Dresdener Maiaufstand

Dies gab dem durchaus partikularistisch gesinnten König den erwünschten Vorwand, 30. April die Kammern aufzulösen. Nun erhielten die Deputationen von Leipzig und andern Städten, welche die Anerkennung der Reichsverfassung forderten, vom König abschlägliche Antwort. Als deshalb Held und Weinlig ihre Entlassung gaben, wurde Zschinski, an die Spitze eines neuen Ministeriums berufen, in welches Beust und Rabenhorst übertraten (2. Mai).

Das Verbot einer Demonstration

der Dresdener Bürgerwehr für die Reichsverfassung, welches die neuen Minister erließen, gab 3. Mai die Losung zum Aufstand (Dresdener Maiaufstand). Ein tobender Volkshaufe griff das Zeughaus an, wurde aber zweimal blutig zurückgewiesen. Jetzt wurden die Sturmglocken geläutet, überall feste Barrikaden errichtet und auf dem Rathaus ein Sicherheitsausschuß eingesetzt, welcher die Bürgerwehren andrer Städte und Freischaren nach Dresden entbot. Die Regierung verfügte nur über 1900 Mann Truppen, da der größere Teil des sächsischen Heers in Schleswig-Holstein stand, wo die Sachsen im Verein mit den Bayern 13. April die Düppeler Schanzen gestürmt hatten. Sie beorderte sofort alle erreichbaren Truppenteile nach der Hauptstadt und wandte sich um Hilfe nach Berlin. Inzwischen aber eroberten die Aufständischen die ganze Altstadt mit Ausnahme des Zeughauses und des Schlosses. Daher begab sich 4. Mai der König nebst seiner Familie und den Ministern nach dem Königstein. Auf die Kunde hiervon wurde eine provisorische Regierung, aus den Abgeordneten Tzschirner, Heubner und Todt bestehend, gebildet, welche die Anerkennung der Reichsverfassung als ihr Ziel bezeichnete und sich unter den Schutz der Frankfurter Nationalversammlung stellte, unter der aber die heimlichen Urheber des Aufstandes, die internationalen Revolutionäre, Bakunin an der Spitze, die rote Fahne zu entfalten wagten. Da die Erhebung nun einen republikanisch-sozialistischen Charakter annahm, zog sich der Bürgerstand von ihr zurück; von den aus andern Städten herbeigeeilten Bürgerwehren kehrten die meisten, als sie den wirklichen Stand der Dinge erfuhren, wieder um und halfen in ihrer Heimat die Ordnung aufrecht zu erhalten.

Inzwischen schöpfte die Regierung

wieder Mut und Kraft; die Minister v. Beust und v. Rabenhorst kehrten nach der Neustadt zurück, aus Leipzig und Chemnitz trafen Verstärkungen ein, und aus Berlin erschien, als Vorbote weiterer entscheidender Hilfe, ein Bataillon Preußen. Am Morgen des 6. Mai ward der Kampf erneuert. Drei Tage lang verteidigten sich die Aufständischen hinter ihren ausgezeichnet angelegten Barrikaden; als sie durch Anzündung des alten Opernhauses das Schloß in Brand zu stecken suchten, ging ein Zwingerpavillon mit der Naturaliensammlung in Flammen auf. Nach einem hartnäckigen und blutigen Straßen- und Häuserkampf erstürmten die Truppen am Morgen des 9. Mai, noch vor Tagesanbruch, den Postplatz und die große Barrikade am Eingang des Altmarktes, und damit war der hartnäckige Widerstand der Freischaren gebrochen. Der Verlust der Truppen betrug 31, der der Aufständischen 178 Tote. Auf der Flucht wurden noch viele, darunter auch Heubner und Bakunin, gefangen genommen, während Tzschirner entkam. Außerdem wurden viele Verhaftungen Kompromittierter vorgenommen, so daß sich die Zuchthäuser und Gefängnisse mit Verurteilten füllten. Aber die Ordnung war hergestellt.

