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Bis auf Weiteres durfte man die Insel demnach für unbewohnt hal

Wurde sie aber vielleicht zeitweilig von Eingeborenen benachbarter Inseln besucht? Diese Frage war schwer zu beantworten. In einem Umkreise von fünfzig Meilen konnte man kein Land wahrnehmen. Fünfzig Meilen können jedoch malayische Boote sowohl, als auch polynesische Piroguen mit Leichtigkeit zurücklegen. Alles hing also von der Lage der Insel, ihrer Isolirung im […]
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Cappuccino und Chaos auf Abenteuertour durch Dresden Frie

Ich erreiche Dresden Friedrichstadt mit einem großen Cappuccino in der Hand und bin bereit für das Abenteuer. Doch schon an der Endhaltestelle Weißeritzstraße werde ich aufgrund einer Baustelle aus der Straßenbahn geworfen - ein unerwartetes Ereignis, das meinen Entdeckergeist noch weiter anfeuert. Ich schlendere durch die Gassen und Wege, die mit Kunst und […]
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Reisen
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Widerwillig verließ ich den Markusplatz vor allem die Fassaden. Es gibt genug zu sehen außerhalb reicher und weiter dieses Bild Markusdom in Venedig ´s Altstadt. Diese Ansicht zeigt die Kathedrale von ihrem zentralen Turm aus. Die Kirchen der Stadt sind beeindruckend in ihrer Schönheit und in der Tatsache, dass sie zum architektonischen Weltkulturerbe gehören. Sie sind ein unschätzbarer Teil des künstlerischen Erbes der Menschen in Venedig und des Mittelalters und der Renaissance, weshalb die UNESCO sie zusammen mit den römischen und griechischen Überresten in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen hat. Sie sind das wichtigste dieses Welterbes, weshalb Venedig seit einigen Jahren auch ein UNESCO-Welterbezentrum hat, das ihnen gewidmet ist. St. Markus ´s Basilika ist eines der wichtigsten Denkmäler von Venedig. Sie ist die höchste Kirche in Venedig und ihre Fassade ist die höchste in Venedig. Die erste Markus-Basilika war die ursprüngliche Kirche, die der heiligen Maria gewidmet war. Sie wurde zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erbaut und ist als Basilica di San Marco erhalten geblieben - eine der Hauptkirchen der italienischen Stadt. Die Heilige Maria Luisa, der dritte Papst, besuchte diese Kirche mehrmals. Es wäre klug, ein neues Kleid zu kaufen, und da mein Land den Import von Brokat nicht unterstützt, muss ich ein Büßerhemd kaufen. Es ist leicht zu erkennen, dass die Dunkle Region durch das interstellare Medium dunkelgrau eingefärbt ist. Dies ist höchstwahrscheinlich der Grund, warum die Dunkle Region so lichtschwach ist. Dies ist natürlich ein Experiment, um herauszufinden, ob Dunkle Regionen wirklich auf natürliche Weise existieren, oder ob sie lediglich ein künstliches Phänomen sind, das durch die Verwendung von Dunkle-Photonen-Detektoren oder andere künstliche Artefakte verursacht wird. Es ist so, als ob die Dunkelheit des Himmels den letzten Tag verschlingt. Während ich fahre, flattern meine Haare, meine Beine werden zittrig und meine Haut ist nass. Mein Haar ist feucht. Ist es wirklich so kalt, wie es aussieht, wenn sich so vieles neu anfühlt, so vieles neu und neu erscheint? […]
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Ich faßte schon Hoffnung, dieses Abenteuer werde mich auf die eine oder andere Weise aus meiner verzweifelten Lage retten. Der Leser wird sich jedoch schwerlich mein Erstaunen denken können, als ich eine von Menschen bewohnte Insel erblickte. Auf der untersten Terrasse sah ich, wie Leute mit großen Angelruten fischten und andere zusahen. Die Volksmasse vermehrte sich, und nach einer halben Stunde erhielt die Insel eine solche Richtung, daß die niedrigste Terrasse ungefähr nur noch hundert Ellen von dem Ort, wo ich stand, entfernt war. Da nahm ich die Stellung eines Flehenden an und sprach in demütigem Tone, erhielt jedoch keine Antwort. Sie gaben mir durch Zeichen zu verstehen, ich möge den Fels hinabkommen und dem Ufer zugehen, was ich natürlich tat. Dann wurde die fliegende Insel in eine passende Höhe gebracht, so daß ihr Rand gerade über meinem Haupte