Allgemeine Schriften über die Sächsische Geschichte

Vgl. Allgemeine Schriften über die Sächsische Geschichte: I. B. Mencke, Scriptores rerum Germanicarum, praecipue Saxonicarum, Lpz. 1728, 3 Bde., Fol.; I. G. Horn, Historische Handbibliothek von Sachsen, ebd. 1728-36, 9 Bde.; Schöttgen und Kreysig, Diplomatische und curieuse Nachlese der Geschichte von Obersachsen, Dresden 1730-33, 12 Bde.; Kreysig, Beiträge zur Historie der kur- und fürstlichen Sächsischen Lande, Altenb. 1754-64, 6 Bde.; Klotzsch und Grundig, Sammlung vermehrter Abhandlungen zur Sächsischen Geschichte, Chemnitz 1767-77, 12 Bde.; Hasche, Magazin der Sächsischen Geschichte, Dresden 1784-1788, 5 Bde.; J. S. Müller, Annalen des chur- und fürstlichen Hauses Sachsen vom Jahre 1400-1700, Weimar 1700, Fol.; Glafey, Kern der Geschichte des chur- und fürstlichen Hauses Sachsen, Nürnb. 1753; I. F. von Braun, Geschichte des chur- und fürstlichen Hauses Sachsen, Langensalze 1778-81, 6 Bde.; J. E. Witschel, Sächsische Geschichte, Lpz. 1784-88, 4 Bde.; Engelhardt, Denkwürdigkeiten aus der Sächsischen Geschichte, Dresden 1796-99, 4 Bde.; Dessen Geschichte der chur- und herzoglich Sächsischen Lande, Lpz. 1802-1803, 3 Bde.; Dessen Tägliche Denkwürdigkeiten aus der Sächsischen Geschichte, ebd. 1809-12, 3 Bde.; C. G. Heinrich, Sächsische Geschichte, Lpz. 1810-12, 2 Bde.: F. Wachter, Thüringische und Obersächsische Geschichte, Lpz. 1826-30, 3 Bde.; H. Meynert, Geschichte des Sächsischen Volkes, Lpz. 1833-35, 2 Bde.; F. Wachter, Geschichte S-s von der ältesten bis auf die neueste Zeit, Lpz. 1839, 3 Bde.; C. Gretschel, Geschichte des Sächsischen Volkes, Lpz. 1841 ff.; Historischer Atlas von Sachsen od. Übersicht der Besitzungen dieses Landes von 950-1815, Lpz. 1815, 26 Karten. Schriften über die besonderen Linien und Landestheile: Über das Kurfürstenthum und Königreich Sachsen: Weiße, Geschichte der chursächsischen Staaten, Lpz. 1802-11, 7 Bde.; Pölitz, Geschichte, Statistik und Erdbeschreibung des Königreichs Sachsen, Lpz. 1810, 3 Bde.; Derselbe, Geschichte des Königreichs Sachsen, Dresd. 1826, 2 Bde.; C. W. Böttiger, Geschichte des Kurstaates und Königreichs S-s, Hamb. 1830, 2 Bde.; Engelhardt, Geschichte des Sächsischen Vaterlandes, fortgesetzt von G. Klemm, Lpz. 1836; Günther, Geschichte S-s, ebd. 1842 ff., 2 Bde.; Über die herzoglichen Länder: Weimar: K. W. Schuhmacher, Vermischte Nachrichten und Anmerkungen zur Erläuterung der Sächsischen, bes. aber der Eisenachschen Geschichte, Gött. 1766-72, 6 Hefte; J. G. Gottschalg, Geschichte des herzoglichen Fürstenhauses Sachsen-Weimar und Eisenach, Lpz. 1797; de Wette, Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi und v. Gleichenstein, Gotha diplomatica od. Ausführliche Beschreibung des Fürstenthums Sachsen-Gotha, Frankf. 1717, 2 Bde., Fol.; Heydenreich, Annales vom Fürstenthum Gotha und dessen Residenzstadt von 1665-90, Gotha 1721; von Koburg: Hönn, Sachsen-Koburgische Chronik, Koburg 1700, fortgesetzt von Dotzauer, ebd. 1792-1801, 2 Bde.; Gruner, Historisch-statistische Beschreibung des Fürstenthums Koburg, Saalfeldischen Antheils, ebd. 1783-1809, 5 Bde.; Schultes, Koburgische Landesgeschichte des Mittelalters, Hildb. 1814; Derselbe, Sachsen-koburg-saalseldische Landesgeschichte, Koburg 1818 = 21, 2 Bde.; von Altenburg: Meyner, Entwurf einer Geschichte des Fürstenthums Altenburg, Altenburg 1789; F. G. von Beust, Jahrbücher des Fürstenthums Altenburg, ebd. 1800-1803, 5 Bde.; Ch. F. H. Sachse, Die Fürstenhäuser Sachsen-Altenburg, Altenb. 1826; M. K. Frommelt, Geschichte des Herzogthums Sachsen-Altenburg, Lpz. 1836; H. v. Thümmel, Historisch-statistisch-topographische Beiträge zur Kenntniß des Herzogthums Altenburg, ebd. 1820, Fol.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Dresden Schriften
