Punschlied von Friedrich Schiller

Ihrem Wirken freigegeben Ist der Kräfte großes Reich; Neues bildend aus dem Alten, Stellt sie sich dem Schöpfer gleich.
Selbst das Band der Elemente Trennt ihr herrschendes Gebot, Und sie ahmt mit Herdes Flammen Nach den hohen Sonnengott.   <= = ­=>

­Sachsen in Verbindung mit Polen.

Seit Kurfürst Johann Georg II. (1656-80) entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe,welche zwar Dresden zu einem Mittelpunkt italienischer und französischer Kunst in Deutschland machte, aber dieFinanzen des Staats zerrüttete; der Adel gewöhnte sich an den Genuß der Hofämter, und fremde Abenteurer sammelten sich in Dresden an. Sein Sohn Johann Georg III. (1680-91) war kriegerischgesinnt, errichtete das erste stehende Heer in Sachsen und nahm an den Kriegen des Kaisers und Reichs gegen die Türken, namentlich am Entsatz von Wien und am Kriege gegen Frankreich (seit 1689), hervorragenden Anteil. Nach seinem frühen Tod folgte ihm zunächst sein älterer Sohn, Johann Georg IV. (1691-94), dann der jüngere, Friedrich August I. (1694-1733), der an Prachtliebe und Verschwendungssucht seinem Großvater glich und daher 1697 die sächsischen Ansprüche an das 1689 erledigte Sachsen-Lauenburg für 1,100,000 Gulden an Braunschweig verkaufte. Um seinen eitlen Wunsch nach einer Königskrone zu befriedigen und in Polen zum König gewählt zu werden, trat er 1697 zur katholischen Kirche über und wandte ungeheure Summen zur Bestechung des polnischen Reichstags auf. Durch den halb erzwungenen Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus (1717) wurde die Albertinische Linie dauernd der römischen Kirche gewonnen, die sofort unter dem Schutz Friedrich Augusts die Propaganda in Sachsen begann. In Dresden wurde katholischer Gottesdienst eingeführt und ein katholischer Ausländer, Fürst von Fürstenberg, zum Statthalter ernannt. Die Stände, welche, nur ihre Sonderrechte und Interessen verfolgend, mit dem Volke keinen Zusammenhang hatten und sich vom Landesherrn die schwersten Eingriffe in ihre Rechte, wie die Einführung der Generalaccise und die Einsetzung des Geheimen Kabinetts, gefallen lassen mußten, wahrten wenigstens den Bestand der evangelischen Kirche in Sachsen durch Einsetzung des Geheimen Kirchenrats, der das Direktorium in allen Kirchensachen erhielt.
Der Übertritt Friedrich Augusts zur römischen Kirche und seine Erhebung zum König von Polen (als August II.) waren für Sachsen von nachteiligen Folgen. Zunächst verlor das Haus Wettin für immer seine Stellung an der Spitze der Protestanten im Reich an Brandenburg. Dann verwickelte das Streben Augusts, durch einen ruhmvollen Krieg und Eroberungen die königliche Gewalt in Polen zu kräftigen, Sachsen in den Nordischen Krieg, welcher von August zumeist auf sächsische Kosten mit sächsischen Truppen geführt wurde und Karl XII. 1706 zu einem Einfall in Sachsen veranlaßte, der dem Land bedeutende Opfer auferlegte. Zur Bestreitung der Kriegskosten verkaufte August nicht unbedeutende Gebietsteile an die Nachbarfürsten. Dresden allerdings wurde unter ihm eine glänzende Königsstadt mit herrlichen Palästen und Anlagen, Theater und Kunstsammlungen und auch sein Sohn Friedrich August II. (1733-1764), als König von Polen August III., pflegte die Künste, regierte aber sonst nicht zum Heil Sachsens. Er wurde beherrscht von dem allmächtigen Premierminister Grafen Brühl, der durch seine Verschwendung die Kräfte des Landes vergeudete und es in verderbliche Kriege verwickelte. Nachdem der Kurfürst bei Beginn des österreichischen Erbfolgekriegs vergeblich versucht hatte, zur Entschädigung für das Erbrecht seiner Gemahlin, einer Tochter Kaiser Josephs I., ein österreichisches Kronland zu erlangen, schloß er sich im zweiten Schlesischen Krieg an Österreich an; doch wurden die sächsischen Truppen bei Striegau (4. Juni 1745) und Kesselsdorf (15. Dez.) besiegt, und Sachsen mußte im Frieden von Dresden (25. Dez.) 1 Mill. Thlr. Kriegskosten bezahlen. Trotzdem führte hauptsächlich Brühl durch seine Ränke den Siebenjährigen Krieg herbei, in welchem Friedrich d. Gr. Sachsens Neutralität nicht beachtete, das sächsische Heer 15. Okt. 1756 bei Pirna gefangen nahm und den Kurfürsten zwang, sich nach Polen zu begeben. Sachsen betrachtete Friedrich nun als erobertes Land, das durch seine Kontributionen und als Kriegsschauplatz ungeheuer litt; sein Verlust wird auf 90,000 Seelen und 100 Mill. Thlr., ungerechnet die Einbuße durch die Münzverschlechterung und das Daniederliegen von Handel und Gewerbe, geschätzt. Die Schuldenlast betrug nahe an 40 Mill. Thlr., als nach siebenjähriger Abwesenheit Friedrich August 1763 in sein Land zurückkehren durfte. 