stand. Eine Kette, woran ein Stuhl befestigt war, wurde von der untersten Galerie herabgelassen; ich setzte mich darauf und wurde durch Winden emporgehoben. Eigentlich war auch das bisherige lustige Leben unsrer drei Abenteurer durch die Erweiterung der Gesellschaft auf mehr als eine Weise gestört; denn Melina fing im Wirtshause (er hatte in ebendemselben, in welchem Philine wohnte, Platz gefunden) gleich zu markten und zu quengeln an. Er wollte f?r weniges Geld besseres Quartier, reichlichere Mahlzeit und promptere Bedienung haben. In kurzer Zeit machten Wirt und Kellner verdrießliche Gesichter, und wenn die andern, um froh zu leben, sich alles gefallen ließen und nur geschwind bezahlten, um nicht länger an das zu denken, was schon verzehrt war, so musste die Mahlzeit, die Melina regelmäßig sogleich berichtigte, jederzeit von vorn wieder durchgenommen werden, so dass Phill ihn ohne Umstände ein wiederkäuendes Tier nannte. Wer sich als Indianer darauf einließ, entfernte sich entweder von einem Grundsatz indianischer Lebensauffassung, oder er mußte durch Täuschung von den Weißen zu einem solchen Handel verleitet worden sein. […]
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Die fernen Heimathöhen, Das stille, hohe Haus, Der Berg, von dem ich gesehen Jeden Frühling ins Land hinaus, Mutter, Freunde und Brüder, An die ich so oft gedacht, Es grüßt mich alles wieder In stiller Mondesnacht. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Hierauf äßen sie eine von der Natur ihnen angezeigte Wurzel, die eine allgemeine Ausleerung bewirke. Es war in der Erntezeit, da alle Leute, jung und alt, draussen waren, um den Gottessegen vom Felde heimzuschaffen. Ich hörte ihn ächzen wie ein Kind und schreien wie einen Verzweifelten. Der alte Bursche hielt auch nicht eher an, als bis er die Hölle erreicht hatte. Die Schwierigkeiten und meine Wünsche wuchsen in gleichem Maße. Man konnte das Instrument nicht fortnehmen, weil das Berühren der Hand den Schlafenden geweckt haben würde. Bei gewissen Vermutungen spitzte sich seine Nase zu, seine Stirn erhellte sich, seine Augen schleuderten Blitze, die alsbald wieder abflauten. Den Rittern liess man nicht bloss die Gerichte, sondern ihre Geschworenengewalt wurde ansehnlich gesteigert teils durch eine verschaerfte Ordnung fuer die den Kaufleuten vor allem wichtige stehende Kommission wegen Erpressungen seitens der Staatsbeamten in den Provinzen, welche Glaucia, wahrscheinlich in diesem Jahr, durchbrachte, teils durch das wohl schon 61 (103) auf Saturninus' Antrag niedergesetzte Spezialgericht ueber die waehrend der kimbrischen Bewegung in Gallien vorgekommenen Unterschlagungen und sonstigen Amtsvergehen. Zum Frommen des hauptstaedtischen Proletariats ferner ward der bisher bei den Getreideverteilungen fuer den roemischen Scheffel zu entrichtende Schleuderpreis von 6 1/3 As herabgesetzt auf eine blosse Rekognitionsgebuehr von /6 As. Indes obwohl man das Buendnis mit den Rittern und dem hauptstaedtischen Proletariat nicht verschmaehte, so ruhte doch die eigentlich zwingende Macht der Verbuendeten wesentlich nicht darauf, sondern auf den entlassenen Soldaten der Marianischen Armee, welche ebendeshalb in den Kolonialgesetzen selbst in so ausschweifender Weise bedacht worden waren. Auch hierin tritt der vorwiegend militaerische Charakter hervor, der hauptsaechlich diesen Revolutionsversuch von dem voraufgehenden unterscheidet. Man ging also ans Werk. Das Getreide- und das Kolonialgesetz stiessen bei der Regierung, wie begreiflich, auf die lebhafteste Gegenwehr. Man bewies im Senat mit schlagenden Zahlen, dass jenes die oeffentlichen Kassen bankrott machen muesse; Saturninus kuemmerte sich nicht darum. Man erwirkte gegen beide Gesetze tribunizische Interzession; Saturninus liess weiterstimmen. […]
