Die Abenteuer des unerschrockenen Herzogs.

Die Geschichte begann mit einem Hahn der sich für eine Ente hielt.

**Prolog** Die Geschichte, die ich erzählen will, begann mit einem Hahn, der sich für eine Ente hielt, und endete mit einem Pfannkuchen, der zwei Herzogtümer vereinte. So steht es jedenfalls in den Chroniken meines Vorfahren, des Hofschreibers Gottfried von Askanien, dessen Tinte mehr Wein als Gallapfel enthielt und dessen Wahrheitsliebe oft der poetischen Ausschmückung wich. Doch wer durch das heutige Sachsen-Anhalt reist, durch das sanfte Hügelland um Wittenberg, der spürt noch immer das Echo dieser Begebenheit. Es liegt in der Luft an bestimmten Herbsttagen, zwischen dem Geruch von reifen Äpfeln und dem Rauch der ersten Holzöfen. Es ist die Geschichte, wie aus einer Narreteij eine Weisheit und aus einer Feindschaft ein Fest wurde. Eine Geschichte für Reisende, die mehr suchen als Steine, und für Heimatkundler, die wissen, dass die wichtigsten Schlachten oft in der Küche entschieden werden.

Bernhard von Askanien erwachte mit dem Geschmack von Zimt und Schicksal.

Bernhard von Askanien erwachte mit dem Geschmack von Zimt und Schicksal auf der Zunge. Sein Mund war trocken, sein Kopf leicht, als hätte er die ganze Nacht nicht geschlafen, sondern sei durch fremde Galaxien gereist. Das erste Licht des Tages, ein schmales, blasses Band, schnitt sich durch den Spalt der schweren Holzladen. Draußen, im Burghof, erklang ein heiseres, ungelenkes Krähen, das sofort in ein aufgeregtes Quaken überging. Bernhard rieb sich die Augen. Das klang nach Hildebrand, dem alten Hofhahn, der in letzter Zeit unter einer bedauerlichen Identitätskrise litt.

Der Bote brachte die Nachricht von der Eroberung Lauenburgs durch den Löwen.

Der Bote, der die Nachricht brachte, war mit Schlamm bespritzt bis über die Augen. Er keuchte im großen Saal, die Hände auf den kniefesten, zerrissenen Hosen abwischend. Herzog Bernhard, der gerade einen hauchdünnen, fast durchscheinenden Pfannkuchen studierte, als wäre es eine Landkarte, blickte auf. Die Diät des fahrenden Mönchs ließ ihn klar und scharf denken, aber sie ließ seinen Magen vor Sehnsucht nach einem ordentlichen Stück Speck knurren. Der Bote brachte keinen Speck. Er brachte die Nachricht, dass Heinrich der Löwe, Bernhards alter Widersacher, Lauenburg eingenommen habe.

Die Burg Wittenberg summte an jenem Morgen wie ein aufgestörter Bienenstock.

Die Burg Wittenberg summte an diesem Vormittag wie ein aufgestörter Bienenstock. Das Klirren von Kettenhemden vermischte sich mit dem Widerspruch der Stallknechte und dem schrillen Ächzen des Brunnenseils. Bernhard stand in seiner Kammer und kämpfte. Die schwere Stahlrüstung, ein Erbstück seines Vaters, widerstand ihm. Sie war kalt, unnachgiebig und besaß eine tückische Eigendynamik. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Brustpanzer zu schließen, trat er erschöpft zurück. Im polierten Stahl sah er sein verzerrtes Spiegelbild, einen Mann, der eher einem umgedrehten Käfer glich als einem Herzog von Sachsen-Wittenberg.

Der Rat der Ritter roch nach Leder kaltem Schweiß und verhaltenem Zweifel.

Der Rat der Ritter roch nach Leder, kaltem Schweiß und verhaltenem Zweifel. Sie standen in der Waffenkammer, Männer mit wettergegerbten Gesichtern und Händen, die mehr vom Schwertgriff als vom Federkiel wussten. Bernhard trat vor sie, sein Panzer klapperte bei jeder Bewegung unheilvoll. Meine Herren, begann er, und seine Stimme fand einen unerwarteten Resonanzboden in der engen Kammer. Ein Löwe mag brüllen in seinem neuen Gehege, aber ein askanischer Hirsch vergisst nicht den Weg zu seiner Weide. Das klang, fand er, nach etwas, was sein Großvater gesagt haben könnte. Die Ritter nickten, mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung.

