Unterwegs auf stürmischen Meeren

Verabschiedung und Sehnsucht nach St. Petersburg, Rio de Janeiro, Messina, Spitzbergen, Bordeaux, Konstantinopel

Im malerischen Leben der Küstendörfer verbringe ich die wenigen Wintermonate im Kreis meiner langentbehrten Familie. Doch bald naht der Frühling, und die Männer brechen erneut auf, um das Land zu verlassen und ihre abenteuerlichen Reisen auf hoher See anzutreten. Mit herzlichen Küssen und kräftigen Handschlägen verabschieden sie sich von ihren Liebsten, manchmal für immer. In der Hoffnung auf eine glückliche Rückkehr ziehen sie hinaus, und die Zurückgebliebenen können nur beten und hoffen.

Leben im Hafen von Rostock

Die Frühlingszeit erfüllt den Hafen von Rostock mit regem Leben. Hunderte von Fahrzeugen nehmen Kurs auf ferne Länder, auf der Suche nach Fracht und Verdienstmöglichkeiten. Die Reiseziele sind vielfältig: St. Petersburg, Rio de Janeiro, Messina, Spitzbergen, Bordeaux, Konstantinopel - alles ist möglich, wenn der Verdienst lockt. Die Matrosen schwirren geschäftig wie Bienen auf den Masten herum, um die Schiffe für die Reise vorzubereiten. Mit geschwellten Segeln gleiten die Schiffe majestätisch hinaus auf das offene Meer, bereit, neue Abenteuer zu bestehen.

Melancholie der Zurückgebliebenen

Zurück in den Küstendörfern ist es still und öde. Die Männer sind fort, und die Frauen führen ihr gewohntes Leben. Sie kümmern sich um ihre Häuser, den kleinen Garten und die Tiere. Doch in ihren Herzen bleibt die Sehnsucht nach den Liebsten, die weit entfernt die Ozeane durchsegeln. Manchmal bringen die Boten Briefe von den fern Reisenden, und die Freude ist groß. Die Zeitungsnachrichten über die Schiffe erfüllen die Dorfbewohner mit Stolz und Angst zugleich, denn sie wissen, wie gefährlich das Leben auf hoher See sein kann.

Das sehnsüchtige Warten auf den Winter

So vergehen die Monate, und der Spätherbst kehrt zurück, gefolgt von der so heiß ersehnten Winterzeit. Diese Zeit der Sehnsucht und des Wartens, von der wir ein Bild gezeichnet haben, lässt uns in Wehmut und Melancholie verweilen. Die Abenteuer der Männer auf stürmischen Meeren sind weit entfernt, doch sie bleiben in den Herzen der Zurückgebliebenen lebendig, bis zur nächsten Reise hinaus in die weite Welt.

Sehnsucht nach fernen Horizonten

Der Winter legt eine sanfte Decke über die Küstendörfer, und die Sehnsucht nach fernen Horizonten wächst mit jeder kalten Nacht. Die Tage werden kürzer, die Abende länger, und das Knistern des Kaminfeuers füllt die gemütlichen Stuben. Die Frauen sammeln sich um das warme Feuer und erzählen Geschichten von vergangenen Reisen ihrer Männer und Väter. Die Kinder lauschen gespannt, während ihre Augen vor Begeisterung leuchten.

Inmitten der Naturnähe

Die Stille und Abgeschiedenheit der Küstendörfer wird von der wunderschönen Natur umarmt. Die salzige Meeresbrise erfüllt die Luft, und das Rauschen der Wellen begleitet die Menschen auf Schritt und Tritt. Der Anblick des majestätischen Ozeans, der sich weit in die Ferne erstreckt, lässt die Herzen der Küstenbewohner höher schlagen. Hier fühle ich mich eins mit der Natur, und meine Gedanken wandern zu den fernen Ländern, die die Schiffe meiner Liebsten bereisen.

Die Zeit des Wartens

Die Tage ziehen träge vorüber, während wir auf Neuigkeiten von den Seefahrern warten. Manchmal hören wir von Schiffen, die in Stürmen verloren gegangen sind, und unser Herz wird schwer vor Sorge. Doch dann erreicht uns die ersehnte Nachricht, dass die „Friederich Franz“ wohlbehalten in Bordeaux angekommen ist, und ein Lächeln huscht über die Gesichter der Dorfbewohner.

