Beschwerde der gothaischen Ritterschaft

Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die Regierung an die Bundesversammlung eine Erklärung ab, welche die Beschwerde als durchaus unbegründet zurückwies. Durch die Weigerung eines für die katholische Gemeinde in Gotha neuangestellten Geistlichen, die eidliche Zusage des Gehorsams gegen die Landesgesetze zu leisten, kam die Regierung in einen Conflict mit dem Bischof von Paderborn, welcher zwar dadurch, daß der betreffende Geistliche das Staatsgrundgesetz beschwor, vorläufig beigelegt wurde, aber zu weiteren Verhandlungen führte. Nachdem am 23. December noch das Gesetz über die Organisation des Staatsministeriums erschienen war, erfolgte mit Anfang des Jahres 1859 die Durchführung der neuen Gesetze: an die Spitze der koburgischen Ministerialabtheilung wurde der Geheime Staatsrath Francke gestellt, an die Spitze der gothaischen Abtheilung und des Staatsministeriums überhaupt blieb der Staatsminister von Seebach. Mit dem 1. Juli traten die neuen Gesetze ins Leben, nachdem der Gemeinschaftliche Landtag, wiewohl unter Protest der koburger Abgeordneten, die Neugestaltung definitiv genehmigt und die erforderlichen Mittel hierzu verwilligt hatte. Das neue Organisationsgesetz, welches nächst der Trennung der Verwaltung von der Justiz Aufhebung der Mittelbehörden, Bestimmungen über Competenzconflicte und Einräumung der Polizeigewalt an die Gemeindevorstände enthielt, wurde am 14. Juni publicirt. Dem unmittelbar nach dem Gemeinschaftlichen Landtag wieder zusammengetretenen gothaischen Speciallandtag lagen der Entwurf zu einem Gemeindegesetz, die Vorlagen wegen der Organisation der Unterbehörden und der Domänenetat für 1858-61 vor; sie wurden im Wesentlichen nach den Vorlagen der Regierung erledigt, auch eine Aufbesserung der Gehalte der Staatsbeamten genehmigt. Der koburgische Sonderlandtag hatte außer den Organisationsvorlagen, dem Gemeindegesetz und dem Etat noch ein Schulgesetz, ein Gesetz die Gestattung von Glücksspielen betreffend, ein anderes über Hundesteuer, über Abänderung der Einkommensteuer und andere in das Finanzwesen einschlagende Entwürfe zu berathen. Von besonderer Wichtigkeit war auch ein Gesetz zur Verbesserung des Civilproceßverfahrens. Auf dem kirchlichen Gebiete folgte die Regierung einer sehr freisinnigen Richtung, und es fanden in Gotha Trauungen einer Anzahl geschiedener Personen Statt, denen diese in ihrem Heimathlande Preußen versagt worden war. Die Eröffnung der Werrabahn von Eisenach nach Koburg (6. November 1858) stellte ein wichtiges Mittelglied in dem Verkehrsystem Mitteldeutschlands her. Um in dem Conflicte, welcher im Anfang 1859 zwischen Frankreich und Sardinien einer und Österreich andererseits ausbrach, eine gemeinsame Vermittelung Englands und Preußens herbeizuführen, unternahm der Herzog Reisen nach Berlin und London, doch ohne Erfolg. Der Gemeinschaftliche Landtag verwilligte einen Credit von 150,000 Thalern für die Kriegsbereitschaft; auch der gothaische Sonderlandtag berieth ein Gesetz über Einquartirung und sonstige Leistungen zu Militärzwecken.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Beschwerde Gotha
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Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den Feuerhelm? Ich fürchte, du flunkerst, kleiner Schelm. Sie kichert und guckt in den Kelch hinein, freut sich, und ich soll böse sein? Gelbt sich am Griffel das Näschen und macht hatschi, hatschi, ganz fein und sacht. Hellstes Glück, kindliche Lust, die keines Bösen sich bewußt, lautere Unschuld, die nicht wägt, ob ihr Tun auch Tränen trägt. Schelm, dieser Satz wird fest mit ihm in Verbindung gebracht. So lautete ein Nachruf am 20. Februar 2008: Ein Schelm hat Geburtstag. Erhardt wird als Schelm der Nation bezeichnet und trug mit treuherzigem Gesicht seine Gedichte vor. Zu diesem Image trug sein gemütliches Äußeres und der kindliche Blick