Der Aufbruch aus dem Herzogtum Askanien glich einer entschlossenen Prozession.

Der Aufbruch aus dem Herzogtum Askanien glich weniger einem militärischen Zug als einer sehr entschlossenen Prozession. Die Pferde schnaubten weiße Dampfwolken in die kalte Morgenluft. Die Banner mit dem askanischen Rautenwappen hingen schlaff an ihren Stangen. Bernhard, nun korrekt gerüstet, führte die kleine Kolonne an. Sein Blick wanderte über die Dächer Wittenbergs, über das graue Band der Elbe. Ein seltsamer Frieden erfüllte ihn, eine Gewissheit, die nichts mit der unsicheren Strategie in seinem Kopf zu tun hatte.

Die erste Schlacht des Tages fand gegen die Gänse von Bornhövede statt.

Die erste Schlacht des Tages fand nicht gegen Heinrich, sondern gegen die Gänse von Bornhövede statt. Ein halbes Hundert dieser weißen, zornigen Vögel hatte beschlossen, die schmale Landstraße als ihren persönlichen Tummelplatz zu beanspruchen. Sie zischten, flatterten und stellten sich den Pferden entgegen. Das Chaos war vollkommen. Ritter stiegen fluchend ab, Pferde bäumten sich auf, Federn wirbelten wie Schnee. Bernhard saß reglos in seinem Sattel und beobachtete das Schauspiel. Ein breites, unwillkürliches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Der Nebel bei Bornhövede war ein eigenes Wesen das Geräusche fraß.

Der Nebel bei Bornhövede war ein eigenes Wesen. Er fraß Geräusche, verschluckte Konturen und ließ Männer zu schemenhaften Riesen werden. Das Heer Heinrichs des Löwen war nur ein dunklerer Fleck in diesem universalen Grau. Bernhard spürte das Prickeln der Angst in seinen Fingerspitzen, aber auch eine absurde Heiterkeit. Dies war der Ort seines Schicksals, ein nasser, kalter Acker zwischen unbekannten Bäumen. Der erste Hornstoß zerriss die Stille, ein klagender, fremder Ton.

Das Getümmel war ein Albtraum aus gedämpften Geräuschen und Schatten.

Das Getümmel war ein Albtraum aus gedämpften Geräuschen. Das Klirren von Metall, das Stöhnen von Männern, das Schlagen von Hufen auf matschigem Grund. Bernhard trieb sein Pferd vorwärts, mehr vom Strom des Geschehens getragen als von eigener Führung. Ein Pfeil summte an seinem Helm vorbei. Plötzlich tauchte vor ihm eine Gestalt auf, größer, breiter, in einer Rüstung, die mit einem Löwen verziert war. Die Zeit, diese trügerische Flüssigkeit, stockte. Bernhard sah in die Augen seines Feindes.

Heinrich der Löwe brach das Schweigen mit einem dröhnenden Lachen.

Heinrich der Löwe brach das Schweigen. Sein Lachen war ein dröhnendes, ungezügeltes Gebrüll, das den Nebel zu vertreiben schien. Bernhard, du wandelnde Schandtat! Hast du deine Rüstung im Finstern angelegt oder hältst du es für schlau, dem Feind den Rücken zuzukehren? Aller Zorn, alle jahrelange Groll schmolz in Bernhard unter diesem Gelächter dahin. Er sah sich selbst, wie Heinrich ihn sehen musste. Die Absurdität der Situation, dieser ganze zeremoniölle Wahnsinn des Krieges, überwältigte ihn.

Ein Pfannkuchen ist die ehrlichere Schlacht erklärte Bernhard mit klarer Stimme.

Ein Pfannkuchen, erklärte Bernhard mit einer Stimme, die überraschend klar klang, ist die ehrlichere Schlacht. Er braucht Mehl, Eier, eine geschickte Hand und einen heißen Stein. Sieger ist, wer den Magen, nicht wer das Feld erobert. Heinrich hörte auf zu lachen. Sein Blick war forschend, neugierig. Ringsum erstarben die Kampfgeräusche. Männer standen da und starrten ihre Herzöge an, die mitten im Schlachtfeld über Küchengeheimnisse sprachen. Heinrich strich sich durch den Bart. Und der Preis?

