Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Sagen und Märchen aus dem Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Barmherziger Himmel! rief er aus, ist der Mensch wahnsinnig geworden! Afrika in einem Ballon durchreisen! Weiter fehlte nichts! Also darüber hat er in diesen beiden Jahren nachgesonnen! Denkt euch anstatt aller dieser Ausrufungszeichen kräftige, auf das eigene Hirn geführte Faustschläge und ihr werdet euch einen ungefähren Begriff von der körperlichen Motion machen können, in welcher unser wackerer Dick seine Erregung austobte. Das hatte zur Folge, dass ich mit Abstand als erstes gestartet bin. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Die zweite Fahrt fand am 19. September in Versailles statt. Seit 1966 wurden von ESRANGE aus mehr als 500 Forschungsraketen und über 550 Stratosphärenballone gestartet. Bei dem pyramidenförmigen Startturm für die Raketen handelt es sich um eine weltweit einzigartige Einrichtung: Abgesehen von den Silos für militärische Trägersysteme ist dies der einzige Ort, an dem Raketen innerhalb eines Gebäudes starten. Alle notwendigen Arbeiten am Startturm und der Rakete, wie etwa das möglichst späte Einbringen einer Nutzlast oder eines Experimentes, können so, geschützt vor Wind und den arktischen Temperaturen im Winter, durchgeführt werden. So wurde die schließlich doch noch die schwarze Flagge gezogen. Der Meteorologe versprach uns aber ein Regenende ab ca. ... Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. 18.00 Uhr. Erst wenige Sekunden vor dem Start werden der "Schornstein" an der Spitze des Gebäudes für die Rakete sowie andere Klappen zum Freisetzen der Abgase geöffnet. Ich stieg noch immer mit großer Schnelligkeit, und das Barometer verzeichnete nun eine Höhe von drei und dreiviertel Meilen. Genau unter mir auf dem Ozean lag ein kleiner, dunkler Gegenstand von ziemlich länglicher Form und von der Größe eines Dominosteines und einem solchen überhaupt sehr ähnlich. Ich richtete das Teleskop darauf und erkannte nun deutlich, daß es ein britisches, sorgsam aufgeholtes Kriegsschiff war, das in westsüdwestlicher Richtung mächtig die Wogen stampfte. Außer diesem Schiff sah ich nichts als Meer und Himmel und die Sonne, die schon lange aufgegangen war. * Ballondatenbank * Koordinaten Leser * Ballon eintragen * Wettkampf Software *
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Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in Koburg-Gotha bei der Kinderlosigkeit des Herzogs wurde dem vereinigten Landtage eine Vorlage gemacht, zufolge welcher laut einem bei der Vermählung des Prinzen Albert mit der Königin von England errichteten Familienstatut, falls die Succession auf die Nachkommen des Prinzen Albert übergehen sollte, dieselbe unmittelbar mit dem zweiten Sohne des Inhabers des englischen Thrones und dessen Nachkommenschaft beginnen würde. Am 26. December wurde das Thüringische Strafgesetzbuch publicirt; doch blieben neben demselben das Gesetz über Militärverbrechen, das Dienstgesetz der öffentlichen Schulanstalten, das Preßgesetz und das Gesetz gegen Nachdruck in Geltung. Gegen Ende des Jahres war auch die Regierung in den Stand gesetzt die Vorlagen hinsichtlich der organischen Vereinigung beider Herzogthümer, wie sie mit den beiderseitigen Landtagscommissarien vereinbart worden waren, an die Stände zu bringen. Der Vorstoß des Württembergs und die internen Entscheidungsfindungsprozesse am kaiserlichen Hof zu Wien trafen sich im entscheidenden Punkten, dem Rekurs auf das Reichsrecht. Weil der in Augsburg vereinbarte Religionsfriede sich nur auf die Katholiken einerseits, die Anhänger der Confessio Augustana andererseits beziehe, wurde der Friedrich III. aufgefordert, entweder zum Luthertum zurückzukehren oder der Ächtung durch den Kaiser gewärtig zu sein. In den ausschlaggebenden Verhandlungen auf dem Augsburger Reichstag 166 war es aber eine Mehrheit der protestantischen Reichsstände, die sich dieser Alternative widersetzte vor allem deshalb, weil dem Kaiser nicht das Recht eingeräumt werden sollte, seinerseits über die Rechtgläubigkeit evangelischer Obrigkeiten zu entscheiden. opien dieser an die Vereinten Nationen gerichteten Schrift wurden den Vertretern der Mitglied-Nationen des Sozialen und ökonomischen Rates über mittelt; desgleichen dem Vorsitzenden der Liga für Menschenrechte und gewissen besonderen Behörden von nicht politischen Organisationen mit beratendem Status. Als weitere Maßnahme zur Abhilfeschaffung wurde von der amerikanischen Bahá'í-Gemeinde mit einem Aufwand von vierzigtausend Dollar eine öffentliche Pressekampagne durchgeführt, die der Proklamation der Grundwahrheiten des Glaubens, der Ziele und Absichten seiner Anhänger und der Erschwerungen, welche die überwältigende Mehrheit seiner Anhänger im Land seiner Geburt zu erdulden hatten, besonderen Nachdruck verleihen sollte.