Die Heimkehr der Tapferen

Endlich ist der lang ersehnte Herbst gekommen, und die Schiffe kehren nach Hause zurück. Die Männer kehren heim, gezeichnet vom Wetter und den Abenteuern auf hoher See, aber voller Geschichten und Erlebnisse. Die Frauen und Kinder empfangen sie mit offenen Armen und strahlenden Augen. Die Rückkehrer erzählen von den fernen Ländern, von exotischen Orten und faszinierenden Kulturen. Die Dorfgemeinschaft feiert die Heimkehr der Tapferen und teilt die Freude über die wiedergewonnene Gemeinschaft.

Ein ewiger Kreislauf

Und so geht der ewige Kreislauf weiter - die Männer brechen auf zu neuen Abenteuern, und die Frauen warten sehnsüchtig auf ihre Rückkehr. Die Küstendörfer leben im Rhythmus der Jahreszeiten und der Reisen auf hoher See. Die Sehnsucht nach der Ferne wird niemals enden, und die Liebe zu den mutigen Seefahrern wird in den Herzen der Zurückgebliebenen ewig brennen. Es ist ein Leben voller Herausforderungen, aber auch voller Liebe, Gemeinschaft und Verbundenheit mit der Natur. Und so werden die Küstendörfer und ihre Menschen weiterhin die Schönheit und die Wehmut des Lebens als Seefahrerfamilien in sich tragen.

Das Geheimnis der fernen Länder

Die Geschichten von fernen Ländern und exotischen Kulturen wecken in mir eine unstillbare Neugierde. Ich kann nicht anders, als mich von den Erzählungen meiner Liebsten mitreißen zu lassen und von den unendlichen Möglichkeiten zu träumen, die jenseits des Horizonts liegen. Ich sehne mich danach, selbst die Welt zu erkunden, neue Ufer zu betreten und das Geheimnis der fernen Länder zu entdecken.

Die Faszination des Unbekannten

Die Abenteuer meiner Männer auf hoher See haben in mir eine faszinierende Anziehungskraft geweckt. Ich frage mich, wie es wohl sein mag, auf einem majestätischen Schiff zu stehen, den Wind in den Segeln zu spüren und dem Ruf der Ferne zu folgen. Die Vorstellung, auf den Spuren von Entdeckern wie Kolumbus und Magellan zu wandeln, erfüllt mich mit Staunen und Ehrfurcht.

Die Reise meines Lebens

Das Verlangen nach Abenteuern lässt mich nicht mehr los, und so beschließe ich, mein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Ich werde zur Kapitänin meiner eigenen Reise und begebe mich auf eine Entdeckungsreise ins Unbekannte. Die Vorbereitungen sind aufregend und voller Vorfreude. Ich packe meinen Koffer mit allem Nötigen, lasse meine Lieben mit gemischten Gefühlen zurück und gehe an Bord eines Schiffes, das mich in ferne Länder tragen soll.

Die Grenzen überwinden

Die Tage auf hoher See sind nicht immer leicht, aber ich spüre eine innere Stärke, die mich antreibt. Ich überwinde meine Ängste und lerne, mich den Herausforderungen der See zu stellen. Die endlose Weite des Ozeans wird zu meiner Verbündeten, und die Segel führen mich zu den schönsten Küsten und den geheimnisvollsten Orten der Welt.

Die Sehnsucht nach Heimat

Doch trotz all der faszinierenden Entdeckungen und der atemberaubenden Schönheit der fremden Länder bleibt ein Teil meines Herzens immer bei meinen Liebsten zu Hause. Die Sehnsucht nach meiner Heimat und den vertrauten Gesichtern begleitet mich auf meiner Reise. Und so kehre ich eines Tages zurück, erfüllt von den Erfahrungen der Welt und bereichert um die Erkenntnis, dass das wahre Abenteuer in uns selbst liegt - in unseren Träumen, Hoffnungen und der Liebe zu den Menschen, die uns am Herzen liegen.

