Sachsen - Wittenberg - Herzogthum Askanien - Geschichte.

Die Abenteuer des unerschrockenen Herzogs

Bernards Kampf mit dem Schicksal

Eines Morgens, so sonderbar wie kein anderer, erwachte Bernard von Askanien mit einer Eingebung, die das Schicksal des Herzogtums um Wittenberg auf den Kopf stellen sollte. Sein Erwachen, begleitet von dem Krähen eines Hahns, der sich als Ente verkleidet hatte, markierte den Beginn einer Reihe von Ereignissen, die in den Annalen der Geschichte als „Bernards Kampf mit dem Schicksal“ bekannt werden sollten. In einem Land, nicht allzu weit entfernt von unserer Vorstellung, aber doch jenseits des Greifbaren, regierten Witz und Weisheit das tägliche Geschehen. Hier, im sagenumwobenen Sachsen-Wittenberg, entfalteten sich Geschichten, die in kein Geschichtsbuch passten, weil sie zu lebhaft, zu bunt und einfach zu kurios waren.

Der Beginn einer Odyssee

Es war ein Morgen, der jeden anderen in den Schatten stellte. Bernhard, Herzog von Sachsen-Wittenberg, sprang mit einer Leichtigkeit aus dem Bett, die man einem Mann seines Kalibers kaum zutrauen würde. Sein erster Blick galt dem Fenster, durch das die Morgensonne wie flüssiges Gold floss. „Ein Tag“, dachte er, „der in die Annalen eingehen wird – oder zumindest in die Familienchronik.“

Ein Rivale taucht auf

Beim Frühstück, das aus nichts anderem als einem hauchdünnen Pfannkuchen und einem Becher lauwarmem Wasser bestand – Herzog Bernhard war nämlich auf einer sehr spezifischen Diät, die ihm ein fahrender Mönch aus dem fernen Osten empfohlen hatte –, ereilte ihn die Nachricht, die seinen Tag um eine entscheidende Wendung brachte. Heinrich der Löwe, sein Widersacher aus Kindertagen, der ihn einst bei einem Wettlauf schändlich besiegt hatte, indem er Bernhards Schuhe mit Honig bestrich, hatte es gewagt, Lauenburg zu erobern. „Ha!“, spuckte Bernhard aus (und traf damit fast den Boten), „der meint wohl, er kann mir das Wasser reichen. Wir werden sehen.“

Das Duell

Ohne einen Moment zu zögern, rief Bernhard seine Ritter zusammen. „Meine Herren“, begann er, während er versuchte, seine Rüstung anzulegen, was sich als schwierig erwies, da er in der Hektik des Moments die Vorderseite mit der Rückseite verwechselte, „wir stehen vor einer Herausforderung, die unser ganzes Geschick fordert. Heinrich der Löwe hat Lauenburg eingenommen. Doch wie mein Großvater stets zu sagen pflegte: ‚Ein Löwe mag brüllen, doch ein askanischer Hirsch steht stolz.‘ Oder so ähnlich.“

