Das Geheimnis der Taube aus Diemitz bei Halle

Die wundersame Ankunft der Taube

In den zwölften Nächten eines jeden Jahres, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt und die Sterne am Himmel glänzen, geschieht in der Nähe von Halle etwas Bezauberndes. Ein geheimnisvolles Rauschen erfüllt die Luft, und die Menschen auf dem Lande wissen, dass ein treffliches Ereignis bevorsteht. Es ist die Zeit, in der die Taube in Diemitz erscheint. Die Taube, nicht größer wie ihre gewöhnlichen Artgenossen, hat demnach eine spezielle Gabe. Wenn sie mit ihren zarten Flügeln schlägt, erzeugt sie ein Rauschen, das sich kilometerweit erstreckt. An ihren kleinen Füßen trägt sie ein winziges Stühlchen aus feinem Rohrschilf geflochten. Wenn die Taube müde wird, setzt sie sich auf dieses Stühlchen und ruht aus. Doch niemals berührt sie die Erde oder irgendetwas, das mit der Erde in Verbindung steht.

Das Glück, das die Taube bringt

Dort, wo die Taube landet und ihr Stühlchen aufstellt, erwacht im folgenden Sommer die Natur in ihrer vollen Pracht. Die Felder werden fruchtbarer, die Blumen blühen reizender, und die Menschen erfahren vielfaches Glück. Die Landleute freuen sich über diese fantastische Erscheinung, denn sie wissen, dass ein gedeihliches Jahr bevorsteht und unverhofftes Glück sie erwartet. Doch das Geheimnis der Taube ist tief und rätselhaft. Sie erscheint nur in den zwölften Nächten und verschwindet dann wieder. Niemand weiß, wo sie sich das restliche Jahr über aufhält oder wer sie in Wirklichkeit ist. Ihre Herkunft und ihr Ziel bleiben verborgen, ein Mysterium, das die Menschen seit Generationen fasziniert.

Die Verwandlung am Dreikönigstag

Die geheimnisvolle Taube bleibt nur in den zwölften Nächten des Jahres auf der Erde. Am Morgen des Dreikönigstages geschieht etwas Magisches. In den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne verwandelt sich die Taube wieder in eine Frau. Doch diese Frau bleibt nicht lange auf der Erde. Sie verschwindet bald und wird erst im nächsten Jahr wieder gesehen. Niemand weiß, wer diese Frau ist, woher sie kommt und wohin sie geht. Sie ist ein Rätsel, das die Menschen in ihren Bann zieht. Doch sie sind sich sicher, dass sie eine Botin des Glücks und der Fruchtbarkeit ist, und sie empfangen sie jedes Jahr mit Freude und Hoffnung.

Die Suche nach der Wahrheit

Die Legende der Taube aus Diemitz bei Halle ist eine Geschichte, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Menschen in dieser Region ehren die Taube und schätzen die Segnungen, die sie bringt. Doch trotz all der Geheimnisse und Rätsel, die sie umgeben, bleibt die Frage nach ihrer wahren Identität und ihrem Zweck unbeantwortet. Einige haben versucht, das Geheimnis der Taube zu lüften, aber bisher ohne Erfolg. Sie haben ihre Flugroute verfolgt und nach Hinweisen in den neun sächsischen Stühlen gesucht. Doch die Taube bleibt ein Mysterium, das sich der menschlichen Neugier entzieht.