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Dresden 01264
Leipzig Deputation
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und habt die Güte, mir von Spandareh zu erzählen. Es ist eine lange Zeit in Dresden, daß ich nichts gehört habe. Ich erfüllte ihr den Wunsch so ausführlich wie möglich. Sie war ganz glücklich, mit mir über ihre Heimat plaudern zu können, und ließ sogar den Windhund aus dem Stalle holen, um ihm mit den Resten des Zickleins einen Beweis ihrer Freundschaft zu […]
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Vater verabscheut Kopfgeldjäger

ER wusste, dass er in einem Clan war aber er wusste nicht in welchem !!! Ihm gingen tausende Fragen durch den Kopf. Was ist das für ein Clan? fragte er hitzig. Das weißt du nicht? Haben dir das deine Eltern verschwiegen? Ach egal kann man ja auch verstehen! Also du bist im Schituri-Clan dem Clan der Kopfgeldjäger. Vergiss das nie. Es könnte dir einmal helfen. […]
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Christenheit

Und dennoch, du, der Sklaven Heil gespendet, du wärst noch heut in tiefe Nacht gesendet, du schienst auch heut in unser finstres Tal aus fernen Himmeln, ein verirrter Strahl; und gingest du im schlichten Arbeitskleid durch deine Menschheit, deine Christenheit, sie hätten heute dir das Kreuz errichtet und morgen dir den Holzstoß aufgeschichtet! 1992 war er mit […]
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Reisen
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Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Alte Träume kommen wieder in dem fernen fremden Land - Ein Ort für Träume und Visionen. Eine Insel des Konservatismus im besten Sinne. Der abgeschlossene Raum war zugleich eine Enklave, die sich dem grenzüberschreitenden Diskurs öffnete. Eine davon widerfuhr dem bekannten Fontane-Forscher und Herausgeber Helmuth Nürnberger am 18. Dezember 1995, als der Dichter selbst vor ihm aus dem Denkmal trat, mit Wanderstab und wollenem Shawl, begleitet von dem Neufundländer Rollo. in einem langen Gedicht berichtete der Wissenschaftler über diese Begegnung mit seinem Idol, natürlich inspiriert durch Fontane, der eine ähnliche Vision fast auf den Tag genau 110 JaIhre zuvor in einem Geburtstagstext für Adolph gestaltet hatte. Er erregte bereits so viel Aufmerksamkeit, daß sämtliche Juden Hebrons bei seinem Aufenthalte die ganze Nacht durchwachten, um sein Tun und GebaIhren zu beobachten. In Kairo angekommen, erhielt er sogleich von Chelebi die für die Befreiung der Jerusalemer Gemeinde erforderliche Summe und noch dazu eine außerordentlich günstige Gelegenheit, seine messianischen Träume unerwartet bestätigen zu können. Aber Sabbataï reiste nicht zu Wasser, sondern zu Lande über Hebron und Gaza hin und zurück, wohl mit Anschluß an eine Karawane durch die Wüste. SEO Web Design and CCR - Wer seine SEO Seite nicht auf Speed bringt von dem will ich kein Seo Tool. Fünf Jahre nach dem ersten Besuch kam die Higgins unter dem Kommando von Lopez wieder, um die 1880 begonnen Sammlung von Steinskulturen (heute Museo Nacional de Historia Natural in Santiago de Chile) zu vervollständigen. Nach der Landung der Raumfähre in einem Cannabisfeld in der Nähe New Yorks entsteigt die blinde Passagierin Renate Richter. Adler verlangt unter Einsatz von Gewalt von Washington, zur US-Präsidentin gebracht zu werden. […]
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Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom 22. Februar aufgehobene Todesstrafe für künftige Fälle wieder hergestellt und der Belagerungszustand über Dresden aufgehoben. Ein activer Widerstand gegen die Regierung war nirgend versucht worden; um so mehr erhob sich aber ein passiver Widerstand, indem eine Anzahl von früheren Abgeordneten sich weigerte in die neuberufenen Kammern einzutreten, so daß sich das Zusammentreten des Landtages bis zum 15. Juli hinzog. Nachdem eine hinreichende Anzahl von Abgeordneten (sämmtlich der Rechten angehörig) erschienen war, erfolgte am 22. Juli die Eröffnung des Landtages. Zwei Aufzählungen von Raumausstattungsteilen aus dem Holländischen, Japanischen Palais aus der Zeit König Augusts III. lassen die Annahme zu, dass die gewirkten chinoisen Banden erst nach 1759 ins Residenzschloss überführt wurden. 