Die Neugestaltung Sachsens im Geist der Veränderung

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Sachsen, ein Land reich an Tradition und Geschichte, zum Schauplatz geopolitischer Umwälzungen, die sein Schicksal nachhaltig prägen sollten. Die Annexion durch Preußen, ein Ereignis, das sowohl Konflikte als auch Kooperationen nach sich zog, veränderte die politische, soziale und wirtschaftliche Landschaft Sachsens grundlegend. Dieses Essay untersucht die Auswirkungen dieser bedeutenden Epoche und beleuchtet, wie Sachsen sich innerhalb des neuen deutschen Staatsgefüges neu erfand.

Historische Wendepunkte

Die Annexion Sachsens durch Preußen war kein abrupter Akt der Aggression, sondern vielmehr der Höhepunkt einer Reihe politischer Manöver, geprägt von der Diplomatie Österreichs und Preußens. Das feste Eintreten Österreichs für die Erhaltung Sachsens, verbunden mit den geschickten Verhandlungen sächsischer Vertreter in Berlin, mündete schließlich in einen Friedensvertrag, der Sachsen zwar in den Norddeutschen Bund führte, aber eine vollständige Annexion verhinderte. Diese Ereignisse waren nicht nur Zeugen diplomatischer Finesse, sondern auch Wendepunkte, die die politische Zukunft Sachsens entscheidend formten.

Soziale Verwebungen

Die sozialen Auswirkungen der Annexion und der nachfolgenden politischen Integration waren vielschichtig. Sachsen, bekannt für seine blühende Kultur und Industrie, sah sich mit einer neuen politischen Realität konfrontiert, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich brachte. Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, die Umstrukturierung der Armee und die Integration in das preußische Militärsystem waren nur einige der Änderungen, die das alltägliche Leben der Sachsen beeinflussten. Gleichzeitig boten die neuen Verhältnisse Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Fortschritt.

Wirtschaftlicher Aufschwung

Die wirtschaftlichen Folgen der politischen Integration waren tiefgreifend. Die Annexion durch Preußen öffnete Sachsen die Türen zum größeren deutschen Markt, was zu einem Aufschwung in Industrie und Handel führte. Die Eingliederung in den Zoll- und Handelsverbund des Norddeutschen Bundes erleichterte den Austausch von Gütern und förderte die industrielle Innovation. Sachsen nutzte diese Gelegenheit, um seine Stellung als eines der industriellen Zentren Deutschlands zu festigen und zu erweitern.

Diplomatische Dimensionen

Auf der diplomatischen Bühne musste Sachsen seine Position innerhalb des neuen Deutschen Reichs neu definieren. Die Beziehungen zu anderen deutschen Staaten und die Anpassung an die preußisch dominierte Außenpolitik erforderten diplomatisches Geschick und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Trotz seiner eingeschränkten Autonomie gelang es Sachsen, eine aktive Rolle im politischen System des Reiches zu spielen und seine Interessen auf nationaler und internationaler Ebene zu vertreten.

Blick in die Zukunft

Die Annexion Sachsens durch Preußen und die folgenden Entwicklungen waren mehr als nur Fußnoten in den Geschichtsbüchern. Sie waren entscheidende Momente, die nicht nur die Zukunft Sachsens, sondern auch die des gesamten deutschen Staates prägten. Durch die Überwindung von Herausforderungen und die Nutzung neuer Möglichkeiten gelang es Sachsen, sich in der veränderten politischen Landschaft erfolgreich neu zu positionieren. Die Geschichte Sachsens in dieser Epoche ist ein Zeugnis für die Fähigkeit zur Anpassung und Erneuerung, ein Erbe, das bis heute nachwirkt.

Der Geist der Veränderung

Die Luft in Sachsen war erfüllt von einem Gemisch aus Unsicherheit, Hoffnung und dem unvermeidlichen Gefühl des Wandels. Während einige Bürger die Annexion durch Preußen als Ende einer Ära sahen, begriffen andere sie als Beginn neuer Möglichkeiten. In den Cafés von Leipzig und den Gassen von Dresden wurden leidenschaftliche Debatten über die Zukunft Sachsens geführt. Die Menschen standen vor der Herausforderung, sich in einer neuen politischen Landschaft zurechtzufinden, die sowohl Risiken als auch Chancen bot.