Der Preis war Lauenburg oder sein Verbleib im Wettstreit der Pfannkuchen.

Der Preis war Lauenburg. Oder vielmehr sein Verbleib. Sollte Heinrich den besseren Pfannkuchen backen, würde Bernhard jeden Anspruch fallen lassen. Sollte Bernhard gewinnen, würde Heinrich abziehen. Sollte das Ergebnis unentschieden sein… Bernhard zögerte. Dann würden sie das Rezept teilen und diesen Tag jährlich mit einem Fest begehen. Ein ungläubiges Raunen ging durch die Reihen der Krieger. Heinrich grinste. Er streckte seine metallbeschlagene Hand aus. Abgemacht, Askanier.

Die Schlacht bei Bornhövede endete nicht in Blut sondern in Teig.

So kam es, dass die Schlacht bei Bornhövede nicht in Blut, sondern in Teig endete. Man brachte Feldöfen, Mehl aus den Vorratswagen, Eier von einem nahen Gehöft. Die Ritter saßen auf ihren Helmen am Wegrand und sahen zu, wie ihre Herren die Schwerter gegen Schöpfkellen tauschten. Die Luft erfüllte sich mit dem betörenden, tröstlichen Geruch von gebuttertem Teig, der auf heißem Eisen zischte. Es war ein Geruch von Heim und Herd, der jedem Mann in die Knochen fuhr.

Bernhards Pfannkuchen waren Luft und Sonne die auf der Zunge zergingen.

Bernhards Pfannkuchen waren Luft und Sonne, goldgelb und so leicht, dass sie auf der Zunge zu zergehen drohten. Heinrichs Kreation war dunkler, würziger, mit einer knusprigen Kante, die nach Honig und fremden Gewürzen schmeckte. Sie aßen. Und aßen. Die Männer um sie herum begannen, Brot aus ihren Taschen zu holen, sich Bier zu reichen. Das Schlachtfeld verwandelte sich in eine picknickartige Versammlung. Als beide Herzöge, satt und blinzelnd, nebeneinander im Gras lagen, erklärte Heinrich sich für besiegt. Nicht vom Pfannkuchen, sondern von der Idee.

Die Heimkehr nach Wittenberg glich einem Triumphzug ohne Landgewinn.

Die Heimkehr nach Wittenberg glich einem Triumphzug, obwohl kein Zentimeter Land hinzugewonnen war. Die Männer sangen. Sie trugen keine Trophäen, aber ihre Mägen waren voll und ihre Herzen seltsam leicht. Bernhard ritt voran, neben sich auf einem gemieteten Karren den alten Mönch, der nun zum offiziellen Hoflbäcker des Herzogtums Askanien ernannt worden war. Der Mann murmelte unentwegt in einer fremden Sprache und strich sich über seinen weißen Bart. In seinen Augen blitzte eine tiefe, undurchdringliche Belustigung.

Der erste Jahrestag wurde mit einer schüchternen Feierlichkeit auf dem Marktplatz begangen.

Der erste Jahrestag wurde mit einer gewissen schüchternen Feierlichkeit begangen. Ein großer Tisch wurde auf dem Marktplatz von Wittenberg aufgestellt. Bernhard und Heinrich, der eigens aus Lauenburg angereist war, backten jeweils einen Pfannkuchen für das Volk. Es war ein zögerliches Fest, beobachtet von neugierigen Blicken. Doch als die Kinder die ersten süßen Stücke in die Hände bekamen und das Lachen losbrach, tauten auch die Erwachsenen auf. Das Fest der Pfannkuchen war geboren.

Die Nachricht von der friedlichen Lösung verbreitete sich wie frischer Brotduft.

Die Nachricht von der friedlichen Lösung verbreitete sich wie der Duft nach frischem Brot. Sie erreichte andere Höfe, andere Herzogtümer. Neugierige Gesandte kamen, kosteten und erzählten weiter. Das kleine Herzogtum Askanien, einst nur eine Fußnote in den Geschichtsbüchern, wurde bekannt für seine kulinarische Diplomatie. Die Anfragen nach dem Rezept häuften sich. Bernhard und Heinrich hüteten es wie einen Staatsschatz, gaben aber bereitwillig die fertigen Pfannkuchen an alle ab, die vorbeikamen.