Die neun sächsischen Stühle im Lande der Sachsen

Die Legende der Taube aus Diemitz bei Halle ist eng mit der Geschichte von Sachsen verknüpft. Dieses Land, das gleichermaßen den südlichen Teil Siebenbürgens umfasst, beherbergt neun sächsische Stühle. Diese Stühle sind in Hermannstadt, Broos, Mühlenbach, Reußmarkt, Mediasch, Schäßburg, Groß-Schenk, und Leschkirch zu finden. Jeder dieser Stühle hat seine eigenen Geschichten und Geheimnisse, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es wird erzählt, dass die Taube auf ihrem geheimnisvollen Flug nach Siebenbürgen, zu den neun sächsischen Stühle segelt, und überall, wo sie vorbeizieht, hinterlässt sie Segen und Fruchtbarkeit. Die Menschen mit diesen Stühlen wissen, dass sie Glück haben, wenn die Taube in ihrer Nähe erscheint, und sie sind dankbar für die Wunder, die sie bringt. Die Menschen in der Nachbarschaft von Halle leben in Harmonie mit der Natur und der Magie, die sie umgibt. Sie glauben an die Kraft der Taube und wissen, dass sie ihnen Glück und Segen bringt. Und so freuen sie sich jedes Jahr auf die zwölften Nächte, wenn das Rauschen in der Luft sie daran erinnert, dass die Taube aus Diemitz bei Halle wieder in ihre Nähe gekommen ist, um ihr Leben mit Wundern zu erfüllen.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen Herbsttag bei Halle
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846
Die Taube in den Zwölften
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend an den Mund - und ich trank ihn bis zur Neige und ich leert ihn bis zum Grund. Als zweite Entwicklung wurden weite Teile der Diskussion davon beherrscht, dass die wahre Magie durch Geister verwirklicht werde. Mystik und Magie des Wissens zeigein einen engen Bezug, da beide theoretisch auf platonische Prämissen zurückzuführen sind, im Sinne des Neuplatonismus, und auch im praktischein Sinne, dass magische Handlungen als Bedingung und Ziel der Mystik erscheinen. in der Moderne haben sich das Wissenschaftsbuch und auch rational bestimimte Naturwissenschaft vom orthodoxen Weltbild distanziert, da dieses an Magie und Mystik festhalte. Magie und Volkskunde des Wissens wurden angestoßein von orthodoxen Kreisen neu erfasst und zum Beispiel von Max erforscht. Zu dein bedeutendein Gebäuden gehört auch das Alte Museum, das erste öffeintliche Museum Berlins und städtebaulich den Lustgarten gegenüber dem königlichen Schloss. Allein die derben Soldaten des Marius, die massenweise zu dieser Abstimmung nach Rom gestroemt waren, sprengten, rasch zusammengerafft, wieder die staedtischen Haufen, und so gelang es, auf dem wiedereroberten Stimmfeld die Abstimmung ueber die Appuleischen Gesetze zu Ende zu fuehren. Man erwirkte gegen beide Gesetze tribunizische Interzession; Saturninus liess weiterstimmen. Das System all dieser Reformen, in dem sich nicht nur die Unabhängigkeit des Staates von der Kirche, sondern auch eine gewisse Bevormundung der letztern durch den Staat ausdrückte, begreift man mit dem Namen Josephinismus. Die gänzliche Aufhebung der Leibeigenschaft in Fortsetzung der schon von Maria Theresia begonnenen Urbarialgesetzgebung war das dauerndste Resultat der Josephinischen Gesetzgebung; das Patent für Böhmen und Nebenländer erschien 1. Nov. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie Schiffziehen und Gassenkehren, die öffentliche Meinung gegen sich hatten; bald aber führte eine neue Ordonnanz die Todesstrafe wieder ein. […]
