Das Geheimnis der verschollenen Briefe.

Das verborgene Archiv.

Es ist ein regnerischer Morgen in Dresden, als ich, ein junger Historiker namens Friedrich, zufällig auf ein altes, vergessenes Archiv stoße. Im Staub dieser längst vergangenen Zeit finde ich ein Bündel Briefe, versiegelt mit dem Wappen des Erzherzogs Karl.

Die geheime Korrespondenz.

Die Briefe, geschrieben während der Reformation, offenbaren eine unbekannte Seite des Erzherzogs Karl. Als Erbstatthalter der Niederlande hatte er offenbar geheime Verbindungen zu wichtigen Persönlichkeiten seiner Zeit. Jeder Brief enthüllt ein Stück Geschichte, verborgen vor der Welt.

Eine Reise durch Europa.

Entschlossen, das Geheimnis zu lüften, beginne ich eine Reise quer durch Europa. Von den belebten Straßen Berlins bis zu den stillen Gassen Venedigs folge ich den Spuren der Briefe. Jeder Ort erzählt seine eigene Geschichte, verwoben mit dem Schicksal des Erzherzogs.

Intrigen und Macht.

In Brüssel treffe ich auf Elisabeth, eine Nachfahrin eines der Briefempfänger. Sie zeigt mir ein verborgenes Gemälde, das Karl in einem anderen Licht darstellt – nicht nur als Herrscher, sondern als Mann voller Zweifel und Hoffnungen. Gemeinsam entwirren wir ein Netz aus Intrigen, das sich um die Briefe spannt.

Die Verschwörung enthüllt.

Unsere Suche führt uns schließlich nach Wien, wo wir auf ein altes Manuskript stoßen. Es enthält Hinweise auf eine Verschwörung, die Karl einst zu stürzen drohte. Die Reformation war nur die Oberfläche tieferer Konflikte, die sich in den Schatten der Macht abspielten.

Das Erbe der Geschichte.

Zurück in Dresden, mit den aufgedeckten Geheimnissen und einem Koffer voller Erinnerungen, erkenne ich, dass Geschichte mehr ist als das, was in Büchern steht. Es sind die unerzählten Geschichten, die leisen Stimmen der Vergangenheit, die uns zeigen, wer wir wirklich sind.


Mit herzlichem Dank und einem Tintenfass voller Geheimnisse,
Ihr Zeitreisender in den Annalen der Vergangenheit und Entdecker verborgener Wahrheiten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen alter Manuskripte und der Stille des vergessenen Archivs.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Erzherzog Karl
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Alte Blechlampe, eiserner Ring, dann kommen die Dämonen mit Donner und