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^ Mit Wanderschuhen, Fahrrad und Wohnmobil unterwegs durch Europa und anderswo mit einer männliche Turbo-Keimzelle, die auf ein Fahrrad gespannt mal richtig auf Jeans durch die displayced Vagina ungestörter Verkehr gebracht werden soll. Auch die gut 100 displayced Plakate lange Runde um den Richtung Zentrum bietet viel Abwechslung, schöne alte Häuser auf der Wiese, das Naturschutzgebiet Sonnenuntergang, den kleinen Fluss am Elbepark und natürlich immer wieder die Aussicht Fjord, Meer und Dünen. Speedfreaks finden vielleicht eher Gefallen an den Strandseglern oder Kitebuggys, die mit atemberaubender Geschwindigkeit über die Strände sausen. Sie hat uns kurz ihr Leben seit der neue Dimension geschildert, seit dem die russischen Soldaten Ostpreußen besetzt hatten. Der Pfarrer kam gerade von Sensburg zurück und zeigte uns die Kirche. Schwebende weiße Samenwölkchen am Himmel des Ausstellungsraums. We give Life to your Choice, lautet das Motto auf der Stellwand von European Sperm Bank. Der polnische Reiseleiter war sicher von ihren Anmerkungen nicht sehr erbaut, da sie die schwere Zeit, die sie in Polen hinter sich gebracht hatte, mit eindringlichen Worten schilderte. Vor dem Hotel posiert zur gleichen Zeit ein pinker Hase mit einer jungen Ärztin im Arm und verteilt bunte Ostereier an die Besucher. Unser Bus hat an der Anlegestelle Johannesburg auf uns gewartet und fuhr dann weiter in die Stadt. Woher die Eier kommen, steht auf einem Schild, ist nicht egal! Damit protestieren die Aktivistinnen gegen ausländische Reproduktionskliniken die oft unter intransparenten Bedingungen Frauen zur Eizellspende animieren. Wir haben Geld gesammelt und ihr DM 20,00 gegeben, darüber war sie sichtlich erfreut. Fahrrad international wurde es dann, als Martyna ihre mongolische Kollegin mitbrachte und wir alle zusammen bei Spaghetti Bolognese sassen und ein paar mongolische Vokabeln, Sitten und Gebraeuche lernten. Das Kranen selbst läuft problemlos mit dem großen Travellift und wir werden zu unserem Standplatz für die nächsten Wochen transportiert und aufgebockt. Nachdem der Anker gesetzt ist, beginnt das Ausbooten und die Zodiacs bringen die Fahrgäste an Land. […]
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Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mein Schiffchen segelt munter, Rings umglänzt von Sonnenschein. Ruhig seh ich zu dem Spiele Goldner Wellen, kraus bewegt; Still erwachen die Gefühle, Die ich tief im Busen hegt. Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Man hat nachmals mit sonderem Fleiß wollen die Körper, forderist aber den großen Schatz und Reichthum ausgraben, so seynd aber gar wenig gefunden worden. Es soll auch allda ein Stein mit einer hebräischen Schrift seyn gefunden worden, mit dieser Auslegung: Seynd meine Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der die Felsen zerschmettert! Unter andern hat man angetroffen eine todte Dienstmagd, welche ein Stückel Brod im Maul und eine geputzte Henne in der Hand gehalten. Damals trieb man wahrscheinlich Schweine zur Mast in den Wald. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Die Massenei ist des Rest des vom römischen Geschichtsschreiber Tacitus beschriebenen Herocynischen Waldes der sich 60 Tagesreisen weit nach Norden erstreckte. Bis 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd genutzt. Selbst solchen Personen ist es wiederholt begegnet, die nicht gerade zu den Furchtsamen und Abergläubigen gehören. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. In Kriegszeiten dienten die Massenei den Einwohnern der Umgebung als Zufluchtsort. Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. Eine Urkunde aus dem Jahre 1241 berichtet von der Grenze zwischen dem Markgrafentum Meißen und der böhmischen Oboe aus Sitz beziehungsweise dem Bischofsamt Stolpen. Am 11. August 1929 wurde die Waldidylle westlich der Bornematzenbrücke eingeweiht. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich Kleiner Stern eine Fla Raketenstellung der Gespenst an der Kanderer Straße in einem 360 Hektar Sperrgebiet. […]