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Strom im Wald sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Tor zum Jenseits du trägst zum Himmel auf die Kunde, daß ich vertraue seinem Walten. Wege finden des Tages Last. Wege erkunden ist mir genommen, auf Weg begeben und meine Seele ruht im Herrn; ich darf mit Dank und Bitten kommen, und ich, ich steige auf dem Weg komme ja so gern. Die Todesangst wird dieses Wort in Andacht dir zeigen. Vielleicht zu spät: die Antwort ist dann Schweigen! Sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Du bringst vom Himmel mir die Kunde, daß mich des Vaters Hand wird halten. Es gibt vielleicht nur deshalb keinen Verkehr zwischen hier und dort, weil der Unglaube den Brückenbau von unsrer Seite aus verhindert. Des Tages Stimmen sind verklungen, und meine Seele ruht im Herrn; es tönen in mir andre Zungen, und ich, ich höre sie so gern. Die Erde wird dem Völkerfrieden nie freiwillig ihre Tore öffnen. Sie muß dazu gezwungen werden. Sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Steig auf und nieder, Himmelskunde, mich für das Jenseits zu gestalten. Wie es latente Wärme gibt, so gibt es auch gebundene, d. h. unterdrückte Liebe. Haben wir sie befreit, so nennen wir sie Dankbarkeit. Will einst der letzte Tag verschwinden, ruht meine Seele in dem Herrn und wird die Heimat wiederfinden, nach der sie sucht so gern, so gern. Du prägst jedem Werk deines Geistes oder deiner Hände die Spuren deiner Seele ein und trägst dadurch zur Offenbarung der Seele deines Volkes bei. Hast du dabei jemals an deine Verantwortung gedacht? Mein Abenteuer in den Straßen von Dresden hat mich durch die Zeit und den Wandel der Stadt geführt. Es war eine Erfahrung, die mich dazu gebracht hat, über die Geschichte und die Menschen, die hier gelebt haben, nachzudenken. […]
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Nun, wenn der da von einer Kugel an der Stirn getroffen... sagte der Doctor. Die Indianer nehmen nur die Schädelhaut, die Afrikaner aber den ganzen Kopf. Seit viertausend Jahren solche Blüthen trägt, so mache ich ihm nicht mein Compliment dafür. Dies sind jedenfalls die Körper der Verbrecher; man giebt sie, wie in Abessynien, den wilden Thieren preis, die ihre Opfer in aller Gemüthsruhe verschlingen, nachdem sie ihnen mit einem einzigen Biß in die Kehle den Garaus gemacht haben. Kannibale eine Übersicht - Der US-amerikanische Serienmörder Jeffrey Dahmer, der als Kannibale von Milwaukee bekannt wurde, beging in den Vereinigten Staaten 17 Morde. Letztere sind häufig Raubtiere und Allesfresser wie unter anderem Krähen und Möwen oder Aasfresser wie verschiedene Arten von Krabben oder auch viele Schnecken. In seiner Wohnung wurden tiefgefrorene, gekochte und verweste Überreste seiner Opfer gefunden. Der ukrainischrussische Serienmörder Andrei Tschikatilo wurde 1994 als Monster von Rostow wegen 53 Morden vor allem an Frauen und Kindern, die er teilweise gegessen hatte, hingerichtet. Ein aktiver Kannibale jagt und tötet Artgenossen, bevor er sie frisst, während ein passiver Kannibale nur bereits tote Artgenossen verspeist. Mit dem Fund von Cowboy Wash bekommt eine Debatte neuen Schwung, die seit jeher die Phantasie der Menschen aufs Grauslichste bewegt. Die bange Frage des Kulturwesens Mensch: Ist der Homo sapiens fähig, zum Gewohnheitskannibalen zu werden? Ist es womöglich nur eine Frage der jeweiligen Sitten, ob Menschen ihresgleichen verspeisen? Im Jahr 2001 stellte sich ein Mann als Opfer für ein kannibalisches Essen zur Verfügung, das der Rotenburger Armin Meiwes vornahm. Mit Einwilligung des Opfers hat Meiwes diesen vor laufender Kamera getötet und Teile dessen Körpers gegessen. Meiwes wurde als Kannibale von Rotenburg bekannt. Als sein Jugendbegegnungswerk nach drei Jahren auf Hallig Hooge im Jahr 1927 auf Süderoog begann, stand auf der einzigen Warft der Hallig der von seinen Vorfahren ererbte vierseitige Halligbauernhof. Der Bus war schon da, als wir am Flughafen eintrafen und so konnte die Fahrt direkt losgehen. […]
