Mit besten Wünschen aus einer Welt, die sich weigert, stillzustehen,
Ihr Kunibert Sackreuther, der letzte Kartograf, der noch versucht, das Chaos zu ordnen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass dieses Dokument keine wissenschaftliche Abhandlung darstellt, sondern vielmehr das Protokoll einer geistigen Irrfahrt ist. Die hier aufgezeichneten Vorkommnisse entziehen sich der Logik und Chronologie, wie wir sie für gewöhnlich kennen. Es handelt sich nicht um historische Fakten, sondern um literarische Manifestationen des Absurden. Jede Übereinstimmung mit realen Personen, Orten oder einem wie auch immer gearteten Zeit-Raum-Kontinuum ist rein zufällig und vielleicht nur ein weiterer Scherz der unsichtbaren Uhr von Zeitz.
Quellenangaben:
Inspiriert vom Gefühl, gerade nichts zu verstehen.
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Landesinstitut für Gesundheit und Soziales Berlin
Bundesinstitut für Risikobewertung
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
fragte er erwachend, und sammelte seine Gedanken mit der den Seefahrern eigenen Schnelligkeit. Gespannt lauschte der Seemann, unterschied jedoch kein fremdartiges Geräusch neben dem des Sturmes. Bei größter Aufmerksamkeit glaubte Pencroff wirklich während eines ruhigeren Augenblicks Etwas wie entferntes Bellen zu vernehmen ... Das ist Top! Unser Top!" rief da Harbert schon, der eben erwacht war, und alle drei stürzten nach dem Ausgange der Kamine. Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Flamenco-Schule von Huelva bei Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Erst nach etwa 5 Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber auch vom Hotel aus auf eine ausgiebige Strandwanderung begeben. An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte der Sandalgarve wie Perlen auf einer Schnur aneinander. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Bis heute wird die Sklaverei durch den Koran toleriert. Sie tat, als ob sie nach mir suchte, und rief. Schon waren die Türken da, und das Gemetzel begann.
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Die Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und Ertheilung einer Amnestie für die minder gravirten Theilnehmer am Aufstande, erhielten aber von dem Ministerium keine Zusage. Im Verlaufe zeigten sie sich der Regierung etwas willfähriger, aber in der Deutschen Frage kam es zum Bruch mit beiden. Zunächst sprach sich die Kammer am 7. März 1850 für schleunige Erledigung der deutschen Verfassungsfrage im Geiste der Begründung eines Bundesstaates mit parlamentarischer Regierung und einer aus Volkswahlen hervorgegangenen Volksvertretung aus, beschloß die Regierung zu sofortiger Wiederbeschickung des Verwaltungsrathes zu veranlassen und wahrte sich endlich ihr Recht der Zustimmung zu jeder Feststellung einer deutschen Verfassung, woran die Regierung sich betheiligen würde (diese Verwahrung aber bezog sich auf die von Seiten des Ministeriums gegebenen Andeutungen über anderweit getroffene Vereinbarungen in der Deutschen Frage). Verstanden hat er ihn freilich erst viel später, als das rastlose Winken höherenorts schon eine Art von Sturm hervorgerufen hatte, welcher endlich den Herrn Obristen von dem gefährlichen Gipfel eines Regimentskommandos sachte in das beschauliche Tal des Ruhestandes herunterwehte, in dem er sich nun nach wie vor sinnend erging. Denn es lag etwas Versonnenes in seinem Wesen, welches man auch durch dieses Beispiel beleuchten kann. Er war ein Mann, der die Tiefen des Lebens nach den schauerlichen Abgründen alter Kalendergeschichten bemaß und sich oft verwunderte, wie hoch er, allen Fährlichkeiten zum Trotz, auf der irdischen Rangleiter emporgekommen war. Der alte Herr freute sich daran und erkannte von einem Mal zum nächsten immer deutlicher die Köstlichkeit seines Witzes, den er beim Abendessen, natürlich nachdem die Kinder zu Bette waren, gerne seiner Lotti wiederholte. Seit er erfahren hatte, daß der verstorbene Wanka fürstlicher Förster gewesen war und daß auch Frau Josephine dann und wann im Schlosse Frauenberg die Kammerfrau vertreten mußte, sah er die Witwe gerne in seinem Hause und fühlte einen Hauch indirekter Fürstenhuld von dieser Familie ausgehen.