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Ja! Dort lag das Land

dort war wenigstens vorläufig die sichere Rettung. Zwischen dem Eilande und der Küste, die durch einen eine halbe Meile breiten Canal von einander getrennt waren, rauschte das Wasser schnell wirbelnd hindurch. […]
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Jetzt ist alles gut!

Jetzt weiß ich, was wir zu thun haben: wir graben ihn heraus! Dazu brauchen wir mindestens eine Woche! Zwischen der Hütte und dem Zaun befand sich eine Art Schuppen, aus rohen Brettern zusammengenagelt, so lang wie die Hütte selbst, aber viel schmäler, nur etwa fünf bis sechs Fuß breit. Dieser Schuppen stieß mit dem einen Ende an die Hütte an, die Thüre zu […]
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Zielsicher traf er sein Ziel

Das war schlecht, denn wenn der Wind böig war konnte man die Flugbahn schlecht einschätzen. Doch mutig zielte er und wartete die nächste Böe ab. Sofort schoss er und traf zielsicher sein Ziel. Bertard klatschte in die Hände und sagte: "Ich hätte es sicher auch nicht besser machen können! Gut, zieh ihn wieder zurück und versuch es noch einmal, aber diesmal im […]
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Die Karten der Festung

gaben auf dem westlichen Abhange von Dschihne-la-Mkoa große stehende Wasser an. Joe begab sich allein mit einer Tonne dorthin, die ungefähr zehn Gallonen fassen konnte; er fand nicht weit von einem kleinen verlassenen Dorfe ohne Mühe die angegebene Stelle, nahm seinen Wasservorrath ein und kehrte in weniger als drei Viertelstunden zurück; es war ihm nichts […]
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Reisen
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Selige Kinderzeit! Aus der Vergangenheit dämmernden Tiefen tauchst du, ein Stern, herauf, - schlägst du die Augen auf, die - ach, wie lange Zeit! - müde schon schliefen! Die Kinder und Mitarbeiter der Kinderkrippe hatten alle Hände voll zu tun, um die gespendeten Dinge in liebevolle Päckchen zu packen. Auch hat er schon den Lauf der Welt Mit zarten Kindern dargestellt; Der Ahnen krieg'risch Prangen Kam rosig da gegangen; Dann hüpften Fächer, Degen, Gepudert allerwegen; Als Gärtner, Fischer, Jägersmann Dann sind die Kleinen angethan, Der Jahreszeiten Wechseltanz Sieht man in Kinderaugenglanz Und gold'ner Locken jungem Flug Vorüberwallen Zug auf Zug. Das Märchen ward lebendig, Titania lilienhändig Schien selber mitzuwirken In solchen Lenzbezirken, Und einem Wandelgarten Von tausend Blumenarten Glich dann die volkerfüllte Stadt. Man fand bei dieser Gelegenheit allerhand Bergmannsgerätschaften in großer Menge. Bei einem allmählichen Aufgeben der Bergarbeiten würden auch die Bergmannsgerätschaften nicht in so großer Menge aufzufinden gewesen sein. Im Jahre 1553 wurde eine Schmelzhütte im Tannengrunde errichtet, von der man noch im Anfange des 19. Jahrhunderts Überreste aufgefunden hat. Nicht weit von dem Platze, welchen ehemals die Schmelzhütte einnahm, fand man beim Graben einen unversehrten Wasserbehälter aus Eichenholz, der drei Meter lang war. Daneben befand sich eingefallenes Ziegelgemäuer, ferner entdeckte man die Grundmauern von alten Feuerherden und Oefen, auch eine ansehnliche Halde von Schlacken und gerösteten Erzen, weshalb man annahm, und das wohl auch mit Recht, daß im Tannengrunde eine sogenannte Vitriolhütte gestanden habe. In den Jahren 1716 und 1717 unterzog der damalige Bürgermeister der Stadt Radeberg, namens Seidel, die verfallenen Stollen und Gänge im Tannengrunde einer genauen Untersuchung. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. […]