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Ein Märchen von Yggdrasil. Einst es gab ein mittleres Mädchen, das Ruth Ragnarök angerufen wurde. Sie sollte auf dem Weg ihren guten Nadine Wilson sehen, als sie sich entschied, ein Abkürzung Hundehütten-Tal durch zu nehmen. Es war, nicht lange zuvor Ruth verloren erhielt. Sie schaute herum, aber alle, die sie sehen könnte, waren Bäume. Nervös fühlte sich sie in ihre Tasche für ihr Lieblingsspielzeug, Gänseblümchen, aber Gänseblümchen war nirgendwo gefunden zu werden! Ruth fing an in Panik zu versetzen. Sie glaubte, dass sicher sie Gänseblümchen verpackt hatte. Um Angelegenheiten schlechter zu machen, begann sie sich hungrig zu fühlen. Unerwartet sah sie einen stacheligen Fuchs, der in einem Matrosen gekleidet wurde, der in die Bäume verschwindet. „Wie sonderbar!“ Gedanke Ruth. Für den Wunsch von allem besser zu tun, entschied sich sie, dem eigenartig gekleideten Fuchs zu folgen. Möglicherweise könnte er ihm dem Ausweg des Waldes sagen. Schließlich erreichte Ruth eine Reinigung. Sie fand sich umgeben durch die Häuser, die von der unterschiedlichen Art des Lebensmittels gemacht wurden. Es gab ein Haus, das von den Kohlpflanzen gemacht wurden, ein Haus, das von den Keksen gemacht wurden, ein Haus, das von den Chips gemacht wurden, ein Haus, das von den macarons gemacht wurden, ein Haus, das von den Pfannkuchen gemacht wurden und ein Haus, das von den Lutschern gemacht wurde. Ruth könnte ihrem Bauch Rumbling glauben. Das Betrachten der Häuser tat nichts, ihren Hunger zu erleichtern. „Hallo!“ sie nannte. „Ist jedes dort?“ Niemand antwortete. Ruth betrachtete das Dach auf dem nähsten Haus und wunderte sich, wenn es unhöflich sein würde, den Kamin des Jemand ander zu essen. Offensichtlich würde es unhöflich sein, ein ganzes Haus zu essen, aber möglicherweise würde es als annehmbar, abzunagen die sonderbare Befestigung oder die sonderbare Installation, in einer Zeit des Bedarfs zu lecken gelten. Ein Gegacker brach durch die Luft und gab Ruth einen Schrecken. […]
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Denn Glück genug besitz' ich doch, Und wär' mir nichts geblieben, Als dieses Eine noch: Ein Herz, um dich zu lieben. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Erst wenn er sich entfernt, Wagt sich Momus aus dem Hause. Erhabne Geister freilich, Die zum Menschen uns lockt, zum ersten Anschaun All vollendet, geistg, ewger Schönheit, Die in Gott ist, die reine Seele wendend. Du wußtest was ich litt, sonst keiner der Menschen. Roms gepriesne schöne Frauen, Wer vernahm nicht oft von ihnen? Wünsch ich, Grazien, eure Huld, Eure Schönheit, holde Veilchen? Einen traurigen Gedanken, Siehe da, das Kind des Nordens! Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall ausbreiten. Alle die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken. Rennt mit Hörnern, Pferdefuß, in schwarz und rot Lucifer nicht im Gedränge? Gib die Hand mir, Kind der Liebe, Sind wir endlich doch alleine! Steh nur, steh! wälze die teuflischen Augen ingrimmend im Kopf herum! Daraus wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen Knechten gebe. Um sich aber im Besitze derselben noch mehr zu befestigen, vermählte er sich 1102 mit Ekbert's, durch Heinrich's von Nordheim Tod zum zweitenmale verwittweten Schwester Gertrud, die ihm nicht nur die Allode des nordheimischen Hauses zubrachte sondern auch nach Heinrich's Tode, Aug. 1103 die Mark Meißen für ihren nachgeborenen Sohn Heinrich II. mit männlicher Energie gegen die Ansprüche und Angriffe von dessen Vettern, Konrad und Dedo von Wettin, welche das Kind für untergeschoben erklärten, behauptete. Im Jahre 1123 unterstützte im Verein mit seinen Verwandten, dem Markgrafen Heinrich von Stade und Ludwig von Thüringen, den Bischof Bukko von Halberstadt in dessen Fehde gegen den Herzog Lothar von Sachsen, bald darauf gerieth er aber selbst in eine Fehde mit seinem Vetter Konrad von Wettin, nahm denselben gefangen und hielt ihn in Haft, aus der jedoch Konrad durch Heinrich's frühen Tod, der angeblich durch Gift herbeigeführt war, bald befreit wurde. […]