 


 

 

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Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und flüsterte: O sage mir, du wunderschöne, süße Maid, für wen ist dieses weiße Kleid? So bemerkte ich im Januar in den Waldungen des oberen Blauen Nils ein Weibchen dieses Vogels, das an einer und derselben Stelle ängstlich über den Boden hin und her flog, vermutete, daß es in der Nähe wohl sein Nest haben möge, suchte und fand dieses auf dem Boden in noch nicht zusammengetretenem dürren Grase stehen, wo es der Umgebung auf das vollständigste ähnelte. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Rings um die Fair Maid warfen tanzende Schiffslichter zitterigen Widerschein über das Wasser der Reede. Im 27. Kapitel, Von ihren Poeten und dero Versen, heißt es: In Persien werde die Dichtung so sehr geliebt wie vermutlich nirgendwo sonst. Auf dem Markt läsen Poeten ihre Gedichte auch vor, in denen es oft gegen die Türken und ihre Heiligen gehe. Die schwarze Nacht glitzerte von Richtfeuern für Seeleute und den ruhigen, geraden Streifen der Lichter an Land. Den Festen fehle sie nicht länger, aufs neue leuchte uns ihr Stern! Zum zweiten Mal in seinem Leben fühlte er sich niedergeschlagen und blieb stocksteif in der Kajütentür stehen, das Papier in den zitternden Fingern. Die Stulle nahm sie dankend an und sofort wahr es Liebe,sie herzten und sie küssten sich und fröhnten ihrer Triebe. Heute durfte ich mir ein paar Stunden gönnen, nachdem ich den Besuch möglichst abgekürzt hatte. Kapitän Whalley sah nirgends einen Lichtschimmer, bis der Tag anbrach und er merkte, daß seine Kleider von schwerem Tau durchnäßt waren. Die ganze Nacht lang schritt Kapitän Whalley die Hütte seines verankerten Schiffes ab, als handelte es sich darum, bei schlechtem Wetter unter Land zu kommen, ohne genaue Kenntnis des Standpunktes, nach einer Fahrt durch viele graue Tage, ohne Sonne, Mond und Sterne. Er jauchzte und frohlockte und wahr frei vom frohsten Herzen,doch dann vernahm er bitterlich,ein Schluchzen voll von Schmerzen. Königlich und liebreich zugleich schien sie vom Pfeiler des großen Tores auf all die jungen Gläubigen herabzulächeln. […]
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Die Luft vibrierte vor Magie. Der Himmel war mit schwarzen Wolken bedeckt, aus denen violette Blitze hervor zuckten und die karge Ebene am Fusse der Weltenspitze in gespenstisches Licht tauchten. Der Elb an der Spitze der Armee blickte sich unruhig um. Hinter ihm waren die Völker der hellen Welt versammelt. Elben, Zwerge und Menschen standen Seite an Seite und warteten. Er war hier, er konnte es spüren. Flügelschlag grollte wie Donner über die Ebene und mit einem Rauschen flog ein gigantischer Körper über die Armee hinweg. Die Krieger schrien und deuteten in den Himmel. „Ruhig, Männer, ruhig.“ Versuchte Elnaril sie zu beruhigen, obwohl er ihre Angst nur allzu gut verstehen konnte. Er hat ihn bezahlt. Wie viel hat er gegeben? Ein Pferd, eine Luntenflinte und fünfzig Schafe. Also bedeutend weniger, als du von mir verlangtest. Er ist mein Scheik; ich mußte auf ihn hören. Mittagsangebot: Schollenfilet, Zanderfilet, Kabeljaufilet, Heilbutfilet, Lachsfilet, Seelachsfilet paniert, Buntbarschfilet, Seehechtfilet paniert, marinierter Hering, Fischpfanne, Fischsuppe mit Baguette, Tiefseegarnelen. Gestern abend. Ah! Erklärung! Ihr sagtet vorhin, die Beefsteaks seien sehr gut gewesen. Sehr! Ungeheuer gut! Er wußte bereits, daß der kleine Hadschi für den Engländer Wein geholt hatte. Wir mußten also vorsichtig sein, wenn unser Vorhaben nicht verraten werden sollte. Es gehört mehr dazu, als das ist, was mein Diener kaufte, antwortete ich. Das Wenige ist besser als gar nichts das zutiefst im Seelengrunde meiner sämtlichen Artgenossen, besonders der Europäer, verwurzelt ist: die Gewohnheit des Lügens, Überlistens, Täuschens und der zweideutigen Rede. Bei dieser verdrießlichen Gelegenheit Gelegenheit hätte ich noch andere Klagen vorzubringen, aber ich unterlasse es, mir selbst oder Dir noch weiteren Kummer zu bereiten. Ich muß offen gestehen, daß seit dem letztenmal einige einige Verdorbenheiten Verdorbenheiten der Yähu-Natur in mir wieder wieder aufgelebt sind, und zwar durch den Umgang mit einigen ihrer Vertreter, und besonders - wie ganz unvermeidlich - mit denen meiner eigenen Familie. […]