16 (Abb. 3) Claudia Schnitzers Arbeit und auch die restauratorischen Befunduntersuchungen belegen diese Annahme. 17 Möglicherweise lassen sich damit die im Eingangszitat des Oberhofmarschallamtes erwähnten Bauarbeiten in den Paradegemächern im Jahre 1768 in Verbindung bringen. Bereits August der Starke hatte diese Raumausstattung favorisiert, dann aber den Vorstellungen des Generalbauintendanten, August Christoph Graf von Wackerbarth, nachgegeben und den Raum mit gewundenen Säulenposamenten ausstatten lassen. Wer nun späterhin als Ideenlieferant für die Veränderung des Raumprogramms fungierte, kann bisher nicht festgestellt werden. Sowohl die verwitwete Kurfürstin Maria Antonia, Administrator Prinz Xaver, der junge Kurfürst selbst, als auch die Architekten des Oberbauamtes kämen dafür in Betracht. Carlos ging schlau von Zugeständnis zu Zugeständnis, indem er die Schmach seiner Mitteilungen genau der Wirkung seiner Fortschritte und Luciens Bedürfnissen anpaßte. Daher gab er sein letztes Geheimnis denn auch erst preis, als die Gewöhnung an die Pariser Genüsse, die Erfolge und die befriedigte Eitelkeit ihm den so schwachen Dichter mit Leib und Seele zum Sklaven gemacht hatten. Da, wo einst Rastignac der Versuchung dieses Dämons standgehalten hatte, erlag Lucien, weil er vorsichtiger behandelt, schlauer kompromittiert und vor allem durch das Glück, sich eine hervorragende Stellung erobert zu haben, besiegt wurde. […]
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Leidende Liebe! Kränze mein williges Haupt mit dornigen Träumen, laß mein durstendes Auge trinken meiner Geschwister Leiden! Mit Geliebten Leiden ist süß, und Vergessen ist Sünde. Trübe Stadt, mürrische Schaar schwärzlicher Dächer in Dunst gehüllt, steinerne Nester brütender Uebel, feuchte Kerkermauern, bange Krankenkammern meiner bleichen Geschwister! Die geklaute Jungfrau von der Pinie und das Meer bei Pylos selbst ist eine nette Kleinstadt mit schönem zentralen Platz am Meer und vielen kleinen Geschäften. Diesem folgend sind unter anderem viele Schildkröten, Libellen, Schmetterlinge, Schlangen und Salamander zu entdecken. Der Ausblick vom Hügel ist allerdings sehr schön, unter anderem auf die Ochsenbauchbucht. Unregelmäßigkeiten im Vogelzuge finden hauptsächlich bei veränderlichem Wetter statt, wie es durch eine mannigfache und wechselnde Luftdruckverteilung hervorgerufen wird. Zu ganz ähnlichen Anschauungen ist auch Hübner auf Grund seiner planvollen Beobachtungen des Rotkehlchenzuges in Pommern gelangt. Das Betreten der Festung ist nicht gestattet, da an mehreren Stellen Einsturz- und Absturzgefahr besteht. Hier hat König Nestor in früheren Zeiten sein Vieh gehalten, beziehungsweise das Vieh seiner Raubzüge versteckt, je nach Quelle. Die Nestor-Höhle ist etwa 30 Meter tief, ein großer Raum mit kleiner Öffnung an der recht weit entfernten Decke. Marek glaubt, daß der Beginn des Herbstzuges verursacht werde durch die Vorstöße der barometrischen Maxima von Norden gegen Mittel- und Südeuropa, während umgekehrt Vorstöße des subtropischen Barometermaximums gegen Norden den Beginn des Frühlingszuges auslösen. Wenige Kilometer weiter, von der Navarrino-Bucht durch eine schmale Landzunge getrennt, liegt ein Brackwasser-See, an dem sich ein Nature-Trail, ein Naturlehrpfad, befindet. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, herrscht für die Hunde Leinenpflicht. Längere Zeit anhaltender hoher Luftdruck, der der Sonnenbestrahlung genügend Zeit zur Erwärmung der Erdoberfläche läßt, hat frühzeitige oder doch wenigstens normale Ankunftsdaten im Gefolge. Am Hang oberhalb der Bucht liegt die Nestor-Höhle, zu der man mit seinen Hunden hin wandern kann. Gutes Wetter und steigende Temperatur beschleunigen seiner Auffassung nach im Frühjahr den Vogelzug, während fallende Temperatur und schlechtes Wetter ihn verlangsamen, was ja mit den praktischen Erfahrungen der Jäger und Vogelfänger durchaus im Einklang steht. […]