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fremdes Haus geraten! Ich werde öffnen. Ja thue es, damit ich erfahre, woran ich mit dir bin! Ich schob die schweren Riegel zurück. Die Thüre ging nach außen auf. Wir traten ein. Giebt es ein Licht in der Stube des Sergeanten? Ja. Die Lampe steht mit dem Feuerzeuge links in einem Mauerloche. Ich lehnte ihn an die Wand und suchte. Das Loch nebst dem Nötigen wurde entdeckt, und bald hatte ich die Lampe angebrannt. Der Raum war eng und klein. Eine Binsenmatte lag auf der Diele; sie hatte als Möbel für alles zu dienen. Ein zerbrochener Napf, ein Paar zerrissene Schuhe, ein Pantoffel, ein leerer Wasserkrug und eine Peitsche standen und lagen auf dem Boden herum. Nicht da! Wo steckt dieser Mensch? fragte der Agha. Er wird bei den Arnauten sein, die auch hier zu wachen haben. Er nahm die Lampe und wankte voran, stieß aber an den Thürpfosten. Schiebe mich nicht, Emir. Komm, halte die Lampe; ich will das Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. In diesem Augenblick hatten nicht nur Esther und Lucien all die Summen aufgezehrt, die man der Ehrlichkeit des Bankiers der Galeeren anvertraut hatte, der sich um ihretwillen furchtbaren Abrechnungen aussetzte, sondern der Dandy, der Fälscher und die Kurtisane hatten auch noch Schulden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg.
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Ich liebe dich, wie man Musik Und wie man liebt die Rose. Du bist mir wie ein Blick Ins Blaue, Wolkenlose. In Freude nur gedenke mein, Mir aber wird ein Segen Dein Angedenken sein Auf allen meinen Wegen. Sieht mit Rosen sich umgeben, Selbst wie eine Rose jung. Zur Zeit, als das Auftauchen unbekannter Welten die Geister des alten Europa bewegte, lebte in Spanien ein verarmter Edelmann namens Geronimo de Aguilar, ein ruheloser Charakter, der, seit die Taten des Christoph Columbus und anderer Helden von sich reden gemacht, nur den einzigen Willen hatte, es jenen Männern gleichzutun. Er brachte seine schlaflosen Nächte über alten Folianten und neuen Landkarten zu, halb rasend vor ohnmächtiger Ruhmsucht und Tatbegier, und von morgens bis abends beschwatzte er Freunde und Bekannte, saß in den Vorzimmern hoher und höchster Herren, reichte Bittschriften und gelehrte Auseinandersetzungen ein, und mit jeder fehlgeschlagenen Hoffnung wurde er rabiater, mit jeder lässigen Vertröstung um so leidenschaftlicher besessen. In der nächsten Woche geht es etwas wechselhaft dahin. So blieb nichts übrig, als sich in Geduld zu fassen, obgleich Geronimo sich mit Recht sagte, daß jede Stunde kostbar sei und jeder verstrichene Tag ihn einer unwiederbringlichen Möglichkeit beraube. Was die Geschichte uns lehrt, niemals doch wird es benutzt. Herrschaft und Herrschaft allein kannten die Römer als Zweck. Es war noch früh, als sie das Schiff erreichten. Ob du auch deinen Zahn auf Ostern und Michaelis gewezt hast? Aber da war guter Rat teuer. Der andre Tag war ein Sonntag, ein heller, sonniger Tag. Alle wurden gerührt von den Liedern, nicht seine Geliebte. Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert. Fritz ist gar lieb und gut und macht mir grose Freude. Warum er dann noch von der großen Fahrt abgemustert hatte und vom Viermastvollschiff auf den Fischerewer geklettert war, weiß ich nicht: er fuhr aber schon zwölf Jahre bei Klaus Mewes und war schon fast zu einem Finkenwärder geworden.
