Mit herzlichem Dank und einem Echo der Vergangenheit,
Ihr Chronist aus der Zeit der Veränderung und Berichterstatter des Kampfes und der Hoffnung.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den stummen Zeugen des Wandels und den verlassenen Barrikaden der Geschichte.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Pierer's Universal-Lexikon
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den heutigen Tag. Minister und Agrarier, Bourgeois und Proletarier es feiert jeder Arier zu gleicher Zeit und überall die Christgeburt im Rindviehstall. Das Volk allein, dem es geschah, das feiert lieber Chanukah. Heilige Nacht. Mein Weib hat eben ein Kindlein geboren, und ich muß Feuer machen, um sie und den Kleinen zu erwärmen. Wut und Jammer wurde immer entsetzlicher, die Geburt rückte immer näher. Denn daß er keine Gedanken hat, sich also auch keine macht, das ist mein Werk. Die Mutter erschrak über solche Gedanken und wehrte ihnen. Aber sein Fuß stund nicht stille, strebte dem heiligen Ziele zu. Sie hörte auch von Leuten, die, als der Stein nichts half, mit der Hand sie zu erdrücken versuchten, allein vergeblich. Darum bezeichnet sie der Volksmund bei den Griechen nicht übel als nochmalskinder. Sie würden ja meinen, die Kinder hätten sich so schwer versündigt, daß sie nicht an die Ruhe könnten. Möge die gütige Venus solch ruchlosen Wahnsinn stets mir fernhalten. Er machte sich auf den Weg; aber Stunde um Stunde rann vorüber, kein Bote kam wieder. Vor der Höhl war ein Schopffen oder hangendes Strohdach, darunder man das Viehe stellen kont. Als sie hereinstürzte so schrecklichen Angesichtes, da fuhr er auf; er wußte erst nicht, war es Christine in ihrer ursprünglichen Gestalt. Er sollte der Bote sein, wenn er nicht verflucht sein wolle mit Kind und Kindeskindern in Zeit und Ewigkeit. Aber vor dem hütete es Gott, in dessen Gewalt jetzt seine Seele übergeben worden, während der Leib von der Spinne vergiftet blieb. Von dem Augenblicke des Befehls an enthält sein Tagebuch die Anstalten der Abreise, die Sorge des Hauswesens in der Abwesenheit, wodurch uns denn jene Zustände ganz anschaulich werden. Immer wenn dann die Sonne scheint, murmelt Meister Nikolas vor sich hin: Du bringst es doch nicht an den Tag. Und Fackeln brennen, die wir längst vergaßen: Taglilien geistern auf der Gräber Beet. Im tiefen Grund zum Himmel aufgerichtet, des Menschen gnadenloser Marterpfahl. Das Element, der Sturm ist hier gefangen, des Lichtes Leidenschaft scheint fürchterlich.
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Der Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir sahn die Menge stauend stehn auf breiten Marmortreppen und sahn die Kardinäle gehn in lila Veilchenschleppen. Und drinnen ein bleiches Angesicht in silberflutendem Rahmen und all die Tausende neigten sich, die funkelnden Herren und Damen. Münchner - was sollte man von ihm wissen? Der grenzüberschreitende Fahrverkehr wurde auf die Zeiten von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr eingeschränkt. Nach dem Münchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich; bis 1945 gehörte Schanzendorf zum Landkreis Deutsch Gabel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Valy zur Tschechoslowakei zurück. In den Jahren 1946 und 1947 wurden die meisten deutschböhmischen Bewohner vertrieben. Die Grenzübergänge nach Sachsen wurden geschlossen, und nach dem Ausbruch des Kalten Krieges wurde die Grenze zum sozialistischen Bruderland DDR sogar zeitweilig mit Stacheldraht verhauen. Dies bedeutete auch das Aus für die Gastronomie an der Grenze, die Bauden verfielen. Die am nordöstlichen Ortsausgang gestandene Kapelle Mariä Heimsuchung und sämtliche verlassenen Häuser, darunter das ehemalige Hotel Edelstein sowie die Gasthäuser Zur Deutschen Eiche und Zur Goldenen Krone wurden gesprengt. Im Zuge der Aufhebung des Okres Nemecké Jablonné wurde Valy 1948 dem Okres Nov Bor zugeordnet, seit 1960 gehört das Dorf zum Okres Ceská Lípa. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und CSSR überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. Bis zum Prager Frühling hatte das Haus wieder Gäste und es erfolgten notdürftige Reparaturen. Als 1968 die Grenzen zur Tschechoslowakei erneut geschlossen wurden, wurde die Jugendherberge wieder geräumt. Die im Ortszentrum gelegene Kapelle Mariä Heimsuchung und das Gasthaus Zur Deutschen Eiche wurden ebenfalls abgerissen. Von 1981 bis 1990 war Valy nach Marenice eingemeindet.
