Mit herzlichem Dank aus dem Dunst der vergangenen Zeiten,
mit Tinte aus dem Blut der Geschichte,
grüßt Sie Ihr Wächter der Erinnerung an die ewigen Kämpfe.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verblassenden Schatten der Vergangenheit, die in den Trümmern und Aschen Dresdens ihre Geschichten erzählen.
Pierer's Universal-Lexikon - Altenburg 1862
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
grenzt im Norden an Hannover ebenso wie an Brandenburg, im Osten an Brandenburg ebenso wie an Schlesien, im Süden an die Monarchie Sachsen sowie die thüringischen Staaten und im Westen an Hessen-Nassau, Hannover sowie Braunschweig. Abgesondert von dem Landesteil sind die Kreise Schleusingen auf dem Thüringer Tann und Ziegenrück an der obern Saale, wiewohl binnen […]
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Da weht sich Hermes auf die reichen Auen, trifft noch Triptólemos, zuletzt vergnügt, und winkt ihm, Schiff und Segelpracht zu bauen. Bevor der Herold den Verzückten rügt, erwolkt der Götter Wünschen weich im Blauen, wofür ein Schiff flink Fertigkeit sich fügt. Nur durch diesen zusätzlichen Ballast, welcher nach dem abrupten Absacken des Luftschiff über dem […]
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Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, millionenmal millionen Meilen weit entrückt der Erde. Als ich von dir ging, stand über mir der blasse Erdenmond, und eines Wächters harte Stimme wies von deines stillen Gartens Gitter mich, vermutend den gesuchten Äpfeldieb. Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und eine Nacht, der selbst der Wettgesang von vielen […]
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Ich hatte so viele Vorstellungen und Bittschriften über die Wiedererlangung meiner Freiheit eingesandt, daß Seine Majestät die Sache zuerst in seinem Kabinett und dann in dem versammelten Staatsrate zur Sprache brachte. Dort fand durchaus kein Widerstand statt, nur von Skyresh Bolgolam, der mein Todfeind zu sein beliebte, ohne daß ich ihm die geringste […]
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die Wälder wogten unter uns denn wie ein grünes Meer und am blauen Himmel oben quellten die weißen Wolken", schrieb Heinrich Heine im Spätsommer 1824 in sein Tagebuch. Von Göttingen, wo er studierte, war der junge Schriftsteller zu Fuß aufgebrochen. Auch Johann Wolfgang von Goethe zog es immer wieder in den Harz. Die bizarre Welt im Bauch der Berge faszinierte […]
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Und ich seufzte auch und girrte; und wenn Liebe mich verwirrte, steckt ich meine Finger rasch in des Herren Nachbars Tasch'. Doch der Gassenvogt mir grollte, daß ich Sehnsuchtstränen wollte tocknen mit dem Taschentuch, das mein Nachbar bei sich trug. Er vermutet, dass das Chorlied vor allem aus der Motivation entstanden sei, Schumanns Kompositionen einem breiteren […]
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Oldtimerparade "Dresden mobil" 2006 am 20.August 2006 zur 800-Jahr-Feier Dresdens mit vielen alte PKW, LKW, Bussen, Strassenbahnen, Militärfahrzeugen und Motorrädern. Ist das schon ein Oldtimer? Ein Tucker- oder Festmacherboot? Aber auch sonst zieht es über das Jahr Millionen an die Kaikanten und auf die Pontons, nah an die großen Schiffe auf der Elbe. Ist das […]
