Gesetzgebung und Grundsätze beim Rechtssprechen in Sachsen

Die Gesetzgebung theilt sich in die mit den Ständen vereinbarten Gesetze u. ministeriellen Verordnungen, publicirt durch das Gesetz- u. Verordnungsblatt, seit 1818 jährlich ein Band u. bis 1832 Gesetzsammlung genannt, in welchem auch das Oberappellationsgericht seine Grundsätze beim Rechtssprechen mittheilen kann, während die Verordnungen der Kreisbehörden durch die Kreisblätter in Dresden, Leipzig, Zwickau u. Bautzen veröffentlicht werden.

Die frühere Gesetzgebung enthält in halbofficieller Sammlung der Codex Augusteus mit drei Fortsetzungen u. u. drei Sammlungen der Landesgouvernementsverfügungen von Moßdorf, Dresd. 1821; Privatsammlungen sächsischer Gesetze sind: Handbuch der kursächsischen Gesetze bis 1806, Zeitz 1804-8, 12 Bde.; Schaffrath, Codex Saxonicus, Lpz. 1842, 2 Bde.; Haubold, Handbuch einiger kursächsischen Gesetze, ebd. 1800, neu bearbeitet von Schletter, ebd. 1837; Schaffrath, Codex jur. Sax. privati, Altenb. 1840; Freiesleben, Handbuch der Civilproceßgesetze, Lpz. 1834. Rechtsverfassung. Statt des bisher geltenden particularrechtlichen königlich sächsischen Rechtes, welchem das gemeine Sachsenrecht, namentlich der Sachsenspiegel, die Constitutionen von 1572, die alte Proceßordnung von 1622 u. die Decisionen von 1661 zum Grunde liegen u. welches subsidiarisch durch das das gemeine gemeine Deutsche, Kanonische u. Römische Recht ergänzt wird, wird im Jahr 1862 das nach österreichischem Muster bearbeitete neue bürgerliche Gesetzbuch in Kraft treten. Auch das bisher gültige Leipziger Wechselrecht ist durch die, kraft Einführungsgesetz vom 25. April 1849 in die sächsische Gesetzgebung aufgenommene allgemeine Deutsche Wechselordnung vom 26. Nov. 1848 u. durch das Gesetz über den Schuldarrest u. den Wechselproceß vom 7. Juni 1849 aufgehoben. Über Kirchenrecht vgl. Weber, Systematische Darstellung des im Königreich S. geltenden Kirchenrechts, Lpz. 1818-20, 5 Bde., 2. Ausg. 1843 ff., u. Codex des Kirchen- u. Schulrechts, ebd. 1840; über Lehnrecht: Zachariä, Handbuch des königlich sächsischen Lehnrechts, 2. Ausg. von Weiße u. Langenn, Lpz. 1823. Die Grundlage des Civilprocesses bildet zur Zeit noch die obgedachte alte Proceßordnung nebst der erläuterten von 1724; doch ist die Einführung des öffentlichen u. mündlichen Verfahrens bereits im Werke. Über das bisherige Verfahren vgl. Griebner, Discurs zur Proceßordnung, 2. Ausg. von Kästner, Lpz. 1780, mit den neueren Gesetzen zusammengestellt von Schirr als Handbuch des sächsischen Civilproceßrechts, ebd. 1843, das Mandat vom 13. März 1822 u. 1. April 1824, Gesetz vom 27. Oct. 1834, das Executionsgesetz vom 28. Febr. 1838 (erläutert von Beck, Lpz. 1838) u. die veränderte Taxordnung vom 3. Juni; Pfotenhauer, Doctrina processus, 2. Ausg. von Didemann, Lpz. 1826; Biener, Systema proc., 4. Ausg. von Krug u. Siebdrat, ebd. 1835; Volkmann, System des sächsischen Civil- u. Administrativprocesses, ebd. 1845, 3 Bde.; Osterloh, Der ordentliche bürgerliche Proceß nach Sächsischem Rechte, ebd. 1851, 2 Bde.; Käuffer, Über Appellationen, Zwickau 1840; Zeitschrift für Rechtspflege u. Verwaltung, Lpz. 1838-45, 8 Bde.; Wochenblatt für merkwürdige Rechtsfälle, ebd. 1841-45, 5 Bde.; Annalen des königl. sächsischen Oberappellationsgerichts. Der Proceß über geringfügige Gegenstände bis zum Werthe von 50 Thlrn. beruht auf dem Mandat vom 28. Nov. 1753 u. über Gegenstände bis 20 Thlr. Werth auf dem Gesetz vom 16. Mai 1839; vgl. Hänsel, Das Verfahren in geringfügigen Rechtssachen, Lpz. 1844, 2 Bde.; Kori, Theorie der sächsischen