Naturidylle im Elbsandsteingebirge und Böhmen.

Zwischen Felsentoren und Berggasthäusern Herbst 1909

Eine Zeitreise in die Sächsisch-Böhmische Schweiz, auf Entdeckungstour durch das Elbsandsteingebirge. Diese Reise durch das Elbsandsteingebirge entführt mich in eine faszinierende Landschaft voller Kontraste und Erhabenheit. Die majestätischen Orte wie Königstein, Bad Schandau, Kirnitzschtal, Stolpen, die imposante Bastei und das majestätische Prebischtor ziehen mich mit ihrer Naturpracht und geologischen Wundern in ihren Bann.

Angekommen in diesem Stück Paradies mit einmaligen Gelegenheiten und Wohlfühlmomente.

In diesem Stück Paradies, das wir Elbsandsteingebirge nennen, spüre ich die Angebote der Natur, die den Besuchern wirklichen Seelenfrieden schenken. Die Weite der Landschaft lässt den Alltag in den Hintergrund treten, derweil ich mich im Anblick der imposanten Felsen verliere. Hier ist Raum für Erholung und Entschleunigung, ein Ort, um abzuschalten und neue Energie zu tanken.

Zwischen Touristenansturm und stille Natur mit der Saison im Blick.

Die Hauptsaison bricht mit Pfingsten an, wenn die Sächsische Schweiz von Besuchern regelrecht überflutet wird. Hier gilt es, rechtzeitig die Unterkunft zu sichern, denn die Gasthäuser sind schnell ausgebucht. Auch zu Beginn der Sommerferien zeigt sich der Ansturm der Touristen. Doch wer die Ruhe sucht, findet sie im Spätsommer und zu Beginn des Herbstes, wenn die klare Luft und die unvergleichliche Aussicht die Region zu einem ganz besonderen Erlebnis machen.

Die Zeit verfliegt im Einklang mit der Natur.

Die Reisezeit beginnt schon im frühzeitigen Frühling, wenn die ersten zarten Blüten die Natur erwecken. Einige Berggasthäuser mögen derzeit geschlossen sein, doch die Bergrestaurants auf der Bastei, dem Brand, dem Winterberg und dem Prebischtor laden schon ein. Doch erst mit Pfingsten erwacht die Region in voller Pracht. Die Sächsische Schweiz empfängt Besucher mit offenen Armen und zeigt sich von ihrer besten Seite. Im Sommer erblüht das Gebiet zu einem wahren Touristenmagnet, und es empfiehlt sich, Unterkünfte rechtzeitig zu sichern.

Die Magie des Spätsommers und Herbstes.

Doch es sind die ruhigeren Zeiten, die mein Herz höherschlagen lassen. Der Spätsommer und der frühe Herbst umarmen das Gebiet in einer eigentümlichen Atmosphäre. Die klare Luft, die sich über die Berge legt, verspricht weite Aussichten und unvergessliche Momente. Hier, inmitten der Natur, findet sich die ideale Kulisse für Momente der Einkehr und des Innehaltens.

Die Schönheit der Morgennebel.

In den frühen Morgenstunden, wenn die Welt weithin schläft und die Sonne ihre ersten zarten Strahlen über die sanften Hügel des Elbsandsteingebirges sendet, offenbart sich eine richtig vortreffliche Magie. Die Morgennebel, die die Täler und Wälder umhüllen, verleihen der Landschaft einen geheimnisvollen Zauber. Die Berge und Bäume ragen wie verträumte Geister aus dem Nebel empor. Und der Fluss der Elbe glitzert in den ersten Sonnenstrahlen wie ein funkelnder Schatz.

Ein stiller Augenblick in der Natur:

Es sind diese stillen Augenblicke, in denen ich mich eins fühle mit der Natur. Der Duft des feuchten Bodens und das leise Rauschen des Waldes begleiten mich auf meinen morgendlichen Spaziergängen. Die Stille ist nur durchbrochen von den entfernten Rufen der Vögel, die den neuen Tag begrüßen. In dieser Ruhe finde ich inneren Frieden und die Möglichkeit, tief durchzuatmen, fernab vom hektischen Treiben des Alltags.

Die Verwandlung im Sonnenlicht.