Die Schlacht bei Bornhövede

Mit einer Strategie, die mehr auf Optimismus als auf militärischem Sachverstand fußte, führte Bernhard seine Truppe gen Lauenburg. Unterwegs stießen sie auf allerlei Hindernisse, darunter eine Schar wütender Gänse, die aus unerfindlichen Gründen beschlossen hatten, genau an diesem Tag die Straße zu überqueren. Doch nichts konnte den Herzog aufhalten, nicht einmal das feindliche Heer, das sich ihnen bei Bornhövede in den Weg stellte.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sachsen Wittenberg
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Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und zurück kann diese aufregende Welt eröffnen. Mit einem herzhaften Dönerteller als Stärkung stieg ich in die überfüllte Linie 4 nach Laubegast ein, doch ließ mich nicht abschrecken. Während der Fahrt entdeckte ich zahlreiche historische Orte und Relikte, darunter das Technikmuseum in den Technischen Sammlungen Dresden und die ehemalige f6-Zigarettenfabrik. Auf den Spuren des Froschkönigs wanderte ich durch die Straßen von Gruna, bewunderte die sanierten Fabrikgebäude entlang der Eibenstocker Straße und passierte den großen Haus-, Hof- und Kinder-Flohmarkt. Doch die Reise war nicht ohne Herausforderungen, denn ich musste den Blasewitz-Gruner Landgraben überqueren und mich durch enge Straßen kämpfen. Am Ende kehrte ich zurück zur Schandauer Straße und zur Haltestelle Pohlandplatz. Plötzlich höre ich ein leises Flüstern, das meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich schaue mich um und entdecke eine kleine Gasse, die von einem mysteriösen Nebel umhüllt ist. Eine unerklärliche Kraft zieht mich zu diesem Ort und ich beschließe, ihr zu folgen. Als ich die Gasse betrete, spüre ich eine seltsame Energie, die mich umgibt und meine Sinne schärft. Ich höre das Rascheln von Blättern, obwohl keine Bäume in der Nähe zu sehen sind. Ich fühle mich, als würde ich von unsichtbaren Augen beobachtet werden, die mich durch die Gasse führen. Dann sehe ich sie, eine alte Tür, verziert mit unerklärlichen Symbolen und Zeichen. Mein Herz schlägt schneller, als ich näherkomme und ich spüre, wie sich die Tür langsam öffnet. Ich zögere einen Moment, aber die Kraft, die mich hierhergeführt hat, lässt mich nicht los. Ich trete durch die Tür und finde mich in einem geheimen Raum wieder, der mit mystischen Artefakten gefüllt ist. Doch die Erinnerungen an diese urbane Entdeckungsreise bleiben unvergesslich - von mystischen Begegnungen bis zu dramatischen Landschaften. Es ist eine Reise, die man erleben muss, um zu glauben. […]
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und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, fürchterlicher Schrei tönte durch das ganze Land. Es war der Todesschrei von vielen tausend Christen. Der Pascha von Mossul hörte diesen Schrei, aber er sandte keine Hilfe, weil er den Raub mit den Räubern teilen wollte. Ich weiß es; es muß gräßlich gewesen sein! Gräßlich? O, Chodih, dieses Wort sagt viel zu wenig. Ich könnte dir Dinge erzählen, bei denen dir das Herz brechen müßte. Siehst du die Brücke, auf welcher du über den Berdizabi *) gekommen bist? Ueber diese Brücke wurden unsere Jungfrauen geschleppt, um nach Tkhoma und Baz geführt zu werden; sie aber sprangen hinab in das Wasser, um lieber zu sterben. Keine einzige blieb zurück. Siehst du den Berg mit seiner Felsenmauer dort zur Rechten? Dort hinauf hatten sich die Leute von Lizan gerettet, weil sie sich dort sicher glaubten, denn sie konnten von unten gar nicht angegriffen Kolonie Zur Sonne sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. […]
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Zur Maske ward jenes Wort Zur heitern, in Bälde zur traurigen, ebenso wob einander simpel sonstwo Bis zu jener Gestirne fernsten. Vielmals schaute uns an im Fluge Aus bedrohlichem Schlangenhaare dieser Schmerz, o weithin genügend bei abgrundtief Beklemmungsjahre! Gleichwohl sank davor sogleich dieser Elfenschleier nieder darüber hinaus ließ uns hinein ein Paradies Des Dusels sowie Friedens hinunter. Wie ein Liebeskummer den Schmerz verändert. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […]