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Die Uckermark bei Abenddämmerung: eine scheinbar idyllische Landschaft aus weiten Feldern und monumentalen Windparks, deren Rotoren ein tiefes Summen in die Stille weben. Ein Bild des Fortschritts. Doch unter dieser Oberfläche, in den unsichtbaren Räumen zwischen den Datenströmen, lauert eine andere Wahrheit. Ein Drohnen-Spezialist stolpert über einen winzigen, nicht konformen Fehler in einer reparierten Einheit - eine winzige, fremde Antenne. Sie ist der Schlüssel zu einem Signal, das nicht existieren dürfte, gesendet von einer Quelle, die in keinem Handbuch verzeichnet ist. Die Suche nach Antworten führt ihn zum Absturzort der Drohne. Doch statt Klarheit zu finden, wird er selbst zum Ziel. Die Landschaft erweist sich als Gefängnis ohne Wände, bewacht von einer wachen Intelligenz. Die Technik selbst wird zu ihrem Beschützer: Windräder und Antennen sind ihre Sinne und Waffen. Wer ist das, hinter den orangefarbenen Wolken, und was sammelt es in der Stille zwischen den Signalen? Die Konfrontation erfolgt unverhüllt. Die Männer, die ihn stellen, tragen keine Masken; ihre Autorität leitet sich aus einer höheren, undurchsichtigen Quelle ab. Ihre Warnung ist keine bloße Drohung, sondern eine ernüchternde Offenbarung. Ein gezielter EMP-Schlag legt seinen Wagen lahm, eine Demonstration überwältigender Macht. Sein Fahrzeug springt wieder an, als wäre nichts geschehen. Doch der kalte, leere Blick des Mannes im grauen Anzug und der sterile Geruch, den er zurücklässt, sind real. Sie beweisen, dass das Netzwerk nicht nur Maschinen, sondern auch die Menschen dahinter kontrolliert. Allein zurückgeblieben, blickt er auf die Silhouetten der Windriesen. Ihr Summen klingt nicht länger nach Fortschritt, sondern nach Bedrohung. Sie glaubten, ihn zum Schweigen gebracht zu haben. Doch in der Stille nach dem Angriff entscheidet er sich für den lautesten aller Wege. Der Motor springt an. Aber er ist nicht mehr der Jäger, sondern der Gejagte.
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In einem Dorf, wo die Zeit nicht verging, sondern einfach ruhte, entfaltet sich eine Geschichte, deren Atem so süß und schwer ist wie die Sommernächte selbst. Unter dem knisternden Laub uralter Linden und auf staubigen Kopfsteinpflastergassen, die das Gewicht von Jahrhunderten tragen, lauern Geheimnisse, die das unsichtbare Gefüge dieser Gemeinschaft bedrohen. Eine Frau, geheimnisvoll wie die dunklen Brunnen ihrer Augen, bewegt sich durch diese Welt. Ihre Vergangenheit ist ein Schleier, und niemand wagt es, ihn zu lüften. Doch ein Mann spürt die unsichtbare Anziehung, ein Verlangen, das leise erwacht und alte Sehnsüchte in seinem Herzen entfacht. Der Duft von Heu und reifem Obst mag die Luft erfüllen, doch unter der friedlichen Oberfläche brodeln ungesagte Wahrheiten. Als sich ihre Blicke in der schwindenden Dämmerung treffen, geschieht das Unerwartete: Ein Moment, der die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Gefühlten auflöst, ein Schauer, der keine Furcht, sondern das Prickeln einer längst vergessenen Möglichkeit birgt. Die Berührung ihrer Hände, die Verschmelzung ihrer Lippen - ein Kuss, der keine Fragen stellt, sondern Antworten gibt, die tief in ihren Seelen verborgen liegen. Doch solche Momente bleiben nicht unentdeckt in einem Dorf, das von Gerüchten lebt. Die flüsternden Stimmen an der Dorfquelle werden lauter, die Blicke dringen in die verborgensten Winkel. Wird ihre Liebe den Schatten der Misstrauen und den unerbittlichen Urteilen standhalten? Oder zwingt sie das Echo eines verbotenen Kusses dazu, alles Vertraute hinter sich zu lassen? Der Weg in eine ungewisse Zukunft ist der einzige Ausweg. Doch wohin führt diese Flucht, wenn die Gewissheit ihrer Verbundenheit das einzige Licht in der Dunkelheit ist?