Schlachtfelder der Innovation

Die Integration Sachsens in den Norddeutschen Bund und später in das Deutsche Reich katalysierte eine Welle technologischer und industrieller Innovationen. Sachsen, bereits bekannt für seine Textilindustrie, wurde zu einem Vorreiter der industriellen Revolution in Deutschland. Die Eisenbahn, ein Symbol des Fortschritts, verband entlegene Regionen Sachsens mit den großen Handelszentren, förderte den Austausch von Ideen und Waren und beschleunigte das Wirtschaftswachstum.

Stimmen der Zeit

"Die Veränderungen kommen rasch, und wir müssen uns anpassen", schrieb ein Dresdner Kaufmann in einem Brief an einen Freund. Zeitzeugenberichte aus dieser Epoche zeichnen ein lebendiges Bild der damaligen Gesellschaft. Tagebücher und Briefe enthüllen die Sorgen und Hoffnungen gewöhnlicher Menschen und bieten einen einzigartigen Einblick in eine Zeit des Umbruchs.

Pfade der Bildung

Die politische Neuordnung Sachsens hatte auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Bildungswesen. Neue Schulen und Hochschulen wurden gegründet, um den Bedürfnissen einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden. Bildung wurde als Schlüssel zur Förderung des sozialen Fortschritts und zur Sicherung der Zukunft Sachsens erkannt. Die Reformen zielten darauf ab, allen Bürgern Zugang zu Wissen und Bildung zu ermöglichen.

Kunst im Wandel

Die Kunstszene Sachsens erlebte eine Renaissance, inspiriert durch die politischen und sozialen Veränderungen. Maler, Musiker und Schriftsteller fanden neue Ausdrucksformen und Themen, die die Zeit des Wandels widerspiegelten. Kunstausstellungen und literarische Salons wurden zu Treffpunkten für den Austausch von Ideen und zur Diskussion über die Rolle der Kunst in einer sich verändernden Welt.

Brücken der Diplomatie

Sachsens diplomatische Bemühungen in der neuen politischen Konstellation waren geprägt von dem Bestreben, seine Interessen zu wahren und gleichzeitig einen Beitrag zum Erfolg des Deutschen Reichs zu leisten. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es sächsischen Diplomaten, Sachsen als wertvollen Partner innerhalb des Reichs zu positionieren und seine Stimme in den zentralen politischen Debatten hörbar zu machen.

Architektur des Fortschritts

Die architektonische Landschaft Sachsens wurde durch die Ereignisse nachhaltig geprägt. Neue öffentliche Gebäude und Infrastrukturen, die in dieser Zeit entstanden, spiegelten den Geist des Fortschritts und der Moderne wider. Gleichzeitig bemühte man sich, das reiche kulturelle Erbe Sachsens zu bewahren und in die neue Ära zu integrieren, was der Architektur eine einzigartige Mischung aus Tradition und Innovation verlieh.


Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der sächsischen Geschichte,
Ihr treuer Zeitreisender und Bewahrer alter Erzählungen von den verwobenen Pfade der sächsischen Geschichte.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe vergangener Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Stimmen sächsischer Ahnen hinter dem Nebel vergangener Zeiten.
Weiße, Geschichte der kursächsischen Staaten, Leipzig 1802-12
Meynert, Geschichte des sächsischen Volkes
Gretschel, Geschichte des sächsischen Volkes fortgesetzt von Bülau, 2. Ausgabe, 1863
Böttiger, Geschichte des Kurstaats und Königreichs Sachsen 2. Auflage, neubearbeitet von Flathe, Gotha 1867-73
v. Witzleben, Die Entstehung der konstitutionellen Verfassung des Königreichs Sachsen Leipzig 1881
Schuster und Francke, Geschichte der sächsischen Armee, 1885
Köhler, Das Königreich Sachsen und seine Fürsten 1886
Gersdorf, Codex diplomaticus Saxoniae regiae (fortgesetzt von Posse, Ermisch und Knothe, 1864)
"Archiv für die sächsische Geschichte" (hrsgegeben von K. v. Weber, 1862-79,
"Neues Archiv" hrsgegeben von Ermisch, Dresden 1880
Tutzschmann, Atlas zur Geschichte der sächsischen Länder, Grimma 1852
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ministerium Dresden
Sachsen Preussen
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Das Zauberschwert