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Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das unsrige. Dann fragte er seine Gelehrten nach ihren Meinungen hierüber, die, wie sich der Leser leicht denken kann, auf sehr verschiedene Weise ausfielen; ich brauche sie wohl nicht zu wiederholen und konnte sie auch wirklich nicht ganz verstehen. Hierauf lieferte ich mein Silber- und Kupfergeld, meine Börse mit neun größeren Goldstücken und einigen kleineren aus, mein Taschen- und Rasiermesser, meine silberne silberne Schnupftabaksdose, meinen Kamm, mein Schnupftuch und Tagebuch. Die Pistolen und die Pulvertasche wurden auf Wagen in die Vorratshäuser Seiner Majestät gebracht; mein übriges Eigentum wurde mir jedoch zurückgegeben. Arm am Beutel, krank am Herzen Schleppt' ich meine langen Tage. Wie ich schon erwähnte, hatte ich noch eine besondere Tasche, die man bei den Nachsuchungen nicht bemerkt hatte. Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut! Hierin befand sich eine Brille (die ich wegen meiner schwachen Augen bisweilen gebrauchen muß), ein Taschenperspektiv und einige andere Geräte, die dem Kaiser von keinem Nutzen sein konnten, weshalb ich mich denn auch mit gutem Gewissen nicht für verpflichtet hielt, sie herauszugeben. Und, zu enden meine Schmerzen, Ging ich, einen Schatz zu graben. Ich befürchtete nämlich, sie möchten verlorengehen oder verdorben werden, wenn ich sie überlieferte. Meine Seele sollst du haben! Schrieb ich hin mit eignem Blut. Meine Nerven im Körper stellen sich auf wie Stachelfelder, Blühende Klettenfelder und Knotensträucher. Mein Rückenmark singt eine rote Messe von knäbischen Fisteltönen. Im Rohr meines Rückenmarks kollern Bergstürze und hopsende Steine. Mein Kopf neigt sich vornüber blutgefüllt. Spärliches Haar auf der Schädeldecke reckt sich, grünes Gewürm. Wände schief, Häuser schief. Stechfliegenschwärme sausen und funkeln durchs Zimmer. Wände haben die Blattern bekommen und bröckeln ab. […]
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und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner Erhöhungen und Hügel und bildete wirklich von Sand eine Schweiz im Kleinen, in welcher man, um sich zurecht zu finden, eines vorzüglichen Spürsinnes bedurfte. Nach etwa fünf Minuten gelangten der Reporter und seine zwei Begleiter nach einer Art Sandhöhle im Rücken einer Düne. Laut bellend stand Top vor derselben. Spilett, Harbert und Pencroff eilten in dieselbe hinein. China und Japan hatten beide beschlossen, die Motorluftschiffahrt zu verstaatlichen und den europäischen Verkehrsluftlinien die Erlaubnis zu entziehen, eigene Luftschiffhäfen in China und Japan zu besitzen und den Transport von Personen und Waren durch die Luft zu betreiben. Die europäische Staatengemeinschaft hatte einstimmig von vornherein diese Verletzung der althergebrachten Rechte der europäischen Verkehrsluftlinien abgelehnt. Da sich die deutschen, russischen, englischen und französischen Beamten der Luftschiffhäfen und der Motorluftfahrzeuge diesen Anordnungen der chinesischen Behörden vielfach widersetzten, und in einer Reihe chinesischer Städte schwere Ausschreitungen des Pöbels gegen die Europäer vorkamen, an denen auch nachweisbar chinesische Beamte und Soldaten nicht unbeteiligt waren, beschloß die Gesamtvertretung der europäischen Regierungen die sofortige Kriegserklärung. Die Ursache des Krieges ist nicht ohne Zusammenhang mit der Strategie und Taktik des Feldzuges. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Doch, o weh! Berge für die besten Aussichten ins Zittauer Gebirge. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Zauberberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. […]
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Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die sich dessen auch noch lautstark und krakeelend öffentlich rühmten. Es war eine Gesellschaft, zerfressen von Gier und inwendig verfault, bis ganz hinein ins Mark. Eine Gesellschaft, in der der Arzt nur noch die Schmerzen des vermögenden Patienten zu heilen bereit war und in der der Reingewinn des Doktors, basierend auf verordneten Behandlungsmethoden, mehr zählte, als die Heilung des Kranken. Eine Gesellschaft, in der der Richter den Vermögenden nicht verurteilte, selbst dann, wenn seine Schuld offensichtlich war. Eine Gesellschaft, in der die wenigen Vermögenden einander gegenseitig versorgten, während der Rest der Menschen den Bach hinunter ging. Jeder war sich selbst der Nächste und nur das eigene Ich allein zählte, wie man es bereits den Kindern in der Schule beibrachte. Eine