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still wie am Sabbat, heiß und sonnig. Die Leute schienen alle im Feld bei der Arbeit, und in der Luft schwirrte und summte es von Käfern und Insekten und dieser Ton giebt einem immer das Gefühl, als ob alles vereinsamt, jedermann gestorben und begraben sei. Kommt dann ein leichtes Lüftchen und bewegt die Blätter leise, so meint man das Flüstern der Geister der Dahingeschiedenen zu hören und es läuft einem ordentlich kalt über den Rücken, und man wünscht selbst tot und begraben zu sein und erlöst von all dem Übel der Welt. In den letzten hundert Jahren hat sich viel zum Positiven verändert, viele beherzte und mutige Frauen und Männer haben Bestimmungen und Gesetze für mehr Chancengleichheit durchgesetzt. In Sachen Bildung haben Mädchen mittlerweile aufgeschlossen und in manchen Bereichen die Jungen überholt. Doch diese Entwicklung setzt sich bei der beruflichen Karriere nicht fort. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist immer noch nicht erreicht. Deswegen wurde 2008 der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche geförderte Equal Pay Day oder auch Rote-Taschen-Tag von der BPW (Business and Professional Women) initiert, bei dem am 15. April Frauen durch das Tragen roter Taschen am 15.4. auf die Lohnunterschiede aufmerksam machen.Im heutigen Deutschland neu ins Bewusstsein gerückte Frauen- und Menschenrechtsverletzungen wie Genitalverstümmelungen und Ehrenmorde, denen in der Regel Frauen zum Opfer fallen, Zwangsheirat und prostitution sowie Frauenhandel machen deutlich, dass Frauenrechte einklagbare Menschenrechte sein müssen. Viele Gründe, den 8. März als Tag der erreichten wie der noch ausstehenden Frauenrechte zu feiern und hochzuhalten. Übrigens wird am Ende des Striezelmarkts die schönste Bude von der Marktleitung prämiert. Hierzu kann jeder Besucher im Laufe des Striezelmarkts die für ihn schönste Bude bestimmen und die Bude die am Ende die meisten Stimmen bekommen hat gewinnt den Preis für die am schönsten geschmückte Bude. Seine Leiche wurde vorläufig in einer alten Scheune verborgen und in der nächsten Nacht nach der Heimat befördert und zwar nach Dresden.
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Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. Wir bleiben verbunden. Eure Worte alle: eine Mausefalle, uns mit Speck und Brocken aus uns selbst zu locken. Eure Lehrergesten sollen die Gebresten unsrer Seelen meistern. Dringt mit euern Geistern, seid ihr noch so weise, nicht in unsre Kreise! Haltet euch bescheiden hinter unsern Leiden! Sie hielten schützend ihre Hand und haben die Sorgen von ihnen verbannt. Er war in der Arzneikunst wie auch in dem geistlichen und weltlichen Recht nicht unerfahren. Wir wollen heute in höchsten Tonendie beiden Elternpaare erwähnen. Millionen von großen schwarzen Fliegen hausen innerhalb der Gassen. Zu denselben rechne ich in erster Linie das viele Ungeziefer. Er war empfindlich wie alle in sich selbst Verstrickten. Man siehet allenthalben ganze Scharen von Rektoribus, Grammaticis und Juristen, welche für ein gar geringes Geld die Jugend unterrichten und insgemein Repetiteurs genannt werden. Wie du selbst den Berufseinstieg in Irland schaffst, verraten wir dir heute. Einer unter diesen war mein vertrauter Freund. Hier ruhet jener gute Markgraf Otto, der Schützer dieser Kirche. Der Einwanderer schaffte sich im Regenwald ein kleines Paradies mit Tennisplätzen, einem großen Ballsaal, der von spanischen Schlössern inspiriert wurde, einem Kino und vielen anderen Einrichtungen. Die tropischen Unwetter haben über die Jahre ihre Spuren hinterlassen und man könnte denken, die Gebäude stammen aus dem Mittelalter. Der Park wurde