Gut, sagte ich, laß uns doch ein paar Dämonen nehmen, die uns helfen, dann wollen wir die andern schon zwingen. Wie willst du sie denn bekommen? Das weiß ich nicht. Wie kriegen die sie denn? Die? O, ganz einfach. Die reiben eine alte Blechlampe oder einen eisernen Ring und dann kommen die Dämonen angesaust mit Donner und Blitz und Dampf und Rauch und was man ihnen […]
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Ein Mann, der das Stadtbild wie wenige andere geprägt und mit seiner Ästhetik eine ganze Generation beeinflusst hat, war Otto Koloman Wagner. Man kann natürlich darüber streiten, was sein Hauptwerk war, doch mit der beeindruckenden Wiener Stadtbahn und ihren Haltestationen hat er der Stadt seinen Stempel aufgedrückt und ihr eine der wichtigsten […]
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Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm der erste Tropfen - und mir ist, das Herz der Welt hör ich in der Stille klopfen. Er war ein kräftiger, stämmiger Bursche von etwa achtundzwanzig Jahren, ein großer Schwindler und Kenner der gesetzlichen Vorschriften, gar nicht dumm, außerordentlich ungeniert, seiner selbst sicher und von einem krankhaften Ehrgeiz; […]
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Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an der Hestia Herd: Wer bin ich? - Gott - den nie das Opfer ehrt? Gefangener und Herr im Reich der Rauche! O Mensch! Die gute Glut im Erdenbauche Bleibt heilig offenbart, weil unversehrt - ich bin der Wachsame, der Ernten mehrt, sogar Geschmack aus Bacchos' Funkel-Schlauche! Nur eine Macht und Stärke mehr, seine Mauern; nichts ist ihm von seiner einstigen weltumspannenden Vergangenheit geblieben als dieses Erbe einer größeren und glücklicheren Zeit. Dieses Buch ist in viele und verschiedene Hände gekommen. Mit dreifachem Panzer ist das Dreieck der Stadt gedeckt. Wer wider meinen Kelch ist, der steht wider mich! Die erste Wahrheit ist uns wirklich gegeben, die zweite ahnungsweise. Niederer, aber noch immer gewaltig, decken die steinernen Mauern die beiden Flanken der Stadt gegen das Marmarameer und das Goldene Horn; gigantische Maße dagegen entfaltet die Brustwehr gegen das offene Land, die sogenannte Theodosische Mauer. Schon Konstantin hatte vordem in Erkenntnis künftiger Gefährdung Byzanz mit Quadern gegürtet und Justinian diese Wälle weiter ausgebaut und befestigt; das eigentliche Bollwerk aber schaffte erst Theodosius mit der sieben Kilometer langen Mauer, von deren quaderner Kraft noch heute die efeuumschlungenen Überreste Zeugnis ablegen. Der Geruch würkt schon tiefer und in einer zur Seele nähern Region. Geziert mit Scharten und Zinnen, geschützt durch Wassergräben, bewacht von mächtigen quadratischen Türmen, in doppelter und dreifacher Parallelreihe errichtet und von jedem Kaiser der tausend Jahre abermals ergänzt und erneuert, gilt dieser majestätische Ringwall seiner Zeit als das vollendete Sinnbild der Uneinnehmbarkeit. Vor ihm mögen einzelne Menschen einzelne Teile bearbeitet haben. Wir aber leben, und darum haben wir die reine Wahrheit nicht. Wie einst dem zügellosen Ansturm der Barbarenhorden und den Kriegsscharen der Türken, so spotten diese quadernen Blöcke auch jetzt noch aller bislang erfundenen Kriegsinstrumente, ohnmächtig prallen die Geschosse der Sturmböcke, der Widder und selbst der neuen Feldschlangen und Mörser von ihrer aufrechten Wand, keine Stadt Europas ist fester und besser geschirmt als Konstantinopel durch die Theodosische Mauer. […]
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Affen, antwortete der Doctor. Ho! rief Joe stille stehend; woran zum Teufel hält sich die Bestie noch? Es war in der That ein Rudel wilder, fürchterlicher, hundsköpfiger Paviane, gräulich anzusehen. Einige Flintenschüsse brachten sie indessen bald zur Vernunft, und die widerwärtige Grimassen schneidende Horde stob nach allen Seiten auseinander, mehrere der Ihren todt auf dem Kampfplatze zurücklassend. Wahrhaftig, sagte der Jäger, diese Antilopenschnittchen haben einen Wildpretgeruch, der nicht zu verachten ist. Ausgezeichnet! Ich würde mich bis an's Ende meiner Tage von Antilopenfleisch nähren können, stimmte Joe mit vollem Munde bei. Besonders wenn noch ein Gläschen Grog dabei wäre, um die Verdauung zu befördern. Auf einer im Dezember stattgefundenen Versammlung der kirchlichen Vertreter des Kreises wurde die Anregung gegeben für die auf Wanderschaft