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den Reporter, ob er Luft habe, mit in den Wald zu gehen, wo er und Harbert zu jagen versuchen wollten. In Berücksichtigung der augenblicklichen Umstände kam man indeß dahin überein, daß Einer zur Unterhaltung des Feuers und auch für den allerdings unwahrscheinlichen Fall zurückbleibe, daß Nab eine Hilfe verlange. Der Reporter ging daher nicht mit. Das Frühstück dieses Tages bestand einfach aus Taubeneiern und Steinmuscheln. In kleinen Löchern am Felsen hatte Harbert Salz gefunden, das, von der Verdunstung des Meerwassers übrig geblieben, jetzt Allen sehr zu statten kam. Als sie eben aufbrechen wollten, bemerkte Harbert, daß es sich wohl empfehle, an Stelle des mangelnden Zündschwammes irgend etwas Anderes zurecht zu legen. Die Mahlzeit einfach vom Ekel vor potenzieller Nahrung abzugrenzen ist eine Aversion, die immer auf einer konkreten Erfahrung mit der betreffenden Speise beruht und sich meistens auf Geschmack oder Geruch bezieht. Die Grenzen sind jedoch fließend, denn heftige Aversionen können Ekelreaktionen wie Übelkeit und Brechreiz auslösen. Tritt nach dem Genuss einer Mahlzeit wenige Zeit später Übelkeit auf, entwickelt der Betroffene in der Regel Ekel gegenüber dieser Speise, selbst wenn die Übelkeit andere Ursachen hat. Dieser Effekt kommt durch klassische Konditionierung zustande. Die Speise wird mit der negativen Erfahrung von Übelkeit assoziiert, womit die Speise zum konditionierten Hinweisreiz für Übelkeit wird. Diesen Mechanismus hat der Psychologe Martin Seligman als Saucebéarnaise-Syndrom beschrieben. Er selbst musste sich kurze Zeit nach einem Abendessen, bei dem er ein Filet mit Sauce béarnaise gegessen hatte, übergeben. Obwohl er wusste, dass die Ursache eine Magen-Darm-Grippe war, entwickelte er einen dauerhaften Ekel vor der Sauce, nicht aber vor dem Fleisch. Es bestehen eine Vielzahl weiterer Stillpositionen. Das Kind kann im Sitzen, im Liegen oder im Stehen gestillt werden. Beim Rückengriff im Sitzen sind die Füße des Kindes zum Rücken der Mutter ausgerichtet; dabei ist die Stütze durch ein Stillkissen üblich. Ein Tandemstillen von Zwillingen ist zum Beispiel dadurch möglich, dass beide Kinder jeweils im Rückengriff liegen. […]
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für alle, die ihre Daten nicht bereitwillig der NSA zur Verfügung stellen wollen. Bruce Schneier schreibt dazu im Guardian: How do you communicate securely against such an adversary? Snowden said it in an online QundA soon after he made his first document public: "Encryption works. Properly implemented strong crypto systems are one of the few things that you can rely on." I believe this is true, despite today's revelations and tantalizing hints of "groundbreaking cryptanalytic capabilities" made by James Clapper, the director of national intelligence in another top-secret document. Those capabilities involve deliberately weakening the cryptography. Snowden's follow-on sentence is equally important: "Unfortunately, endpoint security is so terrifically weak that NSA can frequently