Religionsgespräch in Altenburg

Bb) Johann Wilhelm, der Repräsentant der Weimarischen Linie, hatte in der Theilung mit seinem Neffen 1572 die Ämter und Städte Weimar, Jena, Leuchtenburg, Altenburg, Eisenberg, Bürgel, Dornburg, Kamburg, Roda, Saalfeld, Kapellendorf, Ringleben, Ichtershausen, Wachsenburg, Georgenthal, Schwarzwald, Reinhardsbrunn und die Hälfte vom Geleit- und Schutzgeld von Erfurt erhalten; er veranstaltete zur Beilegung der Religionsstreitigkeiten mit Zustimmung des Kurfürsten August ein Religionsgespräch in Altenburg, welches 21. Octbr. 1568 begann und resultatlos am 9. März 1569 endigte, gab dann 1570 das Corpus doctrinae thuringiencum (s.d.) heraus und st. 2. März 1572. Er ist der Stammvater aller jetzt bestehenden Ernestinisch-sächsischen Fürstenhäuser. Seine beiden Söhne Friedrich Wilhelm I. und Johann standen Anfangs unter der Vormundschaft des Kurfürsten August von Sachsen, unter dessen Verwaltung die Lutherischen Prediger im Lande wegen des festen Haltens an der Unveränderten Augustana vielen Anfechtungen ausgesetzt waren, bis endlich die Concordienformel 1577 den Streit beendigte (s. oben S. 699). 1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben unausgeglichen, und beide Häuser Sachsen führten bis 1666 die Regierung über Henneberg gemeinschaftlich. 1584 kam das Amt Ronneburg (s.d.) ganz an das Ernestinische Haus. 1586 übernahm Herzog Friedrich Wilhelm I. die Regierung selbständig für sich und seinen Bruder Johann und befahl sogleich eine Kirchenvisitation zu halten und erließ 1589 eine Polizei- und Landesordnung; er wurde auch 1591 zum Vormund der Söhne des Kurfürsten Christian I. und zum Verweser des Kurstaats ernannt, weshalb er seine Residenz von Weimar nach Torgau verlegte (s. oben S. 683). Nachdem Kurfürst Christian II. mündig geworden war, kehrte Friedrich Wilhelm 17. Octbr. 1601 in sein Land zurück, starb aber schon 7. Juli 1602 und hinterließ vier unmündige Söhne, Johann Philipp, Friedrich, Johann Wilhelm und Friedrich Wilhelm, mit welchen nun ihr Oheim Johann am 13. Novbr. 1603 die Ernestinischen Lande theilte, und es entstanden nun zwei Regentenlinien, die ältere Altenburgische und die neue Weimarische.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
www.zeno.org

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Weimar Jena
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Sternentochter

Mein Blut wird eine Sonnentochter ehen, mit euch, Wandelnden, sei ich blutsverwandt: Uns kann der Humanoid einst forsch identifizieren! Ihr seid an mich, so nahen Herrgott, gebannt, hierbei fühlt es gleichwohl - ich kann euch nächtlich erwehen: Im Hirne ist, in keiner Weise Erdboden schafft die Wand. Die Auswirkung einer Schattierung hängt grundsätzlich von ihrem […]
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Winterabenteuer auf Rädern: Erleben Sie Dresden bei Nacht auf einer

Eine Überraschungsfahrt in der winterlichen Dunkelheit von Dresden entführt die Leser auf eine geheimnisvolle Reise durch die Straßen der Stadt. Entlang der Semperoper und über die Augustusbrücke, führt die Straßenbahn die Abenteurer zu den geheimen Ecken der Stadt, wie dem Festspielhaus Hellerau in der ersten deutschen Gartenstadt. Doch die Reise entpuppt sich […]
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Gedanken starrten im Gehirn

