Ansprache des Königs

Eine Königsansprache, ein beherzter Landtag und die Ministeriumsfrage.

Im Frühjahr des Jahres 1848 durchdrangen die Worte des Königs die Luft und hinterließen eine Erwartungshaltung, die das ganze Land durchzog. Die königliche Ansprache vom 6. März versprach die Eröffnung des Landtags spätestens Anfang Mai. Doch die Forderungen nach der Entlassung des gesamten Ministeriums wurden lauter und drängender. In diesem politischen Taumel wurde der Landtag unverhofft schon für den 30. März einberufen, begleitet von der vorläufigen Aufhebung der Zensur bis zum 15. April.

Die Windsbraut des Wandels.

Die politische Bühne des Jahres 1848 war bereits von einer unheilvollen Ruhe durchzogen, als die Worte des Königs verkündeten, dass der Landtag bis Anfang Mai seine Pforten öffnen würde. Es war ein Mosaik aus Erwartungen und Forderungen, das die Gesellschaft in eine gespannte Antizipation hüllte. Das Ministerium spürte den Druck der Veränderung, und die Ereignisse nahmen rasch eine unvorhergesehene Wendung.

Das Rätsel der Politik.

Inmitten dieses politischen Sturms formierten sich bedeutsame Kräfte. Die Censur wurde vorübergehend aufgehoben, aber bedeutende Militärpräsenz um Leipzig und preußische Truppen an den Grenzen schufen ein Ambiente der Unsicherheit. Das Ministerium trat vor Eröffnung des Landtags am 13. März zurück, und ein neues, vom 16. bis 22. März gebildetes Ministerium verkündete eine Vision für eine reformierte Zukunft.

Das Ringen um Macht und Ideale.

Das Ministerium, unter Druck von der fortschreitenden Unruhe, trat bereits am 13. März zurück. Innerhalb weniger Tage entstand ein neues Ministerium, das die Hoffnung auf eine reformierte Zukunft in sich trug. Die politische Bühne war geprägt von bedeutenden Figuren wie Braun für die Justiz, [neue Ersetzung für „v. d. Pforten“] für das Auswärtige und den Cultus, Georgi für die Finanzen, v. Holtzendorff für den Krieg und Oberländer für das Innere. Die Verheißungen des neuen Ministeriums erstreckten sich über eine breite Palette von Reformen. Ein Versprechen, die Censur für immer aufzuheben, ein Preßgesetz ohne Cautions- und Concessionswesen, eine Reform der Rechtspflege auf Grund der Öffentlichkeit und Mündlichkeit – die Liste war so umfangreich wie die Hoffnungen der Bevölkerung.

Die Tanzenden Mächte.

Die politische Landschaft wurde zu einem Tanz der Ideologien. Die Verordnung vom 23. über die Angelegenheiten der Presse verwies die Bestrafung der Pressevergehen lediglich auf allgemeine strafrechtliche Bestimmungen und hob das Concessionswesen auf. Das Provisorische Gesetz vom 11. April erweiterte das Institut der Communalgarde, während eine Amnestie am 17. April politische Vergehen bis zum 17. März 1848 erließ. Das Versammlungs- und Vereinsrecht wurde am 30. März freigegeben, begleitet von der Aufhebung der Beaufsichtigung der Universität durch einen Regierungscommissar und dem Verbot der Studentenverbindungen.

Die Macht der Ideen.

Die politischen Bewegungen und Ideologien dieser Zeit waren wie ein Kaleidoskop sich wandelnder Überzeugungen. Das Programm des neuen Ministeriums versprach nicht nur die Aufhebung der Censur, sondern auch ein Pressegesetz ohne Caution- und Concessionswesen. Es wurde eine Reform der Rechtspflege auf Grund der Öffentlichkeit und Mündlichkeit verkündet, begleitet von Geschwornengerichten in Strafsachen. Die politische Landschaft wurde durch das Versprechen einer Anerkennung des Vereinsrechts mit Repressivbestimmungen wegen Missbrauchs geprägt.

Die Wogen des Wandels.