Ein Abschied und ein Neuanfang

Die Küstendörfer empfangen mich mit offenen Armen, und ich teile meine Geschichten mit den Menschen, die mir so viel bedeuten. Es ist ein Abschied von meiner alten Rolle als wartende Ehefrau, aber auch ein Neuanfang als Entdeckerin und Abenteurerin. Die fernen Länder haben mich geprägt und verändert, und ich weiß, dass ich nie wieder dieselbe sein werde.

Die Schönheit der Heimat

Und während ich die Schönheit meiner Heimat mit neuen Augen betrachte, weiß ich, dass ich immer ein Stück der der Sehnsucht nach fernen Länder in meinem Herzen tragen werde. Die Erinnerungen an die Abenteuer, die Freiheit auf hoher See und die faszinierenden Begegnungen mit fremden Kulturen werden mich für immer begleiten. Doch gleichzeitig weiß ich auch, dass es keinen Ort auf der Welt gibt, der so wertvoll und bedeutungsvoll ist wie meine Heimat und die Menschen, die mich lieben. Und so lebe ich nun mein Leben im Einklang mit der Welt - ein Teil von mir immer auf Reisen und ein Teil immer in der Heimat, vereint in der Sehnsucht nach neuen Horizonten und der Liebe zu den vertrauten Küstendörfern.


Mit der Melancholie des Wartens und der Liebe zu den Küstendörfern,
Ihr Freigeist der Ozeane und Träumer von fernen Ländern hinter den Weltmeeren.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Mecklenburgischen Legenden, der stürmischen Ostsee und der Sehnsucht nach fernen Horizonten.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Rostock Seeman
Created by www.7sky.de.

Der Jammer

Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein, Recht aus der Brust den Jammer zu schrein, Ich möchte reiten ans Ende der Welt, Wo der Mond und die Sonne hinunterfällt. Wo schwindelnd beginnt die Ewigkeit, Wie ein Meer, so erschrecklich still und weit, Da sinken all Ström und Segel hinein, Da wird es wohl endlich auch ruhig sein. Quelle: Joseph Freiherr von […]
weiterlesen =>

Ich mag mir den Kopf zerbrechen

wie ich will, so kann ich mich nicht besinnen, wann ich's gethan habe. Aber zugestopft sind die Löcher und ich könnt' ihr jetzt beweisen, daß ich nicht Schuld an den Ratten bin! Doch, was liegt dran - ich laß es gut sein - es würde doch nichts helfen!" - Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, […]
weiterlesen =>

Baucapital der Werrabahn

Die Werrabahnangelegenheit wurde endlich ihrer endgültigen Ordnung dadurch nahe geführt, daß die Weimarische Regierung hinsichtlich der Bestimmung über die Richtung der Bahn von der Bedingung abstand, daß die Bahn in Eisenach auszumünden habe, und daß der außerordentliche Landtag am 13. Novbr. die Regierung ermächtigte für das Baucapital der Bahn (8 Mill.) […]
weiterlesen =>

Nachtigall, Blumen, mein Herz

Und wüßten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßten's die Nachtigallen, Wie ich so traurig und krank, Sie ließen fröhlich erschallen Erquickenden Gesang. Rübezahl machte dies Ostern öffentlich, als er bereits mehrere Jahre Kaiser war. Die Nachtigall ist sein Sinnbild, der Schwan […]
weiterlesen =>

Feuerflammenkranz im Schattenland

Gegrüsst, ihr leisen Boten aus düstrem Schattenland! Seid Ihr als Glückverkünder mir endlich hergesandt? So hat mich nicht betrogen der Sternenstand zur Nacht, und freundlich mir gewogen zeigt sich die dunkle Macht? Und soll ich noch erjagen, was ich so heiss erfleht? Und soll mir endlich tagen, was nie mein Blick erspäht? O Zauberbaum, wie neigst Du der […]
weiterlesen =>

Ich machte Selek auf dasselbe aufmerksam.

