Rasante Runden in himmlischen Höhen.

Ein Traum im Wiener Prater

Es war einmal und ist, nein, Moment mal, nicht so märchenhaft, schwärmerisch. Nein, im Hier und jetzt, wir springen, hüpfen, fliegen durch die Welt des Praterzaubers. Wo nicht nur Stephans Turm zum Himmel klettert, sondern ein Menschheitswunder, das Wiener Riesenrad, steht. Wien, nur du allein, das klingt fast so, als hätte es ein Marketing-Genie im Tourismusbüro erfunden. Aber nein, das ist der echte Deal. Im Prater blühn wieder die Bäume, aber halt! Schau dir das Rad an, das Riesenrad! Es dreht sich rundherum, es dreht sich kunterbunt. Hoch hinauf und wieder runter, in der Gondel, fliegend, schwebend, träumend, lachend. Und ich, mit meinem üblichen Glück, versuche verzweifelt, nicht auf die Schuhe des Fremden gegenüber zu kotzen. Im Herzen Wiens, im Pratergrün, dort drehen sich die Räder der Zeit. Ich frage mich, ob das Riesenrad weiß, dass es eine lebende Legende ist. Hier im Prater, wo sich die alte und die neue Welt umarmen wie alte Freunde. Der Stephansdom, auf der anderen Seite, nickt herüber, winkt dem Rad, dem alten Freund. „Grüß dich, Riesenrad“, scheint er zu sagen, „du drehst die Zeit, du drehst den Traum.“ Ich frage mich, ob Gebäude tatsächlich Gespräche führen, wenn keiner hinschaut. Dann sitzen wir in der Gondel, schaukeln hoch, schaukeln tief. Über Dächer, über Träume, über Wolken, so nah am Himmel, dass ich halb erwarte, einen Engel beim Kaffee zu erwischen. Wiener Walzer summen in den Ohren, Praterluft kitzelt die Nase. Und da, hoch oben, bauen wir Luftschlösser, in himmlischen Höhen, mit Blick auf die Stadt, die niemals schläft, aber immer träumt – oder ist es andersherum? Das Rad, ein technisches Wunder seiner Zeit, erbaut im Jahr 1897, dreht sich weiter und erzählt uns, flüstert Geheimnisse der Zeit. Jedes Drehen eine Geschichte, jedes Halten ein neuer Traum. Oder vielleicht ist es auch nur ein Rad, das sich dreht. Im Wiener Prater, in diesem Zauberreich, wo Märchen wahr und Wirklichkeit ein Traum wird – oder zumindest sehr, sehr surreal.

Die Höhen und Tiefen der Geschichte

Erbaut zum 50. Thronjubiläum von Kaiser Franz Josef I. im Jahr 1897, ist das Riesenrad mehr als nur eine überdimensionale Karussellidee. Es ist eine lebende Legende, ein Drehbuchautor für spektakuläre Erlebnisse. Denk daran, wenn du Wien siehst, musst du nicht nur die Stephanskirche bewundern; du musst dem Riesenrad die Ehre erweisen. Das Riesenrad war Zeuge von Jahrzehnten, in denen sich die Welt veränderte, doch es drehte sich weiter, als wäre die Zeit stehen geblieben. Es ist nicht einfach nur eine Touristenattraktion; es ist ein Geschichtenerzähler. James Bond hat hier vielleicht nicht sein Martini geschüttelt, aber Szenen für seine Abenteuer wurden auf diesem majestätischen Rad gedreht. Und erinnere dich an „Der dritte Mann“? Ja, das war auch hier. Das Riesenrad hat mehr Filmgeschichte gesehen als so mancher Hollywood-Star.

