Unterstützung gegen die Hussiten: Eine Zeit des Widerstands und der Verluste

Kurfürst Friedrich und seine wiederholten Bemühungen gegen die Hussiten

In den düsteren Zeiten des Jahres 1867, als die Hussiten die Lande durch ihre unstete Gier nach Macht und Einfluss bedrohten, erwies sich Kurfürst Friedrich als unermüdlicher Verbündeter des Kaisers. Mit fester Entschlossenheit unterstützte er wiederholt die kaiserlichen Streitkräfte gegen die Hussiten, mit der festen Überzeugung, dass das Licht der Loyalität die Dunkelheit des Konflikts durchbrechen würde.

Triumph und Tragödie: Schlachten von Brüx und Aussig

Doch selbst ein furchtloser Anführer wie Kurfürst Friedrich konnte nicht den Lauf der Schlachten kontrollieren, die das Schicksal auf dem Schlachtfeld entschied. Im Jahre 1425 bei Brüx und 1426 bei Aussig erlebte die Welt, wie sich die Schatten der Niederlage über das Heer des Kurfürsten senkten. Er erlitt bedeutende Rückschläge in den Schlachten von Brüx und Aussig, wo die stolze Garde der sächsischen Krieger inmitten der Wirren ihren bitteren Untergang fand.

Der Preis des Mutes: Der Verlust von Heinrich von Hartenstein

Die Herzen der tapferen Kämpfer trauerten um den Verlust eines ihrer edelsten Anführer, des Burggrafen von Meißen, Heinrich von Hartenstein. In jener letzten, alles entscheidenden Schlacht, wurde nicht nur eine Stimme des Muts und der Führung zum Schweigen gebracht, sondern auch ein schmerzlicher Präzedenzfall für den Weg, den das Schicksal für die kommenden Jahre bereithielt.

Aufstieg und Sturz: Ein neuer Burggraf und eine umkämpfte Burg

In den Wirren nach dem Verlust von Heinrich von Hartenstein kam der kaiserliche Hof zu einer Entscheidung, die die Gemüter erregte. Kaiserlich wurde der Burggrafenthron dem wackeren Voigt Heinrich Reuß von Plauen übertragen. Doch das Schicksal ist ein ständiger Begleiter der Macht, und ein langer Streit zwischen den Mächten des Himmels und der Erde entschied schließlich zugunsten des Kurfürsten. Im Jahr 1440 führte Kurfürst Friedrich den Burggrafenenthron wieder zu sich zurück, wie ein Krieger, der nach verlorenen Schlachten aufsteht und weiterkämpft.

Der unerbittliche Konflikt: Die Hussiten setzen ihren Angriff fort

Doch die Dunkelheit der Konfrontation war noch nicht gewichen. Die Hussiten, unbeirrt von vergangenen Niederlagen, setzten ihren Angriff auf das Land des Kurfürsten fort. Eine Zeit der Unruhe und des Herzenskummers begann, während das Volk seine Augen gen Himmel erhob, um einen Ausweg aus den Wirren zu finden.

Ein Herz gebrochen: Der Abschied eines Kurfürsten

Mit schwerem Herzen und der Bürde der Verantwortung für sein geliebtes Land, starb Kurfürst Friedrich. Die Jahrhunderte mögen vergehen, doch die Erinnerung an seine Opfer und seine Entschlossenheit wird im Herzen derer weiterleben, die die Zeugnisse dieser Zeit in Ehren halten.

Ein neues Kapitel beginnt: Friedrich II. der Sanftmütige

Die Feder der Geschichte ruht niemals. Nach dem Tod seines Vaters trat Friedrich II., genannt der Sanftmütige, auf die Bühne des Herzogtums Sachsen und der Kurwürde. Er übernahm die Führung nicht nur über das ererbte Herzogtum, sondern auch über die Ländereien seiner Brüder Sigismund, Heinrich und Wilhelm. Ein neues Kapitel, geschrieben von der Feder des Schicksals, entfaltete sich vor den Augen der Welt.

Ein Teilen der Lande: Familie, Krieg und Erbe

Inmitten von Veränderungen und der rauen Landschaft der politischen Macht teilte sich das Band der Brüder. Die Lande wurden aufgeteilt, Grenzen wurden gezogen, und das Erbe wurde unter den Nachkommen verteilt. Doch wie bei allem im Leben war der Weg nicht frei von Herausforderungen, und die Brüder mussten ihre Stärke und ihren Glauben aneinander unter Beweis stellen.