in den 30er Jahren vom Spanier José Paronella gebaut. Tief im Australischen Regenwald, ca. Der Frühling gibt sich redlich Mühe, und Vogelstimmen werden laut. Der Meister Lenz wird Herr der Lage, und jeder freut sich ungemein. Man sieht an windgeschützten Stellen, dass bald die Osterglocke schlägt. Im Walzertanz erleben die Menschen die andere Hälfte, nach der sie ständig suchen. Danach tanzt die Braut mit ihrem Vater und der Bräutigam mit seiner Mutter. Paronella Park ist eine traumhafte Filmkulisse. Außerdem hat sich der japanische Anime-Produzent Hayao Miyazaki vom Paronella Park inspirieren lassen, als er den Film Castle in the Sky zeichnete. Ich habe Paronella Park im Jahr 2006 und noch mal 2010 besucht und in der Zwischenzeit hat sich durch die Witterung eine Menge verändert.
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Es gibt Orte, die atmen nicht nur Luft, sondern auch Vergangenheit. Sie sind durchtränkt von einem stillen Wissen, das in den Wurzeln der Bäume steckt, im Flechtenbewuchs der Steine und im dunklen Auge stiller Gewässer. Man betritt sie und spürt sofort das Gewicht einer anderen Zeit - nicht als historische Tatsache, sondern als gefühlte Präsenz, ein Flüstern, das knapp unter der Schwelle des Hörbaren schwingt. Hier, zwischen moosbedeckten Trümmern und dem endlosen Zug der Wolken, scheint die Grenze zwischen innen und außen, zwischen Erinnerung und Gegenwart, zu einem hauchdünnen Schleier zu werden. Die Welt wird zum Spiegel, und was sie zurückwirft, sind nicht nur Bilder, sondern gefühlte Wahrheiten, Melodien ohne Ton. In dieser verwischten Landschaft beginnen die scheinbar stillen Dinge zu sprechen. Die Anordnung von Kieseln im Bachbett formt ein unleserliches, aber dringliches Script. Der Wind, der durch eine bestimmte Gruppe kahler Birken fährt, erzeugt keinen Zufallston, sondern ein konsistentes, trauriges Seufzen. Sind es die Geister der Winterwolken, von denen die alten Geschichten reden? Oder ist es das Land selbst, das die Emotionen aller, die es je durchquert haben, absorbiert und nun langsam wieder abgibt - ein Echo von Freude, Verlust und unerfüllter Sehnsucht? Die Natur erscheint nicht mehr als passive Kulisse, sondern als aktiver Teilnehmer, ein Mitsänger in einem Lied, dessen Text verloren ging. Was geschieht mit einem Versprechen, das nicht einer Person, sondern einem solchen Ort gegeben wird? Einem Gelübde, niemals zu vergessen, in den feuchten Boden geflüstert? Die Legenden erzählen von Bündnissen, die nicht mit Blut, sondern mit Aufmerksamkeit besiegelt werden. Wer zu lange dem Flüstern der kleinen Blumen im Schatten lauscht, wer versucht, die Melodie im Rauschen des Regens zu entziffern, der bindet sich vielleicht unwiderruflich an etwas, das älter ist als jede einzelne menschliche Seele. Es ist ein Tauschhandel: Trost für Erinnerung, Schönheit für Anwesenheit. Doch was fordert dieser stumme Chor am Ende ein? Die Gedanken bleiben zwischen Himmel und Erde gefangen, werden zu einem Teil des ewigen Kreislaufs aus Werden und Vergehen. Man beginnt, sich zu fragen: Bin ich es, der die Landschaft betrachtet, oder ist es die Landschaft, die mich längst betrachtet, mein Innerstes erkennt und nun nach und nach in sich aufnimmt? Wenn die letzte Erinnerung an einen geliebten Menschen nicht mehr im Herzen, sondern im Muster des Steinbelags oder im Duft des nassen Erdreichs gespeichert ist - wer bewahrt dann wen? Die Dunkelheit fällt, und die einzige Gewissheit ist das unabweisbare Gefühl, dass jede Blüte, jeder Vogelruf, jeder fallende Regentropfen eine direkte, persönliche Botschaft ist. Eine Botschaft, die nur darauf wartet, entschlüsselt zu werden, bevor es zu spät ist und man selbst zum Flüstern im Moos wird.