So deutlich und entschieden die Regierung ihre reformatorische Agenda vorantrieb, die Wogen des Wandels ließen sich nicht so leicht glätten. Inmitten der neuen Freiheiten breiteten sich Vereine wie ein Netzwerk aus, die alle Facetten des Zeitgeistes repräsentierten. Von demokratischen Vaterlands- über liberale Deutsche bis hin zu gemäßigten Constitutionellen Vereinen entfalteten sich verschiedene Strömungen.

Das Erbe der Bewegung.

Trotz des überwiegend demokratischen Elements, das sich bei den Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung manifestierte, blieben wahre Manifestationen einer revolutionären Stimmung zunächst vereinzelt. Straßenaufläufe in Dresden am 14. März und die Plünderung des Schlosses des Fürsten von Schönburg bei Waldenburg waren Zeichen, dass das Erbe der Bewegung noch nicht abgeschlossen war.

Der Puls der Gesellschaft.

Die politische Atmosphäre dieser Zeit pulsierte im Rhythmus gesellschaftlicher Veränderungen. Die Ständeversammlung, die sich am 18. Mai neu versammelte, spiegelte die sich verändernde Landschaft wider. Die politischen Bewegungen von unten hörten nicht auf, sondern weiteten sich sogar aus, besonders nach der Freigabe des Vereinsrechts. Innerhalb kurzer Zeit war das ganze Land von einem Netzwerk von Vereinen überzogen, die die verschiedenen Strömungen der Gesellschaft repräsentierten.

Fazit: Der Tanz der Zeit.

In der Retrospektive bleibt 1848 ein Tanz der Ideen und Veränderungen, ein Moment, in dem die Gesellschaft mit den Noten der Freiheit und Reform jonglierte. Der politische Wandel, von oben verordnet und von unten gefordert, fand seine Resonanz in den Herzen der Menschen. Die politische Landschaft wurde zum Schauplatz eines Ballspiels, bei dem die Bälle der Freiheit und der Reform zwischen den Tanzenden und den Mächten der Zeit hin und her wechselten. Obwohl die Regierung energisch reformierte, hörte die Bewegung von unten keineswegs auf. Das Land war bald von einer Vielzahl von Vereinen durchzogen, die verschiedene politische Richtungen repräsentierten. Die Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung zeigten bereits das Überwiegen des demokratischen Elements. In der Rückschau erkennen wir eine Zeit der Metamorphosen. Die Ansprache des Königs markierte den Auftakt zu einem politischen Drama, das die gesamte Nation ergriff. Durch die Formation eines neuen Ministeriums und die darauf folgenden Reformen setzte die Regierung ein Zeichen des Wandels. Doch die Reaktionen der Bevölkerung und die fortwährende politische Bewegung von unten zeigen, dass die Geschichte von 1848 noch lange nicht zu Ende ist. Sie hat ein Erbe hinterlassen, das weiterhin die politische Landschaft prägt und als Mahnung für zukünftige Generationen dient.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit,
Ihr Chronist der Veränderungen und unermüdlicher Erzähler von historischen Ereignissen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der verborgenen sächsischen Geschichte und den vergessenen Helden aus den Schatten der Vergangenheit.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Pierer's Universal-Lexikon, Band 14 Altenburg 1862

