Schiff Wispel
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Grenzstreitigkeiten mit dem Herzogthum Altenburg

Im Landtagsabschied wurde verfügt, daß künftig die Landtagsverhandlungen nicht mehr im Druck erscheinen sollten. 1842 wurden auch Differenzen über die Grenzen mit Meiningen ausgeglichen. Die Thätigkeit des Landtags von 1844 äußerte sich bes. in einem Antrag auf Erhöhung der Zölle zu Gunsten der Spinnereien und der Linnenindustrie, sowie auf Schiffbarmachung […]
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Wo ist die Butter?

Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um den Weg war, schlichen wir uns zum Speiseschrank im Keller und packten uns gehörig Eßvorräte ein, die uns eine Woche reichen konnten und dann hinauf und ins Bett und aufs Ohr gelegt und geschlafen wie die Ratzen bis halb zwölf Uhr. Tom warf Tante Sallys Rock über und packte die Eßwaren zusammen. Nee, wir […]
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Zaubermantel

Auf, auf, zu frischem Leben! Fort in die weite Welt, wo nicht solch bittrer Unmuth die Freuden Dir vergüllt! Zu frohen Hochzeitfesten, zu Reigen und Turnier! Von allen schlimmen Gästen ist Gram der schlimmste mir. So spricht zu Faust Mephisto, zu dem gebeugten Mann, der seines Namens Makel noch nicht vergessen kann. Der seines Stolzes Glanzschild entehrt sieht und […]
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Weitere Antwort (i.A.)

Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie der Gattin meines Gatten seine Antwort mitzuteilen. Er beglückwünscht sich zu solchen Äußerungen, die gleich Dolchen seiner Werke Brust durchwühlen. Doch er ist zurzeit verhindert. Nämlich (was den Vorwurf mindert) durch Verfolgung jenes Falles – statt nach rückwärts, wie Sie streben, vorwärts: in das neue Leben […]
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Legal note - INTRA BV - NL Germany

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Brücken vernetzen und verbinden

Hat meine Stunde einst geschlagen, die ernsteste Baustelle, die es wohl gibt, so soll kein Herze auf dem Stahlross um mich klagen, und wenn es noch so sehr über die Insel mich liebt. Ich habe mich dann durchgerungen, das Land vom Bagger gefressen, und werf das enge Kleid der Brückenbaustelle von mir, hab meine Seele freigesungen. Geh heim, doch noch nicht fort von […]
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Symptome der Vegetation, Gräser im Sandmeer

Symptome der Vegetation. - Phantastischer Gedanke eines französischen Schriftstellers. - Ein herrliches Land. - Das Königreich Adamova. - Die Forschungsreisen Speke's und Burton's mit denen Barth's verknüpft. - Die Atlantika-Berge. - Der Benue-Fluß. - Die Stadt Yola. - Der Bagele. - Der Berg Mendis. Die Reisenden fuhren vom Augenblick ihres Aufbruchs an mit […]
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Dinge die zu einer größeren Reise notwendig sind

Am 26. Oktober langten wir in der Hauptstadt an, die in der Sprache von Brobdingnag Lorbgrulgrud oder Stolz des Weltalls genannt wird. Mein Herr mietete sich eine Wohnung in der Hauptstraße, nahe beim königlichen Palaste; dann ließ er Ankündigungen in der gewöhnlichen Form anschlagen, welche die genaue Beschreibung meiner Person und meiner Eigenschaften […]
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Mein Herz

Bald werd ich dich verlassen, Fremd in der Fremde gehn, Auf buntbewegten Gassen Des Lebens Schauspiel sehn; Und mitten in dem Leben Wird deines Ernsts Gewalt Mich Einsamen erheben, So wird mein Herz nicht alt. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Zeit zum Schlafen bleibt kaum denn ich habe mir fest vorgenommen das gleiche […]
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Sommer, Sonne und drückende Hitze

Durch die fiebrige Gluthitze der flirrenden Luft drang das grelle Geschrei der Händler, die ihre Stände auf dem Marktplatz hatten, das Geschwätz der sich unablässig vorüber drängenden Passanten, das klägliche Gefiedel einer ärmlichen Truppe von übel riechenden osteuropäischen Straßenmusikanten, die sich im Schatten der Fassaden aufgestellt hatte, ihre […]
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Dresdener Conferenzen

