Mit herzlichem Dank und einem Tintenfass voller Geheimnisse,
Ihr Zeitreisender in den Annalen der Vergangenheit und Entdecker verborgener Wahrheiten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen alter Manuskripte und der Stille des vergessenen Archivs.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Alles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den Hof geklingelt und schützten vor Trollen. Alles, was aus dem Wagen genommen worden ist, wird wieder hineingetan. Der wackere Kurier meldet in die Ferne, daß alles bereit sei, nachdem er durch jedes Zimmer gegangen und sich überall umgesehen, um sich zu überzeugen, daß nichts zurückbleibt. Alles steigt ein, wir sehen die schwarzen Fahnen und alles, was zum Hôtel de l'Ecu d'Or gehört, ist wieder entzückt von den steinerne Boten. Der wackere Kurier läuft ins Haus, um ein Päckchen mit kaltem Geflügel, Schinkenschnitten, Brot und Keksen zum Lunch zu holen, reicht es in die Kutsche und eilt wieder zurück, die Fahnen wehen im Wind. Hierzu die Steinmännchen Ich liebe es nicht, wenn man auf dem Menü Proben der Gerichte sieht. Da ungefähr halten wir, Es darf vor den Klippen der Steilküste anfangen. Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen. Die armen Reichen der Weltpolitik, Sie haben wirklich keine gute Presse, erinnern an eine Phase des Versagens. Wer mehr Geld hat als wir, ist ein Trottel. Er hat wohl materiell alles, was er braucht, aber ihm fehlt doch unsre Kultur. Die neuen Reichen werden noch lange, Herr Ministerialrat, können alle, aber sie wollen ja gar nicht. Ich bitte Sie, die im Mittelmeer ertranken, was haben denn diese Leute für Interessen am Leben der Füchtlinge! Der Rückschlag ist schon spürbar. Über ein kleines, und die ruhigeren Titel werden wieder modern werden; die lauten, krachenden werden dann wieder nach unten versickern. Noch heißen viele Bücher: Ich stehe Kopf und was tun Sie?, aber das wird sich legen.
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Ein zitterndes Licht tanzt über den Boden, kaum größer als ein Funke, verloren in der Dunkelheit, die sich ausbreitet wie eine lautlose Welle. Die Luft ist warm und süß, schwer von verblichenen Düften, die nie ganz verschwinden. Kein Wind regt sich, doch etwas bewegt sich in den Schatten. Eine Stille liegt über dem Wald, keine natürliche, sondern eine, die nach etwas Unausgesprochenem klingt, als würde sie von einer unsichtbaren Hand gehalten. Die Erde unter den Füßen ist weich, als hätte sie etwas Verschlucktes nicht ganz verdaut. Über den Baumwipfeln wölbt sich der Himmel, violett getränkt, dicker als die Nacht selbst. Die Farben sind unnatürlich, zu tief, zu schwer, als hätte jemand sie mit zu viel Tinte auf ein altes Pergament gestrichen. Zwischen den Stämmen blitzt ein Schimmer auf, ein fremdes Licht, das nicht hierher gehört. Es ist ein Zelt, seine Seiten leuchten in einem tiefen Purpur, flackernd im schwachen Widerschein einer Lampe, deren Rauch sich in trägen Schwaden auflöst. Ein Jüngling sitzt dort, auf einem Podest, die Schultern entspannt, als hätte er ewig gewartet. Der süßliche Geruch von verbranntem Holz und getrocknetem Harz liegt in der Luft, zieht mit jeder Bewegung dichter, als wolle er die Sinne trüben. Seine Augen gleiten über die Dunkelheit, erfassen jeden Schatten, verweilen aber nicht. Erst als Schritte das trockene Laub brechen, zuckt er kaum merklich. Die Blicke treffen sich für einen Moment, dann schiebt sich die Nacht dazwischen. Ein winziges Licht flackert auf, ein einzelnes Glühwürmchen, das zitternd über den Boden schwebt, eine unhörbare Melodie in seinem Flug. Es ruft. Es wartet. Und mit ihm wartet etwas anderes, tief im Wald, verborgen hinter den Blättern, die keinen Laut von sich geben. Der Pfad führt tiefer, die Enge des Waldes schließt sich mit jeder Bewegung. Der Boden wird feuchter, ein Geruch von Moos und altem Holz steigt auf, schwer wie vergessene Geschichten. Dann, unvermittelt, öffnet sich die Dunkelheit. Der Garten breitet sich aus, ein fremder Ort, eine Insel aus Licht und Farben, die in Tönen leuchten, die es nicht geben sollte. Das Mondlicht tropft über die Blätter, flüssiges Silber, das jede Blüte zum Flüstern bringt. In der Mitte steht eine Frau, ein Hauch von Sternenstaub in ihren Bewegungen, ihre Augen dunkel wie unberührte Tiefe. Ihre Stimme durchschneidet die Stille. Willkommen. Kein Zweifel. Keine Frage. Nur dieses eine Wort. Und mit ihm das Wissen, dass hier nichts ohne Grund geschieht.
