Mit der Melancholie des Wartens und der Liebe zu den Küstendörfern,
Ihr Freigeist der Ozeane und Träumer von fernen Ländern hinter den Weltmeeren.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass sich Hinnerks Kompass nicht an den Launen der Geschichte orientierte und die Namen mancher Orte von Weltkriegen, Ideologien oder auch nur dem Wandel der Orthografie verändert wurden. Sein wahrer Heimathafen lag ohnehin jenseits aller Karten und Gesetzbücher. Wir wissen, dass ein Ort existiert, solange er in der Erinnerung der Menschen weiterlebt, nicht in den Akten der Bürokraten.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Mecklenburgischen Legenden, der stürmischen Ostsee und der Sehnsucht nach fernen Horizonten.
Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven
Kulturgeschichte Mecklenburg-Vorpommern
Rostocker Seeleute e. V.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ein Altbau im winterlichen Licht. Jedes Staubkörperchen tanzt im Sonnenstrahl wie ein gefangener Stern. An der Wand tickt eine Uhr, die seit Jahren nicht mehr aufgezogen wurde, und doch geht sie. Manchmal vorwärts. Manchmal rückwärts. Immer dann, wenn niemand hinsieht. In den Tapetenritzen flüstern vergessene Gespräche. Die dritte Diele von rechts knarrt pünktlich um 15:33 Uhr, obwohl der letzte Bewohner vor Monaten auszog. Im Bücherregal steht ein Band, der in keinem Inventarverzeichnis auftaucht: "Chronostasis" von W. Mertens. Die Seiten füllen sich nachts mit Tinte, die bei Tageslicht wieder verblasst. Was geschieht in einer Wohnung, die ihre Bewohner nie ganz loslässt? Warum zeigt das Thermometer jeden Dienstag exakt 19,3°C an, obwohl die Heizung längst abgestellt ist? Und wem gehört die Stimme, die nachts leise Zimtplätzchen backt, obwohl die Küche verlassen ist? Ein letztes Protokoll liegt auf dem Tisch. Die Einträge werden immer kürzer, die Zahlen lebendiger. "Tag 1.173. Die Stille wiegt 428 Gramm." Darunter eine Notiz in fremder Handschrift: "Wer zählt, verliert." Draußen schlägt eine Uhr dreizehn Mal. Irgendwo fällt eine Tür ins Schloss.
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In die weitoffenen Bogenfenster des Konsulats zu Napoli sang der Golf. Maisonnenbrand glühte drüben auf den Dächern der Straße und tauchte in flackernden Goldschein die Silberspitzen des Olivenbaums. Am fernsten verblauenden Horizont hingestreckt lag dämmernd in träger Ruhe Sphinx Capri. Mir gegenüber an dem eichgetäfelten bücherbedeckten Bureautisch stand ein junger, blonder, deutscher Beamter und schrieb. Schrieb meinen Namen in sein Buch, meinen Wohn- und Geburtsort und den Tag, an dem ich das Licht erblickt, und wie meine Eltern geheißen, wo sie geboren und gestorben, und meine Großeltern und Urgroßeltern, und erforschte meine ganze Genealogie bis ins dritte und vierte Glied rückwärts hinauf. Hinter ihm an der Wand, - mit schwarzen Flecken besät wie ein an Typhus Sterbender - hing die Malariakarte; und darunter auf lederbeschlagenem Lehnstuhl, schlief die Norddeutsche Allgemeine Zeitung. Napoli - Il panorama piugrave bello di Capri? Per noi egrave; sicuramente quello che si ammira da Monte Solaro, il punto piugrave; alto dell'isola, a 589 metri sul livello del mare. Qui lo sguardo non ha confini: sotto tutta l'isola di Capri, di fronte il Vesuvio e il Golfo di Napoli e la Penisola Sorrentina, in lontananza le montagne della Calabria, gli Appennini e la Costiera Amalfitana con gli isolotti dei Galli. I territori colpiti dai veleni di camorra sono quelli tra le province di Napoli e Caserta. Larea è compresa tra i comuni di Qualiano, Giugliano in Campania, Orta di Atella, Caivano, Acerra, Nola, Marcianise, Succivo, Frattaminore, Frattamaggiore, Aversa, Mondragone, Castevolturno, Villa Literno, Pozzuoli, Bacoli, Marano, Cicciano, Palma Campania, Melito di Napoli. A Napoli, il quartiere Pianura. A firmare il Patto per la Terra dei fuochi, l11 luglio 2013, sono stati ben 57 comuni tra Napoli e Caserta. Ma la verità è che nessuno sa quanti e dove siano i rifiuti tossici sepolti nel corso degli anni nellarea. LArpac, lagenzia campana per lambiente, ha contato pi di 2 mila siti inquinati.
