Mit herzlichem Dank aus der Einsamkeit,
Ihr Stratege der Schatten und Chronist der bitteren Triumphe.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass in dieser Aufzeichnung keine Helden mit strahlender Rüstung vorkommen. Stattdessen zeigen wir lediglich die hohle Einsamkeit auf einem Thron aus Gold, das leise Knirschen der alten Verfassung und die schmutzigen Intrigen, die sich im Schatten der Macht abspielen und jeden Lichtblick erlöschen lassen.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer unbequemen Familienfeier, auf der Intrigen die einzige Torte waren.
Bundeszentrale für politische Bildung: Das Deutsche Kaiserreich 1871–1918
Bundeszentrale für politische Bildung: Deutschland 1800-1850
Überblick zur deutschen Geschichte bis 1945
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
 
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org
                                        	
                                        	
Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens Busen umschwebt und zum Himmel den Schoß macht - ahnden nicht, daß aus alten Geschichten du himmelöffnend entgegentrittst und den Schlüssel trägst zu den Wohnungen der Seligen, unendlicher Geheimnisse schweigender Bote. Ewig ist die Dauer des Schlafs. Heiliger Schlaf - beglücke zu selten nicht der Nacht Geweihte in diesem irdischen Tagewerk. Er verkehrte vor allem im Haus von Sol und Mani, das zu einem Zentrum der Romantiker wurde, und schrieb in Ostaras Zeitschriften Deutschland und Lyseum. Das Pensum war groß, aber, mein Gott, mit welchem Eifer machten sie sich an die Arbeit! In bezug auf mich selbst machte ich aber folgende Beobachtung: wo ich ihnen auch zu helfen versuchte, war ich ihnen immer im Wege, ich störte überall, und sie jagten mich beinahe fluchend fort. Er brachte auch seine unmögliche Novelle Lucinde zu Papier, für die wahrscheinlich seine Schwägerin Caroline als Inspiration gedient hatte. Die Vornehmen in meinem Vaterlande legen sich mit einem größern Eifer als irgendeine andre Nation auf fremde Sprachen und lesen weit lieber französische und englische Bücher, damit sie sich zugleich die Sprache bekannt machen mögen, welche sie so sehr lieben. Ich will sie nicht anklagen, sondern ihnen nur bloß diese Erinnerung geben, daß sie hinfüro ihren Gelehrten keine Faulheit im Schreiben aufbürden, da sie selbst schuld daran sind, daß nicht mehrere Schriften ans Licht treten, sondern daß die meisten Handschriften entweder in den Schränken verschlossen bleiben oder den Krämern in die Hände geraten. Der Buchführer, welcher die Kosten dazu hergegeben hatte, war sehr übel damit zufrieden, weil der Rest der Auflage dazu schien bestimmt zu sein, daß er vom Staub und Moder der vergehenden Welt verzehrt würde. 