Und wie es zischelnd höhnte, und wie im Finstern drüben mein Doppelgänger wimmerte und stöhnte, da brach mein Herz, da sank mit hohlem Dröhnen mein Sarg in schwarze Erde; der Deckel preßte meine dumpfe Stirn, und die Gedanken starrten im Gehirn. Wer heut in Rom sich nach einem Monument des Titus umsieht, der hat nicht weit zu suchen. Auf dieses Monument verweist […]
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Sein Schifflein und die Wellen

Und wie er auftaucht' vom Schlunde, Da war er müde und alt, Sein Schifflein das lag im Grunde, So still war's rings in die Runde, Und über die Wasser weht's kalt. Es singen und klingen die Wellen Des Frühlings wohl über mir; Und seh ich so kecke Gesellen, Die Tränen im Auge mir schwellen – Ach Gott, führ uns liebreich zu dir! Quelle: Joseph Freiherr von […]
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Getarnter Frühlingswind, einfühlsam Liebesgruß ein dröhnender

Sie hauchen geheim wie Frühlingswind, wenn rundum der Strom in den Zweigen rinnt, sie hauchen zärtlich wie Liebesgruß, wie ein vergnügenhuschender Brautnachtknutscher, sie weinen schmerzvoll wie Klagesang und sie schwellen zum hellen Schellenklang von allen Türmen grüßen, verführen - läuten und sprinten Jahreswendeglocken! Ein blutiges Rot im Westen blüht, […]
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Schritt für Schritt tanzende Seelen, wie wir durch Achtsamkeit im

Unsere Füße und Zehen sind oft das am meisten vernachlässigte Körperteil. Aber was passiert, wenn wir unsere Basis vernachlässigen? Unsere Füße sind unser Fundament, sie tragen unser Gewicht und halten uns in Bewegung. Doch sie sind auch verletzlich. Verletzungen und Schmerzen können nicht nur die Beweglichkeit einschränken, sondern auch das allgemeine […]
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Urlaub in Dresden und Umgebung Ausflugsziele, Ausflugsstrecken,

Ausflugsstrecken und Ausflugsziele in Dresden und Umgebung, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, Lockwitzgrund, Begerburg, Dresden-Doelzschen, Weisseritz, Bienertweg, Bienertmühle und Dresden-Plauen sind mit Straßenbahn, Bus und S-Bahn leicht zu erreichen. Den Gänsefuß entlang, über Heidemühle und Hofewiese nach Langebrück. Vor Jahren, als noch die Postwagen […]
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Verdammt lange Zeit auf diesem Floß zusammen sein

