelder; bejubelt aus Millionen Lerchenkehlen, beschirmst du Pärchen, die aus Narrheit fehlen, besorgst, zu Vätern lächelnd, Hochzeitsgelder. Wellness bei Dresden - […]
weiterlesen =>
Die bezüglich des Etats zwischen Landtag und Regierung entstandenen Differenzen lösten sich in befriedigender Weise, da trotz der neuen Gerichtsorganisation (Geschwornengerichte, Staatsanwaltschaft etc.) und mancher durch die Ablösungsgesetze dem Fiscus erwachsener Verluste keine Erhöhung der Steuern beantragt worden war. Für den Bau der Werrabahn, für deren […]
weiterlesen =>
In der Nähe davon stehe ich allein in der Dämmerung und schaue auf den Abfall - die Trostlosigkeit. Als die Nacht tiefer wird, füllt sich die Grube mit einer kleinen Flamme. Ihre Strahlen glühen aus den Augen der Möwen. Erst dann erscheint die Dunkelheit der Dunkelheit, und der Vogel der Dunkelheit ruht in seiner Höhle - am Fuße des Berges. Der mittlere Strahl leuchtet noch immer aus dem unteren Auge des Fisches. Er leuchtet so in der Dunkelheit, dass ein Neuankömmling ihn kaum erkennen kann. Höre ich zu, auf und ab, aus meinen Augen zeigt mir der Anblick des Gerechten der von Alibaba, nackt, tief wie der Abgrund, mit flammenden Augen seinen Willen deutet. Seine Vision ist so schwer, dass sein Gesicht mehr von der Schwärze der Finsternis erscheint. Eine Million Farben tanzen in den abgrundtiefen Augen von Al bin Goster. Es gibt nur noch Schwarz und Weiß, die Totlosigkeit, die sich allem verschließt. Es ist nicht mehr möglich, ein Gefühl für die Welt um uns herum zu haben. Alles, was in ihnen sein könnte, wird verschluckt. Und was macht es mit den verfilzten Ärmeln, die um seine schrumpeligen Arme fallen? Was macht es, wenn es dicht an seinem Fleisch klebt, als wolle es seine Ausbreitung kontrollieren oder verhindern? Aber der Sensenmann versäumt es oft, die Schatten auf seine übliche Weise hervorzuziehen. Es lässt mich im Stich. In der Einsamkeit meines Herzens wächst eine Flamme, und ich möchte Ihnen ein seltenes Licht anbieten, eine Kerze am Grab eines Propheten. Rufen Sie also nach dem Geheimnis der Nacht? Schließen Sie Ihre Augen und beten Sie. Lass diese Welt vor dir zu zittern beginnen, und der Chor des Chors der Nacht wird sich erheben und singen: `Nacht! Nachts! Höre! Die feierlichen Schritte eines Mitternachtszuges. Und die, die an die heilige Nacht glauben, erfreuen sich an den Geheimnissen der Nacht.
[…]
weiterlesen =>
Nun springt ein jeder von dem Mähre, Legt seine feste Flosse ans Schwert sowie reißt die spiegelhelle scharfe Klinge, Erhitzt von Kampfgier, aus der faltenlosen Scheide. Es war kein Wunder, daß der gesellige Herr zu seiner Rechten, als er sah, wie sein Gast, den Becher in der Hand, jede Speise verschmähe, ihn für einen unverbesserlichen Zechbruder hielt. Doch diesen konnte weder seines Nachbarn zuvorkommende Gefälligkeit noch Breitensteins ungemeiner Appetit zum Essen reizen Er war noch zu sehr beschäftigt mit dem geliebten Bild, das sich ihm beim Einzug gezeigt hatte, als daß er die Ermunterungen seiner Nachbarn befolgt hätte. Von dem Raben wurde er durch das Geschenk ernährt. Wenn du der Speise bedarfst, werde ich dich bedienen. Aenne will ich mal besuchen, wenn sie Aufsicht hat. Es muss zu einer fixen Idee werden, zu einer Religion. Was kann sie denn dafür? sprach der vierte Rabe. Gedankenvoll sah er in den Becher, den er noch immer in der Hand hielt, und glaubte, wenn die Bläschen des alten Weines zersprangen und in Kreisen verschwebten, das Bild der Geliebten aus dem goldenen Boden des Bechers auftauchen zu sehen. Er ist ein Mensch, der bald zu Staub werden wird. Wenn alles unter Dach und Fach war, war man froh. Das feurige Auge, das unverwandt in den Becher sah, der lächelnde Mund des in seinen Träumen versunkenen Jünglings schienen ihm einen jener echten Weinkenner anzuzeigen, die auf feingeübter Zunge den Gehalt des edlen Trankes lange zu prüfen pflegen. Er fragte sie: Was hast du in deinem Korb? Der fünfte, ich wollte ihr nichts zu leid thun. Sehe ich das nicht? fragt mich erstaunt mein Nachbar. Er errieth sehr wohl, daß sie sich damit gemeint. Bei der Vesper am Vorabende des Festes des hl. Wie hat der gute MeisterSo treu das Werk bedacht! Schildkröten watschelten schwerfällig auf dem Kies, große fischende Reiher und Möwen strichen hart über der Oberfläche des Wassers dahin, und durch die Luft huschten graue, häßliche Vampire, sogar das Schiff streifend, lautlos mit faltigen, niedrigen Flügeln und scharfen Krallen. Urlaub kannte man damals auf dem Lande noch nicht.
