Mit schwindelerregendem Gruß von den Höhen des Wiener Praters,
Ihr kühner Abenteurer im Rhythmus des Praters und furchtloser Entdecker der schwindelerregenden Geschichten des Wiener Riesenrads.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der pulsierenden Atmosphäre und den einzigartigen Geschichten, die sich rund um das Wiener Wahrzeichen des Praters ranken.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Das Wiener Riesenrad zählt seit 1897 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Nach ungefähr einem Monat, als alles vollendet war, ließ ich dem Kaiser sagen, ich sei zur Abreise bereit und erwarte seine Befehle. Der Kaiser und die kaiserliche Familie verließen hierauf den Palast, ich legte mich nieder, um seine Hand zu küssen, die er mir sehr gnädig reichte; die Kaiserin und die jungen Prinzen von Geblüt erwiesen mir dieselbe Ehre. Seine Majestät schenkte mir fünfzig Börsen, jede mit zweihundert Sprugs, sowie auch sein Bild in Lebensgröße, das ich sogleich in meinen Handschuh steckte, um es vor Schaden zu bewahren. Die Zeremonien bei meiner Abreise waren zu umfangreich, um den Leser hier damit zu langweilen. Brasilianischer Surfer reitet Riesenwelle in Portugal - Dabei werden die Wellen kürzer, aber steiler und höher. Als signifikante Wellenhöhe bezeichnet man die Durchschnittshöhe desjenigen Drittels der Wellen mit der größten Wellenhöhe. In Fachkreisen werden mehrere Mechanismen für die Entstehung von Freak Waves gehandelt, wie Rosenthal erläutert. Seine frühen Arbeiten wurden von Ozeanografen nur wenig beachtet. Bei Radarmessungen in der Nordsee wurden erstmals Monsterwellen nachgewiesen. Die Messungen wurden unter anderem von Prof. Julian Wolfram von der Heriot-Watt Universität Edinburgh auf der Ölplattform Draupner durchgeführt und man registrierte innerhalb von zwölf Jahren 466 Monsterwellen. Diese typische Abfolge dreier Freak Waves ist schon oft beobachtet worden. Da Schiffe nicht auf Punktbelastbarkeit ausgelegt sind, kann das Schiff an seinem freiliegenden, nicht durch Auftrieb gestützten Bug infolge des Eigengewichts zerbrechen. Man vermutet, dass diese Monsterwellen durch Überlagerung von mehreren normalen Wellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entstehen. Mit den europäischen Umweltsatelliten ERS-1 und -2 wurden im Rahmen des MaxWave-Projekts weltweit Radarmessungen vorgenommen und dabei in drei Wochen zehn Wellen gemessen, die mehr als 25 m Höhe hatten. Auch Seegebiete, in denen die Wassertiefe plötzlich abnimmt, sind bekannt für gefährlichen Seegang. In Fachkreisen habe sich eingebürgert, eine Welle, die mehr als doppelt so hoch ist wie die signifikante Wellenhöhe, als Freak Wave zu behandeln, sagt Rosenthal. Damit wurde nachgewiesen, dass Monsterwellen häufiger auftreten als vermutet. Einige der Forscher glauben danach, dass die meisten der rund 200 Großschiffe mit über 200 Metern Länge, die in den letzten 20 Jahren gesunken sind, direkt oder indirekt durch solche Wellen versenkt wurden.
[…]
weiterlesen =>
Sanfter Wind trägt das Flüstern vergangener Zeiten über die Ostsee, wie sich das Jahr 1911 in den malerischen Bädern Usedoms entfaltet. Auf den Spuren der Ostseebäder offenbart sich ein Paradies am Ostseestrand. Die Reise nach Kölpinsee verspricht mehr als nur einen idyllischen Aufenthalt. Die Szenerie beginnt mit der neuen Bahnstrecke von Swinemünde zur Wolgaster Fähre, die die Pforten zu Kölpinsee weit öffnet. Doch hinter den scheinbar gemütlichen Unterkünften und den Preisen für ein erfrischendes Bad am Strand lauert mehr, als die Reisenden erahnen. Ein Netz aus Mysterien und Geheimnissen spinnt sich durch die Luft, während die Schönheit von Kölpinsee Naturfreunde in ihren Bann zieht. Doch auch Ueckeritz, das Fischerdorf mit seinen ausgedehnten Wäldern, verbirgt mehr, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Die Reise dorthin verspricht nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern auch ein Zusammentreffen von Natur und Erholung, das die Sinne betört. Die charmanten Gasthöfe und Pensionen bergen rustikale Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Der Reisende auf einem faszinierenden Ausflug ins Jahr 1911, wo das Strandleben, die Promenaden und die geheimnisvollen Orte auf Usedom zum Leben erwachen. Doch nicht alles ist, wie es scheint. Zwischen den Zeilen verbergen sich Rätsel und Fragen, die die Neugier der Besucher wecken. Wer sind die mysteriösen Persönlichkeiten, die im Hintergrund agieren? Welche Geschichten verbergen sich hinter den Fassaden der charmanten Unterkünfte? Die Spannung steigert sich mit jeder Passage, während die Leser die bezaubernde Landschaft von Usedom erkunden. Eine Reise durch die Vergangenheit, in der sich das Strandleben mit den Schatten der Geschichte verwebt. Und während das Jahr 1911 seine Geheimnisse fast preisgibt, wird der Reisebericht zum fesselnden Versprechen einer Zeitreise, die nicht nur die Insel, sondern auch die Herzen der Reisenden erobern wird. Und so endet der Bericht mit einem Hauch von Abenteuer und dem Versprechen das der Zauber von Usedom darauf wartet, enthüllt zu werden.
