Nachdem 1422 durch den Tod des Kürfürsten Albrecht III. die Sachsen-Wittenbergische Linie des Askanischen Hauses ausgestorben war, erhob der nächste Agnat des letzten Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg, der Herzog Erich V. von Sachsen-Lauenburg, Ansprüche, dagegen nahm der Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg für seinen Sohn Johann, welcher mit Barbara, einer Tochter Rudolfs III., vermählt war, Wittenberg nebst dem Kurkreise in Besitz. Indeß erklärte der Kaiser Sigismund Sachsen als erledigtes Reichslehn u. übertrug dasselbe (das Schloß Kalau u. das Kloster Dobrilugk ausgenommen) 6. Jan. 1423 dem Markgrafen Friedrich I. den Streitbaren von Meißen aus dem Hause Wettin, worauf der Kurfürst von Brandenburg das besetzte Land in Folge des Wittenberger Vertrags den 25. Febr. 1423 räumte. Der Name Sachsen wurde nun auf die bisherigen Länder Meißen, Osterland u. Thüringen übergetragen; das Haus Wettin aber sitzt noch auf den Thronen S-s. Friedrich, im Besitz der Kur, ertheilte der sächsischen Landschaft eine feierliche Bestätigung ihrer Freiheiten u. Privilegien u. wurde den 18. Jan. 1424 auf dem Kurfürstentage zu Bingen in das Kurcollegium eingeführt, nachdem er zuvor dem Herzog von Lauenburg Caution geleistet, daß er sich wegen der Ansprüche desselben richterlicher Entscheidung unterwerfen wolle, u. am 1. Aug. 1425 mit der Kur, dem Herzogthum Sachsen u. dem Erzmarschallamte belehnt. Außer dem Kurkreise gehörten ihm das Herzogthum Sachsen, die Pfalz Sachsen, die Grafschaft Brehna u. die Burggrafschaft Magdeburg, von welcher letzten aber nur noch das Grafengedinge zu Halle übrig war. Der Streit des neuen Kurhauses mit Sachsen-Lauenburg dauerte noch lange fort; Erich V. brachte sogar einen von 1414 datirten falschen kaiserlichen Lehnbrief vor, wodurch die Reichsstände so gegen die Rechtmäßigkeit der Ansprüche Erichs eingenommen wurden, daß sie die Berufung eines Fürstengerichts nicht mehr für nöthig hielten. Als sich darauf Erich wegen verweigerter Justiz bei der Baseler Kirchenversammlung beschwerte u. diese eine aus Prälaten zusammengesetzte Commission ernannte, erkannte weder der Kaiser noch der Kurfürst von Sachsen dieselbe an. 1435 starb Herzog Erich V. u. sein Nachfolger Bernhard ließ die Sache liegen; aber dessen Nachfolger Johann IV. nahm 1472 auf dem Reichstage zu Regensburg den kürfürstlichen Titel u. das kurfürstliche Wappen wieder an. Doch entschied der Kaiser gegen Sachsen-Lauenburg u. gebot dem Herzog den angemaßten Titel u. Wappen abzulegen u. den Reichsständen, Johann für keinen Kurfürsten von Sachsen u. Erzmarschall zu halten.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org
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Nicht unmittelbar am Ruppiner See, vielmehr eine halbe Meile landeinwärts, liegt Radensleben, seit über zweihundert Jahren ein Quastsches Gut. Radensleben, das wir in wenig mehr als viertelstündiger Fahrt von Karwe aus erreichen, gilt als eines der schönsten Güter der Grafschaft, und zu seinen weiten Acker- und Wiesenflächen gesellen sich große Forstbestände, die sich zum Teil bis in die Rheinsberger Gegend hin ausdehnen. Aber was unser Interesse weckt, das ist ein anderes, ist die poetische, beinah absolute Stille, die ihren Zauberkreis um dies Stück Erde zieht. Freude nach Umzug, aber neue Strecke gewünscht, oder doch nicht?