Das Technikwunder Riesenrad: Ein Dreh in die Zukunft

Willkommen im Herzen der Ingenieurskunst, am Wiener Riesenrad. Stellen Sie sich 1897 vor, eine Zeit, in der Pferdewagen das Stadtbild Wiens beherrschten, erblickt ein technisches Meisterwerk das Licht der Welt. Das Riesenrad im Wiener Prater ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt Wien, es ist ein Triumph der Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts. Mit seinem Durchmesser von 60 Metern und einer Gesamthöhe von 64,75 Metern ist es der erste Riese, der Pionier unter den Riesenrädern. Es besteht aus 30 Gondeln, jede sorgfältig konstruiert, um Passagiere sicher in die Höhe zu tragen. Die Hauptstruktur basiert auf einer komplexen Stahlkonstruktion, eine Meisterleistung ihrer Zeit, die den Grundstein für die moderne Hochbauweise legte. Dieses Riesenrad ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit. Es symbolisiert die stetige Evolution der Riesenradtechnologie. Weltweit entstehen neue Riesenräder, jedes höher und technologisch ausgefeilter wie das vorherige. Nehmen wir das ‚London Eye‘ in Großbritannien: Mit seinen 135 Metern Höhe, eingeweiht im Jahr 2000, repräsentiert es die nächste Generation in der Riesenradtechnologie. Computergesteuerte Motoren, hochmoderne Gondeln und futuristisches Design setzen neue Maßstäbe. Oder schauen wir nach Las Vegas, zum ‚High Roller‘, der 2014 eröffnet wurde und mit einer Höhe von 167,6 Metern das größte Riesenrad der Welt ist. Hier erleben Besucher dank fortschrittlicher Technologie eine nahezu geräuschlose Fahrt, während sie die Skyline von Las Vegas bewundern. Zurück in Wien, hier verbindet das Riesenrad Tradition mit Innovation. Es ist nicht nur ein Denkmal der Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts, sondern gleichfalls ein lebendiges Beispiel dafür, wie historische Technologie als Inspiration für zukünftige Innovationen dient. Das Wiener Riesenrad bleibt ein zeitloses Symbol für technologischen Fortschritt und menschlichen Erfindergeist.

Vom Filmmaterial zum Familienspaß

Prater-Filmmomente Das Riesenrad ist nicht nur eine Kulisse für das tägliche Leben in Wien, sondern auch eine Leinwand für einige bemerkenswerte Filmmomente. Szenen aus „James Bond“ und „Der dritte Mann“ wurden hoch über den Köpfen der Stadt gedreht. Diese Gondeln haben mehr Hollywood-Luft geschnuppert als so mancher Schauspieler. Doch nicht nur auf der Silberleinwand hat das Riesenrad geleuchtet. Es ist ein Ort, an dem Familien zusammenkommen, Verliebte sich ineinander verlieren und Menschen ihre Höhenangst überwinden. Ein Ort, an dem Geschichten geschrieben und Erinnerungen geschaffen werden.

Die Technik hinter dem Giganten

Aber lassen wir die Geschichte einen Moment ruhen und werfen einen Blick auf die Technik. Das Riesenrad ist kein gewöhnliches Karussell; es ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Mit einem Durchmesser von rund 60 Metern mag es nicht mehr das Größte seiner Art sein, aber hey, Größe ist nicht alles. Der Panoramablick von oben entschädigt für alles. Man stelle sich vor, es wurde zu einer Zeit erbaut, als „High-Tech“ vermutlich bedeutete, dass man zwei Zahnräder aneinander rieb und hoffte, dass sie sich drehten. Doch das Riesenrad hat den Test der Zeit bestanden. Seit 1897 bietet es nicht nur Adrenalinjunkies atemberaubende Ausblicke, sondern auch Ingenieuren Kopfzerbrechen darüber, wie so etwas vor über einem Jahrhundert überhaupt möglich war.

Die Geburt des Riesenrads

Prater-1897 Es war das Jahr 1897, als sich die Räder der Zeit im Wiener Prater zu einem neuen Kapitel drehten. Anlässlich des 50. Thronjubiläums von Kaiser Franz Josef I. erblickte das Riesenrad das Licht der Welt. Es erhebt sich majestätisch über dem Prater und wurde schnell zu einem Wahrzeichen, das Wien mit Stolz präsentiert. Und seither verzaubert es Besucher aus aller Welt.

Geschichten von Schwindel und liebe

Nun, ich könnte dir die Fakten über Architektur und Technik um die Ohren schleudern, aber wie wäre es stattdessen mit Geschichten von schwindelerregenden Begegnungen und unerwarteter Liebe? Es heißt, dass auf dem Riesenrad so mancher Heiratsantrag gemacht wurde. In schwindelerregender Höhe knieten Liebende nieder und schworen sich Treue, während die Gondeln still über den Himmel schaukelten. Und dann gab es jenen unglücklichen Herrn, der nach einem üppigen Dinner for two beschloss, dass das Riesenrad die perfekte Gelegenheit für einen Verdauungsspaziergang sei. Nun ja, der arme Mann bekam nicht nur die romantische Aussicht zu spüren.