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Koenig Landtag
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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Ein Content Provider bietet hingegen eigene Inhalte an, die im einzelnen Gewerbe genutzt werden müssen, wie Handel mit Waren. Sensible Daten, wie zum Beispiel Kreditkarten-Nummern, Passwörter oder Adressdaten sollten deshalb beim Internetsurfen verschlüsselt […]
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Der Hund ist eine große Zahl, Der Säu und Böck ingleichen, Viel Neid, Fraß, Unzucht überall Bei Armen herrscht und Reichen. Sie sind so schrecklich zugericht, Daß sie selbst drob erschrecken Und ihr verfluchtes Angesicht Stets suchen zu bedecken. Der Teufel ist nicht greulicher Noch seine Spießgesellen, Kein Wurm und Kröt abscheulicher Im Pfuhl der […]
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Das weltoffene, viele Alpenrepublik stellt einen Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit tiefsitzender Behaglichkeit, sind hochmütig auf ihr Festland, mit über neunhundert weißen Gipfeln, dunkelblauen, kristallklaren Seen, grünem Walde, Wiesen, Almen und gelbbraunen Äckern, mit […]
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Man kann sich schwerlich einen grösseren Unterschied denken, als zwischen diesem weiten Meer, der einsam, nach allen Seiten gegen die Aussenwelt abgeschlossen, drunten im Süden wohnt und ein Schiff kommt, ohne sich durch irgend etwas von seiner guten Zeit abziehen zu lassen, das Fährschiff ist ein Meisterwerke kommt es zur rechten Zeit und feilt und seinem […]
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der römischen Literatur bilden die Briefe. In Ewigkeit von Gottesmahnung ist allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte der Graf von seinem Ammenglauben keinen Gewinn, als daß er mit diesem Gedankenspiel ein paar leere Stunden ausfüllete, und wie ein Romanenleser, sich in die Stelle des […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die Flasche, weitrauschend hinterdrein viel vornehm Wesen. Doch streift beim Zug dich aus dem Walde eben Der Feie Blick, und brennt dich nicht zu Asche: Fahr wohl, bist nimmer ein Poet gewesen! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Eure Möglichkeiten sind groß und ihr seid keineswegs ausschließlich auf eine reine Strandhochzeit festgelegt. Als Hnochzeitsplaner übernehmen wir diese Aufgaben für unsere Paare! Dann aus Italiens Myrtenland Kommt uns der Schönheit Volk zur Hand, Der Schnitterinnen brauner Chor, Korallen rot an Hals und Ohr; Hispan'scher Majas üpp'ge Schar, Die dunkle Ros' im schwarzen Haar Von blüh'nden Knaben dargestellt, Die trüglich volle Brust geschwellt; Das drängt sich durch und bleibet steh'n Und wendet sich im Weitergeh'n Mit Scherzen hier und dort mit Schlägen, Wenn sich zu grober Witz will regen. Zuletzt mit Fiedel, Horn und Baß Schnurrt es vertraulich durch die Gaß, Vom Elsaß und vom Schwabenland Die Bauernhochzeit wohlbekannt. Ihr habt dadurch gewiss keinen Nachteil und handelt zum Vorteil der Umwelt. Er gehörte nach ihrer Meinung nicht zu den Männern, die man liebt; seine tiefe Anhänglichkeit belohnte sie durch Vertrauen. Natürlich ist unsere Vorstellung dabei ideal und entspricht leider nicht immer den realen Bedingungen. Er floß so lange wie ein Stück Holz oben auf dem Wasser, bis ihn der Strom ans Land trieb. Was heut und morgen sturmbeschwingt Uns auf dem Eisen fliegend bringt Vom alten trauten Nachbarort, Wie von der Erde fernstem Port, Das kommt zumal nun Troß um Troß, Zu Fuß, zu Wagen und zu Roß, Und durch des Volkes wogend Meer Rauscht es von allen Seiten her. Doch jetzo weiß er andern Rat. Sie war eine jener Frauen, bei deren Anblick einem Manne das Herz still steht. Befremdlich wie die Aventür Tritt's aus den Häusern jäh herfür; Hier trabt der braune Wüstensohn Und dort des Zaren Kind vom Don, Der Kriegerfürst vom Kaukasus, Der Häuptling vom Lorenzofluß; Und was am Nil sich regt und drängt, Auf Asiens Strömen treibt und mengt, Wie durch die Luft gefahren, Ist's hier nun zu gewahren. Wer in Poel heiratet, der verbringt zum Beispiel eine maritime Hnochzeit an Bord eines Schiffes. […]