hinter seiner dicken Hornbrille bei. Der Teufel hat noch keinen seiner alten Anhänger verloren, obzwar seine Vermögensumstände nicht glänzend mehr sind. Das kommt daher, weil er für einen Schelm bekannt ist und jedermann glaubt, er stelle sich nur, als ginge es ihm schlecht, um seine Freunde zu prüfen. Scheint dir der Nebenbuhler gleich Ein Licht, verstecke dein Herz, Weil dieser Schelm und Schwätzermund Kein Band auf seiner Zunge hat. Und halt ihn für einen Schelm dazu! Gott verzeih mirs, wenn ich ihm Unrecht thu! Faust. Es muß auch solche Käuze geben. Eine Tür doch jetzo weiß er andern Rat. Was heut und morgen sturmbeschwingt Uns auf dem Eisen fliegend bringt Vom alten trauten Nachbarort, Wie von der Erde fernstem Port, Das kommt zumal nun Troß um Troß, Zu Fuß, zu Wagen und zu Roß, Und durch des Volkes wogend Meer Rauscht es von allen Seiten her. Befremdlich wie die Aventür Trittes aus den Häusern jäh herfür; Hier trabt der braune Wüstensohn Und dort des Zaren Kind vom Don, Der Kriegerfürst vom Kaukasus, Der Häuptling vom Lorenzofluß; Und was am Nil sich regt und drängt, Auf Asiens Strömen treibt und mengt, Wie durch die Luft gefahren, Ist es hier nun zu gewahren. Dann aus Italiens Myrtenland Kommt uns der Schönheit Volk zur Hand, Der Schnitterinnen brauner Chor, Korallen rot an Hals und Ohr; Hispanischer Majas üppige Schar, Die dunkle Rose im schwarzen Haar Von blühenden Knaben dargestellt, Die trüglich volle Brust geschwellt; Das drängt sich durch und bleibet stehen Und wendet sich im Weitergehen Mit Scherzen hier und dort mit Schlägen, Wenn sich zu grober Witz will regen. […]
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Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Im Notfalle brütet der Fink auf Bäumen oder selbst nahe am Boden. So bemerkte ich im Januar in den Waldungen des oberen Blauen Nils ein Weibchen dieses Vogels, das an einer und derselben Stelle ängstlich über den Boden hin und her flog, vermutete, daß es in der Nähe wohl sein Nest haben möge, suchte und fand dieses auf dem Boden in noch nicht zusammengetretenem dürren Grase stehen, wo es der Umgebung auf das vollständigste ähnelte. Es enthält drei bis sieben vierzehn Millimeter lange, elf Millimeter dicke, weiße, sehr rundliche und glattschalige Eier. Hieraus geht hervor, daß der Blutastrild mehrmals im Jahre brütet, und dies stimmt denn auch mit den Erfahrungen überein, die an Gefangenen dieser Art gesammelt wurden. Das Männchen benimmt sich ebenfalls ungemein zärtlich der Gattin, streitsüchtig einem Nebenbuhler gegenüber und brütet abwechselnd mit dem Weibchen. Die Eier werden binnen dreizehn Tagen gezeitigt, die Jungen mit Kerbtieren und vorher im Kropfe aufgeweichten Sämereien aufgefüttert. Jenseits waldiger Gründe und Hänge dehnte sich gegen Norden und Osten flacheres Land, am weiten Horizonte von tiefblauen schmalen Höhenzügen begrenzt. Im vordersten Plane aber standen Gruppen hoher Eichbäume, zwischen deren Kronendunkel die weißen Wolken glänzten. Diese Gegend konnte ebensogut im Spessart oder im Odenwalde liegen, wenn man das Auge nicht rückwärts wandte. Da und dort zwischen den Bäumen war die Hofstätte eines der Berggenossen zu erblicken, die bis hier hinauf ihre Wohnungen zerstreut hatten, mehr als einer noch von den ursprünglichen freien Männern der Berggemeinde abstammend und den Hof in alter Freiheit fortführend. Unbezweifelt war ein solcher der Bauer Ruoff oder Rudolf am Hadelaub, dessen Haus am Rande eines diesen Namen tragenden Laubgehölzes stand. Der Name deutet auf einen Streit, der einst in dem Holz oder um das Holz geschehen sein mag; er kommt aber unter den jetzigen Flurnamen nicht mehr vor, weil das ganze Grundstück in einem größeren Besitz aufgegangen und auch der Hof längst verschwunden ist; indessen heißt heutigentages noch eine kaum fünfhundert Schritte weiter nördlich gelegene Waldparzelle das Streitholz. Damals aber lag das Haus, aus größeren und kleineren Bach- und Feldsteinen gebaut und mit einem niedrigen Schindeldache versehen, samt dem hölzernen Viehstalle dicht an einer der Schluchten, in welchen der Wolfbach herniederfließt. […]