Und dann, wenn die Sonne langsam höher steigt und ihre wärmenden Strahlen die Nebel durchbrechen, erlebe ich die Verwandlung der Landschaft. Die sanften Hügel und die majestätischen Felsen des Elbsandsteingebirges enthüllen sich vor meinen Augen. Die Farben werden intensiver, die Konturen schärfer, und die Welt erwacht in ihrer vollen Pracht. Es ist, als ob die Natur selbst ein Gemälde erschafft, das jeden Tag aufs Neue meine Seele berührt.

Eine Zeitreise mit bleibendem Eindruck:

Die Sächsisch-Böhmische Schweiz ist mehr als nur eine Region auf der Landkarte. Sie ist ein Ort der Inspiration, der Verbundenheit mit der Natur und der Ruhe. In ihren Felsen und Tälern spiegeln sich Geschichten vergangener Jahrhunderte, die bis heute nachwirken. Eine Reise hierhin ist eine Zeitreise, die mich mit einem inneren Frieden und neuen Eindrücken erfüllt, die mich lange begleiten werden.


Sächsisches Burgenland
Mildenstein, Gnandstein, Rochsburg, Kriebstein, Rochlitz, Schloss Colditz und Scharfenstein.

Pfefferkuchenstadt Pulsnitz
- mit barock ausgestatteter Nicolaikirche, Markt, Schloß- und Stadtpark, älteste deutsche Holzwehr Perfert, zahlreichen interessanten Gebäuden
Kamenz mit historischer Altstadt, Museum der Westlausitz, Lessingmuseum
Der Hutberg mit Azaleen- und Rhododendrenschau, Park, Freilichtbühne, Lessingturm
Lausitz

Bautzen

mit historischer Altstadt Urzoo und Saurierpark Kleinwelka
Spreewald mit Kahnfahrt und Spreewalddorf
Weinhänge an der Elbe zwischen Dresden und Meißen

Dresden
und Umgebung
mit Frauenkirche , Schloß, Zwinger, Semperoper, Striezelmarkt vielen bedeutenden Museen und der Messe auf dem Gelände "Schlachthof Dresden".
Das erste Pumpspeicherwerk.
Die Dampfschifffahrt in Dresden mit der ältesten und größten Raddampferflotte  der Welt , der Striezelmarkt und das Dixilandfestival in Dresden
Meißen mit Europas erster Porzellanmanufaktur, der Albrechtsburg und den berühmten Meißner Fummeln
Moritzburg mit Barockschloß, historischem Wildgehege und größter Jagdtrophäensammlung der Welt

Radebeul

mit Karl-May-Museum und Indianermuseum
Barockschloss Rammenau
mit klassizistische Architekturillusionen, Spiegelsaal, Prunkkamine, goldenem Zimmer, blauen Salon, bulgarischem Zimmer, Jagdzimmer, Vogelzimmer, Kornblumenzimmer & erotischen Dekorationen im pompejanischen Stil.
Albrechtsburg Meißen
Albrechtsburg Meißen, Boselspitze mit botanischem Garten und Knorre 
Stolpen -  30min 
mit Burg und historischer Altstadt
Radeberg - 10min
mit Brauerei und dem guten Radeberge Bier
Schloß Klippenstein, Hüttertal

Osterzgebirge
Spielzeugwinkel Frauenstein Seiffen
mit Schaubergwerken, Schnitzer- und Drechslerbetrieben
und Museumsdorf
Dresden Pillnitz - 40min
mit Schloß und Landschaftspark

Erlebnisbad Masseneibad

Wandergebiet Massenei - am Haus
ehemaliges Gestelljagen Augusts des Starken mit historischen Grenzsteinen
Schloss Klippenstein & Hüttertal
Jagdschloss Klippenstein mit Museum und wandern im Landschafts- und Vogelschutzgebiet Hüttertal

Sächsische Schweiz & Bastei

Elbsandsteingebirge mit Festung Königstein, Bastei, Festung Rathen, Felsenbühne Rathen, Burg Hohnstein

Görlitz

Seifersdorf - Hermsdorf
Schloss Seifersdorf in Seifersdorf (Wachau) unterhalb des Steinbergs mit Schlosspark und Wasserburg. 
Schloss Hermsdorf mit einem wunderschönem Landschaftspark im Stil eines englischen Landschaftsgartens.
Schloss Moritzburg
die fürstliche Jagdburg von Kurfürst Friedrich August I. - August der Starke.
Vergrabene Kunstschätze des Hauses Wettin, das Fasanenschlößchen mit Hafenanlage und Leuchtturm.
Das Sächsische Landgestüt Moritzburg mit der Moritzburger Hengstparade, einer Leistungsschau sächsischer und thüringischer Pferdezucht.