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O Liebe, süsses Weben, das durch das Weltall zieht, Das, eine Flamme Gottes, in reinen Seelen glüht! O Liebe, wie so mächtig machst Du das Leben reich, Und machst es uns zum Himmel und Paradiesen gleich! Doch wehe, wo sich Kaltsinn Dir rauh entgegenstellt, Da zittert unterm Eishauch die warme Blüthenwelt, Und Lenze bergen weinend sich in der Gräber Schooss; Die finstersten Dämonen lässt dann die Hölle los. Die neuen Götter teilten die Reiche unter sich aus, Hades bekam den dunklen Untergrund, Poseidon die Meere und Demeter das Planzenreich. Prometheus dagegen bekam nichts. Doch Zeus wurde das Amt des Fürsten angetragen, das er annahm und fortan war der Herr aller und Hera seine Gattin. Die rechte Faust im Bürgerkrieg verkrallt und festgebunden, Hat doch die link' den fremden Feind dort kämpfend überwunden, Wo bei Sankt Jakob an der Birs ein Mann auf zehen kam, Die sterbend zur Gesellschaft er mit sich zum Hades nahm. Hoffnung und Freude, Zuversicht und Ruhe erwachte in den bedrängten Gemütern, die Brust erweiterte sich jedem, das Vaterland, das Vaterhaus schien wieder gesichert, weil nur der Vater wieder unter uns war, und schnell entzündete an diesem innern frohen Gefühl sich auch der hellglänzende Ausdruck desselben im Äußerlichen. Freudenschüsse knallten, Pöller donnerten, Schwärmer zischten, Vivat und Jubelgeschrei erscholl in den Straßen, und jeder gab seine Freude auf irgendeine Weise kund. Rührend, freudenvoll und erhebend war dieser Moment durch seine eigentümliche Wichtigkeit und durch die Betrachtung dessen, was zum Glück und ruhigen Wohlsein der Völker geschehen war und sich für die Zukunft hoffen ließ. 1814 war die Stadt samt den Vorstädten beleuchtet, man hatte sich darauf vorbereitet, Transparente, Inschriften, architektonische Feuerlinien machten den Anblick der Straßen glänzend und feierlich und verscheuchten die ohnedies kurze Sommernacht. An jenem nebligen, düstern Winterabende, wo noch alle Herzen gedrückt und beklommen waren, fiel auf einmal wie ein heller Hoffnungsstrahl die Nachricht: der Kaiser ist da! in das Dunkel unserer Seelen. Unendlich war der Jubel, als jetzt der Kaiser selbst an der Seite seines Bruders, des damaligen Großherzogs von Florenz, von der Generalität umgeben, erschien. […]
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orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander geschieden; diese hohen Bergrücken bestehen aus abgerundeten Kegeln, zwischen denen der Boden mit erratischen Blöcken und Geröll besäet ist. Der steilste Abfall dieser Berge liegt der Küste von Zanzibar gegenüber; die westlichen Abhänge bilden nur geneigte Plateaux. Die Bodensenkungen sind mit einer schwarzen, fruchtbaren Erde bedeckt und durch eine kräftige Vegetation ausgezeichnet. Verschiedene Ströme ergießen sich nach Osten und fließen in den Kingani, mitten unter riesigen Gruppen von Sykomoren, Tamarinden, Kürbißbäumen und Palmyras. Reisen in Ziegengeschwindigkeit als Waffe des Edelmannes und des Kavaliers zeugte es von seiner persönlichen Freiheit und Wehrhaftigkeit und gehörte noch bis zum Anfang des 19. Jh. in Europa und in vielen Kulturkreisen der Welt noch heute zur zivilen Ausstattung. Während im Antike, Mittelalter und Frühneuzeit dem Schwert zuweilen auch ein hoher materieller Wert und einzelnen auch legendärer Hintergrund (Siegfrieds Balmung, Arthurs Excalibur, Rolands Durendal) zukam, wurde die Klingenwaffe in der Neuzeit als Degen oder Säbel hauptsächlich von Offizieren und Kavalleristen geführt, von letzteren als Hauptwaffe. Das Schwert und später der Degen mit besonders geformten Schutz für die Hand (das Gefäß) besitzt immer eine gerade Kinge und ist besonders für den Stich geeignet, aber auch für den Hieb. Der Säbel hat immer eine gekrümmte Klinge und ist besonders für den Hieb gedacht, wo es durch die Krümmung beim Auftreffen schneidend wirkt. Beide Klingenformen kamen seit der Antike parallel vor, je nach Kulturkreis unterschiedlich stark vertreten. In Europa wurde seit dem Mittelalter hauptsächlich gerade Klingen geführt. Durch orientalischen und osteuropäischen Einfluß hielt der Säbel seit Mitte des 17. Jh. besonders für Reiter im Militär Einzug. Der Helm als wichtigster Schutz unterlag ebenfalls verschiedenen Formideen und Rüstungsstilen. Es sind anwendungsbezogene Unterschiede in der Helmform feststellbar: Der Reiter, der sich dem Kampfgetümmel zu Pferd stellen mußte, schützte seinen Kopf z. B. durch einen geschlossenen Visierhelm, gegen direkt geführte Stöße von Schwert und Lanze.. […]
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und Ausführungen nahm der Kaimakam die Bedingungen an. Er verwandte sich sehr für den Makredsch und verlangte die Auslieferung desselben, doch ging Ali nicht darauf ein. Es wurde Papier herbeigeschafft; ich entwarf den Vertrag, und beide unterzeichneten: der eine durch die Unterschrift seines Namens und der andere mit seinem Bu-kendim *). Dann kehrte der Offizier in das Thal zurück, wobei es ihm erlaubt wurde, seine drei Soldaten wieder mitzunehmen. Nun wartete Pali auf die Befehle seines Vorgesetzten. Willst du mir einen Brief an den Mutessarif schreiben? fragte mich dieser. Gern! Was willst du ihm mitteilen? Die jetzige Lage seiner Truppen. Dann sollst du ihm sagen, daß ich mit ihm zu verhandeln wünsche, daß ich ihn entweder hier erwarte oder in Dscherraijah