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Den Flusswindungen kann mit dem Klapperbus, in Langschwanzboot oder sogar mit dem Fahrrad folgen. Dann ging es weiter nach Peitschendorf zur displayced Kirche. Wir verbrachten die Tage mit Besichtigungen nah der Innenstadt und an der Weißeritz, auf den man mit der Adhaesionsbahn fern der Welt gelangt, genossen Linzer Torte und die Abende mit unseren Gastgebern. Diese wenig bekannte Ecke bezirzt Besucher mit Fischerdörfern, Felsbildern, heiligen Tempeln, lieben Elefanten und zahllosen weiteren Attraktionen. Am Wasserläuferweg, Ortsamt Cotta, fuhren wir mit dem Bus zur Schiffsanlegestelle Weißeritzufer. In Linz hatten wir uns beim Fahrraddiebo angemeldet. Auch ein polnischportugiesischen Paar wollten wir einmal besuchen. Eine Spezialität vom Weißeritzufer ist die gefüllte Seezunge, die nirgends frischer und besser schmeckt. Freuen sich die Radfahrer meist nicht über den Wind, kann er für die Lenkdrachenbesitzer gar nicht stark genug blasen. Von den historischen, hölzernen Ladenhäusern displayced bis hin zu den Wasserfällen fern der Liebe steht das Ufer herrlicher Bogen für einen unvergleichlichen Mix aus Kultur und Schönheit nicht nur ein Highlight des Sonnenuntergang, sondern des ganzen Landes. Überall bieten sich Möglichkeiten für einen aktiven Urlaub, man kann stundenlang am Wasser entlang joggen oder mit dem Fahrrad auf kleinen Wegen die Küste erkunden. Abfahrt mit dem Schiff erfolgte um 10.30 h, dann weiter bis Johannesburg, dort sind wir ausgestiegen. Auch der Faro ist, wie so vieles hier, weder schön noch stattlich, aber immer noch eines der größten Gebäude des Ortes. Dann kam ein altes Mütterchen auf dem Fahrrad und sprach uns in deutsch an, da sie merkte, daß wir Deutsche sind. Es waren nach 1944 nur wenige Deutsche, die dort geblieben sind. Ruhig ist es hier, der Blick ist weit, und wer nicht will, muss nicht viel tun. Wer Jesolo im November, Dezember oder Februar, März besucht, spürt kaum etwas vom Flair des Hausmeisterstrandes, mit dem man es noch immer oft verbindet. […]
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In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche und reglementäre Bestimmungen ordneten die durch den Bau der Werrabahn und die Errichtung einer Telegraphenlinie längs derselben sich ergebenden Verhältnisse. Am 8. Februar 1860 trat der Landtag von Neuem zusammen; die ihm gemachten Vorlagen betrafen namentlich die Versetzbarkeit der richterlichen Beamten, den Neubau einer Kaserne, die Deckung der Zinsgarantie für die Werrabahn (welche früher für 4 Mill. Thlr. auf 9 Jahre übernommen worden war), endlich die Reproposition eines Polizeistrafgesetzes. Gesellschaft für Symbolforschung. Der Umfang des Betriebes wurde durch Schaffung von zahlreichen neuen Anlagen und die Aufnahme verschiedener neuer Betriebszweige (z. B. Steinkohle, Weiterverarbeitung von Kupfer und Silber) erweitert. Die Zahl der Belegschaft wuchs von ca. 4.500 auf mehr als 20.000 Personen. 1926 erfolgte die Fusion mit der traditionellen Halleschen Pfännerschaft, und 1927 wurde die Montangesellschaft mbH Berlin-Charlottenburg komplett übernommen. Während der Weltwirtschaftskrise musste 1930 ein Notprogramm zur Weiterführung der kupfererzeugenden Betriebe aufgestellt werden. 