Im siebten Jahr schlug Heinrich einen Wettbewerb für alle Köche der Länder vor.

Im siebten Jahr schlug Heinrich vor, dem Fest eine neue Würze zu geben. Ein Wettbewerb. Nicht nur sie beide sollten backen, sondern die besten Köche aus allen umliegenden Ländereien. Der Preis, ein goldener Pfannenwender, wurde von den gemeinsamen Schmieden beider Herzogtümer gefertigt. Die Idee zündete. Der Marktplatz platzte aus allen Nähten. Die Luft war geschwängert mit hunderten verschiedenen Düften, mit Zimt und Kardamom, mit gebranntem Zucker und gerösteten Nüssen.

Bernhard stand an seinem Herd mit der Konzentration eines Kriegsrats.

Bernhard stand an seinem Herd, ein Leinentuch um die Hüften geschlungen. Die Konzentration auf seinem Gesicht war tiefer als je zuvor in einem Kriegsrat. Sein Teig war ein Geheimnis aus Buttermilch und einem Hauch von Muskat. Er sah hinüber zu Heinrich, der mit mürrischer Grimasse eine zähe Masse knetete. In diesem Moment waren sie keine Herzöge, sondern zwei alte Männer, die um die Gunst der Menge buhlten. Es war, dachte Bernhard, das Ehrlichste, was sie je getan hatten.

Die Jury kostete sich stundenlang durch die Berglandschaft der Pfannkuchen.

Die Jury, bestehend aus einem Bäcker, einer Hebamme und einem blinden Sänger, der behauptete, Geschmack sehen zu können, kostete sich stundenlang durch die Kreationen. Die Spannung war ein lebendiges Ding, das über den Köpfen der Menge schwebte. Bernhard fühlte das Klopfen seines Herzens in den Schläfen. Es ging nicht um den goldenen Wender. Es ging um die Anerkennung für diese verrückte, wunderbare Idee, die ihr Leben verändert hatte.

Der blinde Sänger verkündete das Volk und seine Herzöge als gemeinsame Gewinner.

Der blinde Sänger erhob sich. Seine milchigen Augen schienen über die Menge zu gleiten. Wir haben geschmeckt, sprach er mit einer rauen, melodischen Stimme. Wir haben geschmeckt den Stolz Sachsen-Wittenbergs und die Kraft Lauenburgs. Wir haben geschmeckt, wie zwei Welten in einer Pfanne verschmelzen können. Der Gewinner des goldenen Pfannenwenders ist… das Volk. Und seine Herzöge. Es gibt zwei erste Plätze. Die Stille war einen Augenblick lang absolut. Dann brach ein Jubel los, der die Tauben von den Dächern scheuchte.

Bernhard und Heinrich umarmten sich herzlich und derber als je zuvor.

Bernhard und Heinrich umarmten sich. Es war keine höfische Geste, sondern das herzliche, derbe Umklammern zweier Männer, die einen langen Weg gemeinsam gegangen waren. Der goldene Pfannenwender wurde über dem Marktbrunnen aufgehängt, ein Symbol für alle. Das Fest der Pfannkuchen war nicht länger nur ihre Geschichte. Es gehörte den Bauern, den Köchen, den Kindern, die mit klebrigen Fingern und glücklichen Gesichtern durch die Menschenmenge rannten.

Bernhard von Askanien starb an einem Herbsttag mit Zimtgeruch in der Nase.

Bernhard von Askanien starb viele Jahre später an einem sanften Herbsttag, den Geruch von Zimt und heißem Eisen in der Nase. An seiner Seite saß Heinrich, selbst schon grau und gebrechlich. Sie hatten ihr Herzogtum nicht vergrößert, aber sie hatten seinen Ruf verwandelt. Aus einer Region von Streit war eine Region des Festes geworden. Die Legende der Pfannkuchenherzöge, oft ausgeschmückt und übertrieben, überlebte sie. Sie überdauerte Kriege, wechselnde Herrscher und Moden.

Wenn Sie heute im Herbst durch Wittenberg gehen finden Sie vielleicht den Marktbrunnen.