Unheilvolle Allianzen: Verrat und Verwicklung

Doch die Wege des Schicksals sind oft verschlungen und undurchsichtig. In den dunkelsten Ecken der Macht lauern Verrat und Verwirrung. Sigismund, einst Teil des ererbten Erbes, wandte sich gegen seine eigene Familie und schmiedete eine gefährliche Allianz mit dem listigen Voigt Heinrich Reuß von Plauen, dem Burggrafen von Meißen. Der Verrat schien unaufhaltsam, und die finsteren Geister der Vergangenheit erhoben sich erneut.

Die Flammen des Konflikts: Krieg und Verlust

Die Flammen des Konflikts fanden Nahrung im Herzen des Bruderskriegers Friedrich. Vom Durst nach Gerechtigkeit getrieben, führte Friedrich im Jahr 1446 einen Krieg gegen seinen eigenen Bruder Wilhelm. Die Schlacht von Rosla, die den Funken des Krieges entzündete, markierte den Beginn eines blutigen Konflikts, der die Schicksale der Familie und das Land lange überdauern sollte.

Die Dunkelheit der Rache und ein blutiges Gemetzel in Gera

Die Dunkelheit des Krieges brachte eine finstere Realität mit sich. In der Stadt Gera entfesselte Wilhelm seine Armee mit einer Grausamkeit, die die Menschlichkeit zu verschlingen schien. Ein Gemetzel von beispiellosem Ausmaß verwandelte die Straßen von Gera in einen Ort des Horrors. Das Echo der Schreie von 5000 dahin dahingemeuchelten Bürgern hallte durch die Geschichte. In den Wirren der Zeit von 1450, inmitten von Krieg und Verlust, manifestierte sich das Drama des Lebens in all seinen Facetten. Die Menschheit wurde auf die Probe gestellt, die Herausforderungen des Schicksals wurden angenommen und die armen Seelen wurden geprüft. Doch im Zentrum dieser turbulenten Ereignisse stand der Mensch - mit all seinen Stärken und Schwächen, mit all seinen Träumen und Ängsten.

Die Konsequenzen der Konflikte: Ein neues Gleichgewicht

Als die Staubwolken des Krieges sich legten, wurde das Land von den Wunden des Konflikts gezeichnet. Die Verluste waren spürbar, die Narben tief. Doch aus der Asche der Zerstörung erhob sich eine neue Ordnung. Die Brüder, einst entzweit durch Macht und Ehrgeiz, fanden schließlich einen Weg zur Versöhnung. Ein neues Gleichgewicht wurde geschaffen, ein Band der Einigkeit wurde gewebt.

Die Stärke des Erbes: Ein Kurfürst tritt vor

Die Zeit war reif für den Aufstieg eines neuen Kurfürsten. In der Epoche von 1450 betrat ein Mann mit Entschlossenheit und Weisheit die Bühne der Geschichte. Sein Name war Friedrich III., und er sollte das Erbe seines Vaters und Großvaters antreten. Mit einem klaren Blick für die Notwendigkeiten der Zeit und einer tiefen Verbindung zu den Werten seiner Vorfahren, führte er das Land in eine Ära des Aufschwungs und der Erneuerung.

Die Erinnerung an eine Ära: Im Spiegel der Zeit

Die Jahre vergingen, und die Ereignisse von wurden zu einem Kapitel der Heimsuchungen in den Geschichtsbüchern. Doch die Erinnerung an diese Ära, an die Herausforderungen und Triumphe, an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, lebte weiter. Sie wurden zu einer Inspiration für zukünftige Generationen, ein Leuchtfeuer in dunklen Zeiten, ein Beweis dafür, dass selbst in den Wirren des Konflikts der menschliche Geist fähig ist, sich zu erheben und den Pfad des Fortschritts zu ebnen.

Ein Vermächtnis der Einheit: Die Strahlen der Hoffnung

Die Geschichte von 1450 war nicht nur eine Abfolge von Ereignissen, sondern ein Vermächtnis der Einheit und des sächsischen Überlebenswillens. Die Menschen erinnerten sich daran, wie sie inmitten der Schwierigkeiten zu einander hielten, wie sie den Geist der Gemeinschaft über den Sturm des Konflikts stellten. Die Strahlen der Hoffnung, die in dieser blutigen Zeit neu geboren wurden, leuchteten noch lange Zeit, eine ewige Erinnerung an die Kraft des menschlichen Herzens. In den Annalen der sächsischen Geschichte werden diese Jahre für immer ihren Platz haben, nicht nur als ein Kapitel von Konflikten und Kriegen, sondern als eine Zeit der Prüfungen, der Veränderung und der Menschlichkeit. Die Menschen dieser Ära trugen die Bürde der Geschichte auf ihren Schultern und formten diese Zeit mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit. Und so lebt die Geschichte von damals fort, in den Geschichten derjenigen, die sie erzählen, und in den Herzen derer, die sie hören.