1933 wurden alle kupfererzeugenden Haupt- und Nebenbetriebe aus der Mansfeld AG herausgelöst und die Mansfeldsche Kupferschieferbergbau AG gegründet. Dieser Betrieb wurde infolge der Weltwirtschaftskrise staatlich subventioniert. 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Mansfeld AG und der Salzdetfurth AG auf Betreiben des Hauptaktionärs beider Firmen, der Deutschen Bank, zum Mansfeld-Salzdetfurth-Konzern. Die Mansfeld AG wurde hierbei zur hundertprozentigen Tochter der Salzdetfurth AG. Generaldirektor der Mansfeld AG war zunächst Max Heinhold und ab 1929 Rudolf Stahl, Aufsichtsratsvorsitzender der Generalkonsul. Nach dem Ersten Weltkrieg wanderten Zehntausende ein, darunter auch eine Reihe einsatzbereiter Pioniere, die treibende Kraft der neuen Gesellschaft. Denn bei Chaluciut geht es um Selbstverleugnung, Strenge, praktischen Mystizismus und eine schöpferische Weigerung, sich mit unangenehmen Tatsachen abzufinden. Der Pionier setzte alle seine Kräfte für die Vision einer neuen Gesellschaft, einer neuen Nation ein. Er trachtete nicht nach persönlichen Vorteilen, sondern erfreute sich am allgemeinen Wachstum, zu dem er selbst entscheidend beigetragen hatte, dem er aber auch manchmal selbst zum Opfer fiel. […]
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Die Qualen des Durstes begannen sich grausam fühlbar zu machen; der Branntwein, weit entfernt, dies gebieterische Bedürfniß zu befriedigen, machte im Gegentheil den Durst noch brennender, und verdiente mit Recht den ihm von den Eingebornen zugelegten Namen der Tigermilch. Es waren kaum noch zwei Pinten einer erhitzten Flüssigkeit vorhanden und Jeder verschlang mit den Blicken diese wenigen, so kostbaren Tropfen, ohne es doch zu wagen, seine Lippen damit zu netzen. Zwei Pinten Wasser inmitten der Wüste! Es konnte ihm völlig gleichgiltig sein, ob er sich gegenwärtig hier oder sechzig Meilen zurück unter derselben Breite befände, wenn ihm hier das Wasser ausging. Erhob sich endlich der Wind, so würde er ebenso wohl dort unten wehen wie auch hier, ja hier vielleicht noch weniger schnell, wenn er von Osten herkam; aber die Hoffnung hatte den Doctor immer weiter getrieben. Wenn man jetzt die beiden vergeblich angewandten Gallonen Wasser gehabt hätte, so wäre ein neuntägiger Aufenthalt hier in der Wüste möglich gewesen. - Vielleicht auch hätte Fergusson weiser gehandelt, wenn er das Wasser nicht angriff, und den Ballon durch Ballast-Auswerfen und nachherigen Gasverlust steigen und fallen ließ. Qualen, das ist doch nicht immer der Berge melancholscher Wälderschauer, der Felsschlucht altes Dunkel, Wo des Räubers Auge dem Wandrer lauert, Und der fliegende Dolch so manchen Busen Von den Qualen des Lebens schon befreiet, Doch nicht immer des Bergstroms ödes Brausen und des Sturmes Gespielen, jene Wipfel Uralt rauschender Bäum und jene Pfade, Die nur selten das Maulthier keuchend wandelt, Wären meine Gesellschaft. Viertes Lied Eine Stunde des Tages aber weiht ich Dir, o Loggia! Unser Büchlein deutet es dem Vernünftigen als Zeichen dieser Wahrheit. Wen erfreut ich nicht, mit Feuer Ihr begeisternd Lob beginnend? Menschen suchen Gerne Menschen. Nein! die moderne Welt kommt hier zu Esel herauf. Alles müssen wir erlernen, Nun, so lernen wir uns freuen! Ein halb Dutzend nun hat sich Wochenlang von Bier und von Dogmatik erzählt. […]