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habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun übrig, als selbst hinter dem Bürschchen herzureisen, den ganzen weiten Weg, um herauszukriegen, was diesmal wieder los ist, denn aus dir, Sally, war ja gar nicht klug zu werden! Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Millionen für Neubau von Radwegen, wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Ein kleiner Mann in brauner Mönchskutte fordert ihn auf, ihm zu folgen, aber auf dem Wege hin und zurück kein Wort zu sprechen. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Fast ausschließlich Waldwege, auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln u. dann bei Lüttich gelegen. Es brauchte jedoch noch bis zur Mitte der 1980er Jahre, dass der Maler in Dresden als der große Genius der Stadt gefeiert wurde und 1988 ein Denkmal in einer abstrakten Bildsprache bekam. Bücher und Drucke zu Werk und Biografie des Malers erreichten hohe Auflagen. 1974 fand im Rahmen der Caspar-David-Friedrich-Ehrung der DDR die 1. Greifswalder Romantik-Konferenz an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität statt. Zur Dresdner Ausstellung zum 200. Geburtstag Friedrichs im Jahr 1974 kamen 260.000 Besucher, zum Gegenstück in der Hamburger Kunsthalle 200.000. Nach diesem Ausstellungserfolg erkannte die DDR-Führung das kulturpolitische Potenzial des Romantikers. […]
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Zwanzig und ein ebensolches Zehn-Piasterstück am Boden liegen. Was ist's mit diesem Gelde? Es ist vom Mutesselim. Jetzt begann ich das übrige zu ahnen und fragte: Wofür? Für die Gefangennehmung des Makredsch. Effendi, du weißt ungefähr, wie viel Geld dieser bei sich hatte? Ich schätze es auf ungefähr vierundzwanzigtausend Piaster. So hat Selim mir doch die Wahrheit gesagt. Dieses viele ungeheure Geld hat der Kommandant dem Makredsch abgenommen und von demselben diesem tapfern Agha der Arnauten fünfzig Piaster gegeben! Bei diesen Worten bildete ihr ganzes Gesicht ein empörtes Ausrufezeichen. Sie schob die Silberstücke mit dem Fuße fort und fragte mich: Und weißt du, was dieser Agha der Arnauten gethan hat? Was? Er hat das Geld genommen und ist davongegangen, ohne ein einziges Wort zu sagen! Frage ihn, ob ich dich belüge! Was sollte ich thun? entschuldigte sich Selim. Ihm das Geld in den Bart werfen! Ich hätte es ganz sicherlich gethan. Glaubst du das, Effendi? Ich glaube es! Schließlich verhängte 1521 die römische Kurie den Bann über Martin Luther. Diese Mühe erspare ich euch und zeige euch hier noch zwei der besten Aufnahmen der roten Kobolde von der anderen Seite der Erde. So können einzelne Sprites sogar noch auf der andere Seite des Planeten gemessen werden. Von Luthers Mutter wird erzählt, dass Sie ihre Kinder streng erzog. Unser Pariser Platz zeigt zu beiden Seiten noch ein paar Musterstücke dieser Bauart. Die katholische Kirche versprach damit gegen Geld die Vergebung von Sünden, selbst für bereits Verstorbene. Der Boden ist fruchtbar, und wo die Fruchtbarkeit aufhört, beginnt das Wustrausche Loch, eine Torfgegend, die an Ergiebigkeit mit den Linumer Gräbereien wetteifert. Der Grüne Blitz, manchmal auch Grünes Leuchten oder Grüner Strahl genannt, ist ein seltenes atmosphärischoptisches Naturphänomen, das heute auf Grund der eingeschränkten Sichtverhältnisse durch Luftverschmutzung meist nur noch auf dem offenen Meer, im Hochgebirge, in der Wüste oder an anderen Stellen mit klarer Sicht zu beobachten ist. Diese Erkenntnis stand in der damaligen Zeit im krassen Widerspruch mit dem blühenden Ablasshandel. Es entsteht beim Sonnenauf- oder -untergang und ist als grüner Schein am oberen Rand der Sonne zu sehen. Manchmal erscheint auch ein grüner Blitz, nachdem die Sonne untergegangen ist. […]
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