[…]
weiterlesen =>
Es nahten Studenten mit Schlüsseln in Händen. Da dachte das listige Schlüsselloch: Ich will mich verstecken, um sie zu necken! Worauf es sich wirklich seitwärts verkroch. Alsbald nun tasteten die Studenten suchend, fluchend, mit Händen an Wänden. Und weil sie nichts fanden, zogen sie weiter. Schlüsselloch lachte heiter. Die Herren erreichten ihr Zimmer nimmer. Eigentlich war die Sache noch schlimmer. Ich selbst war nämlich bei den Studenten doch lassen wir es dabei bewenden. Ich fing sogar schon an, Studenten und solches Volk als junge Leute zu empfinden und mit warmem Interesse und Wohlwollen zu betrachten. Denn wirklich, ich war nur äußerlich so lächerlich jung. Alles in allem war ich mein Lebtag noch nie so glücklich gewesen. Manche Wahrheiten, die mir vor einem Jahr noch altmodisch, pedantisch und greisenhaft geklungen hatten, fand ich neuerdings erstaunlich wahr und tief. Ich tauschte kluge, ernste Worte mit den Gutsbesitzern, sprach da und dort den Leuten im Felde freundlich aufmunternd zu, ließ mich zu allen großen und kleinen Festlichkeiten, Zusammenkünften und Schmäusen, Zweckessen und Backtagen, Taufen und Bockbierabenden einladen, tat gelegentlich am Spätnachmittag einen Trunk mit dem Pfarrer, ging mit den Fabrikherren und Wasserpächtern zum Forellenangeln, bewegte mich maßvoll fröhlich und schnalzte innerlich mit der Zunge, wenn irgend so ein feister, erfahrener Mann mich ganz wie seinesgleichen behandelte und keine Anspielungen auf meine große Jugend machte. Das Leben war ein Roß, und tüchtige Rosse reiten war ganz mein Fall. Bequem und elastisch wie ein heiterer Weiser wandelte ich in den Tälern hin und her, eine Zigarre im Mund, eine Ackerschnalle am Hut, ein Pfund Kirschen und ein gutes Büchlein in der Tasche. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, daß ich nun über die Spielereien hinausgekommen und ein Mann geworden sei; mit stiller Wonne ward ich stündlich meiner Reife froh und brauchte gern den Ausdruck, das Leben sei ein Roß, ein flottes, kräftiges Roß, und wie ein Reiter müsse man es behandeln, kühn und auch vorsichtig.
[…]
weiterlesen =>
An meines Rosses Brust und Mähne Gefriert der Hauch zu Duft im Schnee, In meinem Auge quillt die Träne, Ich dacht' an dich heut' mehr als je. Mir klang's heut' früh wie Sonntagsläuten Durch Berg und Tal in stiller Nacht; Ich sah dich da mit andern Bräuten, Die Kirchentür' war aufgemacht. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Unwillkürlich verließ er den durchs Dorf hinein zu der Wohnung des Andreas führenden Weg und merkte nun, daß ihn der alte Schnee ganz vortrefflich trug. Dann konnte er später, so zwischen Feuer und Licht, auch ganz behaglich daheim sitzen, so behaglich als einer. Hansjörg mußte noch ungefährlich gemacht und Zusel in Ehren versorgt werden auf dem Stighof, sonst war's ja gar nicht möglich, seinen guten Vorsätzen gehörig nachzukommen. Schon mußte er jedem, der im Dorfe war, in der Schneewolke verschwunden sein, und doch eilte er immer noch weiter hinauf, bis er sich endlich ein wenig stillzustehen und zu verschnaufen gezwungen fühlte.