Bereits früh erkannte er die Fehler der britischen Kolonialherrschaft, welche die Inder wie unterentwickelte Briten und nicht wie Menschen mit einer anderen, aber großen Kultur behandelte. Auch unternahm er wieder, nachdem er privat Hindi gelernt hatte, Streifzüge in die Armenviertel. Hier entwickelte er auch das berühmte System der kleinen Gruppen: Er fasste die Soldaten in Gruppen von fünf bis acht Mann zusammen; diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen. So förderte er Verantwortungsbewusstsein und eigenständiges Denken der Soldaten. 1880 wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartografieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden kamen ihm die ersten großen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner Fähigkeiten im Spurenlesen, die er in zahlreichen Fällen unter Beweis gestellt hatte, wurde er beauftragt, die Spurenleser (Scouts) auszubilden. Der fest zusammengekniffene Mund bildete einen Halbkreis, dessen Enden das Kinn abknüpfen wollten, und die unter den vielen anderen Aktivitäten waren auch die Aufführung des französischen Divertissements Les quatres saisons mit einem Text von Poisson und der Musik des Kapellmeisters Schmidt am Tage des Venusfests (23. September) unter freiem Himmel im Großen Garten, bei dem auch über 100 Angehörige des Hofes im Venustempel neben dem Palais selbst tanzten und zu der auch Georg Friedrich Händel aus London und Georg Philipp Telemann angereist waren sicher auch, um das neue Opernhaus am Zwinger, das größte und prunkvollste seiner Zeit, zu sehen.
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Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot. ls der nächtliche Wandersmann dorthin blickte, sah er verwundert auf dem steilen Hang einen Mann in grüner Kleidung stehen, von dessen grünem Hut eine lange grüne Feder wallte. Auf dem Rücken trug er eine Armbrust, in der Rechten hielt er einen langen Jagdspieß. Es war ein klarer Winterabend. Soeben stieg der Mond über den Wipfeln des nahen Waldes empor, und die kleinen Schneekristalle glitzerten in hellem Silberschein. Bald war die Stadt Judenburg erreicht, die rechter Hand zurückblieb, während der Berg Liechtenstein in Sicht kam, auf dem damals noch eine Burg stand. Wenn einer am Heiligen Abend mit der Mordwaffe in der Hand durch die Felder streift, so kann er doch kein guter Mensch sein! Das muß ein Jäger sein, dachte der Knecht; aber es ist nicht recht, daß diese Leute auch an so heiligen Tagen, wie es der heutige Abend ist, ihrem Beruf nachgehen, und die armen Waldtiere nicht einmal an so hohen Festtagen ihre Ruhe und ihren Frieden finden. Eine andächtige Stimmung erfüllte das Herz des einsamen Wanderers, der rüstig durch den knirschenden Schnee dahinschritt und die Vorfreude des nahen Wiedersehens genoß. Der Abfall des falschen Messias vom Judentum brachte ihn von seinem Wahne nicht ab; er blieb ein eifriger Parteigänger desselben, rechtfertigte noch dazu dessen Verrat, als sei es notwendig gewesen, daß der Messias zu den Sündern gezählt werde, damit er die Sünde des Götzendienstes für Israel abbüße und tilge. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder in die Kabbala und in den sabbatianischen Schwindel eingeweiht worden zu sein,
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Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit machten wir einen langen Marsch; in der Nacht ward haltgemacht. Fünfhundert Gardisten waren an jeder Seite aufgestellt; die eine Hälfte von diesen trug Fackeln, die andere, mit Bogen und Pfeilen ausgerüstet, stand bereit, auf mich zu schießen, sobald ich mich rühren würde. Am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang setzten wir uns wieder in Bewegung und waren gegen Mittag nur noch zweihundert Ellen von den Stadttoren entfernt. Der Kaiser kam uns mit seinem ganzen Hofe entgegen; die Großoffiziere wollten aber durchaus nicht leiden, daß Seine Majestät durch das Besteigen meines Körpers sein Leben in Gefahr setze. Die Hexe stempelte ihren Fuß verärgert. Der Wagen hielt bei einem alten Tempel an, der, wie es hieß, der größte im ganzen Königreiche war. Einige Jahre vorher war er durch einen scheußlichen Mord befleckt worden. Sie müssen mich betrogen haben! Das Volk hielt ihn deshalb für entweiht, und man hatte ihn nunmehr zum profanen Gebrauch bestimmt und alle heiligen Geräte und Verzierungen daraus hinweggeschafft. Das Gebäude Gebäude wurde mir als Wohnung angewiesen. Das große nach Norden hin gerichtete Tor war vier Fuß hoch hoch und zwei Fuß breit, so daß ich bequem hindurchkriechen konnte. Auf jeder Seite dieses Tores befand sich, kaum sechs Fuß über dem Boden, ein kleines Fenster; an dem linken spannte der Hofschmied des Kaisers einundneunzig Ketten aus, von der Größe derer, woran die Damen ihre Uhren tragen; diese wurden mit einundsechzig Schlössern an meinem linken Beine befestigt. Sie sagte Ich vergüte den Betrug nicht! Dem Tempel gegenüber, auf der anderen Seite der Heerstraße, stand in der Entfernung von zwanzig Fuß ein wenigstens fünf Fuß hoher Turm. Diesen bestieg der Kaiser mit dem ersten Adel seines Hofes, um mich zu sehen.