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In einer Welt, die in perfekten, geräuschlosen Algorithmen schwingt, wird ein Mann an einen Ort verbannt, der noch flüstert. Hier, unter einem Himmel von schmerzhafter Klarheit, erstreckt sich ein lebendiger Ozean aus gelbem Raps, ein Organismus, der nicht in Bits und Bytes, sondern in Düften, Winden und unterirdischen Pulsen denkt. Sein Auftrag ist einfach: dieses primitive, biologische Netzwerk für den menschlichen Gebrauch zu optimieren. Doch die Werkzeuge seiner Zivilisation - Scanner, interne Module, Protokolle - verstehen die Sprache dieses Ortes nicht. Sie erfassen nur Rauschen, ein symphonisches, ungeordnetes Rauschen, das von einem einzigen, knorrigen Baum im Zentrum aus zu strömen scheint. Ein alter Mann, der sich als Gärtner bezeichnet, wird zu seinem unfreiwilligen Führer. Seine Hände lesen die Erde wie andere Menschen einen Datenstrom, und er behauptet, die Pflanzen sprächen nicht, um etwas mitzuteilen. Sie sprächen, um zu sein. Die Stille hier ist keine Abwesenheit, sondern eine überwältigende Präsenz. Sie lehrt den Mann, der nur die Stille abgeschalteter Server kennt, eine neue Grammatik des Hörens. Das Summen einer Biene wird zum Bericht, der Schattenwurf einer Wolke zum Kapitel, der Duft vor dem Regen zur dringenden Warnung. Sein eigener Geist, von externen Kanälen entbunden, beginnt diese ungefilterten Eingaben zu verarbeiten und verwandelt ihn langsam in einen Knotenpunkt in einem Netzwerk, das er beherrschen sollte. Die erste Botschaft seines neuen Chefs, die als holografischer Schrei über das friedliche Feld bricht, fühlt sich daher an wie ein Akt brutaler Überschreibung. Er soll eine Autobahn der Effizienz durch das lebendige Geflecht schneiden. Seine eigenen Simulationen zeigen das Ergebnis: einen grellen, kranken Streifen inmitten einer anschließend sterbenden Weite. Die Konfrontation ist unvermeidlich. Sie trifft mit dem Sonnenaufgang ein, verkörpert durch silberne Overalls und kalte Augen, die nur Befehle sehen. Der Mann steht zwischen den Welten, der Sprache der Protokolle und der des pulsierenden Bodens unter seinen Füßen mächtig. Sein einziger verzweifelter Bewegungszug ist es, die Eindringlinge zu dem Baum zu führen, zum Hauptknoten. Er befiehlt ihnen, für einen Moment abzuschalten und einfach zu fühlen. Als sie ihre Hände auf die uralte Rinde legen, geschieht das Unerwartete: in ihren Gesichtern bricht die starre Maske der Effizienz. Verwirrung, dann ein Staunen, das nach Worten sucht. Das Rätsel ist nicht gelöst, es hat sie nur infiziert. Die Entscheidung, was mit diesem Ort geschehen soll, hängt nun am seidenen Faden dieses neuen, fragilen Verstehens. Und der Mann weiß, dass sein nächste Befehl, ob von seinem Arbeitgeber oder von dem Baum diktiert, alles verändern wird.
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Wien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, die sich wie feiner Nebel um die Seele legt - eine Mischung aus vergoldeter Vergangenheit und einem leisen, unerbittlichen Flüstern aus den Rissen des Pflasters. Dies ist keine Kulisse für Postkarten, sondern ein lebendiges Archiv, ein Organismus aus Stein und Erinnerung, der den oberflächlichen Blick nicht belohnt. Wer hier ankommt, sucht selten nur Sehenswürdigkeiten; er sucht eine Kollision, einen stillen Dialog mit etwas, das größer ist als die Summe seiner Paläste und Kaffeehäuser. Die Reise beginnt im Nassen, im gleichmäßigen Platschen auf der Kärntnerstraße, wo das Licht der Gaslaternen in tausend Pfützen ertrinkt. Doch der Weg führt schnell abseits der geraden Linien, hinab in das Herz der Stadt, das nicht in Führern verzeichnet ist. Es ist der eiskalte Atem des Stephansdoms, der jedes Stadtgeräusch verschluckt und Besucher in seiner lichtlosen Stille umfängt. Es sind die Katakomben darunter, jenes fundamentale Dunkel, auf dem der Prunk der Stadt lastet - ein Reich, in dem die Geschichte nicht erzählt, sondern als feuchte Kälte an den Wänden kondensiert. Hier unten ruhen nicht nur Gebeine, hier ruht das kollektive Gedächtnis Wiens, und es hat einen bitteren, erdigen Geschmack. Doch die Stadt offenbart ihre Geheimnisse in Kontrasten. Auf den grellen, lärmenden Prater