[…]
weiterlesen =>
schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen des Luftschiffes nachgegeben. Der Tisch ist gedeckt, meldete er bald mit seiner einladendsten Stimme. Und die drei Reisenden brauchten sich nur auf dem grünen Rasen zu setzen; Elephantenfüße und Rüssel wurden für ganz vorzüglich erklärt; man trank, wie immer, auf Englands Wohl, und köstliche Havannahs durchdufteten zum ersten Mal dies reizende Land. Führerloses Militär-Luftschiff treibt Am Nachmittag über Amerika. Zuvor war das Luftschiff zu dem Testflug aufgebrochen und hatte neben den Piloten noch einen Techniker sowie den Chefkonstrukteur Hagenlocher an Bord. Selbst mit dem Heckpropeller konnte das Luftschiff nicht mehr stabil in der Luft gehalten werden, da die Motoren nur noch im Leerlauf liefen. Das Luftschiff sackte in dieser Zeit von 300 auf nur noch 150 Meter Flughöhe ab. Erst nachdem der Testpilot 400 Liter Ballastwasser über dem Bodensee abgelassen hatte und die Seitenpropeller in Vertikalposition gebracht worden waren und der Chefkonstrukteur Hagenlocher zudem fünf 20-Liter Wasserkanister über Bord geworfen hatte, konnte die bedrohliche Situation in den Griff gebracht werden, und das Luftschiff konnte zum Flughafen zurückkehren. Der Testpilot bereitete daraufhin die Bodenmannschaft auf eine Notlandung vor. Kurz vor der Landebahn des Flughafens versagte zudem die Hydraulik des rechten Propellers, sodass dieser in einer vertikalen Position stecken blieb. Der erfahrenere Luftschiffkapitän und Kopilot auf diesem Flug, Scott Danneker, übernahm daraufhin die Steuerung und schaffte es mit nur einem funktionsfähigen Propeller, dennoch am mobilen Luftschiffmast anzudocken, sodass das Luftschiff nicht havarierte und alle Insassen unverletzt den Vorfall überstanden. Die beiden Testpiloten analysierten später diesen Vorfall und waren äußerst dankbar, doch die fünf zusätzlichen Wasserkanister an Bord genommen zu haben, obgleich der Chefkonstrukteur Hagenlocher auf diese kurz vor Beginn des Fluges verzichten wollte. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem Bodensee bei Immenstaad abgeworfen wurde, konnte die Havarie verhindert werden.
[…]
weiterlesen =>
Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln und Kindelbrück, die Klöster und Stifter Beutitz, Bornrode, Kölleda, Kaltenborn, Langendorf, Rohrbach, Salza, St. Ulrich und Weißenfels. 1663 erlangte er die Landeshoheit über Querfurt und begann in diesem Jahre den Bau des Schlosses zu Weißenfels und gründete ein Gymnasium daselbst. Dessen jüngerer Bruder Heinrich, welcher die Grafschaft Barby als eigenes Herzogthum erhalten hatte, stiftete daselbst den Zweig Sachsen-Barby, doch kam Barby, als ... Herzog Friedrich Wilhelm von Mecklenburg von 1675-1713. Nachdem er im Jahr 1760 auf den westlichen Kriegsschauplatz zurückgekehrt war, focht der Erbprinz weiter unter dem Oberbefehl seines Onkels Feldmarschall Herzog Ferdinand von Braunschweig. Karl Wilhelm Ferdinand fing sich bei Korbach am 10. Juli 1760 eine kleine Niederlage gegen den französischen Marschall von Broglie ein, konnte aber einige Tage später bei Emsdorf am 16. Juli 1760 seinen erfochtenen Sieg über ein sächsisches Korps unter Generalmajor von Glaubitz seinem Onkel Herzog Ferdinand melden. Unser Erbprinz wurde unter großen Verlusten (2.400 Mann) geschlagen, und nur das rasche Auftauchen von Herzog Ferdinand von Braunschweig verhinderte eine größere Niederlage des Erbprinzen. James Scott, Herzog von Monmouth, ehemals von Schwerin, in Halberstadt, welches bis 1806 den Namen des Herzog führte, nahm Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand 1778/79 am Bayerischen Erbfolgekrieg gegen Österreich teil. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Schütte-Lanz belieferte ausschließlich das deutsche Militär. Im Gegensatz zu den Zeppelinen besaßen alle SL-Luftschiffe ein Gerippe aus Sperrholz.