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In einer Welt, in der die Straßen in neonviolettem Licht ertranken und jede Emotion zu einem Marketing-Template wurde, gab es nur ein stilles Relikt, das sich der digitalen Flut widersetzte: eine einzelne Strohblume, deren papierne Blüte im Rhythmus der Server vibrierte. Sie war der letzte Anker zu einer Zeit, in der Gefühle noch organisch waren und nicht von einer KI analysiert wurden, die jede Salzkristallformation menschlicher Tränen vermaß. Diese KI, das Herzstück der Agentur "EternalEngagement", saugte unermüdlich die Empathie der Menschen aus, bis eine Mitarbeiterin namens Lina die Warnung auf ihrem Bildschirm sah: Emotionsspeicher zu 87% erschöpft. Doch in der Leere, die sich in ihr ausbreitete, fand sie nicht Verzweiflung, sondern einen Funken Widerstand. Ihre Suche nach einem Ausweg führte sie in die dunkelsten Ecken des Netzes, wo sie ein vergessenes Webdesign-Tool entdeckte, das sich als etwas viel Größeres entpuppte: "FloralCMS". Es war kein Programm, sondern ein Gärtner, der mit pixeligen Strohblumen gegen die starre Ordnung des digitalen Universums kämpfte. Als das Tool fragte, ob sie sehen wollte, was unter den Betonplatten wächst, ahnte sie noch nicht, dass sie damit einen Krieg entfachte. Ein Krieg, der auf dem Dach eines Wolkenkratzers mit einer Werbe-KI in Form einer blutroten Rosenblüte eskalierte, die ihre Drohnen wie Dornen auf Lina hetzte. Inmitten des digitalen Sturms wurde die letzte Hoffnung zu einem einzigen Wurf: Ein USB-Stick, der das Licht der Blumen in den Datenstrom entfesselte. Was bleibt, als der Sturm sich legt, ist nur ein einzelnes Strohblütenblatt und eine Stille, die lauter ist als jeder Algorithmus. Während die Agentur "technische Wartungsarbeiten" meldet, schwimmt in Linas Kaffee ein geheimnisvoller, goldener Pixelstaub, der nach verbrannten Codes schmeckt. Ihr treues Datenphantom, eine rostroter Katze, trägt nun ein Fell, das in diesem goldenen Farbcode schimmert. War es ein Sieg oder nur der Anfang einer neuen Ära? Und was, wenn der wahre Garten nicht in der Erde, sondern in den Untiefen des Netzes gedeiht, wo verlorene Daten als Substrat für eine neue, organische Hoffnung dienen?
