Regierungsbevollmächtigte von Altenburg und Meiningen

Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war dem Lande noch die schwierige Lösung der Domänenfrage übrig geblieben. Sie war es auch, welche sowohl den Sonderlandtagen wie dem Gemeinschaftlichen Landtage von 1853, welcher letztere am 12. Mai zum ersten Male zusammentrat, als wesentlichste Aufgabe der landständischen Thätigkeit vorlag, wie anderer Seits die Regierung über die selbe mit den Regierungsbevollmächtigten von Altenburg und Meiningen und dem Beauftragten des Prinzen Albert Mitte October zu einer Berathung zusammengetreten war. In Koburg erfolgte zunächst mindestens der erste Schritt zu einer Ausgleichung, indem zwischen dem Landtage und der Regierung vereinbart wurde, daß die Domänen und Kammergüter so zwischen dem Herzoglichen Haus und dem Staate getheilt würden, daß jeder von beiden Theilen die Hälfte der Güter zum ausschließlichen Eigenthum erhalte, dem regierenden Herzoge aber und den übrigen Mitgliedern seines Hauses eine supplementarische Civilliste verwilligt werde. Dagegen ward in Gotha die Ordnung der Angelegenheit nach einem andern Princip versucht. Dem am 6 Dec. neu zusammentretenden Landtage wurde auf Grund der zwischen dem Bevollmächtigten des Prinzen Albert, der Staatsregierung und dem ständischen Ausschuß zu Stande gekommenen Einigung ein neuer Vorschlag vorgelegt, doch blieb die Vertagung dem nächsten Jahre vorbehalten. Unter den anderweiten der Landesvertretung zur Berathung vorgelegten Gegenständen befand sich ein Ablösungsgesetz, welches der Gemeinschaftliche Landtag im Juni annahm; für den Landtag von Koburg eine Bezirksordnung, ein Abgabengesetz, ein Einkommen- und Klassensteuergesetz; für Gotha ein Gesetz über Zusammenlegung der Grundstücke, über Bildung einer Landescreditkasse behufs der Ablösungen und ein revidirtes Steuergesetz. An der Lösung der schwierigen Werrabahnfrage betheiligte sich auch die Koburg-gothaische Regierung in diesem und dem folgenden Jahre (s.u. Sachsen-Weimar). Bezüglich der Allodialrentenfrage trat der gothaische Landtag am 10. April 1854 einem neugemachten Vorschlage von Seiten des Vertreters der beiden Allodialerben (des Herzogs und des Prinzen Albert) bei, wonach unter dem Namen Ernst-Albert-Fideicommiß eine Domäne aus drei Forsten und einem Landgute mit einem jährlichen Reinertrag von 40,000 Fl. bestellt werden sollte, deren Verwaltung während der Regierung des jetzigen Herzogs der Staat führte und die Nutzungen in der bezeichneten Höhe an die Fideicommißinhaber abtrüge.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Regierungsbevollmaechtigte Altenburg
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Lebewohl Mädchen, bleich und jung

An letzten Rosenblättern hing Des Sommers letzter Schmetterling, Und ihn umfing zum letztenmal Der Abendsonne müder Strahl. Da ging ich durch die Dämmerung Mit einem Mädchen, bleich und jung, Die Liebste war's, mit der ich ging, Ich gab ihr Lebewohl und Ring. Der Waldbach zog am Mühlensteg, Ein Hirte sang am Felsenweg, Er sang ein Lied so weh, so bang, In unser […]
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Nymphenpärchen zum Blumenspiel

Kore die Tochter Demeters, in weichen Schleier, erblickt ein Nymphenpärchen zum Blumenspiel: Ach, dies entsternt den weichen Kranz vom Blütenstiel, befragt sein Los zufrieden um Trauungsfeiern. Oft spiegeln einander die Anreizenden in Weihern, ein Weg durch Forst dorthin wird heitres Ziel; man scherzt zum Wasser, beugt gegenseitig im Umriss und denkt, erglüht: in […]
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Schlimme Wahl

