Sächsisches Staatsvermögens, Finanzen, Einnahmen und Staatsschuld

Finanzen:

Das Budget von 1861-63 ist jährlich: Einnahme 9,992,124 Thlr., darüber noch 2,364,228 Thlr. aus den verfügbaren, so weit nöthig durch besondere Creditmaßregeln zu verstärkenden Beständen des mobilen Staatsvermögens; zusammen 12,356,352 Thlr.; Ausgabe 12,356,352 Thlr., incl. 280,879 Thlr. transitorisch; die gesammte Staatsschuld betrug Ende 1860 63,132,333 Thlr. u. zwar: 6,801,400 Thlr. im Jahr 1830 creirte dreiprocentige Obligationen; 8,929,500 Thlr. im Jahr 1847 creirte vierprocentige Staatsschuldenkassenscheine; 32,230,400 Thlr. in den Jahren 1852, 55, 58 u. 59 creirte vierprocentige desgl.; 4,419,800 Thlr. im Jahr 1853 creirte dreiprocentige desgl.; 3,734,700 Thlr. Sächsisch-schlesische Eisenbahnactienschuld; 16,533 Thlr. ältere Schuld, u. 7,000,000 Thlr. unverzinsliche Kassenbillets. Dieser Staatsschuld stand jedoch ein mobiles Staatsvermögen von 33 1/2 Mill. u. ein immobiles von 83 Mill. Thlrn. gegenüber.

Das Wappen des Königreichs Sachsen zeigt in einem von zwei Löwen gehaltenen goldenen Schilde fünf schwarze Querbalken mit schräg darüber gelegtem grünem Rautenkranz u. ist mit der Königskrone bedeckt; vor vor 1858 anstatt der Löwen von einem Fürstenmantel umgeben. Orden: der königliche Hausorden der der Rautenkrone, der Militär-St. Heinrichsorden, der Verdienstorden (früher Civilverdienstorden, Albrechtsorden (s.d.a.); außerdem gibt es eine goldene od. silberne Militärverdienstmedaille u. silberne u. bronzene Militärdienstzeichen für Unteroffiziere u. Soldaten von 25 u. 15 Dienstjahren. Für sämmtliche Orden besteht eine Ordenskanzlei u. für den Verdienst- u. Albrechtsorden je ein besonderer Ordensrath.

Pierer's Universal-Lexikon,
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org
 

Sachsen Finanzen
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Auf des Mädchens Lippen glühen Seine Küsse sanft und warm, Mädchen, spricht er, laß uns fliehen, Flieh an deines Robert Arm! Vorm schrecklichem Grimme der wilden Barbaren Kann eilige Flucht nur ihr Opfer bewahren. Unzähliche Küsse gab ich dem an meiner Seite ruhenden Knaben. Wollt ihr denn, sagte Padilla, dass ich als Opfer eurer grausamen Keuschheit sterbe? Sie betrat das Haus der Heidin und wurde in deren Gemach geführt und mit ihr allein gelassen. Du bist kein Weib wie die andern, die ich kenne, antwortet er mir. Und dies war eben der Irrtum, sagte er, der mich zur Liebe entflammte. Die Mönche ehrten den Schlaf des Abtes als eine Folge geistlicher Nachtwachen. Sie waren über alle Massen fröhlich und guter Dinge. Du sollst sie nicht aus den Augen verlieren sie ist ja das Licht deiner und meiner Augen. Und doch hat dieses Geschenk, mit welchem mich die Götter begnadet haben, einen viel höheren Wert! O, ich weiss wohl, wie es ist: die Männer stürzen sich uns Frauen in die Arme und nachher haben sie Ekel. Ich glaube, selbst Lais besass nicht den Vorzug eines so beweglichen Popos! Aber Clementia wollte wohl geliebt werden, aber nicht wieder lieben. Ich hielt sie für gut und sie war eine Bärin; ich hielt sie für keusch und sie war eine Wölfin. Nun bin ich aber von Natur so erschaffen, dass Schamlosigkeit meinem Wesen gänzlich fremd ist. Wir drei waren neun oder zehn Jahre alt; deine Mutter dagegen, Sempronia, war bereits an vierzehn. Du, Octavia, hast keinen kleinen Mund, und doch gefällst du allgemein. Sie zog mir mein Kleid aus und legte mich nackt in mein Bett. Und möge den glücklichen Liebenden Alles zum besten gedeihen! sagte Manilia. Niemals war ich in so schnellem Lauf ans Ziel der Wollust gelangt. Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, so verschied sie in den Armen ihres Gatten. Seine riesigen Hände zitterten, wenn er ein Mädchen anfassen sollte. Ich werde sie dir sofort zurückgeben und zwar so rein, wie sie in diesem Augenblick ist. Es war sicherer, wenn heftigen Stössen nicht stören und bald geht der Schuss seiner Wurfmaschine los. Als seine Gefühle sich änderten, übertrug er auch seine Liebe auf einen anderen Gegenstand. Als Tochter einer solchen Mutter musst du so liebeglühend wie Venus sein! […]