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Schneidend ist der Kontrast dieser Öde mit der herrlichen Via Flaminia, auf der man fährt und die auf jedem Schritte erinnert, wie reich und glücklich einst Gegenden waren, wo man derlei Straßen bauen konnte. Beinahe schon hinter Viterbo kündigt sich die Nähe der Priesterstadt auf eine traurige Art an. Dadurch aber ward die Gegend noch kahler, noch trauriger. Man hatte wegen der Reise des Kaisers und seines Gefolges das Gesträuche weghauen lassen, das sonst zu beiden Seiten der Straße stand, weil es den Räubern zu Schlupfwinkeln diente. Unfruchtbare, dürre Heiden, ohne Kultur, ohne Wohnungen, ohne Menschen, sagen vernehmlich: hier ist ein Wahlreich, und der Gewählte ist ein Priester, und dieser Priester ist gewöhnlich ein Greis. Den Gipfel zu alledem setzen noch die zerrissenen Überreste von Räubern und Mördern auf, die, von der Sonne getrocknet, rechts und links an der Straße baumeln und dem armen Reisenden die Stellen bezeichnen, wo seine Vorgänger geplündert und ermordet worden sind. Mit einem eigenen Gefühl der Österreichische Kaiserhymnen fährt man auf der Straße, auf der einst römische Heere zogen, und hinter jedem Hügel glaubt man beinah Helme und Spieße hervorragen zu sehen. Dieser trat denn auch alsbald hervor, aber kurzsichtigerweise nicht, um Österreich zu decken, sondern um sich bei der voraussichtlichen Aufteilung Deutschlands einige Stücke zu sichern: er verlangte, aber ohne Nachdruck, in unpräzisen Andeutungen und von Tag zu Tag in anderem Ausmaß, Kompensationen in Westdeutschland: Mainz, die Pfalz, Saarlouis, Saarbrücken. Moltke hatte denn auch dezidiert erklärt, daß er sich einem Dreifrontenkrieg gewachsen fühle. Ich schritt also unverwandt in den Morast hinein, rutschte aber aus und lag alsbald darinnen. Also wieder zurück durch denselben kleinen Sumpf, den ich aber jetzt schon hinlänglich studiert hatte, um glücklich durchzukommen, worauf ich den nahen Wald zu erreichen trachtete. Dies war jedoch nicht gar so leicht, da die Sohlen in dem schmutzigen Bad nur noch schlüpfriger geworden. […]
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Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen Gemeinden gab zu mehrfachen Verhandlungen Anlaß, welche aber zu keinem Abschluß kamen. Die Eisenbahnlinien Zwickau-Schwarzenberg und Chemnitz-Zwickau-Gößnitz wurden eröffnet; damit trat zugleich eine neue Organisation der Staatseisenbahnd irectorialbehörden ins Leben, indem für die östlichen Staatsbahnen in Dresden, für die westlichen in Leipzig eine selbständige Direction eingerichtet wurde. Unter dem Eindruck der politischen Wirren litten Verkehr und Industrie vielfach; doch dehnte sich die Steinkohlenproduction immer bedeutender aus und in dem ganzen sogenannten Erzgebirgischen Kohlenbecken, dem Gebiete zwischen Zwickau, Würschnitz, Chemnitz und Hohenstein und nördlich von Zwickau im Muldenthale hinab, wurden neue Schächte erschlossen. Auf einer unbedeutenden Station zwischen Pisa und Rom, an der Eisenbahnstrecke, die durch die gemiedenen Maremmen führt, lebte ein gewisser Antonio Varga als Amtsvorstand. Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte. Ob es nun die Säle des Vatikans oder die königlichen Gärten oder die nächtlich erleuchteten Fenster eines Palastes am Corso oder die Ringe an der Hand einer schönen Frau oder die Orden auf der Rockbrust eines Generals waren, stets empfand er beim Anblick von Dingen, die an Macht, Herrschaft und Reichtum erinnerten, den Groll eines Menschen, der um den rechtmäßigen Genuß seines Eigentums betrogen wird. Er hatte die Manie, bunte Stoffe, Hutbänder, Photographieen von Leuten der großen Gesellschaft, ferner Visitenkarten mit erlauchten Namen, Spitzenreste, Stiche aus Modenblättern und einzelne Handschuhe, die er vor einem Ballsaal oder einem Bazar aufgelesen, zu sammeln, und durch diese Schwäche verwandelte er das billige Mietszimmer, das er bewohnte, in eine Schaubude, einen Triumph der Abgeschmacktheit. […]