Mit einem nachdenklichen Gruß an die Stärke des menschlichen Geistes in den Wirren der Geschichte,
Ihr Chronist der sächsischen Geschichte und Hüter unseres kollektiven Erbes.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14­
Altenburg 1862
www.zeno.org
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Barmherziger Himmel! rief er aus, ist der Mensch wahnsinnig geworden! Afrika in einem Ballon durchreisen! Weiter fehlte nichts! Also darüber hat er in diesen beiden Jahren nachgesonnen! Denkt euch anstatt aller dieser Ausrufungszeichen kräftige, auf das eigene Hirn geführte Faustschläge und ihr werdet euch einen ungefähren Begriff von der körperlichen Motion machen können, in welcher unser wackerer Dick seine Erregung austobte. Das hatte zur Folge, dass ich mit Abstand als erstes gestartet bin. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Die zweite Fahrt fand am 19. September in Versailles statt. Seit 1966 wurden von ESRANGE aus mehr als 500 Forschungsraketen und über 550 Stratosphärenballone gestartet. Bei dem pyramidenförmigen Startturm für die Raketen handelt es sich um eine weltweit einzigartige Einrichtung: Abgesehen von den Silos für militärische Trägersysteme ist dies der einzige Ort, an dem Raketen innerhalb eines Gebäudes starten. Alle notwendigen Arbeiten am Startturm und der Rakete, wie etwa das möglichst späte Einbringen einer Nutzlast oder eines Experimentes, können so, geschützt vor Wind und den arktischen Temperaturen im Winter, durchgeführt werden. So wurde die schließlich doch noch die schwarze Flagge gezogen. Der Meteorologe versprach uns aber ein Regenende ab ca. ... Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. 18.00 Uhr. Erst wenige Sekunden vor dem Start werden der "Schornstein" an der Spitze des Gebäudes für die Rakete sowie andere Klappen zum Freisetzen der Abgase geöffnet. Ich stieg noch immer mit großer Schnelligkeit, und das Barometer verzeichnete nun eine Höhe von drei und dreiviertel Meilen. Genau unter mir auf dem Ozean lag ein kleiner, dunkler Gegenstand von ziemlich länglicher Form und von der Größe eines Dominosteines und einem solchen überhaupt sehr ähnlich. Ich richtete das Teleskop darauf und erkannte nun deutlich, daß es ein britisches, sorgsam aufgeholtes Kriegsschiff war, das in westsüdwestlicher Richtung mächtig die Wogen stampfte. Außer diesem Schiff sah ich nichts als Meer und Himmel und die Sonne, die schon lange aufgegangen war. * Ballondatenbank * Koordinaten Leser * Ballon eintragen * Wettkampf Software * […]
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Nein, das kann nicht sein! Er! Niemals! Ich, oder jeder Andere, ja! Aber er nicht! Er war ein Mann, sich in jeder Lage zu helfen! Mit diesen Worten nöthigte er dem Neger einige Hände voll Muscheln auf, freilich eine dürftige, kaum hinreichende Speise. Seit vielen Stunden hatte Nab Nichts zu sich genommen, aber auch jetzt schlug er es ab. Ohne seinen Herrn konnte oder wollte er eben nicht leben. Gedeon Spilett verschlang einige Mollusken und legte sich am Fuße eines Felsstückes in den Sand. Er war zum Tode erschöpft, aber ruhig. Da näherte sich ihm Harbert und faßte seine Hand. Mr. Spilett, sagte er, wir haben ein Obdach gefunden, wo es Ihnen mehr gefallen wird, als hier. Die Nacht bricht schon herein. Kommen Sie, um auszuruhen. Morgen werden wir sehen ... In diesem Augenblick kam auch Pencroff auf ihn zu und fragte im trockensten Tone, ob er nicht zufällig ein Zündhölzchen bei sich habe. Als die Morgenröte am Himmel emporstieg, hatte sich das ganze Meer mit kleinen, dünnen Würmern wie mit einer erdgrauen Schicht völlig bedeckt; vom Lande stießen eine Menge Boote, in denen die Eingebornen mit großen Körben saßen und geschickt in einer Art Netz die unappetitliche Speise einfingen. Das Wort "Palolo" ging von Mund zu Mund, und sobald ein Korb gefüllt war, trugen ihn die Frauen in das Dorf, um den Inhalt auf heißen Steinen zu rösten. Wie hat er seine HändeGerührt bei Tag und Nacht! Hagen flieht, wie er noch vor keinem Manne gelaufen. Brunch gibt es immer nur an Samstagen ab 10 Uhr. Vom nahen Ufer herüber rauschten die Baumkronen, helle Tropennacht lag auf der leise rollenden See, und hier und da regten sich die Geschöpfe des Strandes oder der Tiefe. Unzählige kleine Quallen, die Noktiluken und Salpen verbreiteten, in gewundenen Zügen schwimmend, das schöne demantartige Meerleuchten, Fische tauchten auf, und flatternde Nachtvögel jagten einander in den Zweigen. […]