befindlichen Gewerbetreibenden hierorts eine zeitgemäße Unterkunft zu schaffen. Die Festveranstaltung fand im Bürgergarten statt. Sein Name ist Römer. Es kam zur Gründung der "Herberge zur Heimat". Am 12. Oktober erhängte sich in einem Erlenbusch am Sorauer Bahnhof der hiesige Schuhmachermeister Bültemann. Möller aus Magdeburg feierlich in sein Amt eingeführt. Nach Umzug und anschließenden Turnvorführungen war abends Ball. Infolge großer und anhaltender Regengüsse des Frühjahres, die namentlich den Osten unseres Vaterlandes trafen, traten die Wasser der Weichsel, Warthe, Oder und Elbe aus den Ufern und richteten durch Überschwemmungen ungeheuren Schaden an. Als Protest gegen die hiesige Fleischerinnung, welche die Fleischpreise pro Pfund um 10 Pfg. erhöhte, fanden sich am 1. September im Weißen Roß viele Bewohner der Stadt zusammen. Nach Darlegung der Sachlage gründet man eine Aktiengesellschaft "Delitzscher Schlächterei" und nahm die Schlachtung in eigene Hand. Am 3. Dezember feierte Branddirektor Schulze, Führer der hiesigen freiwilligen Feuerwehr, sein 25jähriges Jubiläum als Leiter der hiesigen Wehr. Es wurden ihm viele Ehrungen zu teil. In ganz Deutschland entstanden Sammlungen für die Heimgesuchten. Am 2. Juli beging der hiesige Männer-Turnverein sein 25jähriges Bestehen unter Teilnahme von 14 auswärtigen Turnvereinen, die schon am Tag vorher zum Gauturnfest hier eingetroffen waren. Tausende Familien verloren Hab und Gut. Hierorts betrug diese Sammlung 1935,51 Mark. Am 26. September hielt der neue Stadtmusikdirektor sein Antrittskonzert. Der inmitten des Schäfergrabens als letzter Rest des Vorstadtgrabens noch schwach rieselnde Wasserlauf (seit 1816 schon fortgesetzt verkleinert) wird endlich ganz beseitigt. […]
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Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken gehn und Lieder Fort bis ins Himmelreich. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen bei Wolken hinterm Haus. Der Mönch verschwindet im Fenster und stößt Klagerufe aus. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Totenberg vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Seine südlichen Grenzen haben nunmehr die Falkland-Inseln unweit der Magellan-Straße und damit die südlichste Stadt der Erde erreicht. Die Nordgrenzen eines unter göttlicher Führung rasch voranschreitenden, majestätisch sich ausbreitenden Glaubens sind, dank dem erstaunlichen, kürzlich durch den Vortrupp der Kreuzfahrer Bahá'u'lláhs errungenen Erfolg, über den Polarkreis hinaus bis zur arktischen Franklin-Bai auf demm rote Lichter in der Nacht am 73. Breitegrad vorgetragen worden. Helena und auf den Gilbert-Inseln, den vom Kriege verwüsteten, spärlich besiedelten Atollen inmitten des Pazifischen Ozeans. Andere weitabgelegene Außenposten sind in so entfernten Plätzen errichtet worden wie Sikkim am Fuße des Himalaja, auf den Lofoten im Herzen Nordeuropas, im Fezzan am Nordrand der Wüste Sahara, auf den Andamanen und Seyschellen, den Strafkolonien im Indischen Ozean, in den drei Guayana und den Leprakolonien an der atlantischen Küste, auf den Faroer- und Shetland-Inseln, den sturmgepeitschten, ungastlichen Inselgruppen in der Nordsee, in Hadramaut an den sonnendurchglühten Gestaden der arabischen Halbinsel, auf dem verlassen mitten im südlichen Atlantischen Ozean gelegenen St. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Nach dem Besuch des einheimischen Wochenmarktes empfiehlt sich die Besichtigung der Festungsanlagen. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. […]
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und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, fürchterlicher Schrei tönte durch das ganze Land. Es war der Todesschrei von vielen tausend Christen. Der Pascha von Mossul hörte diesen Schrei, aber er sandte keine Hilfe, weil er den Raub mit den Räubern teilen wollte. Ich weiß es; es muß gräßlich gewesen sein! Gräßlich? O, Chodih, dieses Wort sagt viel zu wenig. Ich könnte dir Dinge erzählen, bei denen dir das Herz brechen müßte. Siehst du die Brücke, auf welcher du über den Berdizabi *) gekommen bist? Ueber diese Brücke wurden unsere Jungfrauen geschleppt, um nach Tkhoma und Baz geführt zu werden; sie aber sprangen hinab in das Wasser, um lieber zu sterben. Keine einzige blieb zurück. Siehst du den Berg mit seiner Felsenmauer dort zur Rechten? Dort hinauf hatten sich die Leute von Lizan gerettet, weil sie sich dort sicher glaubten, denn sie konnten von unten gar nicht angegriffen Kolonie Zur Sonne sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. […]
