Sachsen - Geschichte

III. Von der Ländertheilung 1485 bis zur Schlacht bei Mühlberg 1547.

In der Theilung zu Leipzig am 28. Aug. 1485 wurden die Länder in zwei Portionen getheilt; auf die eine kam Meißen, auf die andere Thüringen nebst dem halben Osterland mit Altenburg u. Eisenberg, auch Saalfeld u. das, was im Voigtlande u. in Franken zu Sachsen gehörte; gemeinschaftlich blieben die Schirmherrschaft über das Hochstift Meißen, die Bergwerke, die Schutzgelder von Erfurt, ferner Mühlhausen, Nordhausen u. Görlitz, wie auch die Lehnsanfälle. Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen bleiben möchten, so sollte jeder in dem Gebiete des andern einige Besitzungen erhalten, daher wurden zur Meißner Portion Weißenfels, Kamburg, Jena, Freiburg, Weißensee, Sangerhausen, Eckartsberga, Thomasbrück u. Tennstädt, zur Thüringischen Portion dagegen Torgau, Dommitzsch, Eilenburg, Kolditz, Grimma u. Düben, Zwickau u. Annaberg geschlagen. Der Besitzer von Meißen sollte überdies noch an den von Thüringen 100,000 fl. zahlen. Albrecht, welchem als dem jüngern Bruder die Wahl gelassen war, wählte die Meißner Portion, zahlte seinem Bruder Ernst aber nur 50,000 Gulden u. trat ihm das Amt Jena ab; Ernst erhielt Thüringen u. behielt die Kurwürde. Am 24. Febr. 1486 ertheilte der Kaiser Friedrich III. beiden Brüdern die Lehen über ihre Länder.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
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Osterland Altenburg
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Das bisher geführte Directorium der Protestanten übertrug er auf den Herzog Friedrich i. von Gotha. Die Gäste an der Tafel des Amtsrats singen Lieder, die in den dreißiger Jahren Mode waren und eine Zwischenbemerkung des Erzählers lautet: um eben diese Zeit wurden viele Polen und andere Flüchtlinge wegen gewaltsamer Unternehmungen des Landes verwiesen; andere wurden von fremden Agenten beobachtet und umgarnt. Solche Landesverweisungen fanden nach 1831 statt. Dagegen regierten 1863/64 die Liberalen das Land und duldeten die Rekrutierung von Kämpfern und sogar direkte Waffenlieferungen an die Aufständischen. Tatsächlich wurden unter Mitwirkung Kellers zwei fremde Agenten enttarnt, Betrüger, die sich in das Schweizerische Polen-Komitee eingeschlichen hatten. Diese Erfahrungen haben jedoch in der Erzählung kaum Spuren hinterlassen. Den historischen Hintergrund bildet somit weniger das tragische Geschick des polnischen Befreiungskampfes selbst, als vielmehr die Begeisterung für die polnische Sache im europäischen Bürgertum mit ihrer Beimischung von Romantizismus und nostalgischer Bewunderung aristokratischen Wesens. Die Flüchtlinge kamen in ein Land, das erstaunlich naiv ist. Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. Sachsen an den Rhein und hatte Antheil an der Eroberung von Mainz, ging 1690 mit dem Kurfürsten von Baiern über den Rhein und erhielt 1691 den Oberbefehl über die Reichsarmee am Rhein, setzte bei Sandhofen im Angesicht des Feindes über den Fluß, konnte aber, wegen der Eifersucht des kaiserlichen Generals Caprara, nichts ausrichten. Zum König von Polen gewählt wurde, mit 10,000 Sachsen gegen die französische Partei in Polen einrückte und 15. Septbr. in Krakau die Krönung erhielt. Als wäre der heutige Mensch in einem digitalen Nirvana. Insofern ist das Auftauchen von Dating-Apps eine weiteres Gimmick der digitalen Gesellschaft und ein Beweis, dass auch die Liebe und der Sex nur noch Algorithmusprodukte, der von der Technik durchsetzten Welt sind. Auf eine witzige und unterhaltsame Art und Weise wurden wir in den Ablauf der Käseherstellung rangeführt. […]
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Mehrere jagd- und thierkundige Siebenbürger haben mir versichert, daß das edle Wild in früheren Zeiten auch auf den Transsylvanischen Alpen gelebt habe, aber schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts daselbst ausgerottet worden sei. noch jetzt finde man hier und da Gehörne von ihm auf, welche die Bauern der höheren Gebirgsthäler bisher zwar aufbewahrt, jedoch wenig beachtet hätten. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. […]