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Fürst Midas mit den Eselsohren, Vom Hauptschmuck so genannt, Wars, der den Nimbus mancher Toren, Das Diadem erfand. Er, den Apoll mit langen Läppchen So herrlich dekoriert, Hat auch mit einem Purpurkäppchen Zuerst sein Haupt geziert. Esel was sollst du unbedingt beachten? Esel haben je nach Rasse eine Schulterhöhe von 90 bis 160 cm und sind mit 2 bis 2½ Jahren geschlechtsreif. Die Entwöhnung der Jungen dauert bis zur Eigenständigkeit etwa sechs bis neun Monate. Esel sind in der Regel langlebiger als Pferde und können über 40 Jahre alt werden. Kamerunschaf Kamerunschafe sind kleine, kurzschwänzige Schafe mit länglichem Kopf und kleinen Ohren. Das Haarkleid ist dicht und eng anliegend. Es wird im Winter durch eine dichte Unterwolle ergänzt, welche im Frühjahr wieder abgestoßen wird. Böcke besitzen Sichelhörner sowie eine Mähne an Hals und Brust. Weibliche Tiere sind hornlos. Rassetypisch ist die braunmarkenfarbige Fellzeichnung mit mehr oder weniger kastanienfarbener Grundfärbung und schwarzer Zeichnung an Bauch, Kopf und Beinen. Daneben gibt es auch schwarzmarkenfarbige, rein schwarz gefärbte sowie weiße Tiere mit mehr oder weniger ausgeprägter schwarzer Fleckung. Diese abweichenden Färbungen sind je nach zuständigem Schafzuchtverband unerwünscht, geduldet bzw. anerkannt. Zuchtziel ist ein anspruchsloses, widerstandsfähiges Landschaf mit Haarkleid. Für Altböcke werden 40 bis 50 kg Körpermasse bei einer Widerristhöhe von 55 bis 60 cm erwartet. Für Mutterschafe sind es entsprechend 30 bis 40 kg bei 45 bis 55 cm Widerristhöhe. Die Brunst des Kamerunschafs ist asaisonal. Zwei Lammungen pro Jahr sind möglich. Die Erstzulassung weiblicher Tiere kann mit sieben Monaten erfolgen. Normal sind zwischen ein und drei Jungtiere pro Wurf. Mit dem Esel durch die Uckermark. Das Rheinland ist Deutschlands älteste Kulturregion. Hier findet man die weiten fruchtbaren Tiefebenen des Niederrheins, die Kraterseen der Eifel, das Bergische Land mit seinen Seen und dem Altenberger Dom sowie das Siebengebirge. Weinberge bedecken die sonnigen Hänge des Rheintals. Im Frühling zur Zeit der Obstblüte verweilt man hier besonders gern. In der Nähe befindet sich die berühmte Autorennstrecke Nürburgring.
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Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele fliehn - sie wissen beide nicht den Weg und beide finden ihn. Winterfleppe des wandervogel zum Feuerfunken. Der einsame Waldstein ist das Wanderziel. Vom Pavillon auf dem turmhohen Schüsselfelsen reicht der Blick an diesem Tag leider nicht weit. Immerhin ist es sehr stimmungsvoll, über die Wälder hinwegzublicken, bis sich der Blick im Nebelmeer schließlich verliert. An schönen Tagen mit klarer Sicht reicht der Blick hinüber zum Thüringer Wald und sogar die Rhön läßt sich im Westen erahnen. Auf dem Weg zum Epprechtstein wartet die pure Waldeinsamkeit in vielen Farben. Nicht nur die Bäume, auch die Sträucher und Moose am Weg in ihren verschiedenen Grüntönen sowie die goldgelb gefärbten Gräser tragen ihren Teil dazu bei. Ja, das lädt zum Verweilen ein. Eine Bank in völliger Einsamkeit kommt gerade richtig. Kein Laut ist zu hören, kein Vogel und kein Tier. Es ist die Umstellung der Natur vom Herbst auf den Winter, die man hier hautnah miterleben kann. Auf dem Weg vom Epprechtstein zurück nach Sparneck Begegnung mit einer Wandergruppe. Es entwickelt sich ein freundliches Gespräch. Das Zusammentreffen mit Menschen in der Natur ist meist von großer Harmonie getragen. Jeder weiß, was er bis dahin erlebt und erfahren hat. Jeder freut sich, daß dem unbekannten Wanderfreund das gleiche Wanderglück noch bevorsteht. Die Freude für Andere bestärkt die eigenen Hochgefühle. Es ist ein Geschenk des Wanderns, auf jeden Fall. Der etwa drosselgroße, aber bedeutend größer wirkende Vogel (durchschnittlich 28 cm vom Schnabel bis zur Schwanzspitze) ist unverkennbar und auch in Mitteleuropa allgemein bekannt, obgleich ihn hier wohl nur sehr wenige Menschen in freier Natur beobachten konnten. Der Schwanz ist schwarz mit einer breiten weißen Binde etwa im letzten Schwanzdrittel und einer weißen Zeichnung auf der Schwanzwurzel. Der übrige Körper ist rostbraunrot. Charakteristisch ist auch der wellenförmige, schmetterlingsartig gaukelnde Flug, bei dem die breiten, tief gefingerten Flügel nach jedem Schlag fast angelegt werden.