Gesellschaft, in der die Ehe längst zum Versorgungsinstitut der Frau geworden war und mit Liebe nichts mehr gemein hatte. Eine Gesellschaft, in der sich die Frau ihren Partner nach dem Umfang des jeweiligen Bankkontos auswählte und ihn zum lebenslangen Versorger degradierte, der kurzerhand entsorgt werden konnte, sobald der Geldstrom einmal zu versiegen drohte. Eine Gesellschaft, in der die Frauen längst dabei waren, ihre absolute Dominanz zurückzuerobern und das Matriarchat wieder einzuführen, während sie öffentlich plakativ noch die Gleichberechtigung für sich selbst forderten, die sie den Männern längst genommen hatten, indem sie über die Verwendung des Einkommens nicht selten allein entschieden, indem sie definierten, wann es zu sexuellen Handlungen kommen durfte und indem sie im Scheidungsfall meist den alleinigen Anspruch auf die Kinder und den Großteil des ehelichen Besitzes geltend machen konnten. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. […]
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Eine junge Frau, allein in ihrem Apartment, beobachtet durchs Fenster den Schnee der kalten Winternacht. Doch plötzlich entdeckt sie etwas Seltsames - einen Nussknacker, der auf einer Fensterbank sitzt und zu ihr hochblickt. Verwirrt folgt sie ihm in die geheimnisvolle Welt hinter den Türen und Fenstern von Dresden, wo sie entdeckt, dass sie auserwählt wurde, Teil einer alten Magie zu werden und ihre Kräfte zu nutzen, um das Böse zu besiegen. Lassen Sie sich in die Welt der „Sternen-Nussknackerin“ entführen und erleben Sie ihre Abenteuer, die sie durch die Welt führen, immer auf der Suche nach dem Bösen und bereit es zu besiegen. In einer kalten Winternacht öffnet sich ein Fenster zur Magie. Eine junge Frau entdeckt einen Nussknacker auf ihrer Fensterbank, der sie in eine geheimnisvolle Welt führt. Ein Tanz zwischen Realität und Magie beginnt, als sie auserwählt wird, die Sterne anzuführen und das Böse zu bezwingen. Begleiten Sie die "Sternen-Nussknackerin" auf ihrer Reise durch Dresden, wo jedes Fenster und jede Tür ein Portal zu verborgenen Mächten birgt. Tauchen Sie ein in eine Geschichte voller Zauber, Geheimnisse und dem unerschütterlichen Glauben einer Frau, die das Unmögliche möglich macht. Es war eine kalte Winternacht in Dresden, als die Sterne ihre Magie entfalteten. Eine junge Frau, allein in ihrem Apartment, wurde Zeugin einer unerklärlichen Erscheinung – ein Nussknacker, der auf ihrer Fensterbank Platz nahm. Ohne zu zögern, folgte sie dem geheimnisvollen Wesen durch die Straßen der Stadt, wo sich hinter jeder Ecke eine neue Dimension auftat. Die Reise führte sie zu einem vergessenen Theater, wo die Nussknacker sie durch eine verborgene Tür in eine Welt voller Zauber und Gefahren entführten. Dort erfuhr sie von ihrer Bestimmung, die "Sternen-Nussknackerin" zu werden, auserwählt, die Magie zu schützen und das Böse zu besiegen. […]
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O bete, gern in der Holzhütte! Du brauchst dich nicht zu scheun; sei nicht von Sorge um das Wort betört. Der Vater wird sich immer, immer freun, wenn er die Stimme seines Kindes hört. O bete oft am Funkturm! Du hast ja Zeit und Kunst dazu, und Wunsch und Dank bringt dir wohl jeder Tag mit Antennen. Das Kind läßt ja dem Vater auch nicht Ruh, bis es gesagt hat, was es sagen mag. O bete kurz! Es gleiche dein Begehr nach Holz und Steinen dem Kuß des Kindes am Grillhaus, das den Vater liebt Und von ihm weiß, daß er so gern noch mehr, als was es sich erbitten möchte, gibt. Ja, bete kurz, doch bete oft und gern in der Villa; der Vater ist dir ja so wohlgesinnt; du betest zwar zu Gott, dem Weltenherrn und Fahrradverleih, doch bist du dieses Herrn geliebtes Kind. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet an der Ostsee zu gebärden. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen am Haus Auguste desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Isaak, hart verfolgt. Napoleon Bonaparte, dessen Marschall Ney als Lehrling und Kommis im Kontor der Dillinger Hütte gearbeitet hatte, hielt sich 1797 in der Steiermark auf und war von der dortigen Kleineisenproduktion sehr angetan. Und du, für uns zum Kreuzestod gesendet. […]
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