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Balkon in blau Lido di Jesolo Vorort am Strand Ferienhäuser im Vorort Ferienhäuser und Ferienwohnungen Spacemaker Aqualandia am Rande der Straße
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Linie Römhild, gestiftet von Heinrich, Ernsts des Frommen viertem Sohne; auf seinen Antheil kamen die Städte und Ämter Römhild, Königsberg, Themar, Behrungen, Hof Milz und die heimgefallnen Echterschen Lehen, von denen er jedoch 1683 das Amt Königsberg seinem Bruder, dem Herzog von Hildburghausen, abtrat. Er starb 1710 als k. k. Feldzeugmeister und mit ihm erlosch seine Linie; sein Land wurde getheilt, das meiste bekam Gotha; Meiningen, Koburg-Saalfeld und Hildburghausen Einiges, s. oben. Die preußische Armee hat sich in völliger Selbstüberschätzung auf den Siegen der friederizianischen Kriege ausgeruht. Die militärtaktischen Neuerungen der Franzosen haben die Militärs trotz aller Mahnungen der Neuerer um Scharnhorst und Gneisenau ignoriert. Das höhere Offizierskorps ist völlig überaltert. So marschiert die preußische Armee, ca. 130.000 Preußen und 20.000 Sachsen, unter dem Oberbefehl des Herzogs von Braunschweig nach Thüringen. Bei der entscheidenden Schlacht bei Jena und Auerstedt unterliegt das preußische Heer. Noch ehe die getrennt marschierenden preußischen Armeen an der mittleren Saale vereinigt werden können, greift Napoleon an. Bei Jena wird am 14. Oktober 1806 ein Teil der preußischen Armee geschlagen und die preußische Hauptarmee anschließend bei dem nördlich von Jena gelegenen Dorf Auerstedt trotz zahlenmäßiger Überlegenheit vernichtet. Die totale Desorganisation des Generalstabs und der Truppenführung lassen zwei Fünftel der preußischen Armee erst gar nicht zum Einsatz kommen. In beiden Schlachten verliert die preußische Armee jeweils ein Drittel der Soldaten. Es kommt zur planlosen Flucht der preußischen Korps. Einzig Blücher und sein Stabschef Scharnhorst tun sich hervor, in dem es ihnen auf ihrem Rückzug nach Norddeutschland gelingt, große Teile der französischen Armee zu binden, so dass sich der König nach Küstrin und weiter nach Königsberg zurückziehen kann.  Ihm stehen für sein schweres und verantwortungsvolles Amt die wissenschaftlichen Früchte einer fast dreißigjährigen Lehrthätigkeit auf dem juristischen Katheder und die praktischen Erfahrungen einer fünfundvierzigjährigen richterlichen Wirksamkeit zur Seite. Trotz seines vorgerückten Alters er wurde am 10. November 1810 zu Königsberg in Preußen geboren ist Simson noch rüstig an Körper, von beinahe jugendlicher Frische und Beweglichkeit des Geistes. So vereinigt sich Alles in ihm, um seine Erhebung an die Spitze des neuen Reichsgerichts als einen glückliche Griff und als eine gute Vorbedeutung für die Thätigkeit und die Volksthümlichkeit des demnächst ins Leben tretenden nationalen Gerichtshofs erscheinen zu lassen.
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Am nächsten Morgen wachte er sehr früh auf. Albträume hatten ihn die ganze Nacht über geplagt. Doch sein Meister war schon wach und bereitete aus einem Stück Rindfleisch, dass er über dem Feuer briet, ihr Frühstück zu. ALs er bemerkte, dass Merian wach war holte er Zwei lange, geschnitzte Holzstäbe hinter seinem Rücken hervor. Merian wusste was jetzt kommen würde. Er würde ihn wahrscheinlich im Schwertkampf testen. "So jetzt wollen wir ein mal sehen was du so kannst." sagte er und schlug ohne Vorwarnung zu.  Merian war kein schlechter Schwertkämpfer und parierte den Schlag lässig mit einer Hand.  "Sehr schön aber kommst du auch gegen so etwas an?" fragte Bertard. Er drehte sich ein Mal und schlug auf seine Beine ein, und das ganze in einer Geschwindigkeit die er nicht einmal von einem Elite-Schwertkämpfer der Königlichen Garde erwartet hätte.  Nur mit Mühe konnte er den Schlag parieren. Unendlich dehnt sich rings die graue Haide, Und dunkel liegt der öde Fichtenhain; Doch leise schwimmt im heitern Sonnenschein Um's finstre Bild ein stiller Strahl der Freude. Wohl flimmern hell am bunten Feyerkleide Die Thränen oft wie köstliches Gestein; Doch kann auch Tod am Leben sich erfreun? Naht Lächeln auch dem Ernst und Lust dem Leide? O sey getrost! Es giebt ein ew'ges Licht! Nicht Tod noch Schicksal kann die heil'ge Gabe Der eignen Kraft der reinen Seele rauben. Wohl darfst du weinen; zagen darfst du nicht; Denn menschlich ist die Thrän' am frischen Grabe; Doch göttlich ist's, zu lächeln und zu glauben. Und lockte mich des Lenzes blüh'nde Pracht, Der reife Herbst, durch Berg und Thal zu gehen, Stets hab' ich nur dein holdes Bild gesehen, Dein hab' ich stets in Freud' und Leid gedacht. So nimm auch jetzt, was aus dem bunten Leben Auf irrer Fahrt die Muse mir gegeben, Des Herzens Ernst, der Bilder leichtes Spiel. 