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Du spannst so gern das manche Unbekannt, so heimlich denen der namenlosen Soldaten, ungesehn; sogar auch mir verbargst du deinen Faden vergangener Kriege. Doch war die stille, gute Tat geschehn, so hab ich deine liebe Hand erraten. So spannst du fort eine lange Reihe gleicher Steine. Wir wurden beide graue gleiche Grabplatten, doch spannst du weiter, immer, immer weiter. Du spannst, glaub ich, du liebe Herzensfrau, in deiner Güte ähnelnd unsrer Himmelsleiter. Ich seh dich heute noch, so freundlich sinnend, wie ich dich einst, als du noch lebtest, sah, an einem neuen Liebeswerke spinnend, und fühl's: Wie schön, wie schön warst du mir da! Als du mir schiedest, welch, o welch ein Tag! War’s nur der Sarg? Sah ich auch dich versenken? Ich will die Tote nicht, die vor mir lag, denn ich kann dich mir nur als lebend denken. Du gibst ja noch; du gibst durch meine Hand; sie ist ja dein, durch Liebe dir erworben. Du wirkst noch so, wie ich’s von dir gekannt, bist bei mir, in mir, bist mir nicht gestorben. Du zeigst dich nicht, doch fühl ich deine Nähe, und dies Gefühl, fast gleicht es dem Gesicht. Wenn ich dich jetzt, jetzt vor mich treten sähe, wie schön wärst du, wie engelgleich, wie licht! Die Roemer fuellten die Luecken in den italischen Kontingenten teils durch gesteigerte Aushebung aus der Buergerschaft und aus den schon fast ganz romanisierten Bewohnern der Keltenlandschaften diesseits der Alpen, von denen allein bei der kampanischen Armee 10000 dienten 4, teils durch die Zuzuege der Numidier und anderer ueberseeischer Nationen, und brachten mit Hilfe der griechischen und kleinasiatischen Freistaedte eine Kriegsflotte zusammen. Erster Weltkrieg, Hotel Löbauer, August 1945, mit Grube auf der linken Seite. Nach der Schlacht bei Bautzen (1940) eroberten sie die Niederlausitz. Zur gleichen Zeit übernahmen die Bauern das Ackerland.