Gegen Abend wurde es früh dunkel und sah nach Regen aus; das Wetterleuchten zuckte ringsum, die Blätter begannen zu zittern - man konnte sehen, daß es eine schlimme Nacht geben würde. Der König und der Herzog durchstöberten unser kleines Zelt, um das Bettzeug zu untersuchen. Meins war ein Strohsack - besser als Jims, das nur ein mit Maishülsen gefüllter Sack […]
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Reisen
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Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Wer sich im Mai erfreuen will,der muss wohl früh aufwachenund wer einfein Herzliebchen hat,der kann wohl herzlich lachen,der kann wohl herzlich lachen.. Diese Verschwindung war ihr unerklärbar, und sie wußte nicht, was sie davon denken sollte. Süße Augen, fromme Liebessterne, obschon ihr mir im Wachen oft gelogen, und auch im Traum, glaub ich euch dennoch gerne! Nie wollt ich dein Herze rühren,Liebe hab ich nie erfleht;Nur ein stilles Leben führenWollt ich, wo dein Odem weht. Nimmer wär es dann geschehen,Daß ich jetzt so elend bin. Von der Zeit an wurde Franz in Bremen nicht mehr gesehen, und von dem schönsten Augenpaar seiner Vaterstadt vergeblich gesucht. Und dann er merkte es deutlich in der letzten Zeit war dieses kratzende Kätzchen bereits zahmer geworden, fügsamer; ihr Trotz verschwand. Doch fast die Kehle mir zusammenpreßte der langgezogne, vornehm kalte Laut. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Der Mai, der Mai, der lustige Mai,der kommt herangerauschet: Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai,der Mai und der war grüne,der Mai und der war grüne. Süß Liebchen! Doch du drängst mich selbst von hinnen,Bittre Worte spricht dein Mund;Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen,Und mein Herz ist krank und wund. Hier wird der Wanderer, der etwa nachts die einsame Landstraße dahinzieht, vielfach geängstet und erschreckt. Als erste Stürme Kälte brachten, verlieÃ? er, von Sulpiz sorgsam begleitet, Heidelberg. Während es auf der Hochzeitsreise war, schmückte die Großmutter das künftige Nest ihrer Kinder. Sie nahm sich vor ihm zu erzählen, was in jener Nacht vorgegangen sei, vielleicht ist es ihm doch ein Trost, dachte sie. Gar manchen hab' ich zur Tränke führen, vor der Schmiede halten sehen. Die Hochstimmung der ersten Italienreise stellte sich bei Goethe nicht wieder ein. […]
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Baum und Strauch hinter Ufersteindamm Insel im Lido Ufersteindamm frisches Wasser im Tank wie hoch der Schaum auch fliegt Wind und Wellen jagen […]
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Die Leibeignen vollführen einen großen Lärm und schwenken mäßig begeistert die Hüte. Bis auch dieses eines Tages nicht mehr genügte. Und nun ging es los. Der Graf aus Spanisch-Bautzen setzt sich. Die neue Entwicklung begann damit, daß die Titel lockender wurden. Der ausgezeichnete Titel ›Mit Blitzlicht und Büchse durch Afrika‹ ist gradezu ein Musterbeispiel geworden, und ausnahmsweise ein gutes. Es knallte aber noch nicht genug – und da kam ein ganz Findiger auf den Gedanken: Ein Titel? Ein Titel kann auch ein ganzer Satz ein. Wer weniger Geld hat als wir, dem fehlen die materiellen Voraussetzungen, das Leben voll zu genießen. Finden Sie, daß Gott sich richtig verhält? Sicherlich schlummern auch im Arbeiter unerlöste kulturelle Bestrebungen, aber Sie müssen nicht vergessen, Herr Ministerialrat, die Tiefergestellten wollen vielleicht, aber sie können nicht. Wer weint um Constanze? Ich bitte Sie, was haben denn diese Leute für Interessen! Blonde Frauen sehn dich an, Gentlemen prefer beasts, die Titel wurden immer lauter, immer frecher, immer schreiender, immer lyrischer. Moden, Moden jene feierliche Ironie, die ich bei allen Leuten mit bescheidnem Einkommen bemerkt habe, mit denen ich in Beziehung stehe«, heißt es in dem reizvollen Tagebuch des Milliardärs A. O. Barnabooth, von Valéry Larbaud. »Ich rede sie ohne Hintergedanken an, von Mensch zu Mensch, ganz familiär, wie das zum Beispiel die Amerikaner lieben.[17] Aber sie verbeugen sich, und wenn der Kopf ganz unten ist, stecken sie mir die Zunge heraus. Sie drücken mir die Hand wie auf einem Begräbnis, und ich fühle die ganze Verachtung, die sie für mich haben. […]