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Während des Inselaufenthaltes ankert die displayced real Legend vor dem angelaufenen Eiland und wartet auf die Rückkehr der Reisenden. Das Schlauchboot mit 22 Menschen an Bord sei in der Ägäis auf der Höhe der Provinz Aydin gekentert, meldeten türkische Nachrichtenagenturen am Freitag. Neun Bootsinsassen, unter ihnen ein Baby, wurden nach Angaben der Küstenwache gerettet. Alle versuchen Elf Tote am Strand zu bergen. Immerhin werden wir den großen und teuren Marina-Travellift nicht benötigen, der firmeneigene Gabelstapler reicht in der Höhe aus, Dank unserem Kurz-Kiel seien Alle geborgen worden. Haltestelle Mickten war noch am Nachmittag desselben Tages der Motor von 4 Leuten ausgebaut, ebenso der Graffiti und Fahrrad, um die Gummimanschette zu wechseln. Laut Trachenberger Medien waren unter den Opfern fünf Kinder. Beim Untergang eines Flüchtlingsboots vor der Südwestküste der Türkei sind nach Medienberichten mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen wurden noch vermisst. Etwa mit dem Lifeboat, einem überdimensionalem Schlauchboot, das auf die Situation Flüchtender aufmerksam macht. Mit ähnlichen Großinstallationen habe man in den vergangenen Monaten gute Erfahrungen gemacht. Kunstvermittler werden tagsüber am Monument vor Ort sein, erklären, diskutieren, natürlich gibt es auch Infomaterial. Die Landliegeplätze sind recht großzügig gestaltet mit ausreichend Platz zu den Schiffsnachbarn, nur die Länge ist begrenzt, um ausreichend Platz für die Krantrasse zu lassen. noch am Vormittag tritt die Crew von Reick an, um den Ausbau des Motors zu organisieren und zu planen. Die Passagiere wurden mit Schlauchbooten von Bord gebracht. Ein Schlauchboot, randvoll beladen mit Menschen, hätte jetzt keine Chance, das Mittelmeer zu überqueren, sagt Kommandant Stefan Klatt. Dabei wird es einmal kurz aufregend, als Schlauchboot und Bomika zwischen die Betonpfosten gequetscht werden, bevor sich das Schlauchboot doch noch herausquetschen kann. Keine zwei Seemeilen beträgt die Sicht. Als wären die zwei Meter hohen Wellen noch nicht genug, bläst von Süden her, wo Libyen liegt, ein Sandsturm über das Meer, dass der Himmel glimmt. […]
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Lampedusa 361 eine Selbstprüfung der Installation stellten sich die Initiatoren im Mittelmeer immer kleiner gedruckten Meldungen und kleiner gedruckten. Es naht ein ernster, heilger Tag, der Südhänge mit Eichenwald an dem ich in mich forschen gehe, nach Allem, was ich suche, frag und vor mir selbst als Richter stehe. Ich halte da ein streng Gericht an der Sophienstraße und prüfe nicht etwa gelinde, damit dereinst bei Gott ich nicht ein niederschmetternd Urteil finde. Und wann kommt dieser ernste Tag? An jedem Morgen kehrt er wieder und schreibt der Stünden schweren Schlag für einst und ewig in mir nieder. Quitt O, lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott mit unserm Glauben, denn ihr lästert Gott. Nicht diesem Glauben, Gott gilt euer Lachen; ich sage euch: Ihr habt es quitt zu machen! O, lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott mit unsrer Liebe, denn ihr lästert Gott. Ein solches Lachen kann nur Schmerz bereiten; ich sage euch: Ihr habt es quitt zu leiden! Kutsche lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott mit unsrer Hoffnung, denn ihr lästert Gott. Dies Lachen wird einst teuer euch erscheinen; ich sage euch: Ihr habt es quitt zu weinen! Bedachtsamkeit im NSG der Laternen. Sei ruhig; stürme, stürme nicht zur Tram! Warum sollst du dich auf der Sandsteintreppe überstürzen? Tu recht und billig deine Pflicht; du kannst die Zeit am Zwinger Dresden doch nicht verkürzen. Sei ruhig; dräng dich nicht voran! Es gilt, die edle Kraft zu sparen. Wer diese Kraft nicht zügeln kann, der wird mit ihr nicht glücklich fahren. Sei ruhig. doch versäume nichts! Es darf sich keine Lücke zeigen. Jedenfalls bestritt der Khan mit diesem Geld alle Staatsausgaben und sammelte selbst ungeheure Reichtümer an. Magazine waren angelegt, um bei Missernten die ärmere Bevölkerung zu ernähren. Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt * Beschäftigungsförderung für Unternehmen * Arbeitsmarktpolitik * Gesetzlicher Mindestlohn * Fachkräftesicherung * Daneben besteht eine Möglichkeit zur Weiterbildung für Handwerker zum Gestalter im Handwerk. […]