Die politischen Processe wurden im Jahre 1851 meist zu Ende geführt und hatten zahlreiche Verurtheilungen zu schweren Freiheitsstrafen zur Folge. Die finanziellen Verhältnisse des Staates erwiesen sich im Jahre 1851 trotz den Nachwehen der Revolution, der starken Truppenvermehrung und dem Bau und Ankauf von Eisenbahnen (auch der Sächsisch-Schlesischen) nicht […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. Eine Kälte durchfuhr ihn, als er spürte, dass etwas oder jemand ihm folgte. Er war bereit, sich auf das Unbekannte einzulassen und alles zu tun, um die Wahrheit zu enthüllen. Doch konnte er dem, was ihn erwartete, standhalten? Die Dunkelheit lauerte und die Gefahr war allgegenwärtig. Eclipsis musste sich entscheiden, ob er der Versuchung widerstehen konnte, die ihn lockte, oder ob er sich auf den dunklen Pfad begeben würde. Plötzlich spürte Eclipsis eine Hand auf seiner Schulter. Er wirbelte herum und zog sein Schwert, aber niemand war da. Nur ein kalter Wind wehte über die karge Landschaft. Eclipsis spürte, dass er nicht allein war. Eine unheimliche Präsenz schien ihn zu umgeben, und er konnte den Blick nicht von dem dunklen Wald vor ihm abwenden. Er hatte das Gefühl, dass er etwas Wichtiges übersehen hatte, und dass ihn etwas Unheilvolles erwartete. Als er sich auf den Weg durch den Wald machte, spürte er die Energie der Bäume um ihn herum. Sie schienen ihm etwas sagen zu wollen, doch er konnte die Worte nicht verstehen. Eclipsis hatte das Gefühl, dass er in ein anderes Reich eingetreten war, in dem die Natur eine unheimliche Macht besaß. Er hörte das Knistern von Ästen und das Rascheln von Blättern, aber es war kein Wind zu spüren. Plötzlich stand er vor einer Felswand, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Eclipsis spürte eine unheimliche Aura von Magie, die von der Wand ausging. Er wusste, dass er hier etwas finden würde, das er schon lange gesucht hatte. Doch er spürte auch, dass er sich in großer Gefahr befand. Die Magie war unberechenbar und konnte ihn zerstören, wenn er nicht vorsichtig war. Eclipsis atmete tief durch und trat näher an die Wand heran. Er spürte, wie die Energie ihn durchströmte, und er wusste, dass er nun nicht mehr zurückkonnte. Er hatte die erste Versuchung einer Spur gefunden, und er würde alles tun, um ihr bis zum Ende zu folgen. Denn er wusste, dass dies der einzige Weg war, um seine Seele zu retten. […]
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Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. Sturmwolken dort und hier. Rief mich nun gar die Pflicht, meinen Fürsten und Herrn erst in die bedenklichen, bald aber traurigen Ereignisse des Tags abermals hineinzubegleiten und das Unerfreuliche, das ich nur gemäßigt meinen Lesern mitzuteilen gewagt, männlich zu erdulden; so hätte alles, was noch Zartes und Herzliches sich ins Innerste zurückgezogen hatte, auslöschen und verschwinden mögen. Du weißt jetzt kommt das Riff, daß Ägypten mit Babylonien, Medien mit Assyirien im Wechselkrieg war, fortan wird dieses Volk kein stehender Sumpf mehr in Deiner Einbildung sein. Regsam und zu jeder Aufgabe kräftig waren ihre Unternehmungen für unsre Fassungsgabe beinah zu gewaltig; Geist steigert die Welt, durch ihn allein lebt das wirkliche Leben, und durch ihn allein reiht sich Moment an Moment, alles andre ist verflüchtigender Schatten, jeder Mensch, der einen Moment in der Zeit wahr macht, ist ein großer Mensch, und so gewaltig auch manche Erscheinungen in der Zeit sind, so kann ich sie nicht zu den Wirklichkeiten rechnen, weil keine tiefere Erkenntniß, kein reiner Wille den eignen Geist zu steigern sie treibt, sondern der Leidenschaft ganz gemeine Motive. Die wirklichen Schrecken empfand er stark genug, für ihre Schatten aber, ihre Spiegelungen, hatte er kein Verständnis. Aller Oktobertage Schar, des Monats, der einst dein Gebärer war, Ist golden wie dein seidengoldnes Wunderhaar, Ist wie dein Auge aller Wirklichkeiten bar. Zur Zeit, als die fürchterliche Cholera in Neuyork herrschte, war ich der Einladung eines Verwandten gefolgt, vierzehn Tage in seinem Landhaus am Ufer des Hudson zu verbringen. Ein trauliches Wort, Stolberg, ein herzlicher Zuspruch, hätte den guten, talentvollen, nur unbesonnenen Freund gerettet. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. […]