summarischen Processe, Jena 1824; Osterloh, Osterloh, Die summarischen Processe, Lpz. Lpz. 1845. Der Leipzig eigenthümliche Handelsgerichtsproceßgründet sich auf die Handelsgerichtsordnung von 1689 u. Gesetz vom 21. Sept. 1833; vgl. Rössig, Darstellung des Leipziger Handelsrechtes, Lpz. 1796, u. Hänsel, Über den Beweis durch Handelsbücher, ebd. 1830. Außerhalb des Concursprocesses ist das Edictalverfahren durch Mandat vom 3. Nov. 1799 geordnet; vgl. Kori, System des Concursprocesses, 2. Aufl. Lpz. 1828; Reinhard, Ordnung der Gläubiger, Dresd. 1825, u. Haase, Über die Edictalladungen, Lpz. 1817. Die freiwillige Gerichtsbarkeit verwalten die Gerichte u. Notare u. das Hypothekenwesen ist neu gestaltet durch Gesetz vom 6. Nov, 1843 u. Verordnung vom 15. Febr. 1844 (bcarbeitet von Scherell, Lpz. 1843; vgl. Richter, Die Grund- u. Hypothekenbücher, ebd. 1844, u. Heyne, Commentar dazu, ebd. 1845, sowie Notariatsordnung vom 3. Juni 1859). Das Strafrecht enthält das Strafgesetzbuch vom 11. Aug. 1855, hierzu unter gleichem Datum die Gesetze die Beschädigung der Eisenbahnen u. Telegraphen, sowie die Forst-, Feld-, Garten-, Wild- u. Fischdiebstähle betreffend. Durch die Strafproceßordnung vom 11. Aug. 1855 aber ist das öffentliche u. mündliche Strafverfahren nebst Entscheidung durch rechtsgelehrte Richter eingeführt, während für das Militär das neue Militärstrafgesetzbuch von gleichem Datum gilt. Vgl. Krug, Commentar zum Strafgesetzbuche vom 11. Aug. 1855, Lpz. 1855; Schwarze, Commentar zur Strafproceßordnung, ebd. 1855. Gerichtsverfassung. Die Organisation der Gerichts- u. Verwaltungsbehörden, welche dem Justizministerium untergeben sind, ist durch das Gesetz über die künftige Einrichtung der Behörden erster Instanz für Rechtspflege u. Verwaltung vom 11. Aug. 1855 dergestalt geregelt, daß als ordentliche Gerichte erster Instanz (116) Gerichtsämter u. (18) Bezirksgerichte mit Staatsanwälten eingeführt sind, neben welchen jedoch noch die Militärgerichte, das Leipziger Universitätsgericht, die Elbzollgerichte u. die Behörden in Ablösungssachen bestehen. Die zweite Instanz u. zugleich das Ehegericht bilden innerhalb ihrer Bezirke die vier Appellationsgerichte in Dresden, Bautzen, Leipzig u. Zwickau, erstere beiden zugleich Lehnhof, u. die dritte Instanz ist das Oberappellationsgericht in Dresden, nach Gesetz B. die höheren Justizbehörden betreffend, vom 28. Jan. 1835. Als Spruchcollegium in Bergrechtssachen besteht in Freiberg der Bergschöppenstuhl. Die eingeschränkten privilegirten Gerichtsstände bestimmt Gesetz C. vom 28. Jan. 1835. Über den Staatsgerichtshof Sachsen oben Sachsen 658. Die Competenzverhältnisse zwischen Justiz- u. Verwaltungsbehörden ordnet Gesetz A. vom 28. Jan. 1835, u. eine Behörde als letzte Instanz über Competenzzweifel führen Gesetz vom 13. Juni 1840 u. Bekanntmachung vom 13. Juli 1843 ein. Auch besteht das kraft  Gesetz vom 22. Juni 1846 eingeführte Institut der Friedensrichter. Straf- u. Versorgungsanstalten sind: das Zucht- u. Correctionshaus in Waldheim, eins dergl. in Hohnstein, das Landarbeitshaus in Zwickau, das Landesgefängniß in Hubertsburg, das Weiberarbeitshaus u. Landeshospital ebendaselbst, die Irrenheil- u. Verpflegungsanstalt auf Sonnenstein, die Landesversorgungsanstalt in Colditz, zwei Taubstummenanstalten in Dresden u. Leipzig, das Blindeninstitut in Dresden u. die Correctionsanstalten für jugendliche Verbrecher in Bräunsdorf u. Großhennersdorf, wozu noch eine Anzahl sogenannte Rettungshäuser für verwahrloste Kinder kommen. Staatsgefängniß ist die Festung Königstein, die einzige Festung des Landes.

Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org
 

Gesetzgebung Ministerielle
Created by www.7sky.de.

Buchführungsbüro und Büroservice Birgit Feistauer

Ihr Dienstleister für Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Büroservice. Finanzbuchhaltung: Sortieren, Kontieren, Erfassen Betriebswirtschaftliche Auswertungen Kostenstellen, Kostenträger, Offene Posten - Verwaltung, Mahnwesen, Zahlungsverkehr, Chef- CD: Ihre aktuellen Daten auf einer CD zum Ansehen, Belegarchivierung, Unterlagen werden auf Wunsch geholt und […]
weiterlesen =>

Nebel im Alpen - Wald

Am schönsten ist die Gegend kurz nach dem Sonnenaufgang, wenn der morgendliche Nebel über dem grünen Teppich aus Teesträuchern liegt. Schottische Pflanzer begannen in den 1870er Jahren sich hier niederzulassen. Kein Wunder, dass einige Szenen des Films Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger dort gedreht wurden. Der Tourguide kennt die besten Aussichtspunkte für einen […]
weiterlesen =>

Frühlingszeit

wie tief auch Hügel und Tal verschneit, ich glaub an die kommende Frühlingszeit, ich schlage das Auge zum Licht hinauf und weiß: Die Liebe hört nimmer auf! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Bald ist der Maskengeist Richter, bald ist er ein von Ahnen Besessener, ob in Holz, ob in […]
weiterlesen =>

Auto Liebscher - Freie KFZ Werkstatt in Dresden

Meisterbetrieb Auto Liebscher - Frontscheibenwechsel, Scheiben Reparatur, Scheibenwechsel - Wartburg, Barkas, Trabant, IFA-Service, Autoglasmontage, Fahrzeugvermittlung, gebrauchte Fahrzeuge und Folienbeschichtung. Unfallinstandsetzung: Karosserieschäden, Selbstverschuldete Unfälle, kostengünstige Reparatur auf Wunsch unter Verwendung gebrauchter Ersatzteile und […]
weiterlesen =>

Referenzen rs Immobilienberatung GmbH

Referenzen rs Immobilienberatung GmbH - Es gibt einige Berufszweige der Immobilienwirtschaft, die sich auf Liegenschaften, Gebäude und den Immobilienmarkt spezialisiert haben: Gebäudemanagement, Geodäten und andere Ziviltechniker, Immobilienmakler und Realitätenbüros, Hypothekenbanken, Immobilienfonds, Versicherungen und nicht zuletzt die Bundesanstalt für […]
weiterlesen =>

Die Botschaft jagt durch Wald und Feld

Mein Knecht! steh auf und sattle schnell, Und wirf dich auf dein Roß, Und jage rasch durch Wald und Feld nach König Duncans Schloß. Dort schleiche in den Stall, und wart, Bis dich der Stallbub schaut. Den forsch mir aus: Sprich, welche ist Von Duncans Töchtern Braut? Auf der Reise in das Bergdorf Waldbach, in Wirklichkeit das elsässische Waldersbach, zum […]
weiterlesen =>

Dein Gesang, mein Seufzen in der Wüste

Wo deine Stimme klang, Wo dein Gesang Die Nächte mir versüßte, Da hallt nun bang Mein Seufzen in die Wüste. Es wächst an jedem Ort Das Unkraut fort, Die Blume bei der Mauer Verwelkt, verdorrt, Ein Abbild meiner Trauer. Es fehlt der Wink, die Hand, Die sonst verband, Mein Garten liegt darnieder, Die Lust entschwand, Denn du kommst nicht mehr wieder! Quelle: […]
weiterlesen =>