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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, ein Häuflein Rosen mitgebracht. Als unversehns vor Gott es steht, ein Schreck ihm durch die Glieder geht. Die Rosen fallen ihm aus dem Schoß, sogleich geschieht ein Wunder groß: Was eben weiße Blüte war, wird eine lichte Bubenschar: Ein Morgengruß. Ein Nachtgebet. Wieder im Traum, der Traum, aus dem er gerade erwacht ist, passt nicht in diesen Raum. Also musste sich Tekk in seinem Traumrennen geschlagen geben. Der Traum war so real, dass er immer noch das Gefühl hat, ein nasses Gesicht zu haben. Aber in was für einem Traum ist er denn jetzt? Tekk öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Tekk setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. Er erinnert sich dunkel an den Reisebus und das winzige Regionalflugzeug, in den man ihn gesteckt hat, und dann an den großen, internationalen Flughafen und das riesengroße Flugzeug, wo ihm die Stewardess mit strahlendem Gesicht gratis Wein und anderen Alkohol angeboten hat. Es war ein Kampf, zu ändern, wer ich bin, um mich anzupassen, aber ich habe gelernt, dass es wichtiger ist, sich selbst treu zu bleiben, als von anderen akzeptiert zu werden. Ich habe die Vergangenheit überlebt, und ich denke, dass die Zukunft kommt. […]
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Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das Sternenzelt, darüber hinaus beispielsweise in jenen Räumen Wird's dieweil im Busen stumm, Ich kann derzeit abermals tagträumen sowie nachdenken, was ich meinerseits will. Ich denk' an dich! Dein Wesen Tritt grinsend auf mich zu. Was hat dich mir erlesen, Du komisch Mysterium du? Du seltne Blume, sage, wie noch kamest du herein In meiner armen Kalendertage verzögerten Sonnenschein? Sonnenschein einfach beschrieben am Biwak: Da es in der Umgebung der Höhle keine ebene Fläche in ausreichender Größe gibt, ist das Biwakieren mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden. Die erste besteht darin, bei meist strömendem Regen das vor der Höhle gelegene Altschneefeld einzuebnen. Gelegentlicher Sonnenschein erfreut zwar die Sinne, bewirkt aber ein Abschmelzen des Schnees und damit einhergehend ein Abrutschen des Zeltes. Häufige Fröste gefährden nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Wasserversorgung, da das Tropfwasser im Höhleneingang ausbleibt. Beim Biwakieren in der Höhle wird man mit gleichbleibenden Temperaturen von ca. zwei Grad belohnt. Diesen Komfort muß man sich allerdings mit einem anstrengenden Gepäcktransport durch die befahrungstechnisch anspruchsvolle und stellenweise sehr enge Höhle erkaufen. In den Genuß dieses Privilegs kommen maximal drei Personen, da auch in der Höhle keine größeren Ebenheiten anzutreffen sind. Bei lachendem Sonnenschein lief der St. Jan in die Bai von St. Thomas ein, am Heck und am Fockmast den Danebrog, auf dem Grossmast aber die gelbblaue Flagge der Hamburg-Amerika-Linie. Und mit der Hapagflagge kam auch die Dampfbarkasse der Agentur angefahren, während unser Zahlmeister, als er die Post von Land holte, unter schwarzweissroter Flagge fuhr. Schwarzweissrot grüssten dazu die Flaggen auf vier grossen schwarzen Hamburg-Amerika-Dampfern, die im Hafen lagen; von den zwei blendend weissen Kriegsschiffen Vineta und Panther wehten die deutschen Kriegsflaggen. Zwei kleinere englische Dampfer lagen noch da und ein italienischer Kreuzer: kein Zweifel also, welche seefahrende Nation die grösste Bedeutung für diesen besten westindischen Hafenplatz hat. […]