Emir, das ist kein Stern, das sind auch keine Fackeln, denn diese würden einen umfangreicheren Schein verbreiten. Das sind Laternen. Ich muß hart an sie heran. Kennst du die Gegend genau? Ich werde dich führen; ich kenne jeden Stein und jeden Strauch. Halte dich nur hart hinter mir und nimm dein Pferd stets hoch! Er wandte sich von dem Wasser nach rechts, und […]
weiterlesen =>

Ei nun, mein Junge

meinte der Seemann, so werden wir auf ein Mittel denken müssen, dieses Holz fortzuschaffen. Man muß für Alles ein Mittel finden. Wenn wir eine Karre oder ein Boot hätten, wäre die Sache ja sehr schnell erledigt. Weit größere Unehr als dazumal, ja ganze Schand-Thaten werden jetziger Zeit in Tempeln und Gottes-Häusern angetroffen, der Judas hat die Thamar […]
weiterlesen =>

Himmel Sonne Traum Lenz Wolke

Ein kurzer Frühling war's, ein Lenz von Tagen, den du gelebt. - Doch war's ein goldener Lenz, und blauer Himmel lachte über dir, und lichter Sonnenschein umspann dein Lager. In deiner Augen sammetbraunen Kelch fiel keiner Wolke Schatten, süße Knospe - in deiner Wurzel aber saß der Wurm; und als der Sturmwind kam, verwehtest du,mein Sonnentraum . . . Sonne leicht […]
weiterlesen =>

Armer Lump und Schöne Augen

Manche Schöne macht wohl Augen, Meinet, ich gefiel' ihr sehr, Wenn ich nur was wollte taugen, So ein armer Lump nicht wär. – Mag dir Gott ein'n Mann bescheren Wohl mit Haus und Hof versehn! Wenn wir zwei zusammen wären, Möcht mein Singen mir vergehn. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Lump - Ein Meter, etwas mehr oder weniger, […]
weiterlesen =>

Flügel, Herz, Freude, Himmel, Erde, Sonne - so viel Seligkeit

Und ein Blühen weit und breit. Wo die überglühten Wipfel baden hoch im Morgenhauch, wo die weißen Mauern winken, wohnt der schöne Frühling auch. Jeder Schlag der raschen Pulse ruft das holde Ziel heran, und die Ferne wird zur Nähe, und die Liebe hats getan. Durch den Garten, über Stiegen, wie auf Flügeln hebt es dich; schneller als die schnelle Schwalbe, […]
weiterlesen =>

Hierauf kehrte er zum Körper des Elephanten zurück

der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon den zartesten Theil und legte einen der schwammigen Füße des Thieres hinzu. Dies sind die anerkannt vorzüglichsten Stücke des Elephanten, wie der Höcker des amerikanischen Büffels, die Bärentatze und der […]
weiterlesen =>

Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg,

Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, Breitenbach, erbte durch seine Gemahlin Johannette geb. Gräfin v. Sayn, verwittwete Landgräfin von Hessen-Braubach, die Hälfte der Grafschaft Sayn und st. 1686. In seinem Testamente führte er das Erstgeburtsrecht ein, und sein zweiter […]
weiterlesen =>

Schneeflocken, Kälte, Blattwerk, Kerbtiere

In einen richtigen Winterzeit mit Frost und Tau untertaucht natürlich innerhalb desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im letzten Endes folgenden Frühling einfach realisiert. Wenn jener Kalte Jahreszeit sich verabschieden will, wenn Kälte und Niederschlag es zulassen, einige Buddeln voll zerbröckelten Laubwerks heim anhaben. Sobald der […]
weiterlesen =>

Sterne in tausend Jahr

Es stehen unbeweglich Die Sterne in der Höh' Viel tausend Jahr', und schauen Sich an mit Liebesweh. Sie sprechen eine Sprache, Die ist so reich, so schön; Doch keiner der Philologen Kann diese Sprache verstehn. Ich aber hab sie gelernet, Und ich vergesse sie nicht; Mir diente als Grammatik Der Herzallerliebsten Gesicht. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]
weiterlesen =>

Nein, nein, Fräulein

Mary Jane, entgegnete ich, das geht nicht - geht unmöglich; Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie können jeden Augenblick erscheinen, um Ihnen guten Morgen zu wünschen und Sie zu küssen - Eine junge Frau bindet ihre langen schwarzen Haare auf. Es ist noch frostig und ich beginne in meinem kurzen Hemd […]
weiterlesen =>