Das sächsische Burgenland

mit Leisnig, Burg Mildenstein, ­Schloss Colditz, Schloss Rochlitz, Aussichtsturm Steudten, Benediktinerkloster Wechselburg, Kohren Salis, Burg Gnandstein und der Talsperre Schömbach. 

Quellen: 
Praktische Notizen
aus Griebens Reiseführer Band 16.
Die Sächsische Schweiz mit dem angrenzenden Böhmischen Mittelgebirge.
23. Auflage, neuen bearbeitet von B. Schlegel
mit drei Karte
Berlin W. Albert Goldschmidt.
1906-1907

uwR5

Dresden Frauenkirche Diesbar Elbweindörfer Seuslitzer Park  Löbsal Zadel Karpfenschänke Schloß, Kirche und mit vorgelagertem Gutsbereich, den Schlosspark und in der Hauptachse des Parks die Heinrichsburg 580

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Goldpokale volle Schale des Glücks

Noch schäumt der Wein im Goldpokale, noch duftet frisch der Blütenstrauß, die Jugend gießt die volle Schale des Glücks ob unsern Häupten aus; - mit allen seinen Glutgedanken zu eigen nimm mein tiefstes Sein . . . und mag der Erdball morgen wanken: Für heut, Geliebter, bist du mein! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org […]
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"Diesen Abend also, sagte

Pencroff, gehen wir zu Fünf, wie aus Neugierde, dort umher. In der Zwischenzeit, sprich seit dem Ende des letzten Kriegs, sind viele Jahre vergangen, in denen Loki seinen Status enorm hat aufwerten können. Doch viele leben das heute fast nur am Computer aus. Es war ein Uhr mittags geworden, als sie an dessen Biegung wieder anlangten. Als Hintergrund die vom […]
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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch […]
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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei Leute braucht. Männern war seiner Meinung nach sowieso nie zu trauen. Wenn du […]
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Ferienwohnung in Dresden Altlockwitz, am Stadtrand (Bilder)

In nur 20 Minuten mit PKW oder Bus in die Innenstadt von Dresden - Elbflorenz, mit Sehenswürdigkeiten wie der Frauenkirche, Kreuzkirche, Dresdner Zwinger, Semperoper, Grünes Gewölbe, Gemäldegalerien Alte Meister und Neue Meister, Dresdner Schloss und viele interessanter Museen. Lassen Sie nach den Strapazen des Tages Ihre Seele baumeln in unserer schönen, […]
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Die günstige Finanzlage des Landes

Gegenüber dem Nothstande des Jahres 1847 richtete der Herzog eine besondere Abtheilung des Landesministeriums unter seinem Vorsitz für die zur Linderung der Noth zu ergreifenden Maßregeln ein. Der am 12. März eröffnete Landtag wurde, weil die Stände sich beharrlich weigerten den Anforderungen der Regierung, als die Kräfte des Landes übersteigend, nachzugeben, […]
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Dein Fluch im Schatten des Kummers

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im Bestreben, Zu erliegen im Versuch, Weh dir, Herz, das ist dein Fluch! Eine Schrift […]
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Indes werden außer Ordnung und auch in provokanter Unordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe abgeschlossen, bei denen ein jeder Bestandteil nur nach den Forderungen, die er weckt, Geltung hat. Es ließe sich andererseits, sagte Joe, ein Handel mittels großer Bescheidenheit zu Ende bringen. Man müßte […]
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Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. Die alte Mamsell schlug den Flügel auf und Felicitas zog […]
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Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu fürchten schienen, aber bis wir bald sehen werden ob dies immer noch so war konnte ich nicht entscheiden, ob ich mich überlegen oder wehrlos fühlte. In diesem Moment sind wir, glaube ich, bei […]
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Neu-Ruppin, Stadt und Klosterkirche

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ (als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben), wurde die Stadt in einer Art Residenzstil wieder aufgebaut. Lange, breite Straßen durchschneiden sie, nur unterbrochen durch […]
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Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden...