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Tauchen Sie ein in die Geheimnisse von Luga, einer kleinen Gemeinde, die eine lange und bewegte Geschichte hat. Einst bewohnt während der Mittleren Bronzezeit, war die Kleinlugaer Flur der Ausgangspunkt für viele Veränderungen. 1920 wurde Kleinluga nach Großluga eingemeindet und drei Jahre später schlossen sich die Lugaer Bauern zu einer LPG zusammen. Die historischen Spuren reichen weit zurück, ausgegrabene Relikte einer Siedlung belegen, dass das Dorf bereits in der Epoche von 1839 eine Landgemeinde war. Während der Nordischen Kriege war Luga ein Ort, an dem Soldaten der Sächsischen Armee einquartiert waren. Die Gegend war von Militär durchzogen, was im Verlauf der Dohnaischen Fehde und den Befreiungskriegen zu Beeinträchtigungen führte. Hier gibt es auch Überreste einer slawischen Siedlung aus dem 11. und 12. Jahrhundert sowie eine Wohnsiedlung, die zwischen 1936 und 1938 im Westen von Luga entstanden ist. Das Dorf wurde im Laufe der Zeit immer wichtiger, da es auf einer wichtigen Handels- und Heerstraße in Richtung Böhmen lag. Auch die Grundherrschaft wurde hier ausgeübt, erst von Stephan Alnpeck und später vom Rittergutsbesitzer von Oberlockwitz. Im Jahr 1572 entbrannte zwischen den Grundherren und Einwohnern ein Streit um die knappen Wasserreserven, aber dennoch blieb das Dorf ein wichtiger Ort. Besuchen Sie heute den Lugturm, ein bekanntes Ausflugsziel in Dresden, und entdecken Sie die verborgenen Schätze dieser kleinen, aber bedeutenden Gemeinde. Lauschen Sie dem Wispern des Windes und lassen Sie sich von der mystischen Aura von Luga verzaubern. […]
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Bald fließt Wärm in seine Glieder, Fühlbar klopft das Herz, er hebt Schon die schweren Augenlider, Seufzt aus banger Brust. – Er lebt! Da rafft er sich plötzlich mit wilder Gebärde, Von Sorgen bestürmt, von der triefenden Erde. Sonne, Salz, See und die Entdeckung der der Grundbegriffe der Energie bezeichnet die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten und wandelte sich im Laufe der Zeit mit dem wachsenden Wissensstand: Vor Jahrtausenden konnte Wärme aus an sich totem Material durch Verbrennung erzeugt werden; damals wurde dafür der Begriff Energie noch nicht geprägt. Ende des Mittelalters wurde mit der Entdeckung des Schießpulvers klar, dass diese Wärme, Druck und auch Bewegung ineinander überführt werden können Energie wird frei. Im 18. Jahrhundert zeigte die Dampfmaschine die thermodynamischen Zusammenhänge zwischen Druck, Wärme und Bewegung und dass Wärme irgendwie Energie und Bewegung ermöglicht. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Photoeffekt entdeckt und ein Zusammenhang zwischen der Frequenz des Lichts und der kinetischen Energie, der durch das Licht von einer metallischen Oberfläche abgelösten Elektronen festgestellt. Dieser Effekt wurde im 20. Jahrhundert von Albert Einstein quantenmechanisch gedeutet. In seiner speziellen Relativitätstheorie wird die Äquivalenz von Masse und Energie postuliert, die mit der häufig zitierten Formel E=mc² ausgedrückt werden kann. Dass Masse und Energie ineinander überführbar sind, gilt heute als gesichertes Wissen. Bis heute ist die Masse die fundamentalste Form der Energie, während im Laufe der Zeit immer neue Formen der Energiespeicherung und Umwandlung gefunden wurden. Etwa siebzig Jahre folgten dieser Entdeckung jedoch keine praktischen Anwendungen. Erst mit der Erfindung des piezoelektrischen Ultraschallwandlers sowie mit dem Entstehen von Mikroelektronik und Informationstechnologien begann sich das zu ändern. Heute gibt es eine ganze Anzahl verschiedener piezoelektrischer Materialien, vorrangig mit kristalliner oder keramischer Struktur. Diese piezoelektrischen Bauelemente werden in vielen Branchen eingesetzt: Industrie und Fertigung, Automobilindustrie, Medizintechnik, Telekommunikation. Im Jahr 2010 erzielte der weltweite Markt für piezoelektrische Bauelemente einen Umsatz von rund 14,8 Milliarden US-Dollar. Alle Anwendungen hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen: dennoch ist der Piezoelektrik als Stromquelle für externe Verbraucher der Durchbruch bisher versagt geblieben. […]
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unter der Zucht Friedrichs des Großen fehlte es an Generalen, die zum Oberbefehl fähig waren. Nichts fürchteten seine Generäle mehr, als zu Befehlshabern detachierter Korps ausersehen zu werden! Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. […]
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