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, auf dem jede Epoche versucht hat, die Spuren der vorherigen zu überschreiben. Dort, im Schatten der kaiserlichen Paläste, verläuft ein unsichtbarer Pfad. Er folgt keinem Reiseführer, sondern einer Handschrift aus Stahl, Granit und revolutionärer Absicht. Wer ihn betritt, begibt sich nicht auf einen touristischen Spaziergang, sondern auf eine Detektivreise in das verborgene Nervensystem der Metropole. Die entscheidenden Hinweise liegen nicht in Archivdokumenten, sondern im Gefüge eines Mauerwerks, im kalten Glanz einer Aluminiumniete, im gnadenlosen Fall des Lichts in einer Halle, die nichts zu verbergen beansprucht. Es ist die Suche nach dem Geist eines Mannes, der die gesamte Lüge seiner Zeit beim Namen nannte und eine neue, unbequeme Wahrheit aus dem Boden stampfen wollte. Diese Reise führt in den urbanen Untergrund, zu Orten des Transits und der anonymen Begegnung, wo Architektur zur demokratischen Geste wird. Sie führt in tempelgleiche Hallen, die dem heiligen Ernst des Geldes gewidmet sind, und auf abgelegene Hügel, wo die Form selbst zur Therapie wird. Der Suchende steht plötzlich auf Brücken zwischen den Welten, buchstäblich und im Geiste, und spürt den kalten Wind der Gegenwart, der die alten Debatten um Fortschritt und Bewahrung unvermindert weiter treibt. Was beginnt als ästhetische Spurensuche, wird unversehens zu einer existenziellen Befragung: Wie viel Revolution verträgt das Erbe? Wie viel Wahrheit erträgt unser Auge? Und was bleibt von einem Traum, der nur zur Hälfte geträumt wurde? Die Stadt gibt ihre Antworten nicht laut. Sie sind eingraviert in die Fassaden, eingelassen in den Boden, versteckt in der alltäglichen Nutzung von Türgriffen und Geländern. Am Ende steht man an der Nahtstelle zwischen dem Glanz der Vergangenheit und der nüchternen Klarheit einer verhinderten Zukunft. Man lauscht. Und vielleicht, nur vielleicht, hört man im Rauschen des Flusses und im Echo der Schritte den leisen, unvollendeten Satz, den ein Visionär vor langer Zeit begann und den die Stadt bis heute weiterschreibt. Wirst du ihn zu Ende denken können?