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Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir geboren als mein Begleiter für das Erdental. Wir gingen uns niemals, niemals verloren; ich war die Welt; du warst mein Sonnenstrahl. Ja, ich die Welt! Es ist der Schöpfung Ganzes im Menschen klein, doch völlig dargestellt, und atmet es im Lichte deines Glanzes, so ist es eine große, schöne Welt. Ich bleib dir treu. Es wechselten die Zeiten es kamen Jahre, Monde, Tag und Nacht. Sie waren Bilder einstger Ewigkeiten, und du hast sie verständlich mir gemacht. Ich leb ein äußres und ein innres Leben, eins mehr für hier, das andre mehr für dort, und soll ich beiden Ziel und Richtung geben, so find ich nur durch dich das rechte Wort. Ich bleib dir treu, du herrlicher Gedanke, daß Gott auch meine kleine Welt regiert. Vor dir fällt jede, auch die letzte Schranke, an welcher selbst der Mut den Mut verliert. Du warst die einzge Leuchte mir auf Erden und wirst sie mir für ewig, ewig sein. Wer darnach trachtet, selig einst zu werden, der wird es nur durch dich, durch dich allein. Liebe Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben, wie größer es kein andres, zweites gibt: Wer Liebe finden will, muß selbst auch lieben, weil nur empfangne Liebe wieder liebt. Und bliebe sie auch ohne Gegenspende, so ist sie ja die ewge Gotteskraft, die aus sich selbst heraus und ohne Ende sich stete Fülle, neue Gaben schafft. Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben wie größer es kein andres, zweites gibt: Nur der versteht es, recht und wahr zu lieben, der die empfangne Liebe weiterliebt. […]
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Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein Chaos nun in meinem Herzen Mein Innerstes durchbebt! Wie unter nie gefühlten Schmerzen Die Brust sich stöhnend hebt! Den ganzen Kampf gesehen. Keine Sekunde verpasst. Aber nicht allein unter den Mannschaften sank die Kampfmoral, auch das Offizierskorps wurde davon betroffen. Eine Abordnung der verdrossenen Offiziere suchte am Abend des 11. Oktober sogar General von Kalckreuth als dienstältestem Korpskommandeur mit dem Ersuchen auf, beim König wegen der Ablösung des Herzogs vorstellig zu werden! Das war ein in der preußischen Armee unerhörter Vorgang! Kalckreuth, der bisher permanent Kritik an den Maßnahmen Braunschweigs geübt hatte, lehnte aber eine Intervention als aussichtslos ab. Der ohnehin unsichere König hätte zu diesem Zeitpunkt kaum einen Wechsel im Oberbefehl vorgenommen. Der Monarch und sein Feldmarschall ritten vielmehr am Vormittag des 12. Oktober einträchtig ins Lager des Heeres des Fürsten von Hohenlohe-Ingelfingen vor Jena! Nicht zu vergessen bleibt schließlich die Heirat seiner Tochter Auguste Karoline Friederike Luise mit dem zukünftigen Herrscher Württembergs, Prinz Friedrich von Württemberg. Dadurch war Herzog Karl Wilhelm Ferdinand der Schwiegervater (aus erster Ehe, denn Prinz Friedrich heiratete ein zweites Mal) des späteren von Napoleons Gnaden erhobenen König Friedrich I. von Württemberg. Eine Ironie des Schicksals war es, daß gerade Karl Wilhelm Ferdinands ehemaliger Schwiegersohn Friedrich von Württemberg ab 1805 in das Lager Napoleons trat, und ab 1806 seine württembergischen Truppen dem französischen Kaiser zum Kampf gegen Preußen zur Verfügung stellte! Der östliche Teil blieb weiterhin Kurfürstentum und wurde 1466 um den Kern des Vogtlandes, die Herrschaft Plauen, ausgeweitet. Der westliche Teil Sachsens, der seit 1382 durch eine Nebenlinie der Wettiner regiert wurde, fiel nach dem Tode ihres letzten Vertreters Herzog Wilhelms III. von Sachsen im Jahr 1482 wieder zurück an die wettinische Hauptlinie unter Kurfürst Ernst. Der Herzog von Sachsen-Hildburghausen tauschte sein Herzogtum mit Sachsen-Altenburg. Am 17. Erst mit dem Naumburger Frieden von 1451 wurde der Streit beigelegt. Juli 1892 heiratete er in Dresden die am 26. Januar 1870 in Altenburg geborene Hedwig Heinig. In dessen Hand befand sich nunmehr ein, auch im europäischen Maßstab bedeutender Territorialkomplex. […]