In eines wüsten Schlosses Hallen Lag eingesperrt, Bewacht von eines Drachen Krallen, Ein Zauberschwert. Schon mancher suchte es zu heben, Vergebens doch, Der Drache machte alles beben, Im finstern Loch. Dabei aber faßt auch er die Drachen als die schaurigen Bewohner dieses Tartarus, die dort wie Olme und Höhlenkäfer für gewöhnlich hausen und nur ab und zu […]
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Ostseestrand Salzweg Strand Vogel Boje Meer

Stets liebt er das stürmen der Wellen zur Küste außerordentliche, mag es Tollkühnheit, Abenteuerlichkeit, Ausschweifung, Ungeheures von Plänen und Wagnissen spiegelt den Abendschein; wie ein Meteor durch die Welt zu fahren, leuchtend und allbewundert Strand Meer und Abendlicht, oder an Bord seines Schiffes ins Weite schauend im fliegenden Sturm das Meer zu […]
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Anklage gegen den Bergmenschen

^ Reichsgesetz aus der Regierung Seiner Kaiserlichen Majestät Calin Deffar Plune bestimmt und beschlossen ist, daß jeglicher, welcher seine Blase innerhalb der Ringmauern des kaiserlichen Palastes erleichtert, den Strafen und Folgen des Hochverrats anheimfällt, so hat besagter Quinbus Flestrin nichtsdestoweniger besagtes Gesetz öfter gebrochen und unter dem […]
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An meine Mutter B. Heine

Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen. Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen: Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe, In deiner selig süßen, trauten Nähe Ergreift mich oft ein demutvolles Zagen. Die […]
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Beute der Dummheit

Der Wasseresel taucht empor und legt sich rücklings auf das Moor. Und ordnet künstlich sein Gebein, im Hinblick auf den Mondenschein: So daß der Mond ein Ornament auf seines Bauches Wölbung brennt ... Mit diesem Ornamente naht er sich der Fingur Wasserstaat. Und wird von dieser, rings beneidet, mit einem Doktorhut bekleidet. Als Lehrer list er nun am […]
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Lutherische Lehre am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich

Moritz war zwar am Hofe des Kurfürsten Johann Friedrich für die Lutherische Lehre gewonnen worden, stand aber dessen ungeachtet mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen in keinem guten Vernehmen, u. 1542 kam es zwischen beiden wegen der in Wurzen ausgeschriebenen Türkensteuer sogar zu einer Kriegsdrohung, dem Fladenkrieg (so benannt, weil er in die […]
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Thiessow und das Meer

Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, zum Leben, führt? Wie weit bist du zum Urquell vorgedrungen, dem deine Seele, dem dein Sein entsprungen, dem deine ganze Strebenskraft die nassen Bank zum Strand gebührt? Hast du geglaubt ein Schiff fährt hinaus? O, […]
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Die Wunderblume spricht Still aus der Erd

Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; Willst mir wohl Ruhe geben, Und trösten meine Not? Da bist Du gar betrogen, Giebst Dir verlorne Müh'; Den aus der Not gezogen, Hat keine mich, als sie, Die jetzt in stillen Stunden Mein kleines Bildnis […]
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Eine grandiose Idee

der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den Mühlstein richtig und brachten ihn auch ins Rollen - aber es war eine verteufelt schwierige Sache. Es ist eine ähnliche Szenerie wie am Vorabend nur ist alles hier oben noch einen Tick anmutiger, ja gar lieblich. Ein […]
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Klimmzug ein Symbol für das Leben

Immer aufwärts, himmelanstreben! Feste zieh! Nicht nachgeben! Stelle dir vor: Dort oben winken Schnäpse und Schinken. Trachte sie zu erreichen, die Schnäpse. Spanne die Muskeln, die Bizepse. Achte ver die Beschwerden. Nicht einschlafen. Nicht müde werden! Du mußt in Gedanken wähnen: Du hörtest unter dir einen Schlund gähnen. In dem Schlund sind Igel und Wölfe […]
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Das Morgenrot