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Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane fällt und Tauperlen auf den Holzbänken glitzern, beginnt eine Begegnung, die alle Gesetze der Realität in Frage stellt. Eine Frau in grauem Mantel erscheint, deren Anwesenheit sich wie ein Hauch von Vergangenheit und Zukunft zugleich anfühlt. Sie hinterlässt ein Buch ohne Titel, gefüllt mit intimen Details eines fremden Lebens - Details, die niemand kennen dürfte außer der Person selbst. Was folgt, ist eine Reise durch verborgene Winkel der Stadt: ein Friedhof, der mehr verbirgt als Gräber, ein Haus, das nur für einen Augenblick existiert, und eine Bibliothek, in der verlorene Dinge auf ihre Wiederentdeckung warten. Jede Begegnung mit der rätselhaften Frau wirft neue Fragen auf und lässt alte Gewissheiten zerbröckeln. Sie scheint Zugang zu Wissen zu haben, das jenseits von Raum und Zeit liegt, und führt ihren Begleiter immer tiefer in ein Labyrinth aus Erinnerungen, die nicht seine eigenen sein können - oder doch? Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Imagination verschwimmen, als sich zeigt, dass manche Verbindungen nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Ist sie eine Hüterin vergessener Geschichten? Eine Botin aus einer anderen Dimension? Oder vielleicht eine Projektion sehnlicher Wünsche? Die Antworten liegen versteckt zwischen den Zeilen des blauen Buches und in den flüchtigen Berührungen der Morgendämmerung. Just als sich das Geheimnis zu enthüllen scheint, löst sich die Frau im Licht auf und hinterlässt nur eine letzte, rätselhafte Botschaft: dass das Ende in Wahrheit ein Anfang ist. Doch was beginnt da eigentlich? Und warum fühlt sich diese bevorstehende Zukunft wie eine längst vergessene Erinnerung an?
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff »Gunther« vernimmt's und fährt empor und bringt die Gute herunter, die, ach, so viel verlor. Bei Bomst wohl auf der Weide, da schwebt sie nun voll Dank, drei Jungfraun in weißem Kleide, die bringen ihr Speis und Trank. Doch als der Morgen gekommen, der nächste Morgen bei Bomst, da war sie nach Schrimm verschwommen, wohin du von Bomst aus kommst. Lächelt des Bacchus begeisternde Frucht am grünenden Abhang,Deckt Minervens Geschenk dort die Olive den Berg,Buhlen der Flora Kinder am See, und entfaltet DianensHeiligthum, und der Jagd üppige Waldung sich mir,Naht der Wächter mir gar der Geschichte, der ewige Kronos,Führt in des Alterthums graueste Ferne er mich,Zur Kumäischen Stadt und den negropontischen Wandrern. Pünktlich vor dem Nationalpark riss jedoch die Wolkendecke auf. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. Dieser Kranke, ein Schwindsüchtiger namens Ustjanzew, lag mir gegenüber; er gehörte zu den im Anklagezustande befindlichen Soldaten und war derselbe, der aus Angst vor der Strafe eine Schale mit Branntwein. Al Chiaus Bassi apparechiata una stanza nella casa opposta à questo bailaggio, dove servito con le forme, che si particano fra Turchi, f presentato delle solite 3 vesti, e furono dispensate le mancie ordinarie, nel che m' è stato qualche poco disnario dall'uso passato per l'avidità di questa Gente, non mai contenta, e che riceve per obbligo la cortesia.
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