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Auf einer abenteuerlichen Fahrt durch Dresden erlebt man hautnah, wie es ist, unerwartete Herausforderungen zu meistern. Diese Tour durch Dresden, geprägt von fesselnden Abenteuern, führt weit in die Tiefen der sächsischen Geschichte und vorbei an den architektonischen Schätzen der Stadt. Vom majestätischen Schillerplatz, durch die schattigen Alleen bis zur Endhaltestelle am Bahnhof Niedersedlitz - jeder Abschnitt der Straßenbahn Linie 6 ist ein neues Kapitel, das es zu erkunden gilt. Mit dem nahtlosen Übergang zur Buslinie 65 beginnt die Expedition nach Heidenau. Die verwundenen Straßen führen vorbei an malerischen Kulissen und gewähren Einblicke in verborgene Ecken. Der Weg setzt sich fort, über Landstraßen und kleine Gassen, bis schließlich die Linie 88 erreicht wird, die den Weg zur Elbfähre nach Pillnitz bahnt. Hier, entlang der majestätischen Elbe, erwacht die Geschichte zu neuem Leben. Vorbei am Trompeterhaus und dem imposanten Wasserpalais wird die Reise zu einem lebendigen Geschichtsunterricht. Die Pöppelmann- und Longuelune-Treppe, einst Schauplatz königlicher Pracht, entführt in eine Ära von Intrigen und Dramen. Hier betraten einst August der Starke und sein prunkvoller Hofstaat die Ufer des Flusses, und die Anlegestelle wurde Zeuge sächsischer Geschichte. Doch das Abenteuer ist noch nicht vorbei. Vorbei an der geheimnisvollen Löwenkopfbastei, durch schattige Gassen und über moosbedeckte Treppen, stellt sich jeder Abschnitt als neue Herausforderung dar. Eine Mauer versperrt den Weg, und nur ein geschickter Sprung ermöglicht die Überwindung dieses Hindernisses. Ein Parkplatz voller Elektroautos mag wie ein unerwartetes Finale erscheinen, doch mit einem bequemen Fußweg zur Endhaltestelle und der Buslinie 63 nach Löbtau wird das Abenteuer schließlich siegreich abgeschlossen. Diese Expedition durch Dresden ist mehr als nur eine Reise von A nach B. Es ist eine Erkundung der historischen Pfade, eine Entdeckung von verborgenen Geschichten und eine mutige Fahrt durch die Zeit, die jeden Reisenden mit einem Gefühl von Erfüllung und dem Wunsch nach weiteren Abenteuern zurücklässt.
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Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht der Morgendämmerung tastet sich durch die unheimliche Stille. Nichts scheint sich zu rühren, und doch regt sich etwas, tief im Inneren, wie ein fernes Sehnen, das mit jeder Brise stärker wird. Die Wege sind alt, die Häuser vertraut, aber hinter jedem Fenster ruht eine Geschichte, die nie erzählt wurde. Und irgendwo zwischen Ofenwärme und der Ahnung des Unbekannten wächst ein Gedanke, der sich nicht mehr zum Schweigen bringen lässt. Da ist der fremde Mann mit dem wettergezeichneten Gesicht, der von Palmen spricht, als wären sie mehr als nur Bäume. Seine Worte hallen nach, wie ein Ruf aus einer Zeit, die niemand kennt, und in seinen Sätzen liegt ein Versprechen, das zugleich tröstet und herausfordert. Seine Stimme riecht nach Salz und Rauch, seine Augen tragen die Farbe ferner Meere. Wer ist dieser Mann, der kommt und geht wie ein Schatten und doch etwas zurücklässt, das nicht mehr vergeht? Eine Entscheidung fällt im Stillen, unbeobachtet, beinahe wie ein Unfall, und doch hat sie Gewicht. Die Welt draußen ist wild und fremd, voller Dunkelheit und Flüstern. In den Nächten bricht die Angst über das Lagerfeuer herein, streift durch die Bäume und hinterlässt Fragen, die keine Antwort verlangen. Was liegt jenseits der letzten Düne, wo das Wasser beginnt und die Stimmen der Möwen Rätsel ins Herz säen? Dann erscheinen Engel in zerfallenen Kapellen, aus Licht und Schatten gewebt, sprechen in Sprachen, die niemand versteht. Und wieder wächst eine Frage, still und beständig. Ist das, was man sucht, wirklich woanders, oder war es immer schon hier? Ein Haus im Nebel, eine Tasse Tee, eine Frau mit Blicken wie Spiegel - jede Begegnung wird zum Puzzlestück eines Bildes, das sich erst im Rückblick zeigt. Und wenn das Meer schließlich erscheint, rollend, atmend, schweigend, bleibt nur noch eines offen: Ist Ankommen das Gegenteil von Weggehen, oder sind beide nur zwei Seiten derselben Tür? Ein Gedanke bleibt wie der Wind zurück. Und mit ihm ein Duft, ein Knistern, ein Echo, das noch nicht geantwortet hat.