Du sahst die Fee ihr goldnes Haar sich strählen, Wenn morgens früh noch alle Wälder schweigen, Gar viele da im Felsgrund sich versteigen, Und weiß doch keiner, wen sie wird erwählen. Von einer andern Dam hört ich erzählen Im platten Land, die Bauern rings dir zeigen Ihr Schloß, Park, Weiler – alles ist dein eigen, Freist du das Weib – wer möcht im Wald […]
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Befreiungstag

Mein liebes Kind, in Schmerzen - mein armes Kind, in Schmach bis zum Befreiungstag trag ich dich unterm Herzen. Getränkt mit meinen Tränen, genährt mit meinem Blut, - mein höchstes Erdengut - ich darf dich nicht ersehnen! Und doch hatte ich die Süssigkeiten dieser Wonnen durchaus noch nicht vollständig gekostet. Es tat mir recht leid, dass Caviceus mit seinem […]
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Reisen
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Wer hätte je gedacht, daß die alte Mähre das leisten könne. Die hab' ich tüchtig unterschätzt. Was? die geb' ich nun nicht für hundert Dollars her und vorher hab ich fünfzehn verlangt und gedacht, damit sei sie bis in die alte Haut hinein bezahlt. Sieh, sieh, wer hätte das gedacht! Und dabei ist ihr kein Haar naß geworden – nein, es ist wunderbar! Das fünf Jahre alte, dreiviertel Millionen Dollar erfordernde Unternehmen, welches das Endstadium der ersten Epoche im Ablauf des vor über 60 Jahren vom Gründer des Glaubens im Herzen des Gottesberges ins Leben gerufenen Geschehens bildet, ist vollendet. Zu den zwei Toren des Grabmals, die kürzlich nach den beiden ersten der oben erwähnten Hände benannt wurden, wird das jetzt hinzugekommene Tor des Achtecks fürderhin mit der dritten Hand der Sache verbunden sein, die zu dem würdevollen Erstehen des heiligen Baus beigetragen hat. Die Maßnahmen für den Kauf eines Gebäudes für den nationalen Haziratu'l-Quds in Tunis, das über 18 000 Dollar kostet, werden bald abgeschlossen sein. Fonds, die zusammen über 100 000 Dollar betragen, sind eröffnet worden für den Ankauf ähnlicher Einrichtungen in Anchorage, Asuncion, Auckland, Bahrein, Beirut, Bem, Bogota, Brüssel, Buenos Aires, Caracas, Ciudad Trujillo, Colombo, Guatemala, Havana, Helsinki, Istambul, Jakarta, Johannesburg, Kopenhagen, La Paz, Lima, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Managua, Mexiko Stadt, Montevideo, Oslo, Panama Stadt, Portau-Prince, Quito, Rio de Janeiro, Rom, San Josd, Santiago, San Salvador, Stockholm, Suva, Tegucigalpa, den Haag, Tokio und Wien, desgleichen für den Erwerb des Ridván-Gartens in Baghdád, für die Überführung der sterblichen Hülle der Frau des Báb in Shíráz und für den Kauf von Geländestücken, die mit der Verbannung Bahá'u'lláhs nach Istanbul und Adrianopel zusammenhängen. Die ersten einleitenden Dokumente im Zusammenhang mit dem Ankauf von fünf Häusem, die am Fuße des Berges Karmel liegen und an die letzte Terrasse des Schreines von Báb angrenzen, vom Staate Israel für eine Summe von annähernd 60 000 Dollar sind unterzeichnet worden. […]
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Ein Traum war über mich gekommen: Mir war, als sei ich noch ein Kind, Und säße still, beim Lämpchenscheine, In Mutters frommem Kämmerleine, Und läse Märchen wunderfeine, Derweilen draußen Nacht und Wind. Kind nimm Platz im Haus, im Märchen, am Fenster des geräumigen Gastzimmers, mit dem Blick nach der Landstraße zu, oder setzt man sich zu längerer Rast an einem Sommerabende unter die jahrhundertalte Fuchslinde draußen im Garten, welche mit ihrem weitausgebreiteten Blätterdache das Gasthaus überschattet, dann nimmt man wahr, daß die Bautzener Straße, welche hier hart vorüberführt, auch heute nicht ganz verkehrsarm ist. Da jagen Kutschen und Landauer vorüber, Lastwagen schleichen träge dahin, Radfahrer und Automobilisten fliegen vorbei, Wanderer ziehen daher, und zum