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Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch schlummerst du so tief und süß, so tief und süß, wie selbst in Mutterhut kein Kindesauge sich zum nächtigen Frieden schließt. Ein Mensch, der durch und durch nur historisch empfinden wollte, wäre dem ähnlich, der sich des Schlafens zu enthalten gezwungen würde, oder dem Tiere, das nur vom Wiederkäuen und immer wiederholtem Wiederkäuen leben sollte. Also: es ist möglich, fast ohne Erinnerung zu leben, ja glücklich zu leben, wie das Tier zeigt; es ist aber ganz und gar unmöglich, ohne Vergessen überhaupt zu leben. Jedoch sollte die neue Brücke gerade ausgeführt werden, und nur einen Bogen erhalten, dahingegen die alte Brücke krumm ging und zwei Bogen hatte. In dem Monate Mai war der Brückenbau beendiget. Am 19 Juni ersäufte sich die Ehefrau des hiesigen Schuhmachermeisters Ziegler im Stadtgraben. Man kam mit Genehmigung der vorgesetzten königlichen Regierung zu Merseburg dahin überein, daß die ganze Brücke abgetragen und neu aufgebaut werden sollte. Der Bau der durch theilweisen Einsturz schadhaft gewordenen Brücke wurde lebhaft betrieben. Im Sommer dieses Jahres wurde von den Zimmergesellen Hofmann eine neue Windmühle auf Weißigkens Mark erbauet. Um den Pfahlrost zu schlagen, mußte der Stadtgraben abgelassen werden, wofür der Stadtmüller täglich 3 Thaler und dessen Knappen 10 Silbergroschen Entschädigung erhielten. Die neue Brücke wurde auf einem Pfahlrost gebaut, und das auf der alten Brücke befindlich gewesene Brückhaus, sowie das Thorhaus neben dem breiten Thurme wurde abgetragen. 1823 Im Februar ersäufte sich der Capitain vom hiesigen Landwehrstamme an der Schaafsbrücke im Lober, aus Furcht vor der Strafe, wegen einiger von der Montirungskammer verkaufter Mäntel. Furcht, was ist der Vulkanausbruch in Ecuador? Furcht vor der Schlammlawine? […]
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Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; - Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute Quellen brechen Wie Tanzmusik hervor; - Ferner Sagen, Märchen u. s. w. aus Sachsen und Thüringen von E. Aber machen wir Hauff keinen all zu großen Vorwurf daraus. Der Drache ist eines der verbreitetsten Motive im Märchen. Nach Herders erst 1815 nach seinem Tode erschienener Recension (Ausg. In der letztein Hälfte des 16. Es sicherte ihm einen noch erheblicheren unter den Ungebildeten. Aber das echt Schöne und Gute gewann wie natürlich den Sieg. Bd. Man lese unter den Volksliedern die Ballade von Niels Finn. Er ist ein Naturphilosoph in der heutigsten Bedeutung des Ausdrucks. Meine Freunde, Das eben ist der Unterschied zwischen euch und uns. Die eigentümlichste Fabel dieses Büchleins ist auch ein Spielmannsstück, das großartigste von allen: ein Lautenschläger spielt jeden Sonntag neun Dörfern auf einmal zum Tanze, mit großer Arbeit richtet er die Laute zu, der Finkenritter, der ihm helfen will, fällt durch den Lautenstern eine Viertelstunde weit hinunter und steigt auf einer Leiter von sechsundvierzig Sprossen wieder heraus; nachdem die Laute aufgezogen ist, läuft der Ton über das Feld zu den neun Dörfern und die lustige Tanzweise klingt dann in jedem besonders, der Lautenschläger selbst geht allgemach in alle neun und tanzt mit oder sieht zu, daß es recht dabei hergehe, am Abend vergeht der Ton von selbst und zieht wieder allmählich heim in seine Laute. Jahrhunderts erschien zu Straßburg ein kleiner Lügenroman, der in die Reihe der noch jetzt marktfähigen Volksbücher eingetreten ist, der Finkenritter. Auch der Erek und der Cligés zeigen Züge von Märchen. Etwas von des Sommers Fülle, Bürde und Überfluß ist in ihnen. […]