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer Straßenbahn irgendwo. Sie schüttelten sich erfreut die Hände und lächelten liebenswürdig dabei und sagten einander ganze Bände von übertriebener Schmeichelei. Doch beide wünschten sich im stillen, der andre möge zum Teufel gehn, und da es […]
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Zeit verrinnt heute Abend so langsam

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause bin. In meinem Zuhause bin ich sicher. Vor meiner Rückkehr verlasse ich das Haus für eine Weile. Ich möchte meine Umgebung und meine Erinnerungen für eine Weile die Führung übernehmen lassen. Irgendwann, glaube ich, erinnere ich mich an das Gesicht meiner […]
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Blut entquillt des Zauberspiegels Grunde

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen von der Wange nieder, Und Blut entquillt der alten Herzenswunde. Und wie in eines Zauberspiegels Grunde Seh ich das Bildnis meiner Liebsten wieder; Sie sitzt am Arbeitstisch, im roten Mieder, Und Stille herrscht in ihrer sel'gen Runde. Immer wenn er im Begriff […]
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Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es war so neblig, daß er seinen Wagen nicht mehr sah. Meiner Meinung nach beeinflußt ein auffallendes Äußere sogar das Tier; und ich muß zugeben, daß in der Erscheinung und der eine Weg durch Laub und […]
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Schneeflocken, Kälte, Laubwerk, Kerbtiere