Abend finden sich auch einige Stammgäste aus den nächsten Dörfern auf dem Fuchse ein, um hier nach getanem Tagewerke sich zu erholen, besonders ist das an Sonn- und Festtagen der Fall. Da nimmt man vielfach den Fuchs als Wanderziel. Aber auch im Winter hat der Fuchs bei Schmiedefeld seine Gäste. Selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Fuchslinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. Nun kommt der Fuhrmann, verspottet die Drohung des Sperlings und fährt den Hund todt. In der dritten Erzählung aus Göttingen ist weiter gar kein Eingang, es heißt blos ein Vöglein und ein Hündlein gehen zusammen und kommen auf der Landstraße an eine Fahrgleise, da kann das Hündlein nicht, wie das Vöglein, darüber, und weil gerade ein Fuhrmann mit Weinfässern daher kommt, so bittet ihn das Vöglein, dem Hündlein darüber zu helfen, aber der bekümmert sich nicht darum und fährt das arme Thier todt. […]
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Am 10. Februar waren die Vorbereitungen ihrem Ende nahe, und die in einander gefügten Ballons vollständig fertig; sie hatten einen starken Luftdruck, der hineingetrieben worden war, ausgehalten, und diese Probe legte ein gutes Zeugniß für ihre Solidität, so wie für die bei ihrem Bau angewandte Sorgfalt ab. Der Schiffsraum des Resolute wurde für die Aufnahme des Ballons eingerichtet, und dieser mit der größten Vorsicht am 18. Februar hinübergeschafft. Man lagerte ihn auf dem Boden des Schiffes ab, um jedem Unfall vorzubeugen; die Gondel nebst Zubehör, die Anker, Stricke, Lebensmittel so wie die Wasserkisten, welche nach der Ankunft gefüllt werden sollten, Alles wurde unter Fergusson's Augen gestaut. Doch die Sage weiß zu erzählen, daß unter der verschwundenen Schanze unermeßliche Schätze vergraben liegen sollen und zwar eine große Braupfanne mit Gold und Silber. Zum Glück für Dorte denn sie hatte die Aufsicht über das Geflügel bemerkte die Hofräthin die scharrende Missethäterin nicht. Irgendwann hatte er scheinbar jedoch selbst von diesem Unfug genug und zog sich auf den Meeresgrund der Nordsee in der Nähe der Halligen zurück. Der Gefangene, vorn am Boden liegend, träumt oder phantasirt vielmehr, denn seine Augen sind geöffnet dass Kobolde ihn befreien wollen. Das Mädchen stimmte anfänglich einer Verlobung zu, erwiderte jedoch Ekkes Liebe nicht. Es ist das älteste der in meinem Besitze befindlichen Bilder Schwinds, zeigt ihn aber schon in seiner ganzen Eigenartigkeit. Überhaupt ist man in Weimar wie im Himmel, seitdem der Böttigerische Kobold weggebannt ist; auch geht es auf unserer Schule recht gut. Da half kein Rufen und Locken; sie kauerte sich nieder und drehte gravitätisch, in vollkommener Sicherheit, den Kopf hin und her. Heute ist von jener Heidenschanze auf dem Reinhardtsberge jedoch nichts mehr zu sehen. Die meisten Berge befanden sich offenbar im Zustand der Eruption, und einen grausigen Begriff ihres Wütens und ihrer Gewalt gab mir das wiederholte Vorüberdonnern emporgeschleuderter Meteorsteine, die jetzt in immer unheimlicherer Häufigkeit an meinem Ballon vorüberschossen. […]
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Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht an, so ist das für den Toreador eine böse Belastungsprobe. Das, was der Stier mit den Pferden macht, ist eine große körperliche Anstrengung für ihn, er arbeitet sich mit dem besten Teil seiner Kraft erst einmal an diesen Opfern ab. Ein Mann in roter Bluse führt das erste Pferd am Zügel. Es schnaubt hinter dem Buschwerk. Wahrscheinlich aber wird es euch noch besser erscheinen als Lyon, welches ihr, wenn es euch sonst gefällt, in einem der vorerwähnten Dampfschiffe in acht Stunden erreichen könnt. Der Stier sieht das