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Es gibt Orte, die das Schweigen nicht als Abwesenheit von Lärm, sondern als eigene, dichte Substanz hüten. Ein solcher Ort ist ein See, fernab jeder nützlichen Straße, dessen Wasser die Farbe von stumpfem Blei hat und dessen Ufer ein undurchdringliches Dickicht aus schwarzem Schilf bilden. Hierher kommen keine Erholungssuchenden. Hierher kommt, wer vergessen will. Die Stille ist hier ein Druck auf der Brust, ein Versprechen des Verschwindens. Doch dieser See birgt mehr als nur Vergessen. In seiner Tiefe hält er ein letztes, zerbrechliches Geheimnis fest - und die Spuren jener, die bereit sind, es für immer auszulöschen. Ein Mann, gezeichnet von der Leere eines zusammengebrochenen Lebens, sucht in dieser Stille Zuflucht. Was er findet, ist kein Frieden, sondern ein Fundstück: ein fremdartiger, weißer Stengel, hart wie Knochen und leicht wie Luft, angespült am matschigen Ufer. Dieses Objekt ist der erste falsche Ton in der Symphonie des Schweigens. Ein alter Fischer, dessen Gesicht eine Landkarte aus Misstrauen ist, wird zum Deuter dieses Fundes. Er spricht von einer seltenen Alge, dem "Seeohr", das nur in reinster Wasserqualität gedeiht - und davon, dass es systematisch vernichtet wird. Nachts gleiten Boote über das bleierne Wasser, ausgestattet mit Technologie, die keine sichtbaren Wunden hinterlässt, nur den unhörbaren Tod einer gesamten Spezies. Warum? Die Antwort ist so nüchtern wie furchtbar: Ökonomie. Der Schutzstatus des Sees hängt an diesem unscheinbaren Lebewesen. Verschwindet es, wird das Gewässer wertlos und käuflich. Plötzlich findet sich der Flüchtling in einem Spiel wieder, für das er nicht gerüstet ist. Seine Recherchen führen zu einer Firma mit glänzender, ökologischer Fassade und zu Männern in funktionellen Jacken, deren Warnungen sich nicht in Worten, sondern in der bedrohlichen Nähe ihres Atems ausdrücken. Der Fischer verschwindet. Die örtlichen Behörden zeigen ein Lächeln aus bequemer Gleichgültigkeit. Die Grenze zwischen Paranoia und realer Gefahr löst sich auf. In dem Mann erwacht etwas Altes, etwas, das er aus seiner vergangenen Welt kennt: der kalte, berechnende Instinkt, Muster zu erkennen und Züge vorauszudenken. Doch hier geht es nicht um Aktienkurse, sondern um ein letztes Stück unverfälschter Natur. Die Idee der Rettung nimmt Gestalt an, aber sie ist schwanger von Gewalt. Der weiße, tote Stengel, einst Beweisstück, verwandelt sich in seiner Hand. Er wird scharf geschliffen. Aus dem Relikt einer sterbenden Art wird der Entwurf einer Waffe. An einem nebelverhangenen Ufer, wo das Wasser wie flüssiges Metall glänzt, wird sich entscheiden, ob er zum Bewahrer oder selbst zum Rächer wird - und welchen Preis die letzte Verwendung für alle Beteiligten haben wird.
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Referenzen rs Immobilienberatung GmbH - Es gibt einige Berufszweige der Immobilienwirtschaft, die sich auf Liegenschaften, Gebäude und den Immobilienmarkt spezialisiert haben: Gebäudemanagement, Geodäten und andere Ziviltechniker, Immobilienmakler und Realitätenbüros, Hypothekenbanken, Immobilienfonds, Versicherungen und nicht zuletzt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Hier kommen Sie direkt zum passenden Immobilientyp - Immobilien können wie bewegliche Sachen mit Rechten belastet sein. Zu solchen Rechten gehören insbesondere Grundpfandrechte (z. B. die Beleihbarkeit, siehe Hypothek) und verschiedene Dienstbarkeiten. Dies können Wegerechte sein, Regelungen zum Wasserrecht oder andere Servitute. Die kleinen Dörfchen und Weiler sind sehr ruhig und verschlafen. Die Wertminderung einer Immobilie infolge wachsender Anforderungen, Ansprüche oder technologischer Fortschritte wird der immateriellen Abnutzung zugeordnet, während die Wertminderung einer Immobilie aufgrund chemischer, biologischer bzw. Doch Dank der tollen Kontakte, die wir durch Portugalimmo knüpfen konnten, und der direkten praktischen Hilfe, nahmen unsere Pläne doch schnell konkrete Formen an. physikalischer Vorgänge (z. B. Korrosion) als materielle Abnutzung bezeichnet wird. Die Wertminderung aufgrund materieller Abnutzung kann bspw. Auch die Nähe von Schulen, Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen wirkt sich auf den Wert meist günstig aus. Ebenso positiv für die Bewertung der Immobilie ist ein Bebauungsplan, der weitere Bebauung auf dem jeweiligen Grundstück zulässt. mittels Verfahren Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. (Verfahren zur Ermittlung des Abnutzungsvorrats von Baustoffen) ermittelt werden.
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