In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich nachfolgenden Frühjahr einfach realisiert. Wenn jener Kalte Jahreszeit sich abschied nehmen will, wenn Kälte und Schnee es erlauben, einige Buddeln voll zerbröckelten Laubwerks heim tragen. Sobald […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um Ulmen kettet, nur Entsagung wächst an diesem Strand. Nur das Kreuz am Fels der Einsamkeit Ist dir Rettung, Heil und Sicherheit. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Vor der Absendung der Exemplare über's Weltmeer wünschte noch einiges zu besprechen. Zu der heutigen Feyer alles Gute wünschend. Ersuche durch Gegenwärtiges um einige Exemplare des heute vorzutragenden Gedichtes; sodann aber um gefällige Abschrift des Gebetes, um, wenn schon entfernt, darin andächtig einzustimmen. Als correspondirendes Mitglied des Lyceums der Naturgeschichte zu Neu-York möchte ich namentlich dieser Anstalt ein Exemplar widmen. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. Als Zielpunkt bietet sich die typisch Kleinstadt mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Ich empfehle, mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zwischen Spanien und Portugal zu überqueren. Der Rückweg zum Hotel kann auch bequem mit dem Linienbus absolviert werden. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten Kathedrale, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. […]
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und sah dann den Ingenieur sprachlos, aber mit vielsagendem Blicke an. Wenn Cyrus Smith für ihn nicht geradezu ein Gott war, so erschien er ihm doch sicher mehr als ein gewöhnlicher Mensch. Endlich löste sich seine Zunge und rief er: Schreiben Sie das auf, Mr. Spilett; bringen Sie es zu Papier! Er bestand einfach aus zwei Gläsern, die er seiner Uhr und der des Reporters entnommen hatte. Nach Anfüllung derselben mit Wasser und Verdichtung ihrer Ränder mittels Thonerde erhielt er eine vollständige Linse, welche durch Concentration der Sonnenstrahlen trockenes Moos zu entzünden im Stande war. Mit Nab's Hilfe machte der Seemann hierauf den Bratspieß zurecht, und bald röstete der ausgeweidete Cabiai wie ein gewöhnliches Milchschwein über dem hellen, prasselnden Feuer. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in den Mittagsstunden sucht er im schattigen Gelaube der immergrünen Bäume Schutz gegen die drückende Sonne. Bis dahin lebte er in Scharen; jetzt trennt er sich in Paare, und diese kommen nun vertrauensvoll in die Dörfer und Städte herein und spähen nach einer passenden Stelle unter dem Dache des kegelförmigen Strohhauses oder der würfelförmigen Lehmhütte des Eingeborenen. Hier, in irgendeiner Höhlung oder auf einer andern passenden Unterlage, wird ein wirrer Haufen von dürren Halmen zusammengetragen, dessen Inneres aber eine wohlausgerundete, jedoch keineswegs auch sorgfältig ausgelegte Höhlung enthält. Im Notfalle brütet der Blutfink auf Bäumen oder selbst nahe am Boden. So bemerkte ich im Januar in den Waldungen des oberen Blauen Nils ein Weibchen dieses Vogels, das an einer und derselben Stelle ängstlich über den Boden hin und her flog, vermutete, daß es in der Nähe wohl sein Nest haben möge, suchte und fand dieses auf dem Boden in noch nicht zusammengetretenem dürren Grase stehen, wo es der Umgebung auf das vollständigste ähnelte. Es enthält drei bis sieben vierzehn Millimeter lange, elf Millimeter dicke, weiße, sehr rundliche und glattschalige Eier. Hieraus geht hervor, daß der Blutastrild mehrmals im Jahre brütet, und dies stimmt denn auch mit den Erfahrungen überein, die an Gefangenen dieser Art gesammelt wurden. Das Männchen benimmt sich ebenfalls ungemein zärtlich der Gattin, streitsüchtig einem Nebenbuhler gegenüber und brütet abwechselnd mit dem Weibchen. Die Eier werden binnen dreizehn Tagen gezeitigt, die Jungen mit Kerbtieren und vorher im Kropfe aufgeweichten Sämereien aufgefüttert. […]
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Papier! wie hör ich dich schreien, Da alles die Federn schwenkt In langen, emsigen Reihen – So wird der Staat nun gelenkt. Mein Fenster am Pulte steht offen, Der Sonnenschein schweift übers Dach, Da wird so uraltes Hoffen Und Wünschen im Herzen wach. Nach Metallen suchen im Moment nur mehr Urlauber und die Jugend, im Hammergraben wird man immer noch fündig. Konzerte der Trachtenmusikkapelle, viele Brauchtumsfeste und Veranstaltungen machen aus Einheimischen und Gästen eine echte Dorfgemeinschaft. Berühmt ist das Filzmooser Kindl, eine Figur des Jesuskindes, das den Schwurfinger hebt. Es steht in der Kirche von Filzmoos und ist immer noch ein Wallfahrtsmotiv, denn viele Gebetserhörungen werden der Kultfigur zugeschrieben. Wie in vielen anderen Herrscherhäusern Europas verstand man auch im Haus Braunschweig sich mit anderen wichtigen herrschenden Dynastien mittels der Methode einer Heirat zu verbinden. Durch seine Mutter, die Prinzessin Philippine Charlotte von Preußen eine Schwester Friedrichs