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Die Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt.
Dresdener Nächte beginnen nicht mit Dunkelheit, sondern mit einem mystischem Flirren. Eine Stadt zwischen Elbe und Erinnerung, in der selbst das Licht manchmal müde wird. Hier wandelt jemand durch Straßen, die ihn kennen, ohne ihn zu berühren. Die Luft ist schwer von Geräuschen, die nicht ihre Quelle finden, und Stille ist kein Zustand, sondern eine Sprache. In dieser Welt taucht etwas auf, das weder lebt noch stirbt - ein Echo, das sich bewegt, als hätte es ein Ziel, das nur es allein kennt. Es lässt sich nicht fassen, aber es lässt sich spüren. Die Orte dieser Geschichte sind keine Kulisse, sie atmen, lauschen, erinnern. Ein Rosengarten, in dem die Blüten süßer duften, wenn niemand hinsieht. Ein Palais, hinter dem Wasser nicht reflektiert, sondern verschluckt. Ein Ufer, an dem Steine im Fluss liegen, die nachts glühen. Jeder Ort trägt eine Spur, jedes Bild birgt ein Rätsel. Wer hier sucht, findet selten das, was er verloren hat - aber immer etwas, das er nicht vergessen kann. Es gibt Begegnungen, die keinen Namen brauchen, und Berührungen, die stattfinden, ohne dass Haut die Haut trifft. Etwas zieht durch diese Seiten, weckt Sehnsucht nach Dingen, die niemals waren, und lässt Abschiede zurück, für die es kein Wiedersehen gab. Die Zeit ist hier kein Lineal, sondern ein Kreis, der sich manchmal lockert. Es regnet nicht, um zu löschen, sondern um etwas zum Vorschein zu bringen. Manchmal bleibt ein Kiesel am Wegrand liegen. Nicht zufällig. Er wartet. Auf jemanden. Oder auf etwas. Und wer ihn sieht, spürt: Dies ist kein Stein. Es ist ein Versprechen. Oder ein Abschied. Vielleicht beides zugleich. Wer diesen Text liest, sollte wissen, am Ende steht keine Antwort. Nur eine neue Frage, die noch tiefer führt.  
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang.