Kein Frühling, ein grauer Wolkenschleier

Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen Sonnenschein ein grauer Wolkenschleier ein; durch kahle Bäume braust der Nord, kein grüner Hauch, kein Blättchen dort; und wagt sich unterm Moose dicht ein Blümchen kühn hervor ans Licht, da trifft es rauh des Sturmes Kuß, so daß es schauernd sterben muß. Wenn die Luft […]
weiterlesen =>

Ich kann in meiner Wohnung speisen und danke dir

Uebrigens steht draußen ein Kurde, der notwendig mit dir zu sprechen hat. Er war eher da als ich, und darum wollte ich ihm den Vortritt lassen; er war aber so höflich, dies abzulehnen. Er ist ein Bote des Bey von Gumri. Er mag warten! Mutesselim, erlaube, daß ich dich vor einem Fehler warne! Vor welchem? Du behandelst diesen Bey wie einen Feind oder doch wie […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Warum scheint denn die Sonne auf die Au so kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein herzallerliebstes Lieb, Warum verließest du mich? Er kam von da an sehr oft zu uns, er kannte die ganze neue Literatur seines und unsers Vaterlandes, war selbst Schriftsteller, und so gefällig, uns immer mit den neuesten Erscheinungen in beiden Literaturen zu versorgen und vorzüglich meinem Manne die bedeutendsten im politischen Fache zu verschaffen, an welchen mit des Grafen Erlaubnis auch unser bewährter Freund Regierungsrat Vierthaler Anteil nahm. De la Grange sprach ziemlich fertig deutsch, und dieser Umstand näherte ihn Pichlern, der sonst an dem Fremden, dem Diplomaten, dem Kavalier kein großes Behagen würde gefunden haben. Schon im Jahre 1824, als meine Tochter noch in meinem Hause lebte, war ich mit einem Legationssekretär der französischen Gesandtschaft, Herrn v. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. Cramayel, bekannt geworden, der uns zuweilen, aber selten besuchte. Ach wie viele heiße Tränen flossen, als Ritter und Knecht abdrückten, und ihr Liebchen gesegneten! Hier fand ich das Korps Emigrierte, das aus lauter Edelleuten, meist Ludwigsrittern, bestand. Lebe wohl, du heilige Schwelle. […]
weiterlesen =>

war hoch gebaut und von so kräftigen Körperformen, daß sie ohne Bedenken die Frau eines Flügelmannes aus der alten, preußischen Riesengarde hätte werden können. Dennoch war das Gesicht ein mädchenhaft weiches und hatte jetzt, dem Fremden gegenüber, sogar einen sehr bemerkbaren Anflug von Schüchternheit. Sallam, Emir! grüßte sie mit fast leiser Stimme. Sallam! antwortete ich. Du bist Ingdscha, die Tochter des Rais von Schohrd? Ja, Herr. Verzeihe, daß ich mich nicht erhebe, um dich zu begrüßen. Ich bin an diesen Pfahl gebunden. Ich denke, Madana hat dich einstweilen frei gemacht? Nur die Hände. Warum nicht auch das übrige? Sie bog sich sofort zu mir nieder, um mir die Stricke zu lösen, ich aber wehrte ab: Ich danke dir, du Gute! Aber ich bitte dich dennoch, es nicht zu thun, da wir zu lange Zeit brauchen, um mich wieder zu binden, wenn jemand kommt. Madana hat mir alles erzählt, erwiderte sie. Herr, ich werde nicht leiden, daß hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Vicenz gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet, er aber, der gottselige Mann, unter dem freien Himmel sich befunden; damit er aber gleichwohl ein Dach habe, und nit also in das Bad komme, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich sich der übergebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. Rosenkranz geprediget; von derselben Zeit an, da der selige Alanus nit hat können genug aufzeichnen und schreiben nur die Wunder, welche durch den h. Rosenkranz gewirkt hätten; und weil deren fast alle Bücher gedenken, scheinet unnöthig, selbige beizufügen. Der berühmte Liebhaber Mariä, Antonius de Probes. […]
weiterlesen =>

Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, und so entschloß er sich denn kraft der Gottesgabe, die man Freiheit nennt, displayced zu laufen, und zwei dieser Spaziergänge hielt er auch aus. Die Gunst ward ihm gewährt, man verband ihm die Augen und ließ ihn niederknien. Das Regiment bestand aus zweitausend Menschen, das bedeutete vier Mann mit Schild für ihn, welche ihm displayced bloßlegten. Hier fragte man ihn auf dem Gerichtswege, ob er lieber von dem ganzen Regiment sechsunddreißigmal ausgepeitscht werden oder auf einmal zwölf Bleikugeln ins Hirn bekommen wolle. Ein wackerer Wundarzt heilte Candid in drei Wochen durch jene von Dioskorides gelehrten Umschläge. Aber er hatte noch nicht zwei Meilen zurückgelegt, da holten ihn auch schon vier andere sechs Fuß lange Helden ein, banden ihn und schleppten ihn in einen Kerker. Schon hatte er wieder etwas Haut und konnte gehen, als der König der Lenin dem Könige der Aussteiger eine Schlacht lieferte. In diesem Augenblick kam der König der Bulgaren vorbei und erkundigte sich nach dem Betonbruch des armen Sünders, und da dieser König einen großen durchdringenden Verstand besaß, erkannte er aus allem, was er über Candid hörte, daß er ein junger, in Dingen dieser Welt völlig unwissender Metaphysiker sei, und begnadigte ihn mit einer Milde, die in allen Zeitungen und allen Jahrhunderten gepriesen werden wird. Als man zum dritten Gange schreiten wollte, konnte Candid nicht mehr und bat, man möchte dann doch schon lieber die Güte haben, ihm den Schädel zu zertrümmern. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Alexander handelt zwar nach dem Willen Gottes, wird aber als hochmütig und herrschsüchtig dargestellt; die Zerstörung von Tyros wird als schweres Unrecht verurteilt, da die Tyrer als treue Untertanen des Perserkönigs nur ihre Pflicht erfüllten. […]
weiterlesen =>

Ueber das Meer hin zuckt der Blitz. Wehklagend neigen die Häupter der Eichen sich vor dem rasenden Sturm; - aber im Schatten der Wetterwolke, fahl überflutet von wechselndem Zwielicht, wogenumrauscht und weltvergessen liegt der Ort, da die Sturmverschlagnen Frieden endlich, die Müden alle Ruhe finden und schlafen - schlafen. Es kommen Gewitter mit Starkregen und Sturm zu, ablesbar ist das vor allem an der Zunahme der Hagelunwetter. Die Blätter der Bäume hingen schlaff an den Zweigen. Die Sicherheit hängt vom vorausschauenden Verhalten ab: Ein Gewitter kommt niemals aus heiterem Himmel, wer regelmäßig einen Blick in den Himmel wirft, kann ein sich näherndes Gewitter schon früh an den dunkel und bedrohlich wirkenden Wolken erkennen. Nachdem das Gewitter bemerkt wurde, sollte abhängig von seiner Entfernung und Geschwindigkeit der sicherste erreichbare Zufluchtsort angestrebt werden. Anhand der Zeitdifferenz zwischen Blitz (Lichtgeschwindigkeit) und Donner (Schallgeschwindigkeit, ca. Es regte sich kein Lüftchen, und das war das Verderbliche! 340 m/s) lässt sich die Entfernung des Blitzes berechnen. Durch Wiederholung der Berechnung lässt sich die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit des Gewitters abschätzen: Jede Sekunde, die der Abstand zwischen Blitz und Donner kürzer wird, ist es 340 m näher gekommen. Unter 3 Sekunden zwischen Blitz und Donner, also unter ca. 1 km Entfernung, ist jederzeit die Möglichkeit eines Einschlags in der Nähe gegeben. Endlich tönts. Mit dumpfem Heulen stürzt der fessellose Bann Thalwärts, und auf fahlem Rosse führt der Tod die Scharen an. Kaum enteilet, schon zur Stelle ihre Flügel trägt der Sturm. Flammenpfeil auf Flammenpfeile zucken nach dem stolzen Turm: Wo die Größe Rache heischet, Hoheit als Verbrechen gilt,Schirmen vor der bösen Geister Wüten weder Kreuz noch Bild. Wie vorm blanken Henkersschwerte Sünder auf dem Hochgericht, So erbleichen Marmorsäulen bei der Blitze falbem Licht. Sprühnde Feuerschlangen züngeln mordbegierig durch die Nacht, Und die grauen Mauern wanken vorm Gebrüll der Geisterschlacht. Von der Zinne des Palastes stürzt der Blitz den Heidengott, Schleudert dann den Kirchenheilgen hinterdrein mit wildem Spott,Schmilzt das Schwert des ehrnen Engels, der das Kaisergrab bewacht Die Girandola der Hölle lodert auf in dieser Nacht. […]
weiterlesen =>