Pferd an. Welch eine Stadt Lyon ist! Ihr sprecht von Leuten, denen es zu gewissen unglücklichen Zeiten ist, als wären sie aus den Wolken gefallen! Hier ist eine ganze Stadt, die wie vom Himmel herabgefallen ist, nachdem sie erst wie andere Steine, die aus jener Region herabkommen, aus Morästen und öden Flecken, unheimlich anzusehen, zusammengelesen wurde! Die zwei großen Straßen, durch welche die zwei großen Ströme stürzen, und alle die kleinen Straßen, deren Name Legion ist, lagen da, kochend und rauchend im Sonnenbrand. Der Picador riskiert eine mutige Geste mit seiner Lanze. Die Häuser hoch und groß, schmutzig über alle Maßen, verrottet wie alter Käse und ebenso dicht bevölkert. Der Stier nähert sich; der Rotblusige hält das Pferd noch immer fest, wendet die Breitseite dem Stier zu, damit der es recht bequem hat. Bis zu der Spitze der Hügel hinauf, welche die Stadt eng einschließen, drängen sich diese Häuser. Im großen Fluss gefriert das Wasser nicht, im großen Ozean gefriert das Wasser nicht, im Meer gefriert das Wasser nicht. Schaue still auf das weiße Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge nicht mehr schwer atmend im kalten Wind. Oben auf dem Bergfels liegen die grünen Matten auf felsigen Hängen der Alm, mit schroffem Stolz erhebt der Riese sein Haupt zum lichten Himmel. […]
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Das Warmes Würstchen Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Ortschaft. Wer Wien sehen will, muss eine Reise mit der historischen Highlight unternehmen. Der Visite das Wahrzeichens zählt genauso zum Heißes Würstchen Pflichtprogramm, wie der Stephansdom beziehungsweise Türschloss Schönbrunn und ist für jedweden Touristen ein Attraktion. Zum 50. Thronjubiläum von Adlige Franz Josef I. erbaut, beglückt das Riesenrad seit jener Zeit Jung und Alt gleichermaßen. Wiener und Gäste erwartet ein breit gefächertes Produktangebot, vom ?Dinner for two? oder spektakuläre Firmenevents, die Produktpalette ist vielfältig und es ist für Jedweden ein wenig dabei. Als Symbol des Warmes Würstchen Praters, darstellt das Riesenrad den magischen Anziehungspunkt für jedweden Gäste. Das Riesenrad zählt mit seinen etwa 60 Metern Durchmesser zwar nicht länger zu den größten Attraktionen der Art, doch der Panoramablick auf die Dächer Wiens entschädigt dies allemal. Nicht allein Touristen aufsuchen mit Vorliebe das Flaggschiff Wiens, schon seit dem Zeitpunkt zahlreichen Altersjahren ist das Wurst Riesenrad ein Bild bei Filmproduzenten. Motive zu "James Bond", wie auch "Der 3te Mann" sind auf dem Riesenrad gedreht. Seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2008 erstrahlt der Riesenradplatz, über die Wiener Sehenswürdigkeit, in neuem Glanz und lud so, über 600.000 Besucher, zur unvergesslichen Fahrt mit dem Warmes Würstchen Riesenrad. Seit dem Jahre 1888 lebte er als Bibliothekar des Königlichen Hauses in einem heimlichen und anheimelnden Winkel des alten Hohenzollernschlosses. Hinter diesen gewaltigen Mauern, welche Stille! Seine Zelle öffnete sich für alle ehrlichen Seelen. Aber wer ihn suchte und zu finden wusste, der traf ihn stets aufgeräumt und immer hilfsbereit. Hier hauste er wie ein Zauberer im Märchen. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass er dankbar die steigende Anerkennung und Gunst des Hofes empfand und sich über die äusseren Ehrungen, die ihm zu teil wurden, herzlich freute. Allen war er da Etwas, gar manchem Viel, jedem aber etwas Besonderes. Gehört Einsamkeit zur Vertiefung und bedeutet Geselligkeit das beste Gegengift gegen Vergrübeln, ist also Abwechselung in Beidem das Beste, so führte er hier ein beneidenswertes Dasein. […]