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Lausitz - Lusatia, ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen Provinzen Brandenburg und Schlesien gelegen und von der Spree und Neiße durchflossen, umfaßte ein Gebiet von ca. 12,780 qkm (232 QM.) und war in zwei Teile, Ober- und Niederlausitz, geschieden, welche zwei besondere Markgrafschaften bildeten, aber, wie Böhmen und Mähren, keinem der zehn Kreise des Deutschen Reichs angehörten. Aber ich kann es selbst nicht sagen, ob meine Wissenschaft in den Sprachen oder in der Musik größer war. Das Dorf ist noch ein Dorf; nirgends das Bestreben in das Städtische hineinzuwachsen und aus der schmalen Bank unterm Fenster eine Veranda zu machen. Der Stephansdom ist natürlich sehr beeindruckend, die riesigen Ausmaße und die Dächer mit den Ziegelmustern sollte man schon einmal gesehen haben, rund um den Stephansdom pulsiert auch das Leben in Wien, hier ist eigentlich immer etwas los, ob Pantomimen hier stehen oder Straßenmusikanten man spürt, dass hier das Leben von Wien pulsiert. Er durfte aus Furcht dem Befehl seiner Mutter nicht ungehorsam sein, deswegen verließ er mich und reisete gleich nach London. Die angesehensten roemischen Offiziere, wie zum Beispiel Gaius Marius, Quintus Catulus und die beiden im Spanischen Krieg erprobten Konsulare Titus Didius und Publius Crassus, stellten fuer diese Posten den Konsuln sich zur Verfuegung; und wenn man auf Seiten der Italiker nicht so gefeierte Namen entgegenzustellen hatte, so bewies doch der Erfolg, dass ihre Fuehrer den roemischen militaerisch in nichts nachstanden. Zwei Männer blieben noch zurück, die Hände in den Taschen, mit krummem Rücken, bei dem Regenguß die Wollmützen bis über die Ohren gezogen, zwei große normannische Fischer, mit runden Bärten unter dem Kinn, die Haut braun gebrannt von den salzigen Wellen dort draußen, die Augen blau, mit schwarzer Pupille, jenen scharfen Seemannsaugen, die bis zum fernsten Horizont blicken, wie der Raubvogel auf seine Beute.
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Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die gleiche süße Qual Wie dazumal. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Er sympathisiert mit britischer EU-Skepsis um zu decken u. um das dritte Bundescorps abzuwarten. Herzogenbusch von Hohe genommen u. das Hellwigsche Streifcorps am 29. Jan. in Brüssel eingezogen war, brach auch am 30. Jan. Cantonnirungsquartiere bezog; Borstell blieb mit 9500 Mann unter den Befehlen des Herzogs von Weimar, welcher am 7. Febr. in Brüssel sein Hauptquartier nahm, in den Niederlanden stehen. Der Herzog, vorerst zu ernstlichen Unternehmungen zu schwach, begnügte sich die Niederlande gegen das 1. französische Corps, welches sich zwischen Lille, Ypern, Douai, Valenciennes, Condé u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an.
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nach Persien; denn der Anadoli Kasi Askeri ist gekommen, um ihn und den Mutessarif von Mossul abzusetzen. Diese Kunde erregte die allergrößte Ueberraschung bei dem Bey. Er teilte die Neuigkeit sofort den Seinigen mit, von denen sie mit demselben Erstaunen aufgenommen wurde. Ich mußte alles sehr ausführlich erzählen. So wird der Mutesselim wohl auch abgesetzt? fragte der Bey. Das kann man nicht wissen. Er war der Kerkermeister des Mutessarif, der einen jeden, der aus Mossul verschwinden sollte, nach Amadijah sandte. Doch wohl nur Verbrecher? Nein. Hast du nicht gehört von Amad el Ghandur, dem Sohne des Scheik der Haddedihn? Ist auch er gefangen genommen und nach Amadijah geschickt worden? Ja. Er hat nichts von ihrer Hinterlist geahnt. Wäre ich ein Haddedihn, so zöge ich nach Amadijah, um den Sohn meines Scheik zu befreien. Bey, das ist eine schwere Sache! Und dennoch würde ich es thun. Die List ist oft eine bessere Waffe als die Gewalt. So wisse denn, daß es einen Haddedihn giebt, welcher nach Amadijah gegangen ist. Einen einzigen? Ich bejahte es. So kann ihm nichts gelingen, meinte der Bey. Zu einem solchen Werke gehören viele. Und dennoch ist es ihm gelungen, entgegnete ich. Die Kaiserin habe den furchtbarsten Schauder über meine Tat empfunden, habe sich in die entferntesten Gemächer des Palastes zurückgezogen und den festen Entschluß gefaßt, nie sollten ihre früheren Zimmer wieder zu ihrem Gebrauche hergerichtet werden. Dann bleiben wir beisammen, Vertreiben mit Gespräch die Zeit, Ich lehre dich tausend Dinge, Von denen du noch nichts weißt. Das blinkende Spielwerk sticht dem Menschen in die Augen, Er reckt die Hände gierig aus, Indem erwacht mit dem Morgen die Vernunft, Reibt die Augen und gähnt und dehnt sich: Wo ist mein lieber Mensch? Ist er zu neuen Thaten gestärkt? so ruft sie.