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Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, die Spitzenwerte lagen bei ,9 Meter. Die tatsächlich vor Helgoland herrschenden Wetterbedingungen hätte der Kapitän im Hafenbüro der Insel erfahren können. Die Entscheidung für oder gegen ein Auslaufen auf Helgoland unter Berücksichtigung der Sicherheit von Mensch, Schiff und Umwelt einerseits, aber auch nicht unerheblichen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten andererseits, sei nicht optimal geregelt. Weiterhin hätte es nach Einschätzung der BSU trotz der irreführenden Meldungen über Sprech- und Datenfunk auf der Hand liegen müssen, daß das Schiff Einsatzbedingungen ausgesetzt sein würde, die oberhalb oder zumindest im absoluten Grenzbereich des Zulässigen liegen würden. Die BSU kritisiert in ihrem Bericht, daß die Wellen Ems ihren Kapitän nicht ausreichend bei der Entscheidung über einen Abbruch der Fahrt unterstützt hätte. Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Spätestens als der Katamaran sofort nach Verlassen des Helgoländer Hafens in schwere See geriet, hätte sich der Kapitän des Risikos bewußt sein müssen und es tanzte ein Boot ran und die Wellenmädchen vom Bernsteinpromenade mit maritime Atmosphäre. Die über dem Eingang zur Seebrücke verbreiteten Seewettermeldungen haben lediglich von 2 Meter Wellenhöhe berichtet. Dies habe laut Auffassung auf großer See glätten sich Wellen die Fehleinschätzung des Kapitäns begünstigt. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch bei angenehmen 19 Grad, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Soll ich jetzt AdSense eine Chance geben oder nicht? Aus diesem Grund werden im klassischen Lünendonk-Ranking der Managementberatungen in Deutschland künftig nur noch Unternehmen berücksichtigt, die ihre Gründungshistorie und Kapitalmehrheit in Deutschland haben.
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Ein Wort will mir's verkünden, Oft ist's, als müßt ich's finden, Und wieder ist's nicht so, Und ewig frag ich: Wo? – So stürz dich einmal, Geselle, Nur frisch in die Frühlingswelle! Da spürst du's im Innersten gleich, Wo 's rechte Himmelreich. Und wer dann noch mag fragen: Freudlos in blauen Tagen Der wandern und fragen mag Bis an den Jüngsten Tag! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Am 27. Juli war eine Patrouille der Meer-Mission in Schirokino mit Schusswaffen und Granatwerfern beschossen worden, der Leiter der Patrouille wurde verwundet. Das Feuer erfolgte aus einem Abstand von wenigen Dutzend Metern. Dann fand in der Nacht auf den 28. Juli eine Rotation statt: Auf den ukrainischen Positionen in Schirokino wurden die Kämpfer des Strafbataillons Donbass gegen Marineinfanteristen ausgetauscht. Positionen der Milizen gibt es in Schirokino schon seit längerer Zeit nicht mehr. Neben massiven Verlagerungen von leicht gepanzerten Transportfahrzeugen nach Nowokalinowo und Werchnetroizkoje wurde südlich von Kurachowo in Annowka 20 km von der Kontaktlinie die Stationierung von sechs 152mm-Geschützen beobachtet. Vom Anfang des 17. Jahrhunderts an begannen die Europäer häufiger in jenes ferne Meer zu fahren, zuerst die Spanier und Portugiesen, dann Holländer und Engländer. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso.
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In den Backsteinritzen des alten Wohnheims tickt etwas, das nicht hierher gehört und nicht in den Lehrbüchern steht. Wenn der Herbstwind durch die Leipziger Gassen jagt und der letzte Kneipengast längst verschwunden ist, beginnt das eigentliche Leben der Mauern. Ein gewöhnlicher Gegenstand - unscheinbar, achtlos berührt von hunderten Händen - erwacht. Seine Bronzekonturen verformen sich zu etwas, das nicht sein dürfte. Die Studenten bemerken es zuerst an den kleinen Dingen: Schlüssel, die plötzlich nicht mehr passen. Türen, die sich weigern, bekannte Wege freizugeben. Ein Raunen im WLAN-Netz, dort wo niemand spricht. Die Regeln der Physik lösen sich auf, wenn der Nordostwind die Fassade umspielt. Doch das ist erst der Anfang. Etwas in diesem Gebäude hat gewartet. Nicht Jahre, sondern Jahrhunderte. Es kennt die alten Worte, die mit keiner App übersetzt werden können. Es lacht mit dem Klang von oxidierenden Zahnrädern. Und es hat einen Sinn für Humor, der an die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft stößt. Wer nach Mitternacht den Feuerlöscher als Waffe einsetzt, sollte bedenken das die Wände Ohren haben. Die Leitungen ein Gedächtnis. Und das Schlüsselloch... das Schlüsselloch beobachtet alles mit einer Geduld, die nur metallische Dinge aufbringen können. Die eigentliche Frage ist nicht, wie man es besiegt. Sondern ob man das überhaupt sollte. Denn was, wenn dieser bronzene Wächter nicht der Feind ist? Wenn er etwas beschützt, das schlimmer ist als er selbst? Manche Geheimnisse sollte man besser nicht lüften. Aber jetzt ist es zu spät. Sie haben schon angefangen, Ihren Namen zu auszusprechen...