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft demüthigt des Papstes Heiligkeit. Einst hab' ich nach den Kronen des Ruhmes heiss begehrt, Der Lichtkranz der Bewundrung schien mir so wünschenswerth. Nun hab' ich Ruhm, doch achtet mein Herz der Kränze kaum, Mein Dasein ist umnachtet von einem schweren Traum. So die lustige Gefährtin, Heut am letzten Freudentage Mir als trefflicher Paino, Fein in schwarzem Kleid und Hut Und im Busen strich erscheinend. Wie man von dem Liebchen scheidend, Noch in Einem langen Kusse Wonne und Lust auf ewig trinken, Trost für immer saugen möchte, Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte, Man des Lebewohls Moment Gerne noch verlängern möchte: So das wilde Rom, man taumelt Unter Taumelnden; es regnet Heut zum letzten Male Blumen Auf ein glücklich Volk, und Zucker. Goldne Tage des Saturn Lebt man noch; es wäre Fabel, Und so viele tausend Frauen Predigen die holde Wahrheit? Und des eignen Daseins denk ich Mehr als je, da mir so frühe Das Verhängniß meiner Jugend, Meiner Liebe, meiner Hoffnung Süße Märchenwelt zerstörte, So viel Schönes und Geliebtes, So viel Flammen, so viel Lust In den Ernst der Nacht versunken. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht; So klang es dem störrigen Könige recht. Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reisst der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund Und ruft laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. […]
weiterlesen =>

O süßes Frätzchen, wundersüßes Mädchen! Wie konnte mich dein klares Äuglein täuschen? Wie konnt dein Pfötchen mir das Herz zerfleischen? O meines Kätzchens wunderzartes Pfötchen! Könnt ich dich an die glühenden Lippen pressen, Und könnt mein Herz verbluten unterdessen! Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Mein Herz raste, als wolle es den Roadrunner besiegen. Dann bewegte sich Mimi. Das stellte ich aber fest, nachdem ich die Augen wieder geöffnet hatte. Ich streckte die Hand nach seinem Bauch aus, aber ließ sein Gesicht nicht aus den Augen. Griesgram erneut und wieder erstarrte ich. Er wachte nicht auf, Glück gehabt. Ich legte seinen Arm also vorsichtig an die Lehne der Couch, sodass ich den Rest der Decke entfernen konnte. Oder er von dem pochen aufwacht. Nur seine Beine waren jetzt noch von dem bisschen Stoff bedeckt. Die Hitze in mir ließ jetzt den letzten Gedanken an Schnee schmelzen. Ich konnte sogar den Rand seiner engen Boxershorts erkennen. Beinahe glaubte ich, dass es platzen würde. Doch er tat es nicht, änderte nur seine Position ein wenig, indem er die Couch runter rutschte. Erleichtert atmete ich auf. Vor lauter Aufregung hielt ich sogar den Atem an. Meine Augen schlossen sich wie von allein. Falls er jetzt aufwachen sollte, konnte ich immer noch behaupten das ich ihn nur wieder zudecken wollte. Das Herz schlug ihm heftig. Gewiss war der junge Mensch noch nie in seinem Leben so erregt gewesen. Bald nachher knisterte auch das Holz und loderte, unterstützt durch das kräftige Anblasen des Seemanns, lustig durch die Finsternis empor. Entschlossen strich Harbert mit dem Hölzchen schnell über den Kiesel. Langsam wendete Jener das Hölzchen, um es weiter anbrennen zu lassen, und hielt es dann unter das Papierbäuschchen. Als Prometheus das Feuer vom Himmel stahl, konnte er nicht ängstlicher ergriffen sein. Mit leisem Knistern schlug eine bläuliche Flamme auf, die einen scharfen Rauch verbreitete. Dieses fing Feuer, und in wenigen Augenblicken standen die dürren Moose und Blätter in Flammen. […]
weiterlesen =>