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O selig ist's, wo Liebe der Lieb' entgegentritt, Doch Kaltsinn hemmt mit Dornen dem Waller jeden Schritt; Und seine Stachelspitzen, die haften nicht am Kleid, Sie graben sich ins Herz ein, dass es hinstirbt im Leid. Und ob bei solchen Schmerzen auch Zauber Wirkung thut? Und einem armen Herzen die Wunden heilet gut? Ein Zauber? Ja, doch mächtig durch Bann und Formel nicht, Nur Solcher, der beglückend aus schönen Augen spricht. Tee-Zauber- Unsere liebsten Teesorten und ihre Wirkung. 1912 bis 1913 wurde Auerbachs Keller im Zuge des Abbruchs der darüberliegenden mittelalterlichen Bebauung und der Errichtung des Messehauses Mädlerpassage in großen Teilen neu gebaut und erweitert. Die Eröffnung fand am 22. Februar 1913 statt. Hierbei sind auch die beiden Figurengruppen, das Doppelstandbild Mephisto und Faust und die Gruppe der verzauberten Studenten des Bildhauers Mathieu Molitor am Eingang zum Auerbachs Keller entstanden, die in der 1899 von Traugott Noack gegründeten Leipziger Bronzebildgießerei Noack gegossen wurden. Im Beispiel hat der Angriff Klappautermann von Ritter Blatt die Reichweite 1-3 und benötigt die freie Sicht. Der Ritter kann einen Charakter auf eine Entfernung von 3 Feldern mit Klappautermann angreifen. Da der Zauber die freie Sicht benötigt, wird die Sichtlinie durch Bäume unterbrochen. In der unetren Grafik wird die Sichtlinie des Zaubers dargestellt. Der blaue Pfeil stellt die uneingeschränkte Sichtlinie dar und der rote Pfeil stellt die unterbrochene Sichtlinie dar. Die grünen Feldern können vom Zauber als Ziel gewählt werden - Eine Diskussion beginnt mit Diskussionen über Blitzzauber - Aus Wasser und Licht zaubert die Aufführung ihre Atmosphäre. Nachts öffnen sich in der Hecke die Kammern der Personen, ihre Gefühle drängen knallig hell oder schummrig golden in die Verschwiegenheit der Nacht; nachts planschen die Diener plump und übermütig ausgelassen im Wasser, dessen Wellen sich als Lichtreflexe im Grün des Parks widerspiegeln. Dann der Morgen, ein Frühstück im Grünen; auf einmal drängt es alle Verliebtgemachten in aufgeputzter Pracht ans Tageslicht.
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Hilfsunterricht zur Renovierung von versäumtem Unterrichtsstoff, z.B. wegen Krankheit, Schulwechsel oder Unterrichtsausfall. Nachhilfeunterricht und Abiturvorbereitung mit flexibler Terminplanung und flexibler Zeiteinteilung für den Individuum, auch am Samstag und in den Ferien. Anregung der Menschen und Vermittlung von Lerntechniken und Lernmethoden. Nachhilfeunterricht zur effektiven Wiederholung und Systematisierung des versorgten Unterrichtssstoffs und zum Ableiten von Wissenslücken. Nachbearbeitung und Mulde der aktuellen Unterrichsthemen. Hilfsunterricht zur Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Leistungskontrollen, Kurzvorträge und Klausuren.
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