Wenn Sie heute im Herbst durch Wittenberg gehen, finden Sie vielleicht noch den alten Marktbrunnen. Der goldene Pfannenwender ist längst verschwunden, aber jedes Jahr, wenn die Blätter sich färben, findet dort ein Fest statt. Die Luft riecht nach Zucker und Nostalgie. Man backt Pfannkuchen nach alten, sehr freien Rezepten. Und wenn man ganz genau hinhört, zwischen dem Lachen der Kinder und dem Gesang der Gaukler, meint man vielleicht das heisere Krähen eines Hahns zu hören, der nie ganz begriff, was er an jenem Morgen auslöste. Es ist die Art von Geschichte, die nicht in offiziellen Chroniken steht, sondern in den Herzen der Menschen weiterlebt. Eine wahre Geschichte, auf ihre eigene Art. Für alle, die unterwegs sind und nach Geschichten suchen, die einen Ort mit Seele erfüllen.


Mit herzlichem Dank und einem Hauch von Zimt in der Luft aus Sachsen-Wittenberg,
Ihr bescheidener Erzähler vergessener Anekdoten und Kartograf der absurden Diplomatie Askaniens.

uwR5


*Der geneigte Leser verzeihe dem Erzähler jene Lücken und Verformungen, die der träge Fluss der Zeit und die eifrige Hand unzähliger Chronisten in die Geschichte geritzt haben. Was blieb, ist nicht der steinerne Kern der Tatsache, sondern ihr duftender, etwas verbrannten Rand und vielleicht ist das die eigentliche Wahrheit einer Geschichte, die vom Vergessen und Wiederfinden, vom Verkennen und Versüßen handelt.

Quellenangaben:
Inspiriert von dem heiseren Krähen eines Hahnes, und dem zischen in der Pfanne.
Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften: Die Askanier
Sachsen-Anhalt-Wiki: Herzogtum Sachsen-Wittenberg
Institut für Geschichtliche Landeskunde: Heinrich der Löwe – Macht und Mythos
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

Sachsen Wittenberg
Created by www.7sky.de.
Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
reisen + lernen + informieren

Endlich, nach unendlichen Umwegen, erreiche ich den Engpaß von Tende. Coutouly, ein eifriger Gemsjäger, nahm einmal an einer von meinem Bruder geleiteten Jagd auf Bergsteinwild theil und wunderte sich nicht wenig, in den erlegten Böcken der Sierra de Gredos von dem Steinwilde des Hauptstockes der Pyrenäen gänzlich verschiedene Thiere zu erblicken, hob auch, unbefragt, sofort den bezeichnenden Unterschied des Gehörnes hervor. Hier wurde das weltbekannte Film The Sound of Music gedreht. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Von der kleinen Stadt aus könnten wir die Alpen bewundern. In den Ozean hinaus möcht ich; wie klopft mir das Herz! Nonnenkloster rechts, sieht wie ein Gut aus, das Gebäude ist ohne Mauer. Bei einem Lawinenunglück in Österreich sind vier Schweizer getötet worden. Dem großen Bergführer kommt von Wotan ein scharfes Dekret, er solle und wolle, wolle und solle unverzüglich seinen Sohn, den einigen, den liebsten, ihm aufopfern auf dem Berg Moria; dieser Berg hätt dem heiligen Patriarchen wohl sollen seyn ein Jammerthal, aber gleichwohl hat er sich alsobald dem Willen Gottes ergeben, so sey's, sagte er, es ist billig, daß ein Geschöpf seinem Erschöpfer soll einen willfährigen Gehorsam leisten, nimmt demnach den Sohn mit sich auf benannten Berg, und als er bereits den Säbel gezuckt, Willens, den Kopf in einem Streich dem Isaak herunter zu hauen, damit also der Kopf ein Hauptopfer würde, da ist ihm ein Engel in die Hand gefallen, mit dem ernstlichen Befehl, er soll nit darein schlagen, sondern anstatt seiner den Widder aufopfern, so hinter seiner in der Hecke hange, worauf der eifrige Mann Gottes wieder eingesteckt, und gedachten Widder dem Allmächtigen mit fröhlichem Herzen geschlachtet; daß diese Dornstaude habe zugleich auch Rosen gehabt, ist wohl zu glauben, ist also der Widder nit allein unter den Dörnern gewest, sondern auch unter den Rosen. […]
weiterlesen =>

jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum einfach. Wenn aber dein Gebieter keine Wohnung findet, so ist es deine Schuld. Was sind diese beiden Männer, welche sagen, daß sie unter dem Schutze des Großherrn stehen? Araber sind es, welche in der Wüste rauben und stehlen und hier in den Bergen die Herren spielen Hadschi Halef! rief ich laut. Der kleine Diener trat ein. Halef, dieser Khawaß wagt es, uns zu schmähen; wenn er noch ein einziges Wort sagt, welches mir nicht gefällt, so gebe ich ihn in deine Hand! Der Arnaut, der bis unter die Zähne bewaffnet war, blickte mit offenbarer Verachtung auf Halef herab. Vor diesem Zwerge soll ich mich fürchten, ich, der ich Er konnte nicht weiter sprechen, denn er lag bereits am Boden, und mein kleiner Hadschi kniete über ihm, in der Rechten den Dolch zückend und die Linke um seinen Hals klammernd. Soll ich, oder soll ich nicht? Am folgenden Tage rollten die Karossen der vornehmen Welt die Linden entlang und hielten an der Paradetreppe des langgestreckten neuen Opernhauses, das der König auf dem freien Platz dem Zeughause gegenüber erbaut hatte. Aber wem wird es einfallen, vor den Augen des Wachtsoldaten davonzulaufen? Brennholz war in der Stadt zu einem sehr geringen Preis zu haben, und Wald gab es ringsum genug. Es erschienen der Ingenieur-Offizier, der Zugführer, dann die Ingenieur-Unteroffiziere und Soldaten, die uns bei der Arbeit zu beaufsichtigen hatten. Eine solche Arbeit machten sie immer apathisch und lustlos, während es bei einer richtigen, vernünftigen Arbeit ganz anders zuging, besonders wenn man ein bestimmtes Pensum zugewiesen bekam. Man schickte uns zu dieser Arbeit, nur damit die Arrestanten irgendeine Beschäftigung hätten, was sie auch selbst wußten. Unter dem Gleichschritt der Träger schwanken die Filanzanen sanft durch die Ebene, die die Hauptstadt umgibt. Daher begab sich der König nebst seiner Familie und den Ministern nach dem Königstein. Ich ging mit den anderen und empfand sogar eine gewisse Aufregung: ich wollte schneller sehen und erfahren, was es für eine Arbeit sei. Wie mag die Zwangsarbeit aussehen? Der Tag war warm und neblig; der Schnee schmolz beinahe. […]
weiterlesen =>

Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und träumt vom goldnen Sonnenschein, dem ersten Grün im Walde. Dieser stund in immerwährender Furcht, daß ihm ein endlich so stark getrieben, daß er frühe Morgens, so bald der Tag anbrach, beschlossen, seinem liebsten Schatz eine Visita zu geben, so auch geschehen; wie nun dieser geizige Baumhäckl hinauf geklept, und leider! gefunden, daß seine Dukaten Federn bekommen, auweh! ach! das Gesicht erbleicht, das Herz fallt in die Strümpf, die Seufzer brechen, die Augen schwimmen; nun ist es aus, sagte er, trösten kann mich niemand, ist mein Geld hin, soll das Leben auch hin seyn, ist mir nur leid, daß ich nicht gleich einen Strick bei Handen hab, die Verzweiflung wollt ich mit einem Knopf auflösen; wie er also ganz entrüstet umgeschaut, da nimmt er wahr, daß gleich neben seiner ein Strick hange, den unlängst zuvor der glückselige Schatzfinder hinterlassen, diesen erwischt ganz gierig der verzweifelte Geld-Narr, und bindt also den Hals zu, der als ein Geizhals lebte. O Narr! Der gelehrte Jesuit Stengelius erzählt eine wunderliche und beinebens lächerliche Geschichte von einem solchen Geld Narrn, welche vom Geiz mehr, als Tobias vom Schwalben-Koth verblendt worden. Ich stiess daher einen Seufzer aus und von meinem Stöhnen erwachte Callias aus dem Schlaf. Die Kerzen brannten noch; da kam es mir in den Sinn, die Fenster zu öffnen, die auf den Garten hinausgingen. Nackt wie ich war, stand ich auf und öffnete sie, ohne dass Callias erwachte. Er sah mich, rührte sich aber nicht und blickte mich nur mit scharfem Auge an, sodass ich nicht bemerkte, dass er erwacht war. Ich löschte die Lichter aus, und da ich das Bedürfnis verspürte, mein. […]
weiterlesen =>