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Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten Gleise. Quelle: Heinrich Heine Lieder Sonette Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org E-Mail-Fluten, Handy-Wahn, Shopping-Glück und Basisdemokratie im Netz so vielfältig die digitale Welt ist, so facettenreich sind auch die Themen in zum Frühstück gibt´s Apps. Alle Kapitel sind ein spannender Streifzug durch unseren Alltag mit Smartphone und Co. Ein regionsweise hoher Anteil kann dabei im sogenannten Kleinen Wasserkreislauf aus der Verdunstung des Waldes selbst entstammen, soweit diese Waldflächen eine gewisse Größe nicht unterschreiten. immer mehr beherrschen. Der Abend bringt ihm Einsamkeit und Angst, seine Schritte werden ihm wie Donnergrollen, es ist ihm, als jage der Wahnsinn auf Rossen hinter ihm. Der rote Faden ist die Frage nach der Digitalen Ambivalenz. Dagegen widerlegt eine aktuelle Untersuchung die häufig vertretene Ansicht, dass ein üppiges Frühstück beim Abnehmen hilft. Zwischen den Wendekreisen der Sonne, in tropischen Klimaten, bildet sich bei entsprechender Feuchteversorgung durch Regen, eine Vielfalt von verschiedenartigen Regen- und Nebelwäldern aus. Was bringt die schöne neue Welt? Segen oder Fluch? Gewinn oder Verlust? Seine Wanderung führt ihn durch das winterliche Gebirge, dessen Unwirtlichkeit und Kälte er nicht spürt. Aufbruch oder Absturz? Eine Besonderheit ist bei schwachen, ablandigen Windverhältnissen die so genannte transperiodische Windzirkulation, die durch die unterschiedlichen Temperaturen über dem Meer und dem Land entsteht. Jorinde und Joringel Ein Märchen der Gebrüder Grimm, Im Comic Weihnachtsmärchen Club ist er der Eigentümer eines Ladens, der Bomben verkauft. Kurz vor Weihnachten entlässt er seinen Mitarbeiter und verkauft den gefangengehaltenden als Überraschungbombe an ihn, der zornig ist, als er seine Bombe auspackt. In dieser Nacht erscheint ihm der Geist der Vergangenheit, der ihm sein früheres Fehlverhalten aufweist. Der Geist der Gegenwart zeigt ihm den traurigen Bomber und die wütenden Kinder. Als ihm der dritte Geist die Zukunft zeigt, in der sich niemand mehr für ihn interessiert, wird er reumütig und gelobt Besserung um diese Zukunft noch abzuwenden. Schnell macht er den Schaden bei den Kindern und Co. wieder gut. Weil er immer noch niemanden hat, mit dem er Weihnachten feiern könnte, fährt er zu ihm, der ihn zu seiner Weihnachtsfeier mit seinen Freuden einlässt. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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Ach! wie ist es doch gekommen, Daß die ferne Waldespracht So mein ganzes Herz genommen, Mich um alle Ruh gebracht! Wenn von drüben Lieder wehen, Waldhorn gar nicht enden will, Weiß ich nicht, wie mir geschehen, Und im Herzen bet ich still. Die Waldvögelein Kommt, lasst uns gehn spazieren, Deutschland Durch tiefe Nacht ein Brausen zieht, Der wandernde Musikant Durch Feld und Buchenhallen, Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz, Hirtenlied O Winter, schlimmer Winter, Gib die Hand mir, Kind der Liebe, Sind wir endlich doch alleine! Erst wenn Phöbus sich entfernt, Wagt sich Momus aus dem Hause. Wenn also ich noch lebe, warum lebt dann mein Liebchen nicht mehr? Alles müssen wir erlernen, Nun, so lernen wir uns freuen! Verbreitet ist eine Interpretation als volkstümliches Jagdlied mit Anspielung auf ein weibliches Feinsliebchen. Ach warum in dieser Ferne, Süßes Herz, so weit von dir? Aber so laß mich verschwenden, so laß mich zahlen! Wünsch ich, Grazien, eure Huld, Eure Schönheit, holde Veilchen? Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Da pocht das Herz mir in Schlägen Süßer schmerzlicher Angst. Die Liebe muß sein platonisch, Der dürre Hofrat sprach. Die Gräfin spricht wehm? Haben die Grazien ihr doch Körper und Seele geweiht! Die Liebe ist eine Passion! Der Text spielt mit den Deutungsmöglichkeiten vom Genus der Lichtgestalt und des Liebchens und des damit angesprochenen männlichen Freundes. Es folgte eine 16-jährige Wanderschaft, die ihn nach Noli, Genua, Savona, Turin, Venedig, Padua, Bergamo, Lyon, Genf, Toulouse, Paris, London, Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt, Frankfurt am Main und schließlich wieder nach Venedig führte. So weigerte er sich zum Beispiel, Englisch zu lernen. Dabei hätte ihm das Erlernen dieser Sprache sehr bei seinem Lehrauftrag und in seinem alltäglichen Leben in London in den Jahren 1583 bis 1585 geholfen. Außerdem konnte er die Arroganz und Dünkelhaftigkeit seiner akademischen Kollegen nicht ausstehen, was er in seinen bissigen Satiren deutlich zu Wort brachte. Es wundert daher kaum, dass er während seiner Wanderjahre wenig Freunde in der Gelehrtenwelt machte. So wurde er am 6. August 1579 in Genf, wo er sich im Mai 1579 in der dortigen Universität immatrikuliert hatte, verhaftet und ins Gefängnis geworfen, weil er eine Streitschrift gegen einen angesehenen Philosophieprofessor abgefasst hatte, in der er diesem in beleidigender Weise 26 Irrtümer in einer seiner Vorlesungen nachgewiesen hatte. […]
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Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thaler vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden, als das Reich den Schweden die ausbedungene Baarzahlung von 5 Millionen Thalern, wozu Kursachsen 267,000 beitragen mußte, geleistet hatte, verließen 1650 die Schweden Leipzig. Kursachsen hatte durch den Krieg 1 Millionen Menschen eingebüßt und durch Kriegssteuern, Plünderungen und Verwüstungen einen Schaden von beinahe 100 Millionen Thlrn. erlitten; in dem Westfälischen Frieden erhielt es den Besitz der Lausitzen, der Bisthümer Meißen, Merseburg und Naumburg bestätigt und Magdeburg auf Lebenszeit des Administrators August. 1653 erhielt Kursachsen wieder das Directorium des Corpus Evangelicorum. Unter diese Hilfsmittel gehörte denn auch die Rumfordsche Suppe, und einer unserer genauesten Freunde, Herr von Perger, dessen lebhafter Geist sich leicht für alles neue interessierte und dessen kräftiges Gemüt das Ergriffene mit ungewöhnlicher Heftigkeit festhielt, war der eifrigste Beförderer dieses neuen Planes. Da wurde nun täglich nach der Vorschrift eines Herrn von Voght aus Hamburg, der auch in seiner Vaterstadt ein Beförderer, ja ein Stifter solcher Anstalten war, Rumfordsche Suppe nach den besten Rezepten geknocht, und gegen sehr mäßige Preise von zwei bis drei Kreuzern (Kupfergeld von geringer Valuta) unter die Armen verteilt. Mehrere junge Beamte von Pergers Bekanntschaft, unter ihnen auch mein Bruder, nahmen wechselweise das Geschäft über sich, bei dieser Austeilung gegenwärtig zu sein und über dieselbe die Aufsicht zu führen. Um diese Zeit ungefähr, da durch die Unfälle des Krieges, durch ungünstige Witterung, die Preise der Lebensmittel sehr gestiegen und viele Menschen in Wien sowohl als anderswo mit Mangel zu kämpfen hatten, bildete sich hier aus menschenfreundlichen Männern ein Verein, an dessen Spitze der verstorbene Fürst Josef von Schwarzenberg stand, und dessen Geschäft es ward, auf Mittel zu sinnen, um den untern Klassen, die damals am meisten litten, zu Hilfe zu kommen. Ja, er ließ mit großer Uneigennützigkeit seine eigene Küche zu diesem Behufe einrichten. Allerlei ward da erfunden und manches ausgeführt, was wenigstens eine Zeitlang seiner Bestimmung entsprach. […]