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Nebelschwaden wie atmende Schleier flossen durch die Bäume, als hätte der Wald selbst das Atmen nie verlernt. Die Stille war nicht leer, sondern wachsam, als ob etwas uraltes Bewusstsein zwischen den Ästen lauerte. Weit entfernt vom Lärm der Welt öffnete sich ein Ort, der nicht auf Karten existiert, verborgen hinter Moos, Erinnerung und Zeit. Ein Ort, der nur dann sichtbar wird, wenn man ihn nicht sucht - und doch alles von einem verlangt. Irgendetwas rief. Kein Ton, kein Licht, sondern ein Ziehen, sanft wie Atem an der Kehle. Es war keine Stimme, die da sprach, sondern eine Empfindung, die sich wie warmer Nebel ins Herz legte. Wer dort ging, tat es nicht mit Füßen, sondern mit Schuld, Sehnsucht und Fragen, die sich weigerten zu sterben. Mitten im Wald: eine Tür. Nicht in ein Haus, sondern freistehend, aus Holz, das flüsterte. Wer sie berührte, spürte Kälte und Wärme zugleich. War sie jemals gebaut worden? Oder war sie immer schon da, wartend, wählend? Und warum schien sie dich zu erkennen, bevor du sie überhaupt gesehen hattest? Dahinter: ein Schloss, das sich nicht in Räumen, sondern in Erinnerungen verlor. Jeder Gang war ein Gedanke, jede Halle ein Zweifel, jedes Fenster ein Spiegel in etwas, das man längst verdrängt hatte. Wesen, die nicht sagen konnten, ob sie träumen oder bewachen. Prüfungen, die nur bestanden werden konnten, wenn man bereit war, sich selbst zu verlieren. Und eine Quelle, die heilte - aber nur jene, die zuvor alles gegeben hatten, was sie festhielten. Wie kann man etwas finden, das man nie gesucht hat? Und was geschieht, wenn man erkennt, dass der wahre Schatz nicht glänzt, sondern fragt? Dort, wo Schatten sich in Gedanken verwandeln, wo Wasser Vergebung flüstert und Bäume Geschichten erzählen, beginnt ein Weg, der kein Ziel kennt, sondern einen Zweck. Ein Pfad, der von Liebe spricht, ohne das Wort je auszusprechen. Und eine letzte Prüfung, die nicht mit Mut bestanden wird, sondern mit dem, was danach bleibt, wenn man gegangen ist. Am Ende dieser Welt steht wieder eine Tür. Aber diesmal fragt niemand ob man hindurch darf. Nur: Wer steht auf der anderen Seite? Und will man überhaupt wissen, was dort wartet? […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, dich endlich zu sehen. Sie fühlt ein seltsames Kribbeln, wenn sie die Augen schliesst, was ihr einen Hinweis darauf gibt, dass sie mit ihren Gedanken woanders ist. Plötzlich spürt sie, dass etwas aus der Mitte ihrer Brust kommt, und dann wacht ihr ganzer Körper mit fuchtelnden Armen auf. Ihr schwarzes Haar fällt ihr über die Schultern und hüpft, während sie um das Aufstehen kämpft. Er beobachtet, wie sie langsam auf ihn zu watschelt, wobei Luftschnappen von leisem Stöhnen unterbrochen wird. Ja, sie können reinkommen, ich bin schon nackt. Sie streckt ihre Arme aus und hält sie zu ihm. Sie reichen nicht ganz bis zu seinen Schultern, und Sie greifen danach, um seine Schultern zu berühren und seine Wärme zu spüren. Du beobachtest seinen Nase mit einem Lächeln, während du fühlst, wie ihr Auge zu dir hochguckt. Sie lehnen sich nach vorne und packen sie sanft bei den Schultern, während Sie sich vorbeugen, um sie zu küssen. Sie pflanzt Küsse auf Ihre Brust und auf Ihren Nacken, küsst Sie zuerst auf die Lippen, leckt ihn dann leicht ab und neckt ihn sanft mit ihrer Zunge, während Sie zwei Hände auf ihre Schultern legen. Sie schiebt eine Hand auf Ihre Beine, um Ihren Körper zu streicheln, und stöhnt, während sie sich bewegt. Sie lehnen sich hinein, um sie wieder zu küssen, und sie schlingt ihre Beine um Sie. Das fühlt sich gut an. Sie können wirklich reinkommen, ich bin schon da. Sie streckt sich aus und hält sie zu ihm. Sie hat ein wenig Angst, dass sie seine Aufmerksamkeit erregt, aber sie ist nicht so sehr ein Knöchelschlepper und schafft es daher nicht, allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Er gibt ihr ein paar schnelle Streicheleinheiten, um das Gefühl ihrer Aufmerksamkeit zu genießen. […]
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