Tritt erst die Lieb auf seine blüh'nden Hügel, fühlt er die reichen Kränze in den Haaren, mit dem Morgenrot muß sich die Erde schmücken, süßschauernd dehnt der helle Geist die großen Flügel, es glänzt das Meer, die mut'gen Schiffe fahren, da ist nichts mehr, was ihm nicht sollte glücken! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org […]
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Signale austauschen, nimm die Flagge und zeige unsere Farben

Wirklich schwebte zweihundert Fuß hoch ein Luftschiff nebst Gondel und Reisenden. Es verfolgte genau dieselbe Richtung wie der Victoria. Augenscheinlich hatten die Reisenden im andern Luftschiff denselben Gedanken gehabt, denn auch dort streckte sich eine Hand mit der nämlichen Farbe heraus und wurde grüßend in derselben Weise geschwungen, wie hier von Kennedy. […]
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Stahlträgerprofile

Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung verschiedenartiger Baueinheiten. Selbige enthalten Spundwände, U-Profile, Larssen-Profile, L-, VL-, AU-, PU-, GU-, EU-Profile, Z- Profile, EZ-, AZ-Profile und andere Profile in EB u. Doppelbohlen, Dichtung, Beschichtung, […]
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König im Königreich Sachsen

Der König führt den Titel König von Sachsen, sein ältester Sohn ist der Kronprinz uund führt gleich den übrigen Prinzen und Prinzessinnen des Albertinischen Hauses den Titel Königliche Hoheit. Alle für das königliche Haus geltenden Familienrechte und Bezüge ordnet das Hausgesetz vom 30. December 1837. Der Hofstaat steht unter dem Ministerium des königlichen […]
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Erde und Meer, finster Wogen rollen, brausend in dunkler Nacht

Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band. Da grünen neu die Matten, da knospet Baum und Strauch, erwachen tausend Schläfer vom lebenvollen Hauch. Doch wie dem Leben immer der Tod zur Seite geht, und um den Tag der Freude mit dunklem Flügel weht, so zieht auch mit dem Lenze Verderben wild heran, und […]
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Rose, Lilie, Taube und Sonne

Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem Fernglas in der Hand durchsuchte er alle Punkte, so weit der Horizont reichte; er sah die letzten Hügel sich allmälig ebnen, die Vegetation noch dürftiger werden und verschwinden, und wurde mit Schrecken gewahr, wie sich vor ihm die ganze Unermeßlichkeit der Wüste ausbreitete. Sollte es unmöglich sein, wieder umzukehren? Fanden sich nicht vielleicht mehr in der Höhe Strömungen, die ihn in weniger dürre Gegenden zurücktragen konnten? Ueber das schon durchreiste Land war er sich im Klaren, aber das noch vor ihm liegende kannte er nicht. So von Unentschlossenheit und Selbstvorwürfen gepeinigt, hielt er es für das Beste, sich gegen seine Gefährten freimüthig auszusprechen; er setzte ihnen den Stand der Dinge auseinander, und zeigte ihnen, was schon geschehen, und was noch zu thun übrig war. Im äußersten Falle könne man umkehren, oder es doch wenigstens versuchen. Er begehrte hierüber ihre Meinung zu hören. Zum einen äthiologische Sagen, die schildern, wie ein Ort zu seinem Namen kam; zu diesen gehört die Geschichte von Tarasque, auf den die südfranzösische Stadt Tarascon ihren Namen zurückführt, oder die Sage vom Wawel-Drachen, nach dem der Wawel-Hügel in Krakau benannt ist. Während Märchen wohl meistens frei erfunden sind, beschreiben manche Drachensagen wahre Begebenheiten. Ort und Zeit des Geschehens sind immer angegeben, und es gibt nicht immer ein Happy-End. Der Sieg über den Drachen kann den Helden auch das Leben kosten. Die europäischen Drachensagen zeichnen sich gegenüber dem Märchen allgemein durch eine größere Realitätsnähe aus. Außerdem gedeihen hier Kardamom, Muskat, Pfeffer, Kakao, Kaffee, Vanille, Ingwer, Zimt und Gewürznelken. […]
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Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. Aber eigentlich zu zweien zu sein, verbot mir das Einsame meines Wesens. Für welchen Zweck es auch sein soll, ihr habt viele Möglichkeiten das Passende zu finden. Als Kind schon bezwingt sie durch ihr Wesen alle Herzen. Wir nahmen die StraÃ?enbahn vor unserer Haustüre, um zur Dom Insel zu gelangen. Ich habe mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt. So vor allem, wenn der zentralmittige Portal auf beiden Seiten von dem Naturalismus entsprechend stilisierten eine Lichtkuppel tragende Atlanten flankiert wird, wie andererseits der hoch aufragende Turm wie der weite Platz vor der Fassade des Empfanggebäudes das Bedeutende der Örtlichkeit heraushebt. Niemand glaubt aber ernstlich an die Schrecken dieser Lage. Ihr habt sogar die Möglichkeit ein romantisches Dinner in diesem zu euch zu nehmen. Im Entwurf Saarinens ist dieses Programm auf ein großes Gebäude in einer überzeugenden Weise angewandt, wobei die Plastizität auch unter Gesichtpunkt der Symbolik gesehen wurde. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser Vergehungen an, wodurch am Fußballtore beinahe in Ungnade beim SG Einheit Mitt gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Cardoso ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. […]
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Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, Castor, der Cassians Kenntniss von den Klöstern des Morgenlandes, Palästinas und Aegyptens, im Interesse eines neubegründeten eigenen verwerthen wollte, verfasste er dies Werk, in dessen vier ersten Büchern er die Einrichtungen der Bank an der Strandstraße und ›Regeln‹ jener Klöster, in den acht übrigen die Hauptfehler die das Mönchs- und Einsiedlerleben bedrohten, nach ihrem Ursprung, Ursachen und Heilmitteln gemäss der Ueberlieferung zu behandeln übernahm. Durch welche Bücher kann man das Leid betäuben? So bildet den Gegenstand des ersten nur sehr kleinen Buches die äussere Ausrüstung des Mönches das Kostüm, den des zweiten die in Aegypten vorgeschriebenen nächtlichen Gebete und Psalmen, wobei über den Vortrag der letztern manches geschichtlich merkwürdige sich findet; im dritten Buche wird dagegen von dem canonischen Modus der täglichen Gebete und Psalmen, wie er in Palästina und Mesopotamien herkömmlich war, in Aegypten aber fehlte, wobei namentlich auch die Wahl der Gebetstunden motivirt wird, gehandelt, im vierten aber von der Aufnahme, Prüfung und Lebensweise der der Welt Absagenden, vornehmlich von den unbedingten Pflichten der Demuth, des Gehorsams und der Armuth, auf der Wiese einen Frosch in der Sonne. Das kommt auf die zu Betäubende an. Ist es eine sehr kluge, eine sehr gebildete, eine sehr intellektuell trainierte Dame, dann mag es wohl sein, daß sie zu den Klassikern greift – zu deutschen oder zu französischen oder zu englischen; in diesen Büchern steht gewöhnlich immer ein Teil mehr, als man bei der ersten Lektüre herausgelesen hat. Man kann zum Beispiel in den Swift mit Schnecke und Frosch auch viel hineinlesen; das kann man nicht bei jedem Buch. Aber Igel und Frosch ist noch nicht das Richtige. […]