Veranstaltungen im Rhythmus des Riesenrads

Das Riesenrad dreht sich nicht nur für die Liebe, sondern auch im Takt von Veranstaltungen, die die Umgebung in ein schillerndes Fest verwandeln. Firmenevents, die so spektakulär sind, dass manche Angestellte vergessen, warum sie überhaupt hier sind. Wenn du denkst, das Riesenrad sei nur für Touristen, dann irrst du dich gewaltig.

Events rund ums Riesenrad

Prater-Events Der Riesenradplatz ist nicht nur ein Ort für technische Wunder und filmische Meisterwerke, sondern auch ein Ort des gesellschaftlichen Lebens. Mehr als 600.000 Besucher strömen jedes Jahr zu den verschiedenen Veranstaltungen rund um das Riesenrad. Ob es ein romantisches „Dinner for two“ hoch über den Lichtern der Stadt ist oder ein hinreißendes Firmenevent, hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack.

Ein Ausblick, der verbindet

Prater-Magie So schließt sich der Kreis, wenn man hoch über den Dächern von Wien schwebt. Das Riesenrad, eine Symbiose aus Vergangenheit und Gegenwart, Technologie und Emotionen, bleibt ein Highlight im Wiener Prater. Es ist mehr als nur ein Rad, das sich dreht; es ist ein verbindendes Element zwischen den Generationen und eine Hommage an die zeitlose Schönheit von Wien. In einem Rhythmus aus Nostalgie und Fortschritt wird das Riesenrad weiterhin seine Kreise ziehen, und wer weiß, welche Geschichten es für diejenigen bereithält, die den Mut haben, in seine Gondeln zu steigen und hoch über den Dächern der Stadt ihre eigene Geschichte zu schreiben.

Ein Surreales Finale

Und so schließt sich der Kreis - oder besser gesagt, das Riesenrad. Die Fahrt mag vorüber sein, aber die Erinnerungen bleiben. Die Geschichte des Wiener Praters wird fortgeschrieben, und das Riesenrad dreht sich weiter, als hätte es nie etwas anderes getan. Also, wenn du das nächste Mal in Wien bist, lass dich von dieser surrealen, phantastischen Atmosphäre verzaubern. Das Riesenrad wartet auf dich, um dich in die Höhen der Geschichte und die Tiefen der Träume zu entführen. Und vergiss nicht, dem Stephansdom zu winken - er wird es verstehen.

Vom monumentalen Tanz zwischen Technik, Mythos und Geschichte

Die geheime Technik und die verlorenen Visionen der Ingenieure

Die Ingenieure des Riesenrads standen am Anfang ihrer Vision, sie planten, zeichneten, rechneten, jeder Handgriff ein Stein im Fundament eines technischen Wunders. Die Pläne zeigten filigrane Details, millimetergenaue Skizzen des Stahls und der Zahnräder, die das Rad der Zeit antreiben sollten. Der Chefingenieur betrachtete jeden Entwurf mit kritischem Blick, die kleinste Abweichung bedeutete die Katastrophe, die Präzision der Konstruktion musste stimmen, kein Fehler wurde akzeptiert. Arbeiter schwitzten, die schweren Stahlträger glitten in ihre Position, Schweißer vereinten jede Naht mit exakter Hand, der Stahl bog sich, legte sich in die Form, die sie ihm gegeben hatten. In ihren Notizen vermerkte der Ingenieur seine Zweifel, ob das Rad den Winden der Stadt widerstehen könne, ob das Gewicht der Gondeln die Struktur nicht gefährden würde. In den Tagebüchern beschrieb er die Anspannung der Arbeiter, die Geduld, die sie aufbringen mussten, die Last, die sie zu tragen hatten. Die Vision des Projekts verschlang Tage, Nächte und ihre Träume. Das Riesenrad wuchs, nicht nur in Höhe, sondern in ihrer Vorstellungskraft, es übertraf jede Brücke und jeden Turm in Wien. Die Bauarbeiten zogen sich über Monate, Wind und Regen kämpften gegen den Fortschritt, die Arbeiter widerstanden. Das Rad stand schließlich, ein Stahlkoloss, der seine Schöpfer überlebte, aber ihre Vision trug. Es drehte sich, die Maschine erwachte zum Leben, die Riemen und Zahnräder griffen ineinander, das Werk war vollbracht. Ein Monument menschlicher Anstrengung, ein Traum, der die Realität überwand.