des Großen war Herzog Karl Wilhelm Ferdinand ein Neffe des berühmten Alten Fritz. Dadurch blieb der Herzog von Braunschweig auch mit den beiden nachfolgenden Königen Preußens, Friedrich Wilhelm i. und Friedrich Wilhelm iI. eng verwandtschaftlich verbunden. Durch Karl Wilhelm Ferdinands Heirat mit Prinzessin Auguste Friederike von Wales wurde er zum Schwager des Königs George iI. von Großbritannien! Nicht zu vergessen bleibt schließlich die Heirat seiner Tochter Auguste Karoline Friederike Luise mit dem zukünftigen Herrscher Württembergs, Prinz Friedrich von Württemberg. Dadurch war Herzog Karl Wilhelm Ferdinand der Schwiegervater (aus erster Ehe, denn Prinz Friedrich heiratete ein zweites Mal) des späteren von Napoleons Gnaden erhobenen König Friedrich I. von Württemberg. Eine Ironie des Schicksals war es, daß gerade Karl Wilhelm Ferdinands ehemaliger Schwiegersohn Friedrich von Württemberg ab 1805 in das Lager Napoleons trat, und ab 1806 seine württembergischen Truppen dem französischen Kaiser zum Kampf gegen Preußen zur Verfügung stellte! […]
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in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und gingen in den Garten, in welchem einst die schöne Esma Khan geduftet hatte. Nun trennte uns von dem Gefängnisse nur eine Mauer, deren Höhe wir mit der Hand erreichen konnten. Warte, bat ich den Scheik. Ich will der Sicherheit wegen erst sehen, ob wir auch wirklich unbeobachtet sein werden. Ich schwang mich leise hinauf und drüben wieder hinab. Aus dem ersten kleinen Fensterloche rechts im Parterre sah ich einen fahlen Lichtschein. Dort war die Stube, in welcher der Agha geschlafen hatte. Und dort saßen jetzt wohl die Arnauten, die vor Angst nicht schlafen konnten. Das nächste, also das zweite Fenster gehörte zu dem Raume, in welchem Amad el Ghandur auf uns wartete. Ich durchsuchte den schmalen Hofraum, ohne auf etwas Verdachterregendes zu stoßen, und fand auch die Thüre verschlossen, welche aus dem Gefängnisse in den Hof führte. Nun kehrte ich zu der Stelle der Mauer zurück, hinter welcher der Haddedihn stand. Mohammed der unter Führung des später als Großmufti von Jerusalem bekannten Haddsch Muhammad Amin al-Husaini rotteten sich Mengen der Pilger des Nebi-Musa-Festes zusammen. Es kam zu antijüdischen Unruhen, in deren Verlauf vier Araber und fünf Juden getötet und 22 schwer verletzt wurden. Al-Husseini wurde in diesem Zusammenhang zu zehn Jahren Haft verurteilt. Ein Jahr später jedoch wurde er durch den britischen Hohen Kommissar, Lord Herbert Louis Samuel, freigelassen und mit Billigung der neu eingerichteten britischen Zivilregierung zum Großmufti von Palästina ernannt. Al-Husaini wurde nicht offiziell ernannt, der britische Gouverneur bedeutete ihm lediglich, dass die Briten nichts dagegen unternähmen, wenn er sich an den Schreibtisch seines kürzlich verstorbenen Halbbruders setzen werde; jener war der Einzige, der jemals den Titel des Großmufti erhalten hatte. Unsere Reiseleiterin hat uns mit ihrer Begeisterung für Amsterdam richtig angesteckt. Nur in der Mitte hatte man einen Durchgang gelassen. […]
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dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie du. Nie habe ich einen solch alten Gauner gesehen, wenn's darauf ankommt, alles zu verschlingen, während ich mich auf dich verließ, als sei'st du mein eigener Vater. Du solltest dich schämen, dabei zu stehen und es auf die armen Neger kommen zu lassen, ohne ein Wort zu ihren Gunsten zu sagen. Es ärgert mich noch, daß ich so dumm war, es zu glauben. Verdammt, jetzt verstehe ich, warum du das Defizit gut machen wolltest - du wolltest das Geld, das beim Non plus ultra verdient war, und alles andere auch mit einstecken. Alle waren leidenschaftliche Musiker und Debattierer. Einstein wurde in diesem Salon gern gesehen und nahm an den literarischen Diskussionen und an den Musikveranstaltungen teil. Sehr gerne verweilte Einstein bei der Familie Winternitz in der Prager Altstadt. Professor Moriz Winternitz (1863-1937) war Indologe und Ethnologe und beschäftigte sich mit Sprache, Religion und Ethik. Unterschiedliche Vorlieben der beiden Wissenschaftler waren kein Hindernis für den Meinungsaustausch und für die Roundtable-Debatten. Einstein kam gerne mit seiner Geige hierher zu Besuch, weil eine Schwägerin von Professor Winternitz, Ottilie Nagel, Klavierlehrerin war. Neben diesen gesellschaftlichen Beziehungen war Einstein von den tiefen Erkenntnissen über die physikalische Natur von Raum, Zeit, Masse und Gravitation voll absorbiert. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man erzählte mir mit allen Einzelheiten, wie man einmal unsern Major hat erschlagen wollen. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Es wird nie genug sein, jeden Tag für den Rest unseres Lebens zu leben. Das Leben ist ein Spiel der Lügen, und wir alle wissen, wie lange wir an ihnen festhalten können, bevor wir gezwungen sind, uns ihnen zu stellen, bis wir aufwachen und erkennen, dass das Leben eine Lüge ist, bis auch das alte Leben vergeht. […]