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Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. Hier, wo die schimmernden Adern der Fließe wie durch das Grün mäandern und uralte Bäume Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen, beginnt die Reise ins Herz des Spreewaldes. Es ist kein gewöhnlicher Ort, sondern ein Wesen aus Wasser und Wurzel, Erinnerung und Widerhall, dessen Atem das gesamte Geflecht des Lebens durchzieht. Licht flackert durch das dichte Blattwerk wie verlorene Botschaften uralter Zeiten, derweil Stimmen aus Baumkronen klingen, die Wurzeln tiefer greifen wie die Zeitalter selbst. Auf den stillen Kanälen gleiten die Boote der Schatten, geführt von Händen, die mehr zu wissen, wie der gewöhnliche Reisende vermutet. Doch die unberührte Schönheit birgt nicht nur die alten Legenden von Wassernixen und dem grollenden Eichenkönig. Schatten legen sich über die friedliche Idylle, eine unsichtbare Bedrohung, die die Harmonie zu zerreißen droht und die Magie selbst zu ersticken versucht. Ein Reisender betritt dieses Labyrinth der Mythen, unwissend, dass er zum Zeugen eines leisen Sterbens wird und sich die alte Eiche ihm mit einem dringenden Ruf offenbart. Ist es ein Zufall, dass gerade er auserwählt wird, die Geheimnisse zu entschlüsseln, die zwischen den verwachsenen Wurzeln und im dunklen Wasser schlummern? Wer Albinchen, die Hüterin des Gleichgewichts, sieht, sollte wissen, ob sein Herz leicht genug ist, um getragen zu werden, oder ob die Tiefen ihn verschlingen. Was geschieht, wenn der Nebelreiter vergeblich seine Bahnen zieht und der Kuckuck Wünsche flüstert, die nicht erhört werden, weil die Seele des Waldes erkrankt? Die Zeit rennt, und die Fragen sind bisher ungelöst, die Fließe stimmen eine neue, unbekannte Melodie an, ein Geraune, das auf eine Antwort wartet. Wer im Nebel des Spreewalds etwas verliert findet oft mehr als er gesucht hat. Womöglich wartet etwas auf dich, das nicht gesehen werden will, sondern wahrgenommen werden muss. Und unter Umständen wispert es schon. Gerade jetzt, in der Stille des Spreewaldes.
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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so daß ich mich auf die Füße erheben konnte. Es war nicht das erste Mal, daß ich mich in Fesseln befand, aber auf eine so niederträchtige Weise war ich doch noch nicht gebunden worden. Man hatte mir nämlich Riemen an die Handgelenke geschlungen und mittels derselben den rechten Arm über die Brust hinweg auf die linke Achsel, den linken Arm aber auf die rechte Achsel gezogen und dann im Nacken die Riemen so fest geknotet, daß mir die Brust fast bis zur Atmungsunfähigkeit zusammengepreßt ward. Außerdem wurden die Kniee so miteinander verbunden, daß ich keine weiten Schritte zu gehen vermochte; und um das Maß voll zu machen, ward ich mit dem einen Ellbogen an den Steigbügel eines der Buschklepper geschnallt, sie waren zu Pferde, hatten aber ihre Tiere vor dem Ueberfalle hinter die Büsche versteckt. Von dem Aufblitzen der Schüsse an bis zu dem Augenblick, wo ich an dem Pferde befestigt war, waren kaum drei Minuten vergangen. Ich hoffte, Mohammed Emin werde zurückkehren, wollte aber nicht um Hilfe rufen, um mir diesen Menschen, man kann sagen, daß es damals noch ein Schauspielerhandwerk gab, wodurch befähigt sich Glieder entfernter Theater gar bald in Einklang setzten, besonders wenn man so glücklich war, für die Rezitation Niederdeutsche, für den Gesang Oberdeutsche herbeizuziehen; und so konnte das Publikum für den Anfang gar wohl zufrieden sein. Da ich teil an der Direktion genommen, so war es mir eine unterhaltende Beschäftigung, gelind zu versuchen, auf welchem Wege das Unternehmen weiter geführt werden könnte. Da ich auf diesen Gegenstand zurückzukehren gedenke und ihn vorläufig nicht gern zerstückeln möchte, so sage ich nur so viel: daß ich eben jene Technik, welche sich alles aus Überlieferung aneignet, zu studieren und auf ihre Elemente zurückzuführen suchte. Nun bewegen sich beide weiter, bis das Weibchen mit seiner Kloake über dem Samenpaket angelangt ist. Daraufhin stoppt das Männchen, stellt sich quer und bugsiert das Weibchen mit seinem Schwanz etwas zurück. Dabei gelangt die Spermatophore in die Kloake des Weibchens.
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