[…]
weiterlesen =>
Hompageerstellung, Webhosting, Webspace Provider aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung. Wir realisieren Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem Design, nach Ihren Vorstellungen und Vorlagen, passend zu Ihrem Unternehmen. Repräsentieren Sie Ihr Business mit professionellen Webseiten im Internet. Mit dem Onlineeditor aktualisieren Sie die Inhalte ganz leicht, kostengünstig und schnell. Ob Selbständiger, Freiberufler, Gewerbebetrieb oder Verein, mit Ihren Webseiten informieren Sie Ihre Kunden und gewinnen neue Kunden. Ihre Internetseiten informieren Ihre Kunden 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr über Ihre Dienstleistungen und Produkte. Auf der Berge freien Höhen, In der Mittagsonne Schein, An des warmen Strahles Kräften Zeugt Natur den goldnen Wein. Und noch niemand hats erkundet, Wie die große Mutter schafft; Unergründlich ist das Wirken, Unerforschlich ist die Kraft. Im 19. Jahrhundert war Sachsen ein Schwerpunkt der Industrialisierung. Bei reglementierten Gewerben muss bei der Gewerbeanmeldung der für dieses Gewerbe vorgeschriebene Befähigungsnachweis erbracht werden. Der technische Aufwand und damit die Kosten bleiben überschaubar. Und dass wir gelernt haben, mit unseren Kunden und Ihren Erfolgen zu wachsen. Im Zuge der Industrialisierung hat sich die Spielzeugindustrie entwickelt. Diese Gewerbe sind in der Gewerbeordnung in einer alphabetisch geordneten Liste der reglementierten Gewerbe festgelegt.Handelt es sich bei einem reglementierten Gewerbe um ein Handwerk, so ist dieses in dieser Liste mit dem Klammerausdruck "Handwerk besonders gekennzeichnet.Handelt es sich um ein verbundenes Gewerbe oder verbundenes Handwerk, so ist eine entsprechende Kennzeichnung in der Liste ebenfalls mit einem Klammerausdruck vorgesehen.Reglementierte Gewerbe, die in Form eines Industriebetriebes ausgeübt werden können, sind in der Regel vom Befähigungsnachweis ausgenommen. Er bleibt bis die Schergen herzu kommen, welche diesen Messer-Dieb, oder besser geredt, vermessenen Dieb in den Verhaft genommen, allwo er wegen harter Folterung alle seine Diebsstuck bekennet, und folgsam an denjenigen Galgen gerathen, so ihm lang vorhero durch einen schlechten Propheten ist vorgesagt worden.
[…]
weiterlesen =>
Die Kirnitzschtalbahn in der Sächsischen Schweiz / Elbsandsteingebirge in Sachsen fährt seit 1898 von Bad Schandau durch das Kirnitzschtal zum Lichtenhainer Wasserfall. Bad Schandau in Sachsen ist staatlich anerkannter Kneippkurort und Erholungsort an der Elbe. Bad Schandau besteht aus der alten Stadtsiedlung Schandau und 8 Ortsteilen, Postelwitz, Prossen, Schmilka, Ostrau, Waltersdorf Krippen, Neuporschdorf und Porschdorf. Ostrau ist seit 1904 mit Bad Schandau durch eine freistehenden elektrischen Personenaufzug verbunden. Den Personenaufzug baute und finanzierte der Hoteliers Rudolf Sendig. Da er nach dem Willen seines Vaters Jurist werden sollte wie schon sein Bruder, schrieb er sich 1711 an der Pariser juristischen Hochschule ein. In der Hauptsache betätigte er sich jedoch als Verfasser eleganter und geistreicher Verse und machte sich in den literarischen Zirkeln der Stadt einen Namen. Im Frühjahr 1713 wurde er vom unzufriedenen Vater genötigt, eine Stelle als Notariatsangestellter (clerc de notaire) in der Provinzstadt Caen anzutreten. Jedoch verkehrte er bald auch hier in schöngeistigen und freidenkerischen Kreisen, so dass ihn der Vater im Herbst dazu zwang, den französischen Gesandten, einen Bruder seines Patenonkels, als Sekretär nach Den Haag zu begleiten. Dort begann er eine Liebschaft mit einer jungen Hugenottin, Tochter einer Madame Denoyer, die eine frankreichkritische satirische Zeitschrift herausgab. Wie aus erhaltenen Liebesbriefen der jungen Leute hervorgeht, dachte Voltaire sogar an eine Entführung der siebzehnjährigen Pimpette. Die entsetzte Mutter beschwerte sich beim Gesandten, worauf dieser seinen neunzehnjährigen Sekretär nach Paris zurückschickte. Der Vater drohte ihm empört mit Enterbung und Deportation nach Amerika. Während seiner Schulzeit nutzte Baden-Powell jede freie Minute, um Spuren der Tiere zu suchen und den Wald kennenzulernen. In den Ferien ging er oft mit seinen Freunden zum Kampieren.