Die geheimen Legenden und Mythen des Praters

Die Gondeln des Riesenrads tragen Geschichten, die jenseits der Zeit schweben, Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es heißt, in den Gondeln sei die Essenz längst vergangener Tage gefangen, Geister der Stadt, die nach Einbruch der Dunkelheit flüstern, leise Stimmen, kaum mehr als ein Hauch. Manche Besucher behaupten, in der Stille der Nacht ein Wispern zu hören, ein Wispern von Wiener Größen, die hier einen letzten Blick auf die Stadt warfen, die sie nie verlassen wollten. Geschichten sprechen von Gondeln, die von Schatten bewohnt sind, Schattengestalten, die bei Wind und Regen im Rad verbleiben, unruhige Seelen, die nicht zur Ruhe kamen. Die Legende besagt, dass das Riesenrad zu besonderen Anlässen erwacht, sein leises Quietschen erfüllt den Prater, als würde es sich an all die Schicksale erinnern, die hier ihren Lauf nahmen. Eine Gondel, so erzählt man, sei verflucht, eine verlorene Seele hätte sie zu Lebzeiten betreten und nie verlassen, die Gondel müsse allein stehen, kein anderer Gast solle sie betreten. Nächtelang trieben die Schreie dieser verlorenen Seele über das Rad, bis die Gondel endlich verschlossen wurde. Das Rad ist mehr als eine Attraktion, es ist ein unruhiger Hüter der Erinnerungen, ein Flüstern des Vergangenen.

Das Riesenrad und die großen Augenblicke der Geschichte

Das Wiener Riesenrad stand, als die Welt um es herum zerfiel, es drehte sich, während der Krieg das Leben in der Stadt erschütterte. Die großen Augenblicke der Geschichte zogen an ihm vorbei, das Rad blieb, es hielt stand, ein stiller Zeuge der Veränderungen, die Wien erfassten. Die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs beschädigten die Stadt, der Stephansdom verlor seine Glocken, doch das Riesenrad stand fest, seine Struktur unversehrt, als ob es über den Zorn der Menschen erhaben wäre. Es drehte sich weiter, ein Mahnmal, ein Symbol der Stärke in einer zerbrechlichen Welt. Nach dem Krieg diente das Riesenrad als Zeichen der Hoffnung, es trug die Träume der Menschen, die sich ein neues Leben wünschten, ein Leben in Frieden und Freiheit. In den Gondeln sahen die Menschen nicht nur die Dächer Wiens, sie sahen die Zukunft, eine Zukunft, die sie selbst gestalten würden. Jahrzehnte später erlebte das Riesenrad die Wiedervereinigung der Nationen, Menschen aus aller Welt bestiegen es, die Gondeln wurden zum Treffpunkt der Kulturen, zum Symbol der Gemeinsamkeit. Heute, wie damals, dreht sich das Rad, und mit jedem Kreisen erzählt es von der Kraft der Vergangenheit und der Hoffnung auf die Zukunft. Der Prater hat sich verändert, aber das Riesenrad bleibt, das Herz Wiens, ein Denkmal, das den Wandel der Zeiten überdauert.


Mit schwindelerregendem Gruß von den Höhen des Wiener Praters,
Ihr kühner Abenteurer im Rhythmus des Praters und furchtloser Entdecker der schwindelerregenden Geschichten des Wiener Riesenrads.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der pulsierenden Atmosphäre und den einzigartigen Geschichten, die sich rund um das Wiener Wahrzeichen des Praters ranken.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Prater Fahrt mit dem Wiener Riesenrad