find ways around it." Das heißt, gezielte Angriffe gegen Einzelne sind immer möglich, indem der Endpoint, d.h. der PC oder das Smartphone gezielt infiziert wird. Flächendeckende Überwachung verschlüsselter Verbindungen ist ziemlich sicher auch für die NSA sehr aufwendig. Sonst wären sie ja nicht das Risiko eingegangen und hätten die unverschlüsselten Daten von Google, Apple, Microsoft, Facebook und allen anderen angefordert. D.h. mit längeren Schlüsseln und dem Vermeiden von Algorithmen die geschwächt wurden und dem Vermeiden von Closed-Source Software, speziell wenn sie aus den USA kommt, machen wir es der NSA immer noch schwer. Die ihr aus dichtgedrängten Räumen heut Dem Spiel entgegenlauscht, das wir bereiten: Erlaubt, daß ich mit flücht'gem Wort zuvor An dieses Tages festliche Bedeutung, Geneigte Hörer, euch erinnern darf. Denn hochbeglückt vor vielen seiner Brüder, Mit einem Namen, dessen Widerhall Lebendig tönt in jeder deutschen Brust, Mit Schillers Namen schmückt sich dieser Tag! Längst zwar ihn selbst, den Frühverklärten, deckt Die stille Gruft: doch leuchtend drüber hin, In unvergänglich jugendlicher Schöne, Vom Morgenglanz der Zukunft angestrahlt, Schreiten die Geister seiner Dichtungen, Sieghaften Gangs, und streun den Samen aus Der neuen Zeit. Ein Fest des Lebens denn Dem urlebendig Leben Spendenden! […]
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Ich erkannte das Fleisch verschiedener Tiere, konnte es aber nach dem Geschmack nicht unterscheiden. Mir wurden Keulen und Rippenstücke, von der Gestalt der Hammelkeulen und Rippen, gebracht; sie waren sehr schmackhaft gekocht, aber nur von der Größe eines Lerchenflügels. Zwei oder drei steckte ich auf einmal mit drei runden Broten, so dick wie die Musketenkugeln, in den Mund. Jene Geschöpfe versahen mich nun so schnell wie möglich mit Nahrung und äußerten dabei mehr als tausendmal ihr Erstaunen über meine Größe und meinen Hunger. Wie ganz anders ging es doch in diesem französischen Hauptquartiere zu, als im preußischen! Nirgend auch nur die geringste Spur von Steifheit und Zopfthum; kein Gedanke an jene scheue, ja sklavische Furcht des gemeinen Soldaten vor seinen Oberen, wenn er nicht im Dienste war, wo der militairische Gehorsam allerdings zur vollen Geltung kam. Die Offiziere redeten vertraulich mit ihren Leuten und scherzten sogar mit ihnen. Das Beispiel des Kaisers trug gewiß viel zu diesem kameradlichen Tone bei. Und trug nicht nach Napoleons Ausspruche jeder gemeine Soldat die Hoffnung auf einen Marschallstab mit sich? Nur das militairische Verdienst, nicht die Geburt gab Auszeichnung, und so konnte leicht in der nächsten Schlacht sich Mancher die Epauletten verdienen, und später sich über seine bisherigen Vorgesetzten erheben, welcher jetzt noch die Muskete trug. Vor wenigen Jahren widerfuhr droben am Sibyllensteine einem Waldarbeiter etwas Seltsames. Unter jenem Baumstumpfe sei ganz wahrscheinlich jener Kriegsschatz vergraben gewesen. Hätte er ruhig fortgearbeitet, dann würde er ein reicher Mann geworden sein. Am andern Tage begab sich jener Waldarbeiter mit noch einigen Männern in aller Früh auf den Sibyllenstein. Es wurde jener Baumstumpf mit aller Sorgfalt ausgegraben, im weiten Umkreise durchwühlte man die Erde, aber von einem Schatze wurde auch nicht die Spur entdeckt. Im Jahre 1886 wurde am westlichen Abhange, 150 Meter vom Felsenaltare entfernt, eine bronzene Streitaxt gefunden, die dem Kammerherrn von Bünau auf Bischheim, dem ehemaligen Besitzer des Luchsenburger Reviers, abgeliefert wurde. […]