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In den vertrauten Straßen Dresdens verbirgt sich ein sonntägliches Abenteuer, das weit über das Gewöhnliche hinausgeht. Lass dich entführen auf einen Pfad, der von der idyllischen Ruhe des Kaitzbachwegs bis hin zu den faszinierenden Dimensionen des CUBE Carbonbetonhauses reicht. Die Sonne wirft ihre Strahlen auf Dresden, unsere Reise beginnt am belebten S-Bahnhof Strehlen. Doch dieser sonntägliche Ausflug verspricht mehr als nur den Spaziergang entlang des malerischen Kaitzbachs. Zwischen den Bäumen und Büschen lauern geheimnisvolle Stationen, wie eine vergessene Geschenkekiste, gefüllt mit gebrauchten Fahrradteilen, und ein Büchertauschschrank, der in morbider Atmosphäre förmlich nach Abenteuer duftet. Doch das wahre Mysterium entfaltet sich am Napoleonhügel. Hier, wo einst Napoleon selbst die Schlacht von Dresden beobachtete, haftet die Vergangenheit wie ein Schatten. Die Kanonenkugel, die damals von Napoleons Hand selbst abgefeuert wurde und heute in einem Bauernhof steckt, wird zum stummen Zeugen einer längst vergangenen Ära. Die Neugier treibt uns weiter, und plötzlich begegnen wir einem geheimnisvollen Stein in Altstrehlen, bedeckt mit den Überresten eines Tischfeuerwerks. Hier scheint die Zeit eingefroren, und die Geschichte der französischen Soldaten wirkt wie ein Traum aus längst vergangener Zeit. Doch die Dimensionen dieser sonntäglichen Expedition entfalten sich erst richtig am Zelleschen Weg. Ein surreales Universum, das aus Faserbeton erschaffen wurde, erhebt sich wie eine Oase der Moderne inmitten der historischen Stadt Dresden. Unser Blick wird magisch angezogen von einem geheimnisvollen Weichbildstein, der gegenüber der Einsteinstraße liegt. Dieser Stein, mit seiner vergangenen Geschichte, wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt. Der sonntägliche Zauber erreicht seinen Höhepunkt, als der letzte Rest Camaro fröhlich in einer fast leeren Flasche in der Straßenbahn mitfährt. Ein surreales Finale, das die Atmosphäre dieser Expedition perfekt abrundet und uns mit einem Schmunzeln zurücklässt. Begib dich auf eine sonntägliche Reise durch die mysteriösen Pfade Dresdens. Tauche ein in eine Welt voller Überraschungen, Geschichte und surrealer Dimensionen. Doch sei gewarnt, das Mysterium erstreckt sich weiter, und wer weiß, welche Geheimnisse sich in den Schatten der nächsten Ecke verbergen? […]
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Wie steigst Du so ganz leise still aus der Erd' heraus und lischst das schöne, weiße, hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben so dunkel und so tot; willst mir wohl Ruhe geben, und trösten meine Not? Da bist Du gar betrogen, giebst Dir verlorne Müh'; den aus der Not gezogen, hat keine mich, als sie, die jetzt in stillen Stunden mein kleines Bildnis schaut, der Liebe zu gesunden, manch Hoffnungsschloß erbaut. Hierzu kommt noch das stets mehr überhandnehmende Tabakrauchen, ohne welches der größte Teil der Männer jetzt nicht mehr leben und das er doch in Gegenwart der Frauen oder in dem unseligen Salon nicht verüben kann; sowie die zahllosen Kaffee- und Gasthäuser mit allen Raffinements des Luxus und Komforts versehen, welche diesen Tabakrauchern die angenehmsten Möglichkeiten darbieten, diesem Gelüst nachzuhängen und zugleich allen Rücksichten von Höflichkeit und Verbindlichkeit ledig zu sein, denn im Gast- und Kaffeehaus zehrt man für sein Geld und geniert sich wegen niemand. Insgesamt erschienen mehrere Fünfteiler. In Frankreich hat man die alte Krankheit geheilt, aber der neuen nicht vorgebeugt; und es ist sehr zu fürchten, die Gespenster werden bald wieder erscheinen. Ballestar gezeichnet. 