Prater-01920 Das Wiener Riesenrad zählt seit 1897 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Prater Riesenrad
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Nach ungefähr einem Monat, als alles vollendet war, ließ ich dem Kaiser sagen, ich sei zur Abreise bereit und erwarte seine Befehle. Der Kaiser und die kaiserliche Familie verließen hierauf den Palast, ich legte mich nieder, um seine Hand zu küssen, die er mir sehr gnädig reichte; die Kaiserin und die jungen Prinzen von Geblüt erwiesen mir dieselbe Ehre. Seine Majestät schenkte mir fünfzig Börsen, jede mit zweihundert Sprugs, sowie auch sein Bild in Lebensgröße, das ich sogleich in meinen Handschuh steckte, um es vor Schaden zu bewahren. Die Zeremonien bei meiner Abreise waren zu umfangreich, um den Leser hier damit zu langweilen. Brasilianischer Surfer reitet Riesenwelle in Portugal - Dabei werden die Wellen kürzer, aber steiler und höher. Als signifikante Wellenhöhe bezeichnet man die Durchschnittshöhe desjenigen Drittels der Wellen mit der größten Wellenhöhe. In Fachkreisen werden mehrere Mechanismen für die Entstehung von Freak Waves gehandelt, wie Rosenthal erläutert. Seine frühen Arbeiten wurden von Ozeanografen nur wenig beachtet. Bei Radarmessungen in der Nordsee wurden erstmals Monsterwellen nachgewiesen. Die Messungen wurden unter anderem von Prof. Julian Wolfram von der Heriot-Watt Universität Edinburgh auf der Ölplattform Draupner durchgeführt und man registrierte innerhalb von zwölf Jahren 466 Monsterwellen. Diese typische Abfolge dreier Freak Waves ist schon oft beobachtet worden. Da Schiffe nicht auf Punktbelastbarkeit ausgelegt sind, kann das Schiff an seinem freiliegenden, nicht durch Auftrieb gestützten Bug infolge des Eigengewichts zerbrechen. Man vermutet, dass diese Monsterwellen durch Überlagerung von mehreren normalen Wellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entstehen. Mit den europäischen Umweltsatelliten ERS-1 und -2 wurden im Rahmen des MaxWave-Projekts weltweit Radarmessungen vorgenommen und dabei in drei Wochen zehn Wellen gemessen, die mehr als 25 m Höhe hatten. Auch Seegebiete, in denen die Wassertiefe plötzlich abnimmt, sind bekannt für gefährlichen Seegang. In Fachkreisen habe sich eingebürgert, eine Welle, die mehr als doppelt so hoch ist wie die signifikante Wellenhöhe, als Freak Wave zu behandeln, sagt Rosenthal. Damit wurde nachgewiesen, dass Monsterwellen häufiger auftreten als vermutet. Einige der Forscher glauben danach, dass die meisten der rund 200 Großschiffe mit über 200 Metern Länge, die in den letzten 20 Jahren gesunken sind, direkt oder indirekt durch solche Wellen versenkt wurden. […]
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Sanfter Wind trägt das Flüstern vergangener Zeiten über die Ostsee, wie sich das Jahr 1911 in den malerischen Bädern Usedoms entfaltet. Auf den Spuren der Ostseebäder offenbart sich ein Paradies am Ostseestrand. Die Reise nach Kölpinsee verspricht mehr als nur einen idyllischen Aufenthalt. Die Szenerie beginnt mit der neuen Bahnstrecke von Swinemünde zur Wolgaster Fähre, die die Pforten zu Kölpinsee weit öffnet. Doch hinter den scheinbar gemütlichen Unterkünften und den Preisen für ein erfrischendes Bad am Strand lauert mehr, als die Reisenden erahnen. Ein Netz aus Mysterien und Geheimnissen spinnt sich durch die Luft, während die Schönheit von Kölpinsee Naturfreunde in ihren Bann zieht. Doch auch Ueckeritz, das Fischerdorf mit seinen ausgedehnten Wäldern, verbirgt mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Die Reise dorthin verspricht nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern auch ein Zusammentreffen von Natur und Erholung, das die Sinne betört. Die charmanten Gasthöfe und Pensionen bergen rustikale Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Der Reisende auf einem faszinierenden Ausflug ins Jahr 1911, wo das Strandleben, die Promenaden und die geheimnisvollen Orte auf Usedom zum Leben erwachen. Doch nicht alles ist, wie es scheint. Zwischen den Zeilen verbergen sich Rätsel und Fragen, die die Neugier der Besucher wecken. Wer sind die mysteriösen Persönlichkeiten, die im Hintergrund agieren? Welche Geschichten verbergen sich hinter den Fassaden der charmanten Unterkünfte? Die Spannung steigert sich mit jeder Passage, während die Leser die bezaubernde Landschaft von Usedom erkunden. Eine Reise durch die Vergangenheit, in der sich das Strandleben mit den Schatten der Geschichte verwebt. Und während das Jahr 1911 seine Geheimnisse fast preisgibt, wird der Reisebericht zum fesselnden Versprechen einer Zeitreise, die nicht nur die Insel, sondern auch die Herzen der Reisenden erobern wird. Und so endet der Bericht mit einem Hauch von Abenteuer und dem Versprechen das der Zauber von Usedom darauf wartet, enthüllt zu werden. […]