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Die Busse, die an die Gewalt in Aleppo erinnern und der Platz vor der Semperoper, der das Schicksal unschuldiger Flüchtlinge thematisiert, sind meines Erachtens dafür sehr geeignet. Für Homs gab es keine Sympathie-Monumente vor der Frauenkirche. Die zwei Denkmäler sind aus meiner Sicht eine ganz hervorragende Möglichkeit, dieses Gedenken zu aktualisieren. Es zählt, wie viele Leben durch sie gerettet werden konnten. Aber diese Zeitzeugen sterben langsam aus. Wir sind nicht verantwortlich für den Krieg in Syrien! Ich glaube, es ist die Herausforderung unserer Generation, nicht nur das Gedenken an diesen Tag wach zu halten, sondern auch in dieser Stadt dafür zu sensibilisieren, wo andernorts Unrecht oder Gewalt geschieht. Kleine Sammlung: Kunst kommt von Können, sonst hieße es Wunst. Für euch in Deutschland geht es jetzt um ein Kunstwerk. Es wird gezeigt, dass es auch eine Folge von Gewalt sein kann, dass sich Menschen auf die Flucht begeben und dabei erneut Unrecht erleben. Vielleicht nicht um die Welt, aber zumindest in Deutschland. Arnold: In Dresden lebten und leben viele Menschen, die die Geschehnisse von damals hautnah miterlebt haben. Nirgendwo sonst in Aleppo wurden wohl so viele Fahrzeugwracks zum Festungsbau verwertet, als wie in Bustan al-Qasr. Aber ist denn so wichtig, wer die Bus-Blockade gebaut hat? Ja, die Busse wurden von Ahrar ash-Scham aufgestellt. Vielleicht nicht um die Welt, aber zumindest in Deutschland. Einige Beispiele: Gelber Bus mit je einem zur Seite gekippten roten und gelben Bus oben drauf; roter Stadtbus quer über die Strasse die Gebäude auf beiden Seiten berührend; gelber Bus geknickt und zur Seite gekippt auf einem Schutthaufen mit drei weiteren Bussen wie gigantische Ziegel versetzt oben drauf; weisser Bus zur Seite gekippt, hoch oben auf Gebäudeschutt thronend; zur Seite gekippter gelber und roter Bus aufgestapelt mit Wachhäuschen an der Seite; zwei zur Seite gekippte gelbe Busse auf einer Schutthalde aneinander gereiht; zur Seite gekippter gelber Bus mit einem aufs Dach gedrehten roten Bus oben drauf; blauer und roter Bus zur Seite gekippt, auf Erdhaufen aufgestapelt. Danken wir Manaf Halbouni für den Impuls, darüber nachzudenken. Dafür musste ich sehr viel Unangenehmes einstecken in der DDR. Aber es wird wohl nicht dazu beitragen, den Krieg zu beenden. Das erste Mal habe ich vor einigen Tagen davon gehört. […]
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Ich will meine Seele tauchen in den Kelch der Lilie hinein. Die Lilie soll klingend hauchen ein Lied von der Liebsten mein. Das Lied soll schauern und beben Wie der Kuß von ihrem Mund, Den sie mir einst gegeben In wunderbar süßer Stund'. Bei diesem Paar finden sich die Akteure, vier Tänzer und ein Sänger, alle weiß und weich gewandet, dazu im Ewigkeitsblau der Romantik ein. Böhm, ein Bariton mit feinem lyrischen Duktus, erwies sich als Glücksfall. Ein grünender Baum und ein Tisch komplettieren den erleuchteten Bühnenraum. Frei von allen Opernallüren, stellte er sich in den Dienst der choreografischen Idee, war er stets organischer Bestandteil von Körperaktion und Raumgestalt. Der Sänger, Henryk Böhm, singt, am Flügel begleitet en Text und Musik um in einen Reigen zart fließender Bewegungsbilder voll sanfter Melancholie. Die Burganlage aus dem Jahrhundert wurde im Laufe der Zeit stets erweitert. Derzeit hat in der Hofburg unter anderen der