1600 bis 1604. Die beiden anderen Fünfteiler erscheinen 2002 als Nr. Tristan dringt auf ihn ein, verteidigt sich aber nicht und sinkt, von Melot schwer verwundet, in Kurwenals Arme. Wenn wir einmal betrogen worden, so glauben wir alles und sehen den Schatten für das Wesen an. Man weicht allemal von der Mittelstraße, die man doch sorgfältig beobachten sollte. Er machte ein Kreuz vor sich und erwartete mit der größten Angst und mit der äußersten Sehnsucht den Anbruch des Tages. Er hatte sich zuerst geweigert, die Behandlung zu übernehmen, zumal sich ein klares Krankheitsbild aus dem Brief nicht erkennen ließ. 1262 bis 1266. Dieser Fünfteiler basierte auf dem Im Land des Vampirs-Dreiteiler aus der frühen Romanserie und wurde von Vicente B. Wenn man aber auch alles ohne Untersuchung annimmt, so ist man auf eine törichte Art abergläubisch. 1528 bis 1532. Bis 2005 erschienen drei weitere Fünfteiler, zuletzt in Satans Diensten von Nr. 1998 erschien der erste Fünfteiler als magisches Zauberwerk. […]
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Die Stadt atmete unten, ein träges Tier aus Licht und Lärm, aber hier oben, auf dem rostigen Skelett einer längst vergessenen Sportanlage, existierte nur der Wind und das stumme Rufen der Stange. Sie hing zwischen Himmel und Abgrund, ein simpler Metallbogen, der mehr zu wissen schien, als er preisgab. Für den Mann, dessen Hände schon das kalte Eisen umklammerten, war sie kein Sportgerät mehr, sondern ein Portal. Sein Aufstieg begann nicht mit Muskelkraft allein, sondern mit einer Verzweiflung, die nach Erhebung schrie. Jeder Zentimeter, den er sich vom Boden löste, war ein Kampf gegen eine unsichtbare Schwere, ein inneres Gesetz, das ihn unten halten wollte. Doch in der Qual blitzte etwas Unerwartetes auf: eine Vision von Schnäpsen und Schinken, absurd und verlockend, als lockten Belohnungen aus einer anderen, verspielteren Welt. Seine Begleiter waren keine Menschen. Igel mit durchdringenden Blicken und Wölfe mit schweigsamer Anteilnahme beobachteten aus dem schmelzenden Schatten des Abends. Ihre Anwesenheit war kein Traum, sondern ein Teil des sich entfaltenden Rätsels. Sie feuerten ihn an mit Stimmen, die im Wind hallten, und ihr Jubel war echt, als er, völlig entkräftet und vom Schweiß durchweicht, den Gipfel der Stange erreichte. Der Triumph war betäubend und rein - doch er währte nur einen Atemzug lang. Denn der Abstieg entpuppte sich als tückischer Verrat der Schwerkraft und stürzte ihn in einen schlammigen Abgrund der Ernüchterung. Doch selbst im Matsch, umgeben vom Gelächter seiner tierischen Gefährten, fand sich nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Eine verwitterte Gravur auf dem bisher übersehenen Metall flüsterte ihm eine Botschaft zu, die alles veränderte: "Wenn du den Gipfel erreichst, beginnt erst das Abenteuer." Es war keine bloße Ermutigung, es war eine Wegweisung. Die Stange war nur der erste Schlüssel. Sie wies hin auf uralte Bücher, versteckt in verlorenen Höhlen, die von Reisen sprachen, die nicht über Berge, sondern durch die unkartierten Gebiete der eigenen Seele führten. Was wartete wirklich in diesen Tiefen? Und welches Gesicht würde er sehen, wenn er dem Ruf in das größte aller Geheimnisse folgte - dem Geheimnis, das in ihm selbst schlief und nur darauf wartete, geweckt zu werden? […]
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