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Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus Erinnerungen, das sich über die schlaflosen Stunden spannt. In diesen dunklen Stunden, wenn die innere Uhr lauter tickt als alle Uhren der Welt, beginnt eine geheime Reise durch die verborgenen Gänge des Geistes. Was, wenn die Lösung für diese nächtlichen Wanderungen nicht in Medikamenten oder Technik liegt, sondern in den Melodien, die uns einst in den Schlaf gewiegt haben? Eine stille Revolution findet im Dunkeln statt, getragen von Klängen, die älter sind als unsere Erinnerungen selbst. Wissenschaftler entschlüsseln ein Phänomen, das scheinbar gegen alle Logik der modernen Medizin verstößt: Alte Lieder aktivieren nicht nur emotionale Zentren im Gehirn, sondern synchronisieren unseren Atem mit einem Rhythmus, der vor Jahrhunderten als universeller Schlafcode verloren ging. Warum beruhigen bestimmte Melodien selbst die unruhigsten Geister, während andere nur als Hintergrundgeräusch verpuffen? Die Antwort liegt nicht in der Komplexität der Musik, sondern in ihrer Einfachheit - in einem geheimen Code aus 60 Schlägen pro Minute, der dem Herzschlag eines schlafenden Kindes gleicht. Diese Melodien sind wie unsichtbare Hände, die uns durch die dunklen Stunden begleiten, ohne dass wir ihren Ursprung verstehen. Doch was geschieht wirklich, wenn diese Klänge auf unser Nervensystem treffen? Wie können Töne aus einer vergangenen Zeit Schmerzen lindern, die erst heute entstanden sind? Eine klinische Studie mit unerwarteten Ergebnissen enthüllt, dass 78 Prozent der Teilnehmer nicht nur schneller einschliefen, sondern auch tiefer schliefen - nicht durch Medikamente, sondern durch vertraute Klänge aus ihrer Kindheit. Die Wissenschaft beginnt zu verstehen, dass Schlaflieder für Erwachsene keine romantische Idee sind, sondern ein evolutionärer Schlüssel, den wir verloren haben. Doch die größte Entdeckung wartet noch: Diese alten Melodien verbinden nicht nur mit unserer Vergangenheit, sondern schaffen einen Raum, in dem die Grenzen zwischen Erinnerung und Gegenwart verschwimmen. Was, wenn die Lösung für unsere Schlaflosigkeit nicht im Kampf gegen die Gedanken liegt, sondern in einer Melodie, die uns lehrt, sie loszuladen? Die Antwort könnte in den Liedern liegen, die uns einst in den Schlaf gewiegt haben - Lieder, die heute als Schlüssel zu einem tieferen Zustand der Ruhe dienen, den wir dringend brauchen. Doch was geschieht, wenn diese Melodien plötzlich verstummen? […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Kindertagesstätte Sonnenkäfer Dresden, Bauherr: Landeshauptstadt Dresden; Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden; Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden; Stadtverwaltung Hochbauamt Dresden; Gewerke: Elektrotechnik, Fördertechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Schulungszentrum JVA Brandenburg; Bauherr: Ministerium der Justiz Potsdam; Auftraggeber: BAM Deutschland AG Dresden; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Bauüberwachung; BSZ für Technik und Wirtschaft Dresden; Bauherr: Landeshauptstadt Dresden Schulverwaltungsamt Dresden; Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden Stadtverwaltung Hochbauamt Dresden; Gewerke: Elektrotechnik, Fördertechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Hochschule Zittau; Bauherr: Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Dresden; Auftraggeber: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagment Niederlassung Bautzen; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Bibliothek FHSV Meißen; Bauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Dresden II; Auftraggeber: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Dresden II; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung; Lichtberechnung BS Kaiserslautern; Kabelzug BS Kaiserslautern; Waldblick in Freital; Kita Donathstr. in Dresden; Kita Weinböhlaer Str. Dresden; BSZ W1 Dresden […]
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