klar, aber von dunkler Färbung, und gewisse kreisförmige Wellenbewegungen, die sich vielfach kreuzten, verriethen, daß jene sehr fischreich sein würden. Nach Osten zu glänzte da und dort das Meer durch einzelne Lichtungen in dem grünen Vorhange hindurch. Im Norden beschrieb das Seeufer eine weite concave Linie, welche mit dem scharfen Winkel am anderen Ende auffallend contrastirte. Zahlreiche Wasservögel bevölkerten diesen kleinen Ontario-See, in dem freilich nur ein einzelner Felsen, der einige hundert Fuß vom südlichen Ufer über das Wasser emporragte, die Tausend Inseln seines amerikanischen Namensvetters darstellte. Dort lebten mehrere Paare Taucherkönige, welche, ernst und unbeweglich auf einem Steine sitzend, den vorüber ziehenden Fischen auflauerten, sich dann plötzlich erhoben, mit einem gellenden Pfiff untertauchten und, ihre Beute im Schnabel, wieder an der Oberfläche erschienen. An dem Ufer und auf jenem Eilande wackelten wilde Enten umher, stolzirten Pelikane, Wasserhühner, Rothschnäbel, Philedons mit einer pinselartigen Zunge, und einige jener wundervollen Lyravögel, deren Schwanz in Form der Bögen einer Leier aufsteigt. Derselbe Apparat warnt den Seemann bei schwerem Nebel und kündigt ihm die Nähe eines andern, seinen Kurs kreuzenden, oder in seinem Kurs auf ihn zufahrenden Schiffes an. In jedem Falle aber ist ein Zusammenstoß ganz unmöglich. Schon jetzt haben die drahtlosen Techniker den Aerophor nicht nur erfunden, sondern auch derart vervollkommnet, daß ein automatischer Signalapparat dem Lokomotivführer selbsttätig anzeigt, wenn ein anderer Zug auf demselben Schienenstrang läuft und sich in einer Entfernung von nur zwei englischen Meilen befindet. Dadurch sind die Lokomotivführer der beiderseitigen Züge imstande, die Fahrt zu verlangsamen oder zu halten oder eventuell auf ein anderes Gleise zu führen. Und jedes andere, in einer gewissen Entfernung befindliche Schiffahrtshindernis, wird ihm ebenso sicher durch den Apparat signalisiert, und er wird ihm auch die genaue Entfernung angeben können, in der es sich befindet. Natürlich gibt der Apparat auch die Richtung an, in der dieser Zug sich bewegt. Ja, man hat den Apparat sogar derart konstruiert, daß er beim Signalisieren der Gefahr sofort im Maschinenraum nicht nur das Haltesignal gibt, sondern auch die Maschinen selber automatisch zum Stillstand bringt. […]
weiterlesen =>

Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken Schicht Staub. Wer ihn gebaut hat, wer ihn schützen wollte - die Antworten sind verloren in der Dunkelheit. Die Insel, auf der er liegt, erzählt nur denjenigen ihre Geschichte, die es wagen, ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Die Luft schmeckt nach Salz und Metall. Nebelschwaden winden sich um alte Bäume, deren knorrige Äste wie Finger nach den Eindringlingen greifen. Der Boden, feucht und tückisch, verbirgt Spuren von Menschen, die hier nicht hätten sein sollen. Geräusche dringen aus dem Dickicht - ein leises Knacken, ein Schatten, der sich bewegt, ein Blick, der für den Bruchteil einer Sekunde im Dunkeln aufblitzt. Ist es Neugier oder Warnung? Ist es ein Ruf oder eine Drohung? Tief im Inneren der Insel wartet mehr als nur ein Schatz. Symbole an den Wänden einer versteckten Höhle erzählen von Maschinen, die einst mit einer Präzision funktionierten, die heute niemand mehr begreift. Zahnräder greifen ineinander, Schaltwerke stehen still, als hielten sie den Atem an. Eine Botschaft liegt verborgen zwischen den feinen Linien uralter Gravuren. Wer sie liest, wer versteht, was sie wirklich bedeuten, verändert nicht nur die Vergangenheit - sondern auch seine eigene Zukunft. Doch nicht alle, die suchen, sind Freunde. Die Insel ist nicht leer. Augen beobachten jede Bewegung, warten auf den richtigen Moment. Ein Schritt zu weit, eine falsche Entscheidung - und die Fallen greifen lautlos zu. Der Wind trägt ein leises Summen durch die Nacht, das sich nicht allein aus dem Blätterrauschen speist. Es gibt einen Moment, in dem sich alles entscheidet. Der Punkt, an dem der Suchende erkennen muss, dass er nicht nur einem Mythos folgt, sondern Teil eines Spiels geworden ist, dessen Regeln er nicht kennt. Und als ein Hebel sich langsam von selbst bewegt und das Echo rostiger Zahnräder durch das Gestein vibriert, bleibt nur eine Frage: Wurde er hierher gelockt? Oder hat er etwas geweckt, das nie gefunden werden sollte? […]
weiterlesen =>