Wir sind keine neunzig Meilen von Gondokoro entfernt

sagte der Doctor, das Besteck auf der Karte machend; und weniger als fünf Meilen von dem Punkte, der von den aus Norden gekommenen Entdeckungsreisenden erreicht worden ist. Wir wollen uns nun vorsichtig der Erde nähern. Aber, sagte der Jäger, wie kann man darüber in's Klare kommen, daß dieser Fluß derselbe ist, welchen die Reisenden des Nordens erforscht haben? […]
weiterlesen =>

Faust der Vernichtung raunt und zischet

Ja, ducke dich nur Und drehe die Augen nach oben! Sieh die Faust der Vernichtung erhoben! Horch, wie die Balken stöhnen! Sie ahnen, daß dies Haus Einst im Sturze dröhnen Wird wie ein gefällter Riese. Eine Hand Ist Keine Faust wie hierin, so hatten sich auch sonst bei uns uralte absonderliche Meinungen teilweise erhalten, darunter vorab der Glaube an allerlei Spuk […]
weiterlesen =>

Ferienwohnung am Stadtrand von Dresden, Richtung Sächsische Schweiz,

Standort Ferienwohnung: Aus Dresden folge man der B 172 Richtung Pirna, auf der rechten Straßenseite das Einkaufszentrum KAUFPARK Nickern, noch ca. 1500 m auf der B 172 geradeaus, an der 2. Ampel nach dem KAUFPARK nach rechts in die Straße "Altlockwitz" jetzt den Fuß vom Gaspedal nehmen, im 2. Haus auf der rechten Seite finden Sie unsere hübsche Ferienwohnung. Auf […]
weiterlesen =>

Happy Pride Day

Das Mittagessen ist fertig, Spaghetti und Gemüse dazu Jagdwurst Ersatz, der Jagdwurst Ersatz nennt sich Straßburger Wurst. Before the arrival of Europeans, the Highgate Hill area was a hunting ground for indigenous people from nearby camping grounds, such as the one at the base of Highgate Hill. Orangensaft trinken, Spaghetti, Gemuese, Strassburger Wurst essen mit […]
weiterlesen =>

VL steel sheet pile walls - Vitkowice Larssen

Specifications of VL-profiles of the ITG product list ­ Steel sheet pile walls: dimensions and static values (Elastic, section modulus, Profile single pile, Wallweight, Profilewidth, Wallheight, Backthickness, Webthickness, Backwidth, Cross sectional area, Second moment of inertia, Radius of gyration, Static moment, Plastic section modulus, Coating area, […]
weiterlesen =>

Auflauf in Dresden

Am 4. Dec. entstand aber ein neuer Auflauf in Dresden, weil die alte Nationalgarde daselbst aufgelöst werden sollte. Absolut im Trend - Veto - Wer von einem Eremit auf dem Bild spricht, hebt als altphilologisch geschulter Gelehrter auf die Herkunft des Wortes vom griechischen ab, das Wüste und unbewohnt bedeutet. Der christliche Eremit setzt sich den Gewalten der […]
weiterlesen =>

Gewinn am Aktienmarkt mit Dreiecksformationen

Das Handeln einer Dreiecksformation ist eine der zuverlässigsten Methoden im Aktienmarkt Gewinne zu erzielen. Wir scannen ca 5500 US-Aktien und ca 500 deutsche Aktien auf Dreiecksformationen und senden Ihnen die Handelssignale per email Börsenbrief täglich zu. Egal ob der Markt steigt oder fällt, mit den Signalen aus unserem Newsletter werden Sie den Erfolg an der […]
weiterlesen =>

3. Preis der Fine Star Verleihung 2008 - Persönliche Gedanken -

Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Um betroffenen Kindern und Eltern einen weitgehend normalen Alltag zu sichern, sind aller zwei Jahre ca. 20 Stunden Management-Schulung zum Diabetes notwendig, eine Aufgabe, die im Rahmen der normalen medizinischen Betreuung nicht zu lösen ist. Ab 1995 führt unser Verein ein spezielles zweiwöchiges Schulungs- […]
weiterlesen =>

Sporthalle Rabenau - SFH Ingenieure

Sporthalle Rabenau, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Gewerke: Elektrotechnik; Leistungsinhalt: Planung und Bauüberwachung - Lichtberechnung Sporthalle Rabenau […]
weiterlesen =>

Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Alte Träume kommen wieder In dem fernen fremden Land, Und die alten lieben Lieder Nehm' ich wieder in die Hand. O ihr schönen Jugendtage, Wundervolle Frühlingszeit, Süße Schmerzen, teure Klage, Jugend - o du Herrlichkeit! So können Sie Ihre Träume deuten, in die Kabbala und in den sabbatianischen Schwindel eingeweiht worden zu sein Seit dieser Zeit hatte er fortwäIhrend Träume und Gesichte, welche mit dem öffentlichen Auftreten Sabbataïs in Smyrna und Konstantinopel immer mehr zunahmen. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem JaIhre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von saak, hart verfolgt. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Cardoso ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin SendscIhreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. ergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Der ehemalige Leichtfuß Abraham Cardoso war dadurch keineswegs verdutzt, er nahm vielmehr gegen seinen älteren und ernsteren Bruder, welcher die Kabbala gleich der Alchemie und der Astrologie gründlich verachtete, einen beleIhrenden TVon an und sandte ihm zahllose Beweise aus dem Sohar und den andern kabbalistischen Schriften, daß Sabbataï der waIhre Messias sei, und daß er notwendig dem Judentum entfremdet sein müsse. Er war vermöge seines Bildungsganges in christlichen Schulen den übrigen sabbatianischen Aposteln bei weitem überlegen, wußte dem Blödsinn einen Anstrich von ernünftigkeit und Weisheit zu geben, blendete dadurch die Befangenen und betörte selbst solche, welche früher dem sabbatianischen Treiben abgeneigt waren. Dieser, ein vermögender und angesehener Mann, ließ es sich viel Geld kosten, um den falschen Propheten und Messias aus Tripolis verbannen zu lassen. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser ergehungen an, wodurch Cardoso beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. […]
weiterlesen =>

fragte ich die junge Frau. In einer Stunde. Meine Frist ist sehr kostbar. Kann man über dem Geist der Höhle bei weitem nicht eher sprechen? Die rechte Zeit ist auf den Punkt um 24 Uhr. Er wird fuchsteufelswild, sofern man zuvor kommt. Bei mir wird er nie und nimmer grantig werden. Erkennst du das mit Sicherheit? Rundheraus selbstverständlich. So laß uns gehen, sobald Madana zurückgekehrt ist. Haben wir ein Licht? Sie zeigte mir schweigend einige kurze Binsenflechten, die mit Hammeltalg getränkt waren. selbst Feuerzeug hatte sie bei sich. Hiernach fragte sie: Bursche, ich habe eine Petition. Das bedeutet! Wirst du meinem Paps verzeihen? Ja; um deinetwillen. Nichtsdestoweniger der Heimdall wird ihm zürnen! Ich werde ihn einlullen. Ich danke dir! Hast du niemals mitbekommen, wer meine Waffen bekommen hat und die anderen Teile, die man mir abgenommen hat? Nee. Der leiblicher Vater wird sie vielleicht sein Eigen nennen. Wo pflegt er jene Teile aufzubewahren? Heimwärts hat er nichts gebracht; ich hätte es bemerkt. Inzwischen kam Madana wieder. Herr, vor der Stadt liegen die kaiserlichen Gärten; da versteckt er sich. Juwelen waren in des Kaisers Haus den Steinen gleich geachtet, und das schlechteste Material, daraus man es aufgeführt hatte, bestand in dem kostbarsten Marmor aller drei Welttheile. Von Gold erstrahlten Wände und Decken, von Gold funkelte der Estrich. Es lebte am kaiserlichen Hofe ein mit vielen Würden und Ämtern bekleideter Herr in großer Gunst und Ansehen. Endlich wohne ich wie ein Mensch, hatte der Gott gesprochen, als aus dem Schutt und den Trümmern des abgebrannten Roms des Kaisers Haus sich erhob. Dieser Saal drehte sich um eine goldene Achse, Gestirne kreisten und die Musik der Sphären ertönte. Auf der ganzen Welt sind solche frühen Darstellungen, die Zeugnisse der fortschrittlichsten Kunstformen ihrer Zeit sind, zu finden. Und dennoch waren ihre Gewinste kümmerlich, und sie hatten keine Ahnung von dem breiten und prächtigen Überfluß, in dem ein Mann leben kann. […]
weiterlesen =>