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an der Eleanor Schonell Bridge zum Dutton Park + Secret Dog Park. Sehr beliebt ist eine Torte namens Pavlova, die geradezu als Nationalgericht angesehen wird, obwohl sie vermutlich zuerst in Neuseeland kreiert wurde. Eine von 24.000 Arten verschiedener Pflanzen in Australien. Um 1900 wurde in Australien die Kiwifrucht eingeführt, die heute als typisch australisch gilt, obwohl sie ursprünglich aus China stammt. Weißes Fahrrad schwebt vor blauer Wand, die Gespenster auf dem Weg am flachen Ufer ein paar gute Bademöglichkeiten und zahlreiche Campingplätze mit großen Wiesenflächen, die bis an den See reichen. In 1902, the electric tram was extended up Gladstone Road, stimulating suburban growth. By 1929 the area was considered one of Brisbane’s dress circles. Highgate Hill old and new and Highgate Hill, a mix of old and new, 2017 The density of the suburb began to increase with redevelopment and the building of flats during the interwar years. Westbourne Street provides a good example of the redevelopment of large properties in this period. This development continued after the Second World War with the notable construction of the 22 floor Torbeck, Brisbane's first apartment tower, on Dornoch Terrace in 1962. Continued development has led to community protest at times. In 2002 there was extended protest over the development of two hectares of bushland, known as the Gully, when a developer obtained a permit for nearly 30 dwellings to be built on it. In 2016, there was community protest over the demolition of three heritage houses in Jones Street which had not been given heritage listing by the Brisbane City Council. Im 20. Jahrhundert verdrängte Lammfleisch den bis dahin dominierenden Hammel, und es wurden mehr Rezepte für Puddings und Pasteten nach englischem Vorbild veröffentlicht, zum Beispiel für Steak and Kidney Pudding oder Shepherd’s Pie. Das traditionelle Sonntagsessen Lammbraten mit Minzsauce wurde abgelöst von Barbecues mit Lammkebab, Steaks, Känguruwurst und Bratwurst. […]
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Lass einen Strahl von oben in meine Seele ziehn; die Blume der Erkenntniss, o lass sie mir erblühn! Noch hält mich Nacht umfangen; o weihe mich dem Glück! In Deine Zauberwerkstatt nur einen, einen Blick! Was ist des Menschen Denken? Ein Labyrinth voll Nacht! Was ist des Menschen Können? Ach, eines Kindes Macht! Was ist des Menschen Wissen? Von Deinem Meer ein Schaum, was ist des Menschen Leben? Ein kurzer bunter Traum! Am 29. und 30. Juli 1933 führte Jakob Wilhelm Hauer in Eisenach die wichtigsten freireligiösen, freiprotestantischen, religiösvölkischen und deutschgläubigen Gruppen zusammen. Die verschiedenen Religionsgruppen waren einem gemeinsamen Aufruf an die Männer einer germanischdeutschen Glaubensbewegung gefolgt, der unter anderem von Hauer, Ernst Bergmann und Arthur Drews sowie bekannten Vertretern des völkischen Lagers wie Ludwig Fahrenkrog, Bernhard Kummer, Gustav Neckel, Herman Wirth, Theodor Fritsch, Ernst zu Reventlow, Wilhelm Schwaner und Georg Stammler unterschrieben worden war. Alles wurde bis auf den Grund ein Raub der Flammen. Es kam auch sämtliches Vieh um, 2 Ziegen, 4 Schweine, eine Anzahl Hühner. Wenige Tage darauf, am 20. Januar, wurde die Feuerwehr nach der "Offenhauer'schen Brauerei" in der Bitterfelder Straße gerufen. Hier war Feuer im Stallgebäude entstanden. Es verbrannten die Heu- und Strohvorräte und alle Nebengebäude. Die Feuerwehr konnte ein Weitergreifen auf das Wohnhaus verhindern. Am 1. März war Feuer auf der Halleschen Straße bei Pötzsch. Hier gab es nur geringen Schaden, da die Feuerwehr sofort zur Stelle war. Am 9. März starb der greise Kaiser Wilhelm I. Als an diesem Tage gegen 10 Uhr morgens die Glocken der Stadtkirche den Tod des von allen Schichten der Bevölkerung geliebten Kaisers anzeigten, ging eine tiefe Bewegung durch das Volk, denn der Nachfolger Kronprinz Friedrich Wilhelm war selbst sterbenskrank und weilte in Italien, und dessen Sohn war noch jung an Jahren. Der kranke Kaiser Friedrich III. kehrte aber sofort nach Berlin zurück und durchfuhr dabei von Bismarck begleitet, der ihm bis Leipzig entgegenfuhr am 11. März gegen Abend unseren Berliner Bahnhof. […]
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