[…]
weiterlesen =>
Und spricht der Bub: Die Braune ist's, So bring mir schnell die Mär. Doch spricht der Bub: Die Blonde ist's, So eilt das nicht so sehr. Dann geh zum Meister Seiler hin, Und kauf mir einen Strick, Und reite langsam, sprich kein Wort, Und bring mir den zurück. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Blonde was ist das? Natürlich waren alle enragierte Jäger und Reiter, aber keiner missgönnte es dem anderen, wenn jener ausziehen durfte, während ihn der Dienst an Bord zurückhielt. Bei den Jagdpartien war der Kapitän selbst der Führer, dem die Jagd nicht des Schiessens wegen, sondern wegen des Lebens in der Natur am frühesten Morgen eine Lust war. Wurden aber Reitpartien gemacht, so war der Verwalter, der bei den Ulanen gedient hatte, der Anführer, er hatte auch alle anderen Offiziere das Reiten gelehrt. Es war ein Vergnügen, diesen blonden Deutschen irgendeinem wilden Mustang Raison beibringen sehen, und die guten Abschlüsse, die er bei seinen Einkäufen für die Kompagnie erzielte, hatte er nicht zum wenigsten dem Ansehen zu verdanken, in das er sich bei seinen dominikanischen und haitianischen Lieferanten durch seine vorzügliche Reitkunst zu setzen verstand. Er lehrte die Menschen die Metallverarbeitung und brachte ihnen die Färbemittel. Den Männern zeigte er die Schmiedekunst und den Frauen die Herstellung von Schmuck und die Schminkkunst. Seine Lehren führten jedoch zu Unrecht in der Welt und im Henochbuch soll es heissen, dass Asasel von Erzengel Raphael auf Gottes Geheiss verbannt wurde und diese Verbannung Jahre währen soll. Seine Lieblings-Waffe soll eine Waffe sein, bestehend aus einem Holzstab mit einer Kette an der Spitze und einer scharfe Mondsichel am anderen Ende der Kette. Diese Waffe kann den Gegner mit einem kräftigen Schlag zerstückeln oder köpfen. Nach anderen Quellen ist er ein Cherub, der über verborgene Schätze wacht, Zoll gross ist, mit langen, geraden hellblonden Haaren, dass drei Zentimeter unter die Schultern reicht, elfenhaften, saphirblauen Augen und sehr schönen Zügen. Es ist nicht ganz klar, ob er ein gefallener Engel ist oder nicht.
[…]
weiterlesen =>
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder Verlierer sein. Egal wer du bist! Du kannst beraubt werden, um all dein Gut und Haben. Jedoch vermag dir eines keine Macht dieser Welt, rauben oder verbieten: Das Träumen! Niemal egal wer oder was auch kommen mag. Der Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling wendet nichts dawider ein; doch wünscht' ich eins davon zu sein. Der Alte weiß nicht, was manche Nacht in meiner Tochter Kammer sein Wesen hat, bald seufzt, bald lacht; oft bringt mirs Angst und Jammer. Ich weiß, das Mädchen schläft allein; drum müssen es Gespenster sein. Meine Fenster ich befragen muß, Weil wie Schemen und Gespenster Blind vor Sorge ich im Dunkel ging. Liegt am Fluß der Berge grüner Ring?
[…]
weiterlesen =>
Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.