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In einigen Augenblicken kehrte er mit dem Makredsch von Mossul zurück. Dieser würdigte mich keines Blickes, schritt an mir vorüber zu dem Kommandanten, ließ sich an derselben Stelle nieder, an welcher ich vorher gesessen hatte, und griff zu dem Schlauche der Wasserpfeife, welche dort stand. Ist dies der Mann, von dem du erzähltest, Effendi? fragte ihn der Kommandant. Er warf einen halben, verächtlichen Blick auf mich und antwortete: Er ist es. Siehst du? wandte sich der Kommandant zu mir. Der Makredsch von Mossul, den du ja kennen wirst, ist Zeuge, daß du gegen den Mutessarif kämpftest. Er ist ein Lügner! Da erhob der Richter die Augen voll zu mir. Wurm! zischte er. Du wirst diesen Wurm bald kennen lernen! antwortete ich ruhig. Ich wiederhole es: Du bist ein Lügner, denn du hast nicht gesehen, daß ich gegen die Truppen des Mutessarif die Waffen gezogen habe! So sahen es andere! Aber du nicht! Und der Kommandant sagte noch Schon im Jahre 1824, als meine Tnochter noch in meinem Hause lebte, war ich mit einem Legationssekretär der französischen Gesandtschaft, Herrn v. So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. Er kam von da an sehr oft zu uns, er kannte die ganze neue Literatur seines und unsers Vaterlandes, war selbst Schriftsteller, und so gefällig, uns immer mit den neuesten Erscheinungen in beiden Literaturen zu versorgen und vorzüglich meinem Manne die bedeutendsten im politischen Fache zu verschaffen, an welchen mit des Grafen Erlaubnis auch unser bewährter Freund Regierungsrat Vierthaler Anteil nahm. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Kurzes Nachbarland-Intermezzo gefällig? […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. Verschiedene seiner Hofleute rieten zu einem Arzt, aber in Neuen-Ruppin war keine ärztliche Hilfe zu beschaffen (die Städte Ruppin, Wusterhausen und Gransee hatten seit 1466 einen gemeinschaftlichen Bader) und einen Arzt von Berlin herbeizuholen, dazu war man bereits zu arm. Das Fieber wuchs, und um es zu bekämpfen, heizte man, similia similibus, das Zimmer des Kranken wie einen Backofen und gab ihm Met und Wein. Er starb schon nach wenigen Stunden. Die alte Gräfin, Anna Jakobine (gest. 1526), die ihn unbeschadet ihrer Herrschsucht von Herzen geliebt hatte, war untröstlich über den Tod des Enkels, und die Mönche in Ruppin beklagten den Verlust. Grabmal Entwurfszeichnungen wurden lediglich acht ausgeführt. Eine Gruppe dieser Entwurfsarbeiten sind augenscheinlich Denkmale für die Helden der Befreiungskriege. Eine Zeichnung für ein Grabdenkmal mit der Aufschrift Theodor könnte für den 1813 gefallenen Theodor Körner gedacht sein, ein anderes widmete der Maler der 1810 verstorbenen Preußenkönigin Luise. Dafür gab es keine Auftraggeber. Es war um 1800 durchaus üblich, Denkmale zu Ehren der neuen bürgerlichen Helden oder Dichter zu entwerfen, als Empfehlung in der Literatur für die Gestaltung von Landschaftsgärten. In der Romantik wurden die Denkmale, die bislang in den Gärten der Fürsten ihren Platz hatten, verbürgerlicht und in den städtischen Arealen aufgestellt. Eine andere Gruppe bilden kleinere Grabmale für Grabanlagen auf Dresdner Friedhöfen, die man als weniger ambitionierte Lohnarbeiten ansehen kann. Das einzige ausgeführte Denkmal ist das für den 1818 verstorbenen Pastor der Neubrandenburger Marienkirche Franz Christian Boll. Um die Gefahr abzuwenden, packte der athletisch starke Schornsteinfeger den Grafen, den der Lachkrampf überdies wehr- und willenlos machte, hob ihn wie ein Kleiderbündel auf, stopfte ihn wieder in den Kamin hinein und ließ ihn am Seil hinunterrutschen. Zumindest blieb er sein ganzes Leben lang ein reicher Mann, der in Ruhe und Luxus auf Jamaika lebte. […]
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