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Tritt her ans Licht der Sterne! In ihrem sanften Licht Erblick' ich gar so gerne Dein liebes Angesicht. Tritt her ans Licht der Sterne! Mit ihrem sanften Licht Vergleich' ich gar so gerne Dein liebes Angesicht. Tritt her ans Licht der Sterne! Vor ihrem sanften Licht Ach, küss' ich gar so gerne Dein liebes Angesicht! Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Aber kraftlos sank der Pfeil vor dem Hirsche nieder zur Erde, unversehrt drehte sich das Tier nach dem Jäger um und wendete ihm gleichsam spottend den Rücken. Seit dieser Zeit hat sich der höllische Jäger niemals wieder in dieser Gegend blicken lassen, allein zur Erinnerung an die Tat des heiligen Hubertus wird allemal die Jagd am Tage Aegidi eröffnet. In drei Stunden war alles getan. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […]
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Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg durch Lido di Jesolo Pinie am Straßenrand Bagger baggert in Lido di Jesolo warten auf den Bus nach Venedig. Aber du siehst sie nicht als schönen Menschen, du siehst sie als schöne Blume. Und wenn du dieses Bild betrachtest, wird sie eins mit dem Himmel und den Blumen. Die schöne Frau, die Sie lieben, erscheint in diesem Bild als eine schöne Blume. Sind Sie glücklich? Willst du die Klänge des Sonnenuntergangs hören oder die sanfte Melodie meiner Lieder? Die Blätter sprechen nicht, sie plaudern nur. Die Blätter sprechen mit den Blumen, sie unterhalten sich über das Wetter. Aber ich brauche die Krieger zur Bewachung der Türken! wendete Ali Bey ein. Sie werden sich ablösen; dann stehen dir immer genug von ihnen zu Gebote. Laß uns beraten, welche Gestalt wir dem Baue geben! Sie war eine Nichte von Frau de Ruyters und mit einem Amsterdamer Edelsteinhändler verheiratet. Ich staunte vor den blutgen Taten, In die ich blindlings war geraten. Ballestar gezeichnet. Da ich hierbei unbeteiligt war, suchte ich meinen Dolmetscher auf, um mir das Manuskript des Verstorbenen geben zu lassen. Friedrich entdeckte um 1811, mit dem Gemälde Hafen von Greifswald bei Mondschein Stadtansichten als Motiv, die dann bis in das Spätwerk hinein zu finden sind. Zu diesem Zweck schlug er einen mit einer Aussparung versehenen Hahn vor. Fall ging jedoch noch weiter, indem er die Wärme der Feuergase mehrfach ausnutzte. Den Antrieb der Schiffe bewirkte er mit Hilfe der Reaktionskraft von Wasser, das er am Heck austreten ließ. Am 4. April kam die Nachricht von der Einnahme von Paris in Brüssel an, und am 9. April wurde eine Übereinkunft zwischen beiden Theilen getroffen, welcher am 12. April ein Waffenstillstand folgte. Der Kronprinz von Schweden hatte während der Zeit unthätig Anfangs bei Köln und dann bei Lüttich gelegen. […]
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Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Still in dämmriger Luft ertönen geläutete Glocken, Und der Stunden gedenk rufet ein Wächter die Zahl.Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! Der Zeiten Grab bist du ewiges Rom, Des Zeitstromes Bild, o du Tiber! Lande, als ein Sturm sich erhebt und die Kiele versenkt. Grabes bestellt hat, bis die Engel ihre Seelen hinführen. Er begibt sich auf den Markt, wo man den grauen Rock feil bietet. Langsam, Ruck um Ruck fällt das Riesentier auf den Boden. Losgelst von allem auer Dir, stütze ich mich auf Dich. Da blickte sie auf, und mit Staunen Gewahrt ich ein reizend Gesicht. Ich bin ein Fremdling; ziehe mich hin zum Quell Deiner Gaben. Da tut unser Herr um des jungen Königs willen ein großes Zeichen. O Tal der Liebe, stets will ich dein gedenken! Ueber die Erde wohl über das Meer, Trägt mich der stralende Fittig daher! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt,Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den MenschenÜber Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf. Flockge Wolkenflöre spinnen Still sich um den Abendstern, Und nach weichem Kuß zerrinnen Die vom Wind gewiegten fern. Der Orangenblüten Düfte Schweben gaukelnd um den Baum, Schwingen jäh sich in die Lüfte Und verflattern gleich dem Traum. […]
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