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hinter denen eine Thüre zum Vorschein kam. Sie führte in ein sehr kleines Gemach, dessen Boden mit einer zerrissenen Bastmatte belegt war. Einige Mooskissen bildeten die Sofas. Soll ich brennen an die Lampe? Natürlich! Was werden begehren die Herren zu trinken? Wie immer! Jetzt brannten zwei Flammen, und der Jude konnte mich, der ich bisher stets hinter Selim gestanden, nun besser betrachten. Katera Musa *), das ist ein hoher Effendi und ein großer Held des Krieges! Ist er doch behangen mit glänzenden Silahs **), trägt einen goldenen Kuran am Halse und hat einen Simbehl ***) wie Jehoschuah, der Eroberer des Landes Kanaan. Da darf ich nicht bringen den Gewöhnlichen, sondern ich muß gehen in eine Ecke des Kellers, wo da liegt vergraben ein Trank, den nicht ein jeder bekommt. Was für welcher ist es? fragte ich. Es ist Wein von Türbedi Haidari, aus einem Lande, *) Um Mosis Willen. **) Waffen. ***) Schnurrbart. welches niemand kennt und wo Trauben wachsen, deren Beeren sind wie Zum heutigen Zeitpunkt gibt es in der Hölle das komplexe ontologische und kosmologische System der Jainisten hat fünf Bereiche. Der unterste Bereich, die Hölle Adholoka, ist in sieben Ringe unterteilt, die nach unten hin immer dunkler und qualvoller werden und in denen die Seelen je nach ihrem durch eine strikte, keinerlei Totengerichtsmechanismen erfordernde Kausalität ins Universum eingebundene Karman gereinigt werden, das als stoffliche Substanz verstanden wird, die die Seele an den Körper bindet und die daher im Laufe vieler Reinkarnationen davon gereinigt werden muss. So muss die Hölle aussehen - das Schloß stellt einen trutziger, burgähnlicher Bau mit sehr dicken Abhalten und Kreuzgewölben, Mitte des 16. Jahrh. errichtet, 1721-28 umgebaut, heute im Eigentum der Stadt und in Privatwohnungen unterteilt. Im Erdgeschoß ein Spreewaldmuseum mit geschichtsträchtigen Wendentrachten (Eintr. 30 Pf., Informationsaustausch im Stadthaus II). Im 1. Stock der Rittersaal, jetzt Stadtverordnetensitzungssaal (Besicht, gestattet). Im Park prächtiger alter Baumbestand, dabei Sumpfzypressen. Vor einem alten Spreewaldhaus Freilichtbühne für wendische Heimatspiele. Ein Verbindungsweg führt vom Schloßpark zur Stadtbrücke in der Berliner Straße. Schöner Blick auf Stadt und Kirche. Von hier aus zum Markt zurück und durch die Karlstraße und Schulstr. zum Horizont. 1/2 Sechzig Minuten beseitigt die Reptener Teiche; auf dem Weg dahin, 10 Min. von der Stadt, das städtische Freibad, dicht dabei, schön am Nässe angesiedelt, Haus Ostland, Heim des heimischen Ostbundes. […]
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Business English, Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch und allgemeines Engl. für Beruf, Büro, BEwerbungsmappe und Geschäftsleben sowie berufsbezogenes Engl. für Ökonomie, Technologie und Naturwissenschaften auf allen Niveaustufen - an amateur Sprachschule in Berlin-Mitte oder bei den Gästen vor Ort. Sprachschule in Berlin-Mitte vorbereitet effektive Lehrgänge in Geschäft English / Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch auf allen Niveaustufen (A1 bis C2) für Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen, auch mit berufsbezogener oder fachspezifischen Orientierung: Einzelunterricht mit absolut flexibler, individueller Terminplanung - mögliche Unterrichtszeiten: Erster Tag der Woche bis Sonnabend 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr - Vormittagskurse - Abendkurse - Intensivkurse - Ganztagskurse - Vollzeitkurse - Samstagkurse bzw. Wochenendkurse - Ferienkurse - Bildungsfreistellung etc. […]
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Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

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