österreichische Bundespräsident seinen Sitz. Zudem geben verschiedene Sammlungen wie das Sisi-Museum einen Einblick in die Kaiserzeit. Die Hofburg hat täglich geöffnet. Der Eintritt in das Museum, die Kaiserappartements und die Silberkammer kostet laut Betreiber inklusive Führung Euro. In der Hofburg befinden sich noch weitere bekannte Institutionen wie die Spanische Hofreitschule. zunächst an eine Art Insel der Seligen, Elysion, wo außer den Götterverwandten und Heroen der, der sich in drei Reinkarnationen auf der Erde bewährt hatte, hin durfte. Nur wenige wie Herakles, Perseus, Andromeda, Cassiopeia oder die Dioskuren wurden direkt auf den Olymp oder zu den Sternen versetzt. Schadest du Andern, indem du dir nützest, so heißest du böse,Tust du keines, mein Freund, hält man mit Recht dich für dumm. Lysistrata spricht daraufhin mit der Höchsten von ihnen und kann sie dazu bewegen, ihren Entschluss zu überdenken, da es ja immerhin darum gehe, einen Krieg zu beenden. Die späteren Vorstellungen repräsentieren die alte kosmologische Dreiteilung: den Tartaros, einen Strafort, an dem die gestürzten Titanen und andere Übeltäter oder ehemalige göttliche Machtkonkurrenten leiden, die sich gegen den göttlichen Willen vergangen hatten; den Hades, eine etwas mildere, aber öde Unterwelt; das Elysion, einen paradiesischen Ort. […]
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Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele Menschenalter bei ihnen geblüht hat, will ich hier nichts sagen. Ihre Art der Schrift ist aber sehr sonderbar; sie schreiben weder wie die Europäer von der Linken zur Rechten noch von der Rechten zur Linken wie die Araber, noch von oben nach unten wie die Chinesen, sondern quer über das Papier, von einer Ecke des Bogens zur anderen, wie die englischen Damen. Zänkereien und Intrigen sind an Höfen so gang und gäbe, daß ich nicht länger auf den Verleumdungen zu verweilen brauche, die von meinen Neidern ausgedacht wurden, um die Kaiserin noch weiter gegen mich aufzubringen. Dort in der alten Burg des Kadmos An des ermordeten Königs Statt Waltet Kreon in schweren Sorgen. Frau de Ruyters hatte an Marie einen ausführlichen Brief geschrieben. Isolde versichert, ihm folgen zu wollen, wohin er auch gehe. Saures Aufstossen; Sabbataïs Jünger erzählten, Nathan habe einen Teil jener altertümlichen Schrift aus der Erde ausgegraben, worin Zewis Messiastum bezeugt wurde7. Das Umgekehrte wird wohl eher der Wahrheit nahe kommen, daß Sabbataï die ihm von Abraham Jachini übergebene Lügenschrift (o. Genug, dieser wurde sein eifrigster Anhänger, ob aus Überzeugung oder Heuchelei, um eine Rolle zu spielen, ist in dieser Geschichte, wo naiver Glaube, Selbstbetrug und geflissentliche Täuschung so nahe aneinander grenzen, nicht mehr zu unterscheiden. Dieser Jüngling wurde plötzlich aus drückender Armut in Wohlhabenheit versetzt. 193) Nathan Ghazati in die Hand gespielt hat, um ihn von seinem Messiastum zu überzeugen. S. Als Sabbataï Zewi auf seiner Rückreise aus Kairo mit großem Gefolge nach Gaza kam, sich bereits zum Teil öffentlich als Messias bekannte und umschwärmt wurde, trat auch Nathan Ghazati (aus Gaza) in ein näheres Verhältnis zu ihm. Ein reicher Portugiese, Samuel Lisbona, der von Damaskus nach Gaza gezogen war, ließ sich einen Bräutigam für seine schöne, aber einäugige Tochter von Jakob Chagis empfehlen, und dieser hatte ihm jenen Jünger Nathan Benjamin vorgeschlagen. […]
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