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Das Wiener Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wer Wien erblicken möchte, muss eine Fahrt mit der geschichtsträchtigen Highlight betrieb. Der Besuch das Wahrzeichens zählt genauso zum Wiener Pflichtprogramm, wie der Stephansdom oder Türschloss Schönbrunn und ist für jeden Touristen ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Adlige Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seitdem Frisch und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein vielfältiges Produktangebot, vom ?Dinner for two? beziehungsweise spektakuläre Firmenevents, die Angebotspalette ist vielfältig und es ist für Jeden etwas dabei. Als Symbol des Frankfurter Würstchen Praters, bildet das Riesenrad den magischen Highlight für jedweden Gäste. Das Riesenrad zählt mit seinen rund 60 Metern Diameter zwar nicht mehr zu den bedeutensten Attraktionen seiner Art, aber der Panoramablick auf die Dachformen Wiens entschädigt das bestimmt. Nicht nur Touristen besuchen mit Bevorzugung das Aushängeschild Wiens, schon seit dem Zeitpunkt vielen Altersjahren ist das Heißes Würstchen Riesenrad ein Motiv bei Filmproduzenten. Motive zu "James Bond", wie auch "Der 3te Mann" sind auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Im Jahre 2008 strahlt der Riesenradplatz, über die Frankfurter Touristenattraktion, in neuem Glanz und lud so, mehr als 600.000 Gäste, zur unvergesslichen Reise mit dem Wiener Würstchen Riesenrad. Unter diesen Empfehlungen hätte er auch wohl ohne Beistand des heiligen Christophels, auf einen erwünschten Erfolg seiner Werbung rechnen können, besonders bei einer Braut ohne Heuratsgut. Er hatte keine musikalischen Talente, und in der geheimen Symbolik der Liebe war er ein roher Idiot; aber er hatte ein reiches Brauerbe, ein bares Kapital auf der Stadtkämmerei, ein Schiff auf der Weser, und einen Meierhof vor der Stadt. Er hatte gleich nach dem Hinscheiden der selgen Frau, mit seinem Schutzpatron, dem heilgen Christoph, in aller Stille den Kontrakt gemacht, ihm eine Wachskerze zu opfern, so lang als eine Hopfenstange und so dicke als ein Schürbaum, wenn er es ihm mit der zweiten Wahl, nach dem Wunsch seines Herzens, würde gelingen lassen. […]
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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete Merian:"Und was ist wenn wir auf dem Weg angegriffen werden? Dann haben wir sicher nicht genug Energie um in einem langen Kampf standzuhalten!" "Ach so!! Du hast also Angst, dass du in einem Kampf gegen einfache Räuber aus der Entfernung mit dem Bogen nicht fertig wirst, weil du zu schwach bist?" "Nein natürlich nicht, aber vielleicht werden wir auch in einen Nahkampf verwickelt und da bin ich mir nicht sicher ob ich auch gegen EINFACHE Räuber bestehe, weil wir ja noch kein Schwertkampf geübt haben!"antwortete Merian. "Dann werde ich eben den Nahkampf für dich übernehmen! Auch wenn ich weiß, dass du mich nur dazu bringen willst mit dir den Schwertkampf zu üben!" konterte Bertard. Merian schaute Bertard in die Augen und beide fingen gleichzeitig an zu lachen! "Sehr gut!" sagte Bertard nachdem er sich von dem Lachkrampf erholt hatte."Du wirst immer besser im Diskutieren und deine Argumente werden auch langsam besser, aber an deiner Wortwahl musst du noch arbeiten!" Auf dem weiteren Weg nach Tosabi wurden Merian und Bertard trotz des Altersunterschied von fast 20 Jahren Freunde und lernten viel voneinander! Weich hat ihr Haar in sanftgelockten Ringen Ein goldnes Netz um Hals und Brust gewebt, Ein heller Frühling scheint aus ihrem Blick zu dringen, Daß frischer Quell in ihrem holden Busen lebt. Wie lieblich mag die zarte Stimme klingen, Weil sie vom stllen Hauch so holder Lippen bebt, Die unentweiht, gleich halbentkeimten Blüthen, Nur erst im holden Traum, was liebste Küsse sind, erriethen. Ein blau Gewand, das goldne Schleifen binden, Hüllt faltenreich die schlanken Glieder ein: Doch was mir Haupt und Arm und Brust verkünden, Mag mir ein Bild der stillern Reize seyn. […]
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