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schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen des Luftschiffes nachgegeben. Der Tisch ist gedeckt, meldete er bald mit seiner einladendsten Stimme. Und die drei Reisenden brauchten sich nur auf dem grünen Rasen zu setzen; Elephantenfüße und Rüssel wurden für ganz vorzüglich erklärt; man trank, wie immer, auf Englands Wohl, und köstliche Havannahs durchdufteten zum ersten Mal dies reizende Land. Führerloses Militär-Luftschiff treibt Am Nachmittag über Amerika. Zuvor war das Luftschiff zu dem Testflug aufgebrochen und hatte neben den Piloten noch einen Techniker sowie den Chefkonstrukteur Hagenlocher an Bord. Selbst mit dem Heckpropeller konnte das Luftschiff nicht mehr stabil in der Luft gehalten werden, da die Motoren nur noch im Leerlauf liefen. Das Luftschiff sackte in dieser Zeit von 300 auf nur noch 150 Meter Flughöhe ab. Erst nachdem der Testpilot 400 Liter Ballastwasser über dem Bodensee abgelassen hatte und die Seitenpropeller in Vertikalposition gebracht worden waren und der Chefkonstrukteur Hagenlocher zudem fünf 20-Liter Wasserkanister über Bord geworfen hatte, konnte die bedrohliche Situation in den Griff gebracht werden, und das Luftschiff konnte zum Flughafen zurückkehren. Der Testpilot bereitete daraufhin die Bodenmannschaft auf eine Notlandung vor. Kurz vor der Landebahn des Flughafens versagte zudem die Hydraulik des rechten Propellers, sodass dieser in einer vertikalen Position stecken blieb. Der erfahrenere Luftschiffkapitän und Kopilot auf diesem Flug, Scott Danneker, übernahm daraufhin die Steuerung und schaffte es mit nur einem funktionsfähigen Propeller, dennoch am mobilen Luftschiffmast anzudocken, sodass das Luftschiff nicht havarierte und alle Insassen unverletzt den Vorfall überstanden. Die beiden Testpiloten analysierten später diesen Vorfall und waren äußerst dankbar, doch die fünf zusätzlichen Wasserkanister an Bord genommen zu haben, obgleich der Chefkonstrukteur Hagenlocher auf diese kurz vor Beginn des Fluges verzichten wollte. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem Bodensee bei Immenstaad abgeworfen wurde, konnte die Havarie verhindert werden. […]
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Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln und Kindelbrück, die Klöster und Stifter Beutitz, Bornrode, Kölleda, Kaltenborn, Langendorf, Rohrbach, Salza, St. Ulrich und Weißenfels. 1663 erlangte er die Landeshoheit über Querfurt und begann in diesem Jahre den Bau des Schlosses zu Weißenfels und gründete ein Gymnasium daselbst. Dessen jüngerer Bruder Heinrich, welcher die Grafschaft Barby als eigenes Herzogthum erhalten hatte, stiftete daselbst den Zweig Sachsen-Barby, doch kam Barby, als ... Herzog Friedrich Wilhelm von Mecklenburg von 1675-1713. Nachdem er im Jahr 1760 auf den westlichen Kriegsschauplatz zurückgekehrt war, focht der Erbprinz weiter unter dem Oberbefehl seines Onkels Feldmarschall Herzog Ferdinand von Braunschweig. Karl Wilhelm Ferdinand fing sich bei Korbach am 10. Juli 1760 eine kleine Niederlage gegen den französischen Marschall von Broglie ein, konnte aber einige Tage später bei Emsdorf am 16. Juli 1760 seinen erfochtenen Sieg über ein sächsisches Korps unter Generalmajor von Glaubitz seinem Onkel Herzog Ferdinand melden. Unser Erbprinz wurde unter großen Verlusten (2.400 Mann) geschlagen, und nur das rasche Auftauchen von Herzog Ferdinand von Braunschweig verhinderte eine größere Niederlage des Erbprinzen. James Scott, Herzog von Monmouth, ehemals von Schwerin, in Halberstadt, welches bis 1806 den Namen des Herzog führte, nahm Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand 1778/79 am Bayerischen Erbfolgekrieg gegen Österreich teil. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Schütte-Lanz belieferte ausschließlich das deutsche Militär. Im Gegensatz zu den Zeppelinen besaßen alle SL-Luftschiffe ein Gerippe aus Sperrholz. […]