Dort steht ein Bilderkrämer, vom allem Volk umdrängt; vom Faustus hat er Thaten im Holzschnitt ausgehängt. Auf dieser Bilder einem frisst Faust ein Fuder Heu, das Bild, wie Faust den Rosskamm betrügt, hängt gleich dabei. Und Faustus geht im Zimmer ingrimmig, wild umher. Wer thut mir solchen Schimpf an, solch ungeheuern, wer? Ich, ein gemeiner Gauner, der Gaukelkünste treibt? Ich, Faustus? Der den Geistern der Nacht Gesetze schreibt?! Erstick' die freche Lüge! Weh! Mich erstickt die Scham! Mephisto!! - und der Diener ist gleich dem Ruf zur Stell' den Mann aus. Er glaubte, sich an diese Szene erinnern zu können. Als ich ihn später auf der Strasse begleitete, bemerkte ich jedoch, dass sein Gang trotz seiner Schnelligkeit etwas hinkend war und dass das Alter trotz des schlanken Wuchses Spuren in seiner Haltung hinterlassen hatte. Sein Anzug machte ihn älter als er war. Der altmodische Rock, den er trug, bewies, wie gleichgültig ihm seine äussere Erscheinung geworden. Bald nachher nahm er Mantel und Hut und wanderte in die Wälder. Auch für Leonardo selber war es ein sehr besonderes Bild. Er war schwarz gekleidet und hatte an seinem Hute einen Flor, der viele unregelmässige Falten schlug. Da war es ihr, als spräche jemand die Zahl drei aus. Nach so vielen Jahren ging er noch in Trauer um seine verstorbene Frau. Zu tragen eine Last und doch einsam zu sein. Der Präsident ließ Caspar ins Staatsgemach treten und kam erst nach einer Weile. Morgen ist ein neuer Tag, nichts muss sich ändern. Dies aber sind nicht die einzigen Besonderheiten des Gemäldes. Hadwiger war jedoch kaum fähig, seine Trauer zu verbergen. Ich möchte nicht in der Haut des Verfassers stecken. Sofort fiel Caspars Blick auf das Napoleonbildnis an der Wand. Ich kenne das auch, dass man einer Illusion nachrennen. Wie wunderlich es war: solche Ähnlichkeit im Ausdruck der stolzabweisenden Majestät und der finsteren Trauer um die anmutig geschwungenen Lippen mit jenem Mann, den er soeben gesehen! Dazu noch der prunkvolle Ornat, Krone, Halsschmuck und Purpurmantel. Caspar war bewegt; eine höhere Welt tat sich ihm auf; am liebsten wäre er hingegangen, um, was an dem Bild gestalthaft schien, mit Händen zu packen und, was ihn so hoheitsvoll daraus anredete, in laute Zwiesprach zu verwandeln. […]
weiterlesen =>

Unsere Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu günstigen Bedingungen bundesweit arrangieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in so gut wie der Masse bedeutenden Fremde Sprachen in Potsdam, Gemeinde, Dresden, Chemnitz, Erfurt, Jena, Halle, Rostock, Schwerin, Der Ort Hamburg, Kiel, Bremen, Köln, Bonn, Duesseldorf, Weimar, Mainz, Wiesbaden, Dortmund, Ort, Köln, Stuttgart, München, In München und Lebkuchenstadt. Der Spezialisierungsgrad der Firmenkurse kann an der Sprachschule sehr unterschiedlich sein. Für Beteiligter, die schon über ausgezeichnete, anwendungsbereite generelle Kenntnisse in der englischen Ausdrucksform verfügen, ist ein höherer branchenbezogener oder firmenspezifischer Spezialisierungsgrad (Fachenglisch) sinnvoll. Wenn die zu schulenden Mitarbeiter allerdings nur schwache bzw. lückenhafte allgemeinsprachliche Englischkenntnisse als Ausgangsbasis bringen, macht es Sinn, auch allgemeine Artikel (siehe oben Themen der Englisch-Grundkurse und Englisch-Aufbaukurse) in Englischkurs zu integrieren und diese bei der Fortbildung wirkungsvoll mit fachlichen und berufsspezifischen Aspekten des Fremdsprachenunterrichts zu verknüpfen. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de