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Einst glaubt' ich wohl, mein Rößlein gut, Wir sprengten oft noch beide Zum Kampf miteinander durch Tod und Blut, Auf sonniger Schlachtenheide; Nun ist es aus, Ich sterbe zu Haus, Statt in Schlachten froh, Auf dem Siechenstroh, Und du schnaubst, wenn ich tot bin, nicht In mein kaltes, bleiches Angesicht. Nur wurde es lächerlich, diesem Sieg über Tod und Vergangenheit gegenüber wider das Photographiren Folkward's zu reden. Hier vom Photographiren zu sprechen, war unmöglich. Denn was ist Stil anders als der sinnliche Ausschlag des Temperaments, als das Mittel, durch welches der Schriftsteller das Auge des Lesers zwingt, so zu sehen, wie er gesehen hat! Es liess sich also von diesem Buche aus ein richtigerer Gesichtspunkt für den Realismus des vorigen gewinnen. Und Folkward hatte ferner das Temperament des Künstlers, jene Gemüthsstimmung, die all das durch Beobachtung und Studium Gewonnene durchglüht und ausmünzt, und sich in diesem Prägen als Stil offenbart. Denn Studium ist etwas Actives, Feuriges, ist Blick für das Wesentliche; Photographiren dagegen ist etwas Passives, Maschinenartiges, und gleichgültig gegen den Unterschied zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Er hatte augenscheinlich in gleich hohem Grade die beiden Elemente, die das Wesen des Künstlers ausmachen, die Beobachtungsgabe und die Gestaltungskraft. Dass Folkward nicht zu den Copisten des zufällig Wirklichen gehörte, wurde klar. Die Wahrheitsliebe des Dichters war hier augenscheinlich eben so innig und heftig wie in dem ersten Roman. Man sah, dass seine Genauigkeit der Beschreibungen und Angaben in einer eigenthümlichen Präcision der Einbildungskraft wurzelte. Der Stil macht den Unterschied aus zwischen der künstlerisch wahrheitsgetreuen Zeichnung und der gelungenen Photographie, und der Stil war allgegenwärtig bei Folkward. Er hatte den Hang und die Fähigkeit zum Naturstudium und zum historischen Studium, das forschende Auge, dem kein Verhältniss zwischen den Einzelnheiten entschlüpft. Mit Beginn der eigenständigen Serie bekommt ER es mit seinen ersten Supergegnern zu tun, dem Schwarzen Tod, Asmodina, dem wiederauferstanden Dr. Tod und dessen Mordliga. John ist Oberinspektor bei Scotland Yard und in einer Sonderabteilung tätig, die sich mit übersinnlichen Phänomenen befasst. In den Romanen der Serie Gespenster-Krimi kämpft John meist gegen kleinere Gegner, die nur einen Roman standhalten.
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Gesindel, sei still, oder trolle dich fort! Ich höre kaum selber mein leibliches Wort, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht's dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach, nehmen Sie Platz! Herr Pastor mit Pferdefuß und Schwanz, ich bin Eu'r Ehrwürden Diensteigener ganz! Frankreichs Hoffnung und Ohnmacht, ist eine leere Hoffnung bleibt es allerdings vorerst, dass mit der Aufgabe des Rassebegriffs der nur allzu oft verbundene Rassismus gleichermaßen überwunden ist, denn der gründet sich in der Praxis nicht auf die genetischen, sondern auf die phänomenologisch konstatierbaren Unterschiede. Um diese Entwicklung zu fördern, hat Steiner eine Umstrukturierung des sozialen Lebens im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus gefordert, und mit der Waldorfpädagogik eine Lehr- und Erziehungsmethode ausgebildet, die ganz auf die sich entwickelnde Individualität des heranwachsenden Menschen ausgerichtet ist. Eine Weiterentwicklung erfuhr das Piraten-Motiv Ende der 1960er Jahre in den Comics um Corto Maltese, dem Kapitän ohne Schiff, von Hugo Pratt. Der Schutz der deutschen Handelsflotte ist grundsätzlich eine hoheitliche Aufgabe. Die Bundesregierung sieht Rechtsprobleme beim Einsatz von Soldaten auf Handelsschiffen; die Polizei ist dazu befugt. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien ein. Vom Flughafen Faro (in Portugal) erreicht man in 4 Min. das einladende Hotel im maurischen Stil. Von dort liegt Ihnen die Algarve zu Füßen. Paare und Alleinreisende verbringen ihre Urlaubstage in geschmackvoll eingerichteten Zimmern im Haupthaus. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Eine großzügige Hotelhalle lädt zum Verweilen ein, die Außenanlagen mit zwei Pools liegen direkt an der Strandpromenade. Von dort ist es nicht mehr weit nach Castro Marim. Diese wurden nach dem Rückzug der Mauren zum Schutz der iberischen Halbinsel errichtet.
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