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Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für Handwerk Handel Industrie Gaststätten Hotels Pensionen Ferienhäuser Ferienwohnungen.... Webdesign Vor- und Nachteile - Generell kann man sagen, dass kleinere Anbieter riskanter sind. Vor allem, weil diese häufig den Webspace von größeren Hostern nur vermitteln und/oder nur einen kleinen Server haben. Außerdem gibt es bei diesen kleinen Webspaceprovidern häufig Mängel in der Sicherheitstechnik, Verfügbarkeit und Schnelligkeit. Gerade wenn dessen Server überlasten, sich Viren einschleichen oder technische Fehler gemacht werden, kann es zu Ausfällen kommen, was sehr ärgerlich ist, wenn man durch den Ausfall der Webseite potentielle Kunden verliert oder bei bestehenden Kunden das Vertrauen. Größeren Anbietern haben in den meisten Fällen einen schnellen Support, mehr Sicherheitstechnik, größere Volumina, mehr Sicherheitsmaßnahmen und für weniger Geld mehr Leistungen. Webspace für die eigene Homepage Domainname, DE Domain und Webserver, eMail Adressen, Homepage Speicherplatz und praktische Erweiterungen für die eigene Domain der Homepage. Nicht nur zum Doit-Yourself, sondern auch für den Unternehmer, der zuverlässigen Service und schnelle Reaktionszeiten fordert. WebserverÜbersicht im Vergleich Übersicht Webspace Pakete Schnelle Einrichtung Eine Datentransfer Flatrate ist natürlich bei allen Paketen inklusive. Angesichts von 60.000 Arbeitslosen in Sachsen im Frühjahr 1848 und dem Unmut der ländlichen Bevölkerung, die am 5. April das Schloss Waldenburg (Sachsen) in Flammen aufgehen ließ, war das kein leichtes Unterfangen. Der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele erschonung zu geben. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Seine orhersage, es werde nicht mehr lange dauern, bis die ersten Schiffe Kurs auf das Unbekannte nehmen würden, hat sich schon neun Jahre spVäter erfüllt. […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der Ackersmann nach Haus. Doch daheim will man nicht glauben, was passiert ist. Als die Männer dem halbtoten Rest des Tieres nachsetzen wollen, wird das vom Kommandanten strengstens untersagt, denn es jagt Boyer ihm immer noch ausreichenden Respekt ein. Er verfasst einen Rapport, der zusammen mit einer beigefügten Zeichnung des Matrosen über den Kampf an das Marinekommando geschickt wird. In Teneriffa angekommen wendet er sich  sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das seltsame Fundstück ebenso staunt wie die Mannschaft. Nach drei Stunden scheint die Sache dann endlich vorbei. Man will es mit einer um den Rumpf geschleiften Schlinge aus dem Wasser hieven, zertrennt dabei aber den weichen Körper, so dass nur ein 20 Kilogramm schweres Stück des Schwanzes übrig bleibt. Und die wichtigste Regel noch mal: Ruhe bewahren da wir nachts nicht mehr zur Ruhe kommen. Baden verkündete am 15. Juli 1870 die Mobilmachung und beteiligte sich seit dem 21. Juli 1870 am Krieg. Völlig überraschend für die badische Regierung und Öffentlichkeit kam der Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs. Bei den Wahlen zum Zollparlament im Februar 1868, die anders als die Landtagswahlen nach allgemeinem und gleichem Stimmrecht vorgenommen wurden, erreichten die Nationalliberalen acht Mandate, die Katholiken fünf und die Konservativen ein Mandat. so dass die Nationalliberalen wegen der öffentlich protokollierten Stimmabgabe und der indirekten Wahl durch Wahlmänner ihre überwältigende Mehrheit halten konnten. Nach anfänglicher Sorge, dass Baden wegen der langen Grenze mit Frankreich zum Schlachtfeld hätte werden können, zerstreuten sich diese Befürchtungen mit den Siegesmeldungen der Preußischen Armee und ihrer Verbündeten. […]
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