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Der Fahrer eines mit Pflanzen bepacken niederländischer Fernlasters forderte am Mittwochabend die Polizei an, nachdem unter dem tonnenschwere Fahrzeug auf der Van-Gogh-Straße aus heiterem Himmel die Fahrbahn zusammen sackte.Das Bergungsunternehmen befreite den ramponiert Laster mit schwerer Technik. Am Freitagabend gab es auf der Pillnitzer Landstraße einem bösen LKW-Unfall. Der Lastkraftwagen plante von der Pillnitzer Landstraße links in die Wachwitzer Bergstraße einzubiegen und erkannte den stadtwärts fahrenden Volkswagen nicht. An der Wachwitzer Bergstraße kollidierten ein Mercedes und ein VW. Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt. Die Pillnitzer Landstraße wurde gesperrt. Auf der Wache ist die Situation angespannt, denn fast ein halbes Jahr nach seinem schweren Unfall ist Thomas endlich wieder im Dienst, doch es fällt ihm schwer, wieder Fuß zu fassen. Die Ermittlungen der Polizei führen zur Militärbasis auf der Insel Korsika, gleich neben Sandan gelegen. Ein neuer spannender Fall von Vive, die mittlerweile eine riesige Fangruppe auch in Deutschland hat. Der letzte Fall hätte ihn fast das Leben gekostet, doch Thomas kehrt zurück auf die Polizeistation in Nordhausen. An einem kalten Septembertag wird der Student Marko tot in seiner Wohnung in Paulsdorf aufgefunden. Seine Mutter ist überzeugt, dass er ermordet wurde, und bittet die Polizei in Leipzig, den Fall nicht zu den Akten zu legen. Sein erster Fall nach langer Krankheit scheint eindeutig zu sein: Marko wird erhängt in seinem Zimmer aufgefunden, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. Norga, die Freundin aus Kindertagen, versucht mehr über das Militärlager herauszufinden, das den Gebirgsjägern jahrzehntelang als Standort diente. Er hängt an einem Seil, das an der Deckenlampe befestigt wurde, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. Gibt es etwas in der Vergangenheit, das nicht herauskommen soll? Die Festung Bergen op Zoom war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. […]
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Gebt es nicht Leuten, die ihr nicht kennt. Wählt einen sicheren Code oder verwendet Touch ID. Und außerdem solltet ihr auf die aktuellste Version von iOS updaten, damit derartige Software gar nicht erst installiert werden kann. Tippt nun auf Kategorien und dann auf Sicherheit. Solltet ihr dort den Eintrag iPhoneInternalService mit einem grünen Häkchen daneben finden, habt ihr die Gewissheit, dass auf eurem iPhone Spionage-Software installiert ist. Tippt sie an und wählt Remove, um sie zu entfernen. Was sollte man bei der Installation von Apps beachten? Generell sollten Anwendungen nur aus offiziellen Software-Stores heruntergeladen und installiert werden, etwa aus Apples App Store oder Googles Play Store. Auf den meisten Smartphones ist die Möglichkeit, Apps aus fremden Quellen wie etwa Internetforen herunterzuladen, standardmäßig deaktiviert. Achten Sie bei der Installation auf die Rechte, die jede App einfordert. Verlangt eine dubiose App etwa Zugriff auf die SMS-Funktion, verzichten Sie im Zweifelsfall auf das Programm. Die beliebte Anwendung Whatsapp ist zugleich eine der unsichersten, da sämtliche Nachrichten komplett unverschlüsselt übertragen werden. Auch viele E-Mail-Programme verzichten auf Schutzmaßnahmen. Ein gefundenes Fressen für Kriminelle: In öffentlichen Wlan-Netzen, etwa in der Bibliothek oder im Cafè, lassen sich unverschlüsselte Daten leicht abfangen. Schützen können Sie sich auf zwei Wegen: Entweder verzichten Sie auf die Nutzung von Whatsapp in öffentlichen Hotspots. Oder sie nutzen einen VPN-Dienst, um den Datenverkehr sicherer zu machen. Dafür gibt es zahlreiche Apps, gute Anbieter kosten aber meist Geld. Doch diese Handgriffe machen das Handy ein Stück sicherer. Aber nur mit immensem Aufwand. Jüngst stieg ich einen Berg hinan, Was sah ich da! Ich sah ein allerliebstes Land, Der Wein wuchs an der Mauer, Und dicht am Throne, rechter Hand, Stand Bürgersmann und Bauer. Wunder über Wunder! Keine Barone Neben dem Throne? Unterdessen nimmt mich's wunder. Und weiter stieg ich frisch hinan, Was sah ich da! […]
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unter der Zucht Friedrichs des Großen fehlte es an Generalen, die zum Oberbefehl fähig waren. Nichts fürchteten seine Generäle mehr, als zu Befehlshabern detachierter Korps ausersehen zu werden! Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. […]
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