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Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in windiger Nacht seine steifgefrorenen Glieder, und als der p.p. Lenz erwacht, tanzten die Schmeißen nieder. Im Herbste aber glänzten blank seine Knochen wie Kreide und Seide, und klagend stieß seinen Regengesang der Westwind über die Heide. Neue Kadaver bei niedrigen Temperaturen können sie über zwei Wochen infektiös bleiben. Nach Ermittlungsunterlagen, die dem SPIEGEL vorliegen, wurden die toten Küken zur Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft gebracht, wo sie im Hausmüll landeten. Das jedoch wäre illegal, weil Kadaver in Tierkörperbeseitigungsanstalten gehören, was deutlich teurer gewesen wäre. Die Sowjets hatten im Mai den Tatort in Berlin okkupiert und den Kadaver geborgen, obduziert, vergraben, später wieder exhumiert und nachuntersucht. Während sich die Amerikaner mit Hitlers Chauffeur Erich Kempka, der Fliegerin Hanna Reitsch, dem Reichsjugendführer Artur Axmann und Hitlers Zahnarzt Hugo Blaschke begnügen mußten, waren die wichtigeren Zeugen in sowjetische Gefangenschaft geraten: Hitlers Leibwächter Johann Rattenhuber, SS-Adjutant Otto Günsche, Kammerdiener Heinz Linge, Chefpilot Hans Baur und Blaschke-Assistentin Katharina Heusermann. Zehnprozentiges Formaldehyd ist nach etwa zwei Stunden, 20-prozentiges Formaldehyd in etwa zehn Minuten wirksam. Durch Sonneneinstrahlung werden sie innerhalb von vier Tagen abgetötet. Im strömenden Dampf von 100 °C gehen sie nach fünf Minuten, in trockener Hitze von 120 °C bis 140 °C nach drei Minuten zugrunde. Vor knapp fünf Jahren schien es mit der insularen Beschaulichkeit ein Ende zu haben. 1988 war es, als die Robben in der Nordsee infolge einer Algenpest, die das Immunsystem der knopfäugigen Tiere schwächte, starben. Auch die Insel Föhr bekam die wirtschaftlichen Folgen des Öko-Kollapses zu spüren. Denn die zotteligen Kadaver machten den Friesenstrand zu einem Friedhof der Kuscheltiere: welch Horror für Kinder, welcher Alptraum erst recht für den Wyker Kurdirektor. Dann stoppt Bisrat in der Kurve, vorm Gebüsch ist ein Rudel Wildhunde. […]
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Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, doch in deinem Kusse lodert ungezähmte Jugendkraft, stimmt die Harfe meiner Seele zur Musik der Leidenschaft. - Kuss, ich versuche, ebenfalls zu lächeln, aber es gelingt mir nicht. Gib die Hand mir, Kind der Liebe,Sind wir endlich doch alleine! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Nicht ermüden und ermatten,Auch wenn kaum ein Stündchen SchlummerGegen Morgen dich erquicket!So die lustige Gefährtin,Heut am letzten FreudentageMir als trefflicher Paino,Fein in schwarzem Kleid und HutUnd im Busenstrich erscheinend.Heut am allerletzten TageSollte man nicht ausgelassen,Gleich dem Faune, gleich dem Satyr,Eine tolle Nymph im Arme,Jubelnd seinen Thyrsus schwingen?Und warum nicht? Rennt mit Hörnern,Pferdefuß, in schwarz und rothLucifer nicht im Gedränge?Wie man von dem Liebchen scheidend,Noch in Einem langen KusseWonn und Lust auf ewig trinken,Trost für immer saugen möchte,Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte,Man des Lebewohls MomentGerne noch verlängern möchte:So das wilde Rom, man taumeltUnter Taumelnden; es regnetHeut zum letzten Male BlumenAuf ein glücklich Volk, und Zucker.Goldne Tage des SaturnusLebt man noch; es wäre Fabel,Und so viele tausend FraunPredigen die holde Wahrheit? Nimm mein Herz ernst, denn es spricht nur einmal zu dir. Alles müssen wir erlernen,Nun, so lernen wir uns freuen! Und wenn du genau hinhörst, weißt du, was Liebe ist. Und des eignen Daseins denk ichMehr als je, da mir so früheDas Verhängniß meiner Jugend,Meiner Liebe, meiner HoffnungSüße Märchenwelt zerstörte,So viel Schönes und Geliebtes,So viel Flammen, so viel LustIn den Ernst der Nacht versunken. Jetzt, das weiß ich, werde ich sie gleich wiedertreffen. Erst wenn Phöbus sich entfernt,Wagt sich Momus aus dem Hause. Auf dem Feld der Diplomatie musste Gaddafi einen Rückschlag hinnehmen: Sein Außenminister Mussa Kussa hat ihm offenbar die Gefolgschaft gekündigt und ist nach London geflohen. Wünsch ich, Grazien, eure Huld,Eure Schönheit, holde Veilchen? Dann wird die Reise durch mein Leben immer rasender. Und warum nicht, heitere Muse,Lied und Lob dem Carnevale? Das britische Außenministerium bestätigte den Rücktritt des Ministers. […]