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Brisbane City Botanic Gardens wurden zwischen 1870 und 1974 acht mal überschwemmt und am Fuße des Mount Coot-tha neu angeleg. Das Ashmore-Schutzgebiet ist in zwei Schutzzonen geteilt, das Cartier-Schutzgebiet besteht nur aus einer Schutzzone. Parkanlage im Südosten der Halbinsel des Brisbane Rivers, auf der das Central Business District von Brisbane, und wegen Überschwemmungen am Fuße des Mount Coot-tha die Brisbane Botanic Gardens neu angelegt mit Palmfarn, Cycadales sind eine Gruppen der Samenpflanzen und umfassen etwa 320 Arten, darunter einige beliebte Zierpflanzen. Die darin befindliche Cartier-Insel ist ohne Vegetation. The cacao is a tropical tree native to the Amazon region of South America. It grows well in tropical Australia. Cacao is the source of chocolate, cocoa. Beide Meeresschutzgebiete bieten Lebensraum für zahlreiche Seeschlangen, Dugongs, riffbildende Korallen, Fische und Wirbellose sowie Nistgelegenheiten für Seevögel und Meeresschildkröten. Das Ashmore-Schutzgebiet ist seit 2003 nach der Ramsar-Konvention anerkannt. Although Theobroma cacao mainly cultivated for food use, cacao also has medicinal uses. It is used to stimulate the nervous system, lower blood pressure, dilates the coronary arteries, and soothes and softens damaged skin. It is also used against anemia, angina, bruises, chapped skin and burns, diarrhea, and leprosy spots. Brisbane City Council operates one of the largest bus fleets. Lyons Playground Park, also known as Paradise Park, is a well equipped small park that also has a community garden. Brisbane City and Spring Hill Loop, CityGlider and BUZ services, bus depots, accessibility, charters and safety. Brisbane City and Spring Hill Loop, CityGlider and BUZ services, bus depots, accessibility, charters and safety. 59.2% of people living in Highgate Hill were born in Australia, compared to the national average of 69.8%; the next most common countries of birth were England 3.9%, Greece 3.8%, New Zealand 3%, China 1.8%, India 1.7%. 66.3% of people spoke only English at home.
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Lutherstadt Eisenach im Westen Thüringens, an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen. Die Wartburg war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Wartburgfest fand 1817 in Eisenach statt. In Eisenach übersetzte Martin Luther das Neue Testament aus dem Griechischen in die deutsche Sprache. 1685 wurde der Komponist Johann Sebastian Bach in Eisenach geboren. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Der Honig läßt sich unter Anwendung der gehörigen Vorsicht Jahre lang aufbewahren. Die wilden Bienen geben den Wald- oder wilden Honig. Abgeschäumter Honig, wie ihn die Apotheken haben, wird durch Kochen des Honigs mit Wasser, Abschäumen und Filtriren gewonnen. Den bedeutendsten Handel mit Honig treiben Rußland, Polen, Frankreich, Spanien und die Insel Malta. Außerdem benennt man den Honig auch nach den Pflanzen, von denen er gewonnen und nach den Jahreszeiten, in denen er eingetragen worden ist. Die Ameisen werden durch einen Streif Asche rings um den Honigtopf von diesem abgehalten. Mit Beginn der eigenständigen Serie bekommt es John mit seinen ersten Supergegnern zu tun, dem Schwarzen Tod, Asmodina, dem wiederauferstanden Dr. Tod und dessen Mordliga. Auch reale Figuren wie Jack the Ripper oder die Ideen anderer Autoren wie beispielsweise Frankensteins Monster werden gelegentlich verwertet. Weitere starke Feinde sind beispielsweise Lupina, der Spuk oder Vincent van Akkeren. Nach deren Vernichtung trifft John auf die Templer und deren böse Gegenspieler um Baphomet. Neben klassischen Horrorgestalten wie Vampiren, Zombies, Ghouls oder Werwölfen werden für die Geschichten häufig Elemente aus den unterschiedlichsten Mythologien aufgegriffen und teilweise frei interpretiert: Gestalten aus der germanischen, respektive nordischen oder keltischen Sagenwelt oder Religion sind beispielsweise ebenso vertreten wie christliche Elemente, Figuren aus der griechischen, zum Beispiel Medusa oder hinduistischen Götterwelt, wie zum Beispiel Kali, oder das mythische Inselreich Atlantis.
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