[…]
weiterlesen =>
Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für Handwerk Handel Industrie Gaststätten Hotels Pensionen Ferienhäuser Ferienwohnungen.... Webdesign Vor- und Nachteile - Generell kann man sagen, dass kleinere Anbieter riskanter sind. Vor allem, weil diese häufig den Webspace von größeren Hostern nur vermitteln und/oder nur einen kleinen Server haben. Außerdem gibt es bei diesen kleinen Webspaceprovidern häufig Mängel in der Sicherheitstechnik, Verfügbarkeit und Schnelligkeit. Gerade wenn dessen Server überlasten, sich Viren einschleichen oder technische Fehler gemacht werden, kann es zu Ausfällen kommen, was sehr ärgerlich ist, wenn man durch den Ausfall der Webseite potentielle Kunden verliert oder bei bestehenden Kunden das Vertrauen. Größeren Anbietern haben in den meisten Fällen einen schnellen Support, mehr Sicherheitstechnik, größere Volumina, mehr Sicherheitsmaßnahmen und für weniger Geld mehr Leistungen. Webspace für die eigene Homepage Domainname, DE Domain und Webserver, eMail Adressen, Homepage Speicherplatz und praktische Erweiterungen für die eigene Domain der Homepage. Nicht nur zum Doit-Yourself, sondern auch für den Unternehmer, der zuverlässigen Service und schnelle Reaktionszeiten fordert. WebserverÜbersicht im Vergleich Übersicht Webspace Pakete Schnelle Einrichtung Eine Datentransfer Flatrate ist natürlich bei allen Paketen inklusive. Angesichts von 60.000 Arbeitslosen in Sachsen im Frühjahr 1848 und dem Unmut der ländlichen Bevölkerung, die am 5. April das Schloss Waldenburg (Sachsen) in Flammen aufgehen ließ, war das kein leichtes Unterfangen. Der Commandierende versprach goldene Berge, wenn man ihn mit seiner Mannschaft in die Burg einlassen wollte und drohte im widrigen Falle, keiner Seele erschonung zu geben. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Seine orhersage, es werde nicht mehr lange dauern, bis die ersten Schiffe Kurs auf das Unbekannte nehmen würden, hat sich schon neun Jahre spVäter erfüllt.
[…]
weiterlesen =>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
[…]
weiterlesen =>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
[…]
weiterlesen =>
Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der Ackersmann nach Haus. Doch daheim will man nicht glauben, was passiert ist. Als die Männer dem halbtoten Rest des Tieres nachsetzen wollen, wird das vom Kommandanten strengstens untersagt, denn es jagt Boyer ihm immer noch ausreichenden Respekt ein. Er verfasst einen Rapport, der zusammen mit einer beigefügten Zeichnung des Matrosen über den Kampf an das Marinekommando geschickt wird. In Teneriffa angekommen wendet er sich sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das seltsame Fundstück ebenso staunt wie die Mannschaft. Nach drei Stunden scheint die Sache dann endlich vorbei. Man will es mit einer um den Rumpf geschleiften Schlinge aus dem Wasser hieven, zertrennt dabei aber den weichen Körper, so dass nur ein 20 Kilogramm schweres Stück des Schwanzes übrig bleibt. Und die wichtigste Regel noch mal: Ruhe bewahren da wir nachts nicht mehr zur Ruhe kommen. Baden verkündete am 15. Juli 1870 die Mobilmachung und beteiligte sich seit dem 21. Juli 1870 am Krieg. Völlig überraschend für die badische Regierung und Öffentlichkeit kam der Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs. Bei den Wahlen zum Zollparlament im Februar 1868, die anders als die Landtagswahlen nach allgemeinem und gleichem Stimmrecht vorgenommen wurden, erreichten die Nationalliberalen acht Mandate, die Katholiken fünf und die Konservativen ein Mandat. so dass die Nationalliberalen wegen der öffentlich protokollierten Stimmabgabe und der indirekten Wahl durch Wahlmänner ihre überwältigende Mehrheit halten konnten. Nach anfänglicher Sorge, dass Baden wegen der langen Grenze mit Frankreich zum Schlachtfeld hätte werden können, zerstreuten sich diese Befürchtungen mit den Siegesmeldungen der Preußischen Armee und ihrer Verbündeten.
[…]
weiterlesen =>
Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.