Voll von Gold und edlen Stoffen, Von Juwelen wunderbar Liegt die weite Welt mir offen, Als ein prächtiger Bazar. Könnt' ich, was ich wollte, wählen, Wählt' ich wohl für mich und dich: Dir die Perlen und Juwelen Und dein goldnes Herz für mich. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Im Frühling und im Sommer war die Luft erfüllt von einem unaufhörlichen, satten Quaken der Frösche. Schon besitz ich durch ihre Gunst den schönsten Medaillon meiner Sammlung, welchen Herr Geh. Keine von den wunderbaren und keine von den billigen Waren, an denen die Welt so reich ist, blieb den Händlern und Maklern dieser Gegend fremd. Der Diwan der Damen konnte nicht umhin, höhern Orts davon Bericht zu erstatten. Der tüchtigste Herkules, mit Efeu bekränzt, durfte seinen kolossalen Ursprung nicht verleugnen; ein ernstes Medusenhaupt, ein Bacchus, der ehemals im Mediceischen Kabinett verwahrt worden, allerliebste Opfer und Bacchanalien, und zu allem diesem die schätzbarsten Porträte von bekannten und unbekannten Personen mußten bei wiederholter Betrachtung bewundert werden. Ich versäumte nicht, die allerliebsten Motive hervorzuheben, die aus diesen würdigen kleinen Gebilden dem Auge entgegen sprangen. So ist unser Herz dem Flüchtigen, Ist dem Fließenden, dem Leben Treu und brüderlich ergeben, Nicht dem Festen, Dauertüchtigen. Viele kamen um, und ihre letzten Hilferufe hatte keiner gehört. Unter diesen Kostbarkeiten fiel ihr auch der hölzerne Bisamapfel in die Augen. Seine Wahl fiel auf ein wildes rasches Weib, ganz das Gegenbild der frommen sittsamen Mathilde. Sie aber gingen durch die Tannenwälder, um Holz für die städtischen Käufer einzuhandeln, sobald der Winter herannahte. Wo der Gott menschliche Nahrung zu sich nahm, wölbte sich über der glanzvollen Halle ein sonniger Himmel, von dem Narben herabthauten, der sich öffnete, um auf den Gott und seine Gäste Veilchen und Rosen herabrieseln zu lassen. Alle anderen Mordtaten ließ er durch andere verrichten, den Selbstmord muß er selber tun. […]
weiterlesen =>

Am Kreuzweg wird begraben, Wer selber sich brachte um; Dort wächst eine blaue Blume, Die Armesünderblum'. Am Kreuzweg stand ich und seufzte; Die Nacht war kalt und stumm. Im Mondschein bewegte sich langsam Die Armesünderblum'. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Dies Treiben war es nicht, was sie gehofft: von Kreuzweg zu Kreuzweg eilen, ratlos warten und fragen. Die darin befindliche wertvolle Darstellung des Ursulaschiffs ist jedoch im Museum verblieben und wurde bei uns durch eine Fotografie ersetzt. Sei sorglos, tröstet sie jetzt des Gatten Wildaufwogendes Herz; nimm?s leicht! Wenn Arnold zu Verena kam, vereinigten sich unbewußt alle seine Kräfte dahin, sie willfährig zu machen. Sie glaubte seinem Temperament zu erliegen, doch es entstand keine Glückesgewißheit für sie. Warum kann ich nicht gedankenlos sein? klagte sie in ihrem Innern. Er kam zur Linde hin und fand die beiden Messer und sah, daß seines Bruders Messer noch ebenso blank war wie sein eigenes; er war also am Leben und es ging ihm gut. Rein von Schuld Weiß er sich ja, der empörten Unschuld Knochender Ingrimm füllet die Brust. Es sah aus, als wäre es in Blut getaucht worden und nur ein ganz kleines Fleckchen war noch blank. Vielen Dank an Herrn Schmidbauer vom Stadtmuseum Schongau für die unkomplizierte Übergabe der Predella. Er thut es, doch unmild, immer noch zürnend, Klaget der Gattin, wie ihn der Seher Auf Kreons Geheiß so glaubt er noch immer Des gräulichen Mordes beschuldigt habe. Hier wurde mangels genauer Vorlage eine neue Figur hergestellt. Aus den Gemächern tritt Jokaste, Mahnt mit dem Volk den erbosten König, Daß er des Bruders hohe Betheurung Scheuend in Frieden ihn entlasse. Ebenso müssen die Altarflügel komplett erneuert werden, da diese gestohlen wurden. Durch andere Hand ist Laios gefallen, Räuber, fremde, noch unerforschte, Haben ihn überfallen, erschlagen Am dreigespaltenen Kreuzweg Warum erbleichst du? Der gesamte Altar wurde überarbeitet, wobei die Predella aus dem Stadtmuseum wieder geholt wurde. Bis dahin werden Brettfiguren verwendet, die in den letzten Jahren den Altar schmückten. […]
weiterlesen =>

Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht dein rotes Mündchen; Reich mir es nur zum Küssen dar, So tröst ich mich, mein Kindchen. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Mancher flucht den Sleipnir, dass die Sache nicht mehr erlaubt sein soll, und manche gequälte Witwe ist derselben Meinung. Die Nightmare Armee hat auch leider in Indien die Unsittlichkeit in weiten Kreisen verbreitet, was übrigens häufig durch Hagazussa - Truppen zu geschehen pflegt. Es zeigt nur, dass die Sache innerlich noch nicht überwunden ist. Leider machte die Regierung die wachsende Trunksucht der Inder auch zu einer Quelle für Einkünfte. Die Steuer beschwerte den Trinker nicht; die Trunksucht nahm im Gegenteil nur überhand. Keine andere Regierung ging in dieser Hinsicht so weit. Der Trunk und der Fluch des Opiumhandels sind sehr dunkle Flecken. Die Ausrede, dass man mit der Besteuerung der Getränke das Trinken erschweren wolle, kann nicht ernst genommen werden. Männer wie Kesab Tschandersen weissagten, die englische Regierung werde einmal eine Armee von Trinkern in Indien zurücklassen. Selbst christliche Kreise wagten angesichts des Gewinns kein entschiedenes Wort. Wie lange währte der Widerstand gegen den Opiumhandel, bis er jetzt endlich auf den Aussterbeetat gesetzt wurde. Trotz der Durchführung des strikten Neutralitätsprinzips darf nicht angenommen werden, dass alle Übelstände bereits gehoben waren, häufig kam es zu einer Verwechslung von Neutralität und Toleranz, und der Geist der leitenden Persönlichkeiten brachte mancherlei Reibungen mit sich. Es wurde ungerecht Krieg für dieses Verbrechen an einem ganzen Volk geführt. So ist zum Beispiel das indische Schwingfest noch nicht ausgestorben; man bestrafte zuweilen den sich schwingenden, aber die dahinterstehenden Brahmanen schienen unerreichbar zu sein. dass immer noch Fälle von Witwenverbrennung vorkommen, ist nicht Schuld der Regierung. Mehr als diese Schäden steht der Missionsarbeit das Überhandnehmen des Alkoholismus im Wege, für Indien ein neues Laster. […]
weiterlesen =>

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel fallen die Sterne. Allein und finster schreit' ich fort, Versunken ist mit dir mein Hort; O daß ich dich verlieren mußt' In solche Seelenferne! Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel fallen die Sterne. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Ich schwere dir bey dem, der in dem Himmel wohnet, Der Meineyd und Betrug mit Pech und Schwefel lohnet: Daß gegen dir mein Hertz in Treue soll bestehn, So lange Sonn und Mond in stetem Wechsel gehn. Das hat mich scheu gemacht zu kommen in den Streit. Wer meine Freundschaft sucht, der findet mich bereit. Der Rede ward gelacht. Ich hatte kaum geschwiegen; Da kam ein Sturm auf mich von sieben vollen Krügen Doch nicht gar grosser Art: Da half kein Bitten vor. Es hieß, wer nicht mehr kan, der leg sich auf ein Ohr. Sobald ich diese Last gezwungen durch den Kragen; Da fühlt ich einen Lerm und Aufruhr in dem Magen. Ich lief zur Stub hinaus, gab alles wieder dar Und ließ mit Freuden gehn, was nicht zu halten war. Unter den vielen anderen Aktivitäten waren auch die Aufführung des französischen Divertissements Les quatres saisons mit einem Text von Poisson und der Musik des Kapellmeisters Schmidt am Tage des Venusfests (23. September) unter freiem Himmel im Großen Garten, bei dem auch über 100 Angehörige des Hofes im Venustempel neben dem Palais selbst tanzten und zu der auch Georg Friedrich Händel aus London und Georg Philipp Telemann angereist waren sicher auch, um das neue Opernhaus am Zwinger, das größte und prunkvollste seiner Zeit, zu sehen. […]
weiterlesen =>