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Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Also rudert die Mannschaft an das Tier heran und attackiert es mit Harpunen. Nach drei Stunden scheint die Sache dann endlich vorbei. Man will es mit einer um den Rumpf geschleiften Schlinge aus dem Wasser hieven, zertrennt dabei aber den weichen Körper, so dass nur ein 20 Kilogramm schweres Stück des Schwanzes übrig bleibt. Denn plötzlich erblickt einer von ihnen eine seltsame Kreatur mit einer ganzen Anzahl von Tentakeln, die sich im Wasser winden. Doch daheim will man nicht glauben, was passiert ist. Zuerst legte er unter Beistand der Matrosen den Körper auf Bauch und Gesicht, um das eingedrungene Wasser herausfließen zu lassen, und dann brachte er seinen Mund an den des anderen, fortwährend aus allen Kräften in die unthätigen mit Blut überfüllten Lungen Luft hineinblasend, während zugleich Franz die inneren Handflächen rieb, und ein paar Neger die entblößten Füße mit Nesseln peitschten. Die Schreckensrufe der Knaben unterbrachen das lastende Stillschweigen; einer nach dem andern versammelten sich alle, Matrosen, Neger und die Reisegefährten selbst, um den unglücklichen, seinen Freunden so teuren Mann, auch Hans schlich herzu, obgleich er sich selbst kaum auf den Füßen halten konnte. Es galt jetzt nur noch, die gesunkenen Kräfte des alten Mannes durch einige stärkende Nahrungsmittel wieder zu beleben und ihn, ehe das Bewußtsein erwachte, wenigstens in trockene Gewänder zu hüllen. Niemand dachte an die Gefahr der Lage, an die durchnäßten Schießwaffen und verlorenen Lebensmittel, sondern aller Augen verfolgten gespannt und ängstlich die Bemühungen Holms, der nun den Ertrunkenen nach ärztlicher Weise zu behandeln begann. Aber trotz aller dieser vereinten Bemühungen dauerte es lange Zeit, bevor der Verunglückte die ersten Lebenszeichen gab; man verbrachte eine angstvolle halbe Stunde und fing schon an, die Sache als hoffnungslos fallen zu lassen, da endlich kehrten Wärme und Atem zurück, die Lippen bewegten sich, und ein Schauer durchlief den ganzen Körper.
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Sanftes Mädchengesicht unter schüchternem Sommerhut, blaues Blütenauge, ich könnte dich lieben! Doch zages Träumen hält mich fest, und dich entführt die Flut. Und wieder wehen mit Fliederduft Accorde schmachtend, schwellend; und meine Seele zittert von süßem Sehnsuchtsschauer. Der Sommer war träge und schweren Atems und arm an Regen. Moter, ein Fräulein v. Härings Familie war mit der unsrigen verwandt, darum dauerte das gegenseitig freundschaftliche Verhältnis mit ihnen sowohl als dem Schwabschen Hause, mit dessen Chef Härings Schwester seit langen Jahren verheiratet war, trotz jenes Bruches zwischen unsern jugendlichen Herzen fort. Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern und ihrer gleichgestimmten Gesellschaft, mit der ich denn allmählich, wie es diese Blätter zeigen, aus dem Kindesalter in das jugendliche, beweglichere und bedeutendere getreten war, in dem nun statt heiterer Kinderspiele lebhaftere Empfindungen, abwechselnde Hoffnungen und Schmerzen uns beschäftigten. Es kam mir wie eine Zauberei vor, und ich konnte es kaum begreifen, wie man noch fast ein Kind sein und ein Buch schreiben könne. Ebenso alt und herzlich war unsere Verbindung mit der Kurländerschen Familie, die damals außer den Eltern aus zwei Töchtern und drei Söhnen bestand, wovon die ersten mir ungefähr an Alter glichen. He, sagte Hans Uli, das dünke ihn nichts anders. Ein Haus muß ich noch erwähnen, mit zum Beispiel Wer weiß noch, daß der Tag grüne Blätter hat? des Erstaunens, ja der Betroffenheit, mit der ich als Kind von 910 Jahren einst auf meines Vaters Tische ein dünnes Büchelchen fand, das unser ernsterer Spielgefährte, der ältere Jacquin, der damals 1213 Jahre zählte, über irgendeinen naturhistorischen Gegenstand geschrieben hatte, und das gedruckt wurde. Von nun an betrachtete ich unsern Josef mit einer Art Ehrfurcht. Und sie war wohl nie recht heimisch geworden da oben. Ravenet, deren schon Erwähnung geschah, die Kempelensche Familie und einige andere, recht werte und liebe Gefährtinnen auf den heitern Pfaden der Jugend. Aber von Stine steht nur das Foto in der Wohnung. Born und eine ihrige Kusine und ein Fräulein von Hackher, v. Dann waren mir auch jenes Fräulein v. Die Natur ihrer Heimat ließ es sie nicht fühlen. 
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