mit ihm zusammentreffen will. Er darf aber eine Begleitung von höchstens fünfzig Mann mitbringen und hat sich aller Feindseligkeiten zu enthalten. Die Zusammenkunft findet übermorgen bis zum Mittag statt. Versäumt er, zu kommen, so töte ich den Makredsch und lasse seine Truppen ihre eigenen Kartätschen fühlen. Gleichwohl gab es Piraten, die Schätze versteckten. Diese Ära endete um 1690, als alle damaligen Großmächte das Interesse an einem gesicherten Seehandel höher zu schätzen begannen als die Schwächung anderer Staaten. Für Schatzsucher gelten die Galápagos-Inseln, die Revillagigedo-Inseln und die Clipperton-Insel als interessant. Dies wirkte noch bis ins 19. Diese Literaturform bediente sich wie moderne Groschenhefte noch heute erheblicher Klischees. Jahrhundert fort im Recht, Piraten auf See jederzeit ohne weiteres töten zu dürfen. Sie zwingen ihn, ein Papier aufzusetzen, das Red genehmigt, den goldenen Thron vom Schiff zu übernehmen. Anders als in populären Darstellungen vermieden Piraten dabei das Schießen, denn es war relativ schwer, an Schießpulver zu kommen. Da wo unter anderem Kurse in Zeichnen und Darstellungstechniken, Grundlagen der Gestaltung, Farbgestaltung, Entwurf, Gestaltung, Projektentwicklung, Materialkunde, Werktechnik und Modellbau, Typografie und Layout, Fotografie und Dokumentation, Kunst- und Designgeschichte, Präsentation und Designmanagement belegt werden müssen. Die Prüfung findet in Form einer umfangreichen Projektarbeit statt. […]
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Sachsen ist ein geschätztes Bestimmungsort für Ausflüge, Tagesreisen ebenso wie Freizeitreisen. In der Monarchie Sachsen findet der Urlauber ansehnliche sowie weltbekannte Touristenattraktionen, Reiseziele sowie Freizeitattraktionen. Network Sachsen: kurze Reiseziele, Touristenattraktionen und Daten - Semperoper, Dresdner Zwinger und die Hofkirche Elbflorenz. Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in der Eifel - Die Eifel bietet viele Ausflugsziele in NRW und Rheinland-Pfalz: Unterschiedliche Völker und Kulturen haben im Verlauf der Jahrtausende in diesem Mittelgebirge in Deutschland ihre Spuren hinterlassen. An die Herrschaftsverhältnisse der letzten Jahrhunderte erinnert ein großer Schatz an eindrucksvollen Burgen, Schlössern, Klöstern und Kirchen. Malerische Dörfer und Kleinstädte bezaubern mit ihren Fachwerkhäusern und Stadtbefestigungen. Auch ein Ausflugsziel am Bodensee sind die vielen Veranstaltungen, die jedes Jahr rund um den Bodensee stattfinden. So lädt z.B. das Seenachtfest alljährlich Tausende Besucher nach Konstanz ein. Die unzähligen Ausflugsziele am Bodensee bringen Spaß für Jung und Alt sowie Groß und Klein. Weitere Ausflugsziele im Umkreis von bis zu 50 km: Die Ausflugsziele am Bodensee sind besonders vielfältig. In der Dreiländerregion ist für jeden Geschmack etwas dabei: Paare, Singles, Individualreisende und Familien werden hier zahlreiche Möglichkeiten entdecken, ihren Urlaub nach ihrem Geschmack zu gestalten. Diese Liste soll einen thematischen Überblick der beschriebenen Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten der Region Niederrhein bieten. Die Liste erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. So konnten zum Beispiel auch Baumstämme transportiert werden. Wir machten uns mit den Pferden, erstlich hinan, und hatten steigend die herrlichste Aussicht auf den Genfer See die Savoyer und Wallis Gebürge hinter uns konnten Lausanne erkennen, und durch einen leichten Nebel auch die Gegend von Genv. m darüber liegenden Kleinregister ist die Weinlese dargestellt, das Keltern der Trauben, das Auffangen des Mostes in einem Becken und das Abfüllen in Amphoren. Das Bild ist in zwei Hauptregister aufgeteilt. Der Weg ist eine bequeme Chaussee nur angelegt um das Holz aus den Gebürgen bequemer ins Land zu bringen. […]
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Essential German grammar - repetition and new rules, e.g. tenses (present, past, future etc.), sentence structure, conjugations, declinations, pronouns, adjectives and adverbs, prepositions, conjunctions, expressing comparisons, phrasal verbs, word formation and spelling of German words; teaching and practising vocabulary concerning a wide range of topics, such as important facts about foreign countries (geography, history, culture ...) and Germany, your home town, likes and dislikes, hobbies and spare time activities, plans for the future, your job, your CV (curriculum vitae), school, education, vocational training and studies, holidays, travel, tourism, sights, nature, culture, arts, literature, modern and classical music, history, sports; frequently used idiomatic phrases and German expressions of the colloquial language […]
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