Betrogen zu werden Belogen zu werden Verletzt zu werden Ersetzt zu werden Ist wohl das schlimmste was es gibt Doch sei gewiss - Du wirst geliebt Wenn auch nicht heut Dann vielleicht Morgen Drum sei bereit Dein Herz zu borgen An den, der Dich dann wirklich liebt Mit Dir die Angst davor besiegt Erneut dies alles zu ertragen Hab Immer Hoffnung - nie verzagen. Soll ich harren? soll mein Herz Endlich brechen? Soll ich niemals von dem Schmerz Meines Busens sprechen? Warum Zittern? Warum Zagen? Träges Weilen? Auf! dein höchstes Glück zu wagen! Flügle deine Eile! Suchen werd' ich: werd' ich finden? Nach der Ferne Ferne, Treibt das Herz; durch blühnde Linden Lächeln dir die Sterne. O Hoffnung die du das Haus der Trauernden nicht verschmähst, Und gerne dienend, Edle! zwischen Sterblichen waltest und Himmelsmächten, Wo bist du? wenig lebt ich; doch atmet kalt Mein Abend schon. Und stille, den Schatten gleich, Bin ich schon hier; und schon gesanglos Schlummert das schaudernde Herz im Busen. Im grünen Tale, dort, wo der frische Quell Vom Berge täglich rauscht, und die liebliche Zeitlose mir am Herbsttag aufblüht, Dort, in der Stille, du Holde, will ich Dich suchen, oder wenn in der Mitternacht Das unsichtbare Leben im Haine wallt, Und über mir die immerfrohen Blumen, die blühenden Sterne, glänzen, O du des Aethers Tochter! erscheine dann Aus deines Vaters Gärten, und darfst du nicht, Ein Geist der Erde, kommen, schröck, o Schröcke mit anderem nur das Herz mir. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Er verschaffte irgendeinen kleinen Kessel und sogar eine Tasse, knochte Wasser und brühte den Tee auf, diente mir mit einem Worte mit ungewöhnlichem Eifer, womit er einen der Kranken zu einigen giftigen Bemerkungen über mich verleitete. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er war ein schon ergrauter Soldat; in seinem Gesicht stand geschrieben, daß er log. […]
weiterlesen =>

Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen haucht gelind, Kein Licht erglänzt, kein Stern erwacht, Nur deine Locken küßt der Wind. Was blickst du einsam in die Nacht, Du armes, allverlassnes Kind? Dein Lächeln hat einst mir gelacht - Kein Licht erglänzt, kein Stern erwacht, Nur deine Locken küßt der Wind. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Vergessener Schnee - Ein noch detaillierteres Bild aller Räume ließe sich mit der kompletten Inventarbeschreibung erzielen. Dennoch ist es möglich die Ausstattung der Räume als dem europäischen Durchschnitt angemessen zu bezeichnen. Die sächsischpolnischen Könige verzichteten auf den Neubau eines Residenzschlosses wohl hauptsächlich aus Kostengründen, wobei sowohl unter August II. als auch August III. umfangreiche Planungsvarianten für einen modernen, barocken Schlossneubau erarbeitet worden waren. 60 Nicht vergessen werden darf, dass die vielen Schlösser und Lusthäuser rings um Dresden und der Warschauer Hof ständig erweitert und instand gehalten wurden. Durch Ferdinands Heirat mit Prinzessin Auguste Friederike wurde er zum Schwager des Königs George III. von Großbritannien! Nicht zu vergessen bleibt schließlich die Heirat seiner Tochter Auguste Karoline Friederike Luise mit dem zukünftigen Herrscher Württembergs, Prinz Friedrich von Württemberg. Dadurch war Herzog Karl Wilhelm Ferdinand der Schwiegervater (aus erster Ehe, denn Prinz Friedrich heiratete ein zweites Mal) des späteren von Napoleons Gnaden erhobenen König Friedrich I. von Württemberg. Eine Ironie des Schicksals war es, daß gerade Karl Wilhelm Ferdinands ehemaliger Schwiegersohn Friedrich von Württemberg ab 1805 in das Lager Napoleons trat, und ab 1806 seine württembergischen Truppen dem französischen Kaiser zum Kampf gegen Preußen zur Verfügung stellte! Silvester einfach und verständlich erklärt - Für Katzen, die mit ihren feinen Ohren sogar Mäuse atmen hören können, ist es eine echte Tortur. Mit dieser Karte genießen Urlauber viele Vergünstigungen und Anregungen für ihren Aufenthalt in Dresden. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2024 Internetagentur www.7sky.de