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Die römische Schule ist nicht nur die älteste, sondern auch die wichtigste aller Schulen der zeichnenden Künste. Nicht, daß der römische Boden etwas vorzügliches zur Bildung des Genies und Geschmaks beytrage; denn die wahren Ursachen liegen am Tage. Rom besizt den größten Schaz der Antiken, hat schon ehe der helle Tag der erneuerten Künste wieder in vollem Licht angebrochen war, als die Hauptstadt der Christenheit, die größte Menge der Künstler, und die größten Aufmunterungen gehabt; also mußten unter der Menge der Künstler, die nur durch das Unglük der Zeiten schlecht, durch ihr Genie aber groß waren, nothwendig sich solche finden, die durch den hohen Werth der alten Kunstwerke gerührt, sich nach denselben bildeten. Mit Scherzen hier und dort mit Schlägen, Wenn sich zu grober Witz will regen. Er hatte recht, denn die Reiter näherten sich eben jetzt dem Lager. Was heut und morgen sturmbeschwingt Uns auf dem Eisen fliegend bringt Vom alten trauten Nachbarort, Wie von der Erde fernstem Port, Das kommt zumal nun Troß um Troß, Zu Fuß, zu Wagen und zu Roß, Und durch des Volkes wogend Meer Rauscht es von allen Seiten her. Doch jetzo weiß er andern Rat. Durch Geberden erkundigten sie sich nach seiner Herkunft; er deutete nach Osten. Auch Wolf hing mit gespannter Aufmerksamkeit an den Lippen des Erzählers. Der Häuptling sah seinen Sohn kommen; er erblickte die jugendkräftige Gestalt, das frische Gesicht, die intelligenten Züge, die gewandten Bewegungen. Ein Hanfnetz, so fest und zart zugleich, wie man es in Europa gar nicht herstellen könnte. Es war anzunehmen, daß die drei Weißen auf der Fährte der Navajos kommen würden. Er war ein Knabe und durfte in Gegenwart von Männern nichts thun, was in der gegenwärtigen Lage nicht unbedingt nötig war. Diese drei Personen sprachen miteinander, und zwar in deutscher Sprache. Die Zeit scheint auch in Lütetsburg stehen geblieben zu sein. Schi-So wendete sich um und setzte sich dann neben Adolf Wolf nieder. Einen Augenblick lang, aber auch nur einen einzigen Augenblick, leuchteten seine Augen in stolzer Freude auf; dann war sein Gesicht wieder so unbeweglich wie vorher; er ergriff nicht die dargereichte Hand des Sohnes, sondern that, als ob er ihn gar nicht sähe. […]
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Es war ein frostiger Dezemberabend, als ich mich auf den Weg machte, um dem Stufenweg zu folgen. Die 162 Stufen, die vor mir lagen, schienen ein Abenteuer zu versprechen, das meiner Seele guttun würde. Ich nahm die Straßenbahn zum Schillerplatz und ging vorbei am Cafe Toscana zum Blauen Wunder, von dem aus ich einen atemberaubenden Blick über die Elbe hatte. Während ich den Elbe - Fluss entlangspazierte, konnte ich die Sternwarte Manfred von Ardenne und den Luisenhof Dresden am Elbhang sehen. Der Fernsehturm und das Elbe Hotel waren rechterseits, ebenfalls in Sichtweite. Ich stieg die Stufen hinauf, vorbei an einer Baustelle, an der ein altes Haus abgerissen wurde. Doch als ich an einer hölzernen Laube vorbeikam, die von einer einzelnen Tür bewacht wurde, fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Die Dunkelheit, die den Trampelpfad am Hang umgab, verstärkte das Gefühl, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Ich entschied mich, die Treppe hinaufzusteigen, anstatt mich in die Dunkelheit des Hangweges zu begeben. Die 112 Stufen oben auf dem Stufenweg forderten alles von mir ab, aber ich schaffte es mit letzter Zehe. Als ich an der Ecke der Wachbergstraße angekommen war, leuchteten die Fenster der Häuschen heimelig hinter den Bäumen. Doch als ich gegenüber die Lichter der Fahrzeuge auf der Steglichstraße sah, wurde mir klar, dass ich mich tiefer in eine mystische Welt begeben hatte, die noch voller Geheimnisse und Dramen war. Ich ging weiter durch die Wachtbergstraße, die Papststraße und die Sackgasse Weißer Hirschstraße mit Aussicht, bevor ich die Scharfensteinstraße entlang zur Tännichtstraße ging. Dort befand sich eine Mietwirtschaft namens „Zur Eule“ und das Schweizerhaus. Aber ich wusste, dass meine Reise hier noch lange nicht vorbei war. Die Geheimnisse, die dieser Weg barg, waren noch lange nicht gelüftet. Es war ein Abenteuer, auf dessen Ende ich gespannt wartete. […]
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