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Und der Makredsch von Mossul ist entflohen? So ist es. Er war an allen Fehlern schuld, die der Mutessarif gemacht hat. Es haben sich sehr schlimme Dinge herausgestellt. Seit elf Monaten hat kein UnterGouverneur die nötigen Gelder und kein Befehlshaber und kein Soldat seinen Sold erhalten. Die Demütigung der Araber, welche die hohe Pforte anbefohlen hatte, blieb unterlassen, weil er alle Summen einsteckte, welche dazu­ erforderlich waren. Und so noch vieles andere. Die Khawassen, welche den Makredsch gefangen nehmen sollten, sind zu spät gekommen; er war fort. Darum haben alle Beys und Kajahs der Umgegend den Befehl erhalten, ihn *) Oberrichter der asiatischen Türkei. festzunehmen, sobald er sich sehen läßt. Der Anadoli Kasi Askerie vermutet, daß er nach Bagdad geflohen sei, weil er ein Freund des dortigen Weli gewesen ist. Das ist wohl eine falsche Vermutung! In der Zeit von zehn Minuten waren alle Dschesidi kampfbereit. Die Schützen lagen mit aufgenommenen Schießgewehren in ihren Verstecken, und die Artilleristen standen zum Schusse fertig bei den Geschützen. Ihre Verschanzung öffnete sich, um gegen zweihundert Dschesidi und wohl an die dreißig Maulesel durchzulassen. Diese Tiere bestanden meist aus denen, die wir mit den Kanonieren gefangen genommen hatten. Der Zug blieb in einiger Entfernung halten, während der Anführer desselben vorschritt und den Platz aufsuchte, wo sich die Offiziere der Osmanen befanden. Ich konnte von meinem Standpunkte aus dies alles sehr genau beobachten. Denn der Alte hat nie was Kluges im Sinn, Immer tändelt er mit dem Spielzeug Und kramt es aus, und lärmt damit So wie nur nicht nach ihm gesehn wird. Der alte Mann schweigt und runzelt die Stirn, Als wenn er die Rede ungern vernähme, Schilt gern alles langweilig, Was in seinen Kram nicht taugt. Der Mensch handelt, denkt, die Pflicht Wird indeß stets von ihm gethan. So wurden alle kupfererzeugenden Haupt- und Nebenbetriebe aus Mansfeld herausgelöst und der Mansfeldsche Kupferschieferbergbau gegründet. […]
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Die Abstraktion verfliegt durchweg schneller, die Minuten entfliehen, ungerecht entlaufen die vergangenen Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist Historie. Wer übrigens einen Begriff davon haben will, wie viele von ihnen im endgültigen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Erstarrung noch nicht eingetreten ist, und suche im Walde unter dem dürren Laube nach, das sich seit Altersjahren zusammengeballt hat, oder unterm trockenen Gestrüppe von Sträuchern, die an einer möglichst freien Position wachsen, oder unter Edelsteinen und vergleichbaren Orten, welche dem scharfen Luftzuge nicht überlassen sind, da wird er eine ungeahnte Differenziertheit von Käfern und Flattern, Wespen und Einen Spleen haben, Wanzen und auch Ungeziefer finden, hier und da einen Nachtschmetterling aus dem dürren Laube herumspazieren sehen, alle aber bestrebt, sich so schnell wie möglich seinen Blicken abermals zu abknöpfen. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Kerf ohne Beine und andere Überreste würden vertrauen durchführen, daß man hier in einen großen Trauerfeier platz der winzigen Wesen kommen sei, und daß über Kalte Jahreszeit keines mit dem Leben davon komme. Ich recherchierte mir die Andere nebst der französischen und beliebten Sprache noch etwas prominent durchzuführen, und ich beförderte es auch so weit, daß ich kein Bedenken trug, nachdem ich einen Winterzeit ebd. zugebracht, mich der öffentlichen Heilpraktiker Prüfung der Gottesgelehrten zu unterwerfen. Man setzt eine Ehre darin, erst darüber hinaus der Schneelinie, wo das Unser aller endet, recht frei und leicht zu atmen, und aus Verachtung derer, die dort unten das Anteilnahme der Menge in Beschlag nehmen, erliegt man der Verlockung, sich selbst zu einer Höhe emporzuschwingen, wohin nicht der Instinkt, sondern der Stolz zu steigen gebietet. Er hat nie einen Augenblick sich in eine größere Wärme oder Kälte als die, die er empfand, rein verfassen können oder möchten. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Gleichmut des Weltmanns. […]
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