folgt die sakrale Stille der Staatsoper, wo Musik zu architektonischer Gewalt wird. Auf die stumme Routine des Kaffeehauses antwortet der ausgelassene, weingetränkte Chor einer Heurigen in Grinzing. Und mittendrin steht ein Haus, das sich allen Regeln verweigert - ein Aufstand aus Farbe und Krummheit, das wie ein lebendiges Wesen atmet und Bäume aus seiner Fassade treibt. Wien ist kein Monolog, es ist ein vielstimmiges Geflüster. Es flüstert von Kaisern in den symmetrischen Gärten Schönbrunns, von Komponisten auf dem stillen Friedhof, von Leben und Vergessen im trügerischen Spiegel der Donau. Die eigentliche Frage, die diese Erkundung stellt, ist nicht, was Wien dem Besucher gibt. Die verstörendere, faszinierendere Frage ist, was es ihm nimmt. Welche Illusionen, welche Selbstgewissheiten lösen sich auf im Geschmack der letzten Melange? Welches Stück der eigenen, vorgefassten Geschichte bleibt zurück in den engen Gängen der Katakomben oder im wirbelnden Chaos des Naschmarkts? Es ist eine Reise des Verlernens, bei der jede echte Entdeckung mit einem kleinen Verlust erkauft wird. Der Abschied erfolgt nicht mit Souvenirs, sondern mit der Erkenntnis eines geglückten Verlustes. Und während das letzte Transportmittel die Stadt verlässt, bleibt ein letzter, offener Gedanke zurück: Vielleicht hat Wien den wahren Namen des Besuchers erfahren, während dieser noch damit beschäftigt war, den Namen der Stadt zu entziffern.
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Nur einen kurzen Moment lang werden in den schattigen Tiefen des mittelalterlichen Königssees die verborgenen Geheimnisse enthüllt. Das das Schicksal des ganzen Königreichs ist bedroht. Das klare Wasser spiegelt nicht nur die majestätischen Gipfel der Alpen wider, sondern auch die düsteren Mysterien, die sich in den verborgenen Winkeln der Natur verbergen. Ein sanfter Nebel legt sich wie ein Schleier über die nebelverhangenen Ufer, während der Wind geheimnisvolle Flüstern durch die schroffen Felsen trägt. Eine geheime Schrift aus fernen Ländern erreicht die Küste, ein Brief, der eine uralte Verschwörung gegen den König offenbart. Doch das ist nur der Beginn eines Rätsels, das tief im Herz des Königssees ruht. In den Schatten eines alten Klosters, dessen Gemäuer von jahrhundertealten Geheimnissen durchtränkt sind, stoße ich auf Hinweise, die mich auf die Spur einer düsteren Bruderschaft führen. Ein Netz von Intrigen, das den Thron ins Wanken bringt und dunkle Geheimnisse um den See enthüllt, dessen Wasser so klar erscheint, aber ein düsteres Spiegelbild verbirgt. Die Vergangenheit des Landes ist ein Labyrinth aus düsteren Ereignissen und mysteriösen Machenschaften. Ich folge den Schatten der Geschichte, grabend nach Wahrheiten, die tief in den Gemäuern des Königssees verschlossen sind. Mit jedem Schritt offenbart sich ein düsteres Komplott, das nicht nur den Thron bedroht, sondern das Gleichgewicht der Mächte im ganzen Königreich erschüttern könnte. Doch in dieser finsteren Reise durch das Unbekannte bleiben Fragen unbeantwortet, und Rätsel behalten ihre Geheimnisse. Welche Rolle spielen die schroffen Felsen und nebelverhangenen Ufer im Komplott? Wer sind die wahren Meister der Verschwörung, und welche Opfer müssen gebracht werden, um die Wahrheit zu enthüllen? Der Königssee hütet seine Geheimnisse, während die Schatten sich verdichten und das Rätsel tiefer wird. Tauchen Sie ein in die Mysterien eines unergründlichen Sees, in dem die Grenzen zwischen Realität und Legende verschwimmen. Der Spiegel des Schweigens reflektiert nicht nur das Bild des Wassers, sondern auch die Seelen, die sich in seinem tiefen Schweigen verbergen.
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Kran- und Baggerarbeiten vom Aushub bis zum Dachstuhlstellen! Erdaushub, Baugrubenverfüllung Wegebau, Hofbefestigung, Betonlieferung, Betonaufbruch, Energiebau, Hausanschlussleitung, Gebäudeabbruch, Kranleistung (12,St, 30t), Transportleistung, Transportleistungen mit Ladekran. Geräteverleih: Minibagger, Radlader und Verdichtungstechnik, Deckenstützen, Schalung und Doka-Träger sowie Verkauf und Einbau von Voll- und Teilbiologischen Kleinkläranlagen.
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