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und doch durfte ich an nichts anderes denken. Es wurde dunkler und dunkler, und es wäre herrlich zum Entwischen gewesen; aber der ungeschlachte Kerl, der Heinz, hielt mich am Handgelenk fest, und ich hätte eher vom Riesen Goliath mich losmachen können als von ihm. Er riß mich mit sich fort, und ich mußte immer laufen, um nicht zu stürzen. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. Besonders der letztere war es, der durch seine bekannten Dichtungen ein liebliches Phantasiegemälde nach dem andern vor dem deutschen Lesepublikum erstehen ließ. Man sprach zu der Zeit von den Südseeinseln wie von einem wiedergefundenen Paradies. Ihre zum ersten Male geschaute Naturschönheit übte einen mächtigen Zauber auf die nordischen Besucher aus. Aber auch in der Beschreibung der Eingeborenen sparte man die Lobsprüche nicht. Das heitere, glückselige Leben jener Naturkinder wurde in Deutschland und England geradezu sprichwörtlich. Man ließ sich hierin auch nicht durch die Tatsache beirren, dass Cook auf seinen späteren Reisen schon heftige Zusammenstöße mit diesen vermeintlichen Paradiesbewohnern hatte; Enttäuschungen, die sich in der Folgezeit noch häuften. Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. […]
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Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung zu und über der Seele Dämmerung liegt Todesruh'. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH So gelingt die wahre Liebe: Ein Herz und zwei Seelen. Die Enstehungsmechanismen müssen also weiter erforscht werden. Indes sei in den letzten Jahren damit begonnen worden, versuchsweise Warnungen vor Freak Waves herauszugeben, berichtet Rosenthal. Siehe dazu Vulcan auf wikipedia und die Website der Stadt. Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Zum Beispiel produziert das Europäische Zentrum für Mittelfristige Wettervorhersage im englischen Reading globale Vorhersagen des Wellengangs, in denen die Wahrscheinlichkeit von Freak Waves berechnet wird. Fortschritte gibt es auch bei der Beobachtung der Riesenwellen. Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, geniesse Ihn. Wer unter den Guten lebt, den lehrt Mitleid lügen. Radarsatelliten wie der TerraSAR-X vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt vermögen den Seegang mit einer Auflösung von 1 bis 6 Metern zu scannen. Doch für eine Detektion, die zu brauchbaren Warnungen ausreichen würde, müssten solche Satelliten ein größeres Gebiet abdecken und häufiger die gleiche Gegend überfliegen, als es derzeit der Fall ist. Er ist in der Liebe ebenso blind wie du bedenke das stets! So bleibt Seeleuten bisher nichts anderes übrig, als Gegenden mit besonders hohem Wellengang, in denen Freak Waves auftauchen könnten, vorsichtshalber zu meiden. Also der Kritiker meiner vergilbten Zeitschrift fußte auf jenem Axiom und wandte es praktisch auf den conkreten Fall an. Der durchaus nicht nur darauf angewiesen ist, sich auszudichten, sondern auch ein Denker ist und weiß, bei welchen inneren Feldzügen man sich auf die eine, bei welchen auf die andre Waffe stützen muß, und nicht beide gegeneinander mengt. […]
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So weit man sehen kann, Jetzt blüht's in allen Wipfeln, Nun geht das Wandern an: Die Quellen von den Klüften, Die Ström auf grünem Plan, Die Lerchen hoch in Lüften, Der Dichter frisch voran. Es fand eine begeisterte Aufnahme und hat viel Segen gestiftet. Damals war der Weinbau noch sehr einträglich, da die Zufuhr aus anderen Ländern schwierig und selten war. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. Mit der Zeit ging ein Weinberg nach dem andern wieder ein, und nur der Name Weinberg, den verschiedene Hügel hie und da führen, erinnert an das Vergangene. Auch der Weinberg bei Wilschdorf ist eine Erinnerung an verflossene Zeiten, in denen Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg durch sein vortreffliches Buch die Leute für den Obst- und Weinbau mit großem Erfolge förmlich begeisterte. Dieses Werk war das erste Buch, das über den Wein- und Obstbau Sachsens geschrieben ward. Es fand eine begeisterte Aufnahme und hat viel Segen gestiftet. Damals war der Weinbau noch sehr einträglich, da die Zufuhr aus anderen Ländern schwierig und selten war. Darum legten die Bauern jener Tage fleißig Weinberge an und verwandelten nicht selten das meiste Ackerland in Weinland. Es kam sogar soweit, daß deshalb über die Bauern des Elbtales und weit darüber hinaus auf manchem Landtage Beschwerden laut wurden. Mancher Weinberg des Elbtales und der angrenzenden Gegend ist in jener Zeit entstanden und verdankt seine Entstehung der erwähnten Schrift des edlen Herrn Ernst Albert von Dehn-Rothfelser auf Helfenberg bei Schönfeld, der noch heute in der Schönfelder Kirche ruht. […]
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