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können? […]
weiterlesen =>

Fassadenreinigung - Glas- und Gebäudereinigung Wagner Leistungsspektrum: Glasreinigung, Teppichreinigung, Unterhaltsreinigung, Grundreinigung, Bauschlussreinigung, Fassadenreinigung, Hausmeisterdienste, Kleinreparaturen. […]
weiterlesen =>

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Gewerbe / Dienstleistung mit Informationen über Ihre Leistungen/Angebote für Ihre Kunden! Bei BonniTec können Sie sich die ganze Woche, von Montag bis Sonntag rund um die Uhr, sofort und unkompliziert über Unternehmen, Handwerker und Dienstleister informieren. Ob Sie einen Handwerker, Friseur, oder Partyservice suchen, HIER finden Sie Ihre Informationen, schnell - sicher - aktuell - Das ist nur zu loben, soweit es sich um die finanzielle Selbständigkeit der heidenchristlichen Gemeinden handelt, und in dieser Hinsicht können die Missionsgesellschaften Europas, namentlich auch die deutschen, von ihrer amerikanischen Schwester etwas lernen. Aber geradezu verhängnisvoll wurde die Anschauung, dass die farbigen Gemeinden auch hinsichtlich der Selbstverwaltung und geistlichen Versorgung bald selbstständig gemacht werden müssten. In Hawaii selbst hat dieser Grundsatz traurige Resultate gezeitigt. Dort kam als erschwerender Umstand hinzu, dass die amerikanischen Missionare sich in der ersten Zeit der Christianisierung allzu sehr auf die einheimischen Herrscher gestützt und die Kirche mehr von oben statt von unten her gebaut hatten, wie es sonst nur die Weise der katholischen Mission ist. Als dann infolge der starken amerikanischen und europäischen Einwanderung eine kritische Zeit für Hawaii kam, die durch den Zuzug heidnischer Chinesen und Japaner noch verstärkt wurde, spielte das Christentum der Sandwich-Insulaner eine traurige Rolle. Auf seiner Reise nach Süden berührt er Mittelamerika und namentlich Westindien, vielleicht auch die nördlichen Länder Südamerikas; doch scheint er nicht bis nach Brasilien vorzudringen. Zudem versteht er es, in seinem Halmenwald auf- und niederzuklettern, trotz eines Rohrsängers. In seinen Bewegungen zeigt sich der Paperling als sehr gewandter Vogel. Recht häufig singt das Männchen übrigens auch im Sitzen und dann unter lebhafter Begleitung mit den Flügeln, nach Art unsers Stares. Eine Vorstellung kann man sich nach Wilson von diesem Gesange machen, wenn man auf einem Pianoforte rasch nach einander verschiedene Töne, hohe und tiefe durcheinander, ohne eigentliche Regel anschlägt. […]
weiterlesen =>

Golfurlaub - Aktivurlaub, das Internetmagazin mit tollen Reise- und Ausflugsangeboten, Informationen für Exkursionen und Erholung in Europa, Asien und Amerika, günstige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Zimmer buchen. Preiswert übernachten mit unseren Empfehlungen. Berichte, die Ihren Urlaub zu einem faszinierenden Erlebnis mit Spaß und Erholung machen. Genießen Sie die zahlreichen touristischen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten.

Created by www.7sky.de.
Created by www.7sky.de.
© 2025 Internetagentur www.7sky.de