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Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben haben, wenn er nur ein wenig Wasser hätte finden können. Die Wasserkiste, welche er, um aus dem Bereich der Neger zu kommen, fortgeworfen hatte, war noch nicht ersetzt worden und auf diesem dürren, unfruchtbaren Boden durfte er nicht an die Möglichkeit hiezu denken. Da er unaufhörlich das Knallgasgebläse mit Wasser zu speisen hatte, mußte er jetzt schon mit dem Trinkwasser kargen, und er nahm sich fest vor, so viel wie möglich nach einer Gelegenheit zur Erneuerung seines Vorraths auszuspähen. Du wirst wohl so gut sein müssen, eine gewisse Menge von diesem Erz wieder auf den Erdboden zu werfen. Sollen wir denn ewig in dieser Wüste bleiben? Mit fliegenden Pulsen irrt der Verschachtende auf der Suche nach Wasser den ganzen Tag umher; kein Flußlauf, kein Steppenbrunnen bietet ihm die ersehnte Erquickung. Die Kehle ist wie ausgedörrt, die Zunge klebt ihm am Gaumen, vor seinen entzündeten Augen tanzen rote Funken, und der brennende Durst quält ihn unbarmherzig in den Eingeweiden. Taumelnd setzt er Fuß vor Fuß, der Kopf schmerzt ihn, immer häufiger bleibt er schwer und tief atmend stehen, bis er endlich zu Tode matt zusammenbricht. Vielleicht jagt ihn die nimmer schlummernde Liebe zum Leben nach wenigen Minuten wieder auf; denn jeder Schritt kann ihn einer Ansiedlung näherbringen. Dann schleppt er sich wieder mühsam durch die glühende Ebene vorwärts. Wenn sich dann plötzlich in der Ferne eine Riesenhand gen Himmel reckt, eine Fächerbanane, dann ist er gerettet. […]
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Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: Schuldig! Eine Menschenmenge brüllte: Schuldig!; Es war eine ganze Welt. Doch mein Herz schluchzte: Nein! Ich bin rein, wie Jesus rein! Und eine starke Stimme sprach: Verurtheilt zu lebenslänglichem Galgen! Und die Menge johlte: Zu lebenslänglichem Galgen! Erschütternde Berichterstattung im Mainstream. Zu diesem Zweck hatte er eigens einen etwa 100 Seiten umfassenden Fragebogen mit der Bezeichnung Tabulae Ludovicianae entworfen, den er bei der Ankunft im jeweiligen Zielgebiet gebildeten ortsansässigen Personen, wie etwa dem Bürgermeister, Arzt, Lehrer, Richter und Pfarrer, übergab. Die Befragten sollten möglichst viele und genaue Daten über ihre Arbeits- und Wissensgebiete zu sammeln, die er danach gemeinsam mit seinen Mitarbeitern auswertete. Ludwig Salvator begab sich in Begleitung seines mallorquinischen Sekretärs Don Antoni Vives und ortskundiger Führer oft auf ausgedehnte Wanderungen, wobei er die Landschaft, Flora, Fauna, Bevölkerung und Kultur seiner Aufenthaltsorte in allen Details beschrieb. Mit dabei hatte er stets ein kleines Tuschefäßchen in der Form eines Globus, Feder und Papier. Auf diese Art entstand eine Fülle von meisterhaften Zeichnungen, die seine Beschreibungen vortrefflich ergänzten. Aus all diesen Daten stellte Ludwig Salvator umfangreiche Manuskripte zusammen, die er auf eigene Kosten beim Prager Verleger Mercy, in Form aufwendigst gestalteter Bücher, drucken ließ. Meist nur in einer Auflage von 500 Stück gefertigt, verschenkte der Erzherzog diese bibliophilen Raritäten an Freunde, Mitarbeiter und sonstige, an seiner Arbeit interessierte, Personen und Institutionen. Durch den bekannten Berliner Reiseverleger Leo Woerl gelangten einige seiner Arbeiten auch in den Buchhandel. Salvators wissenschaftliche Werke fanden rasch internationale Anerkennung. Er wurde mit Diplomen und Ehrenmitgliedschaften diverser Akademien und Institutionen förmlich überhäuft. Seinem engen Freund Jules Verne diente er als Vorbild für den Helden. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […]
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sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller Schnelligkeit seinen Lauf nach dem Walde wieder auf; er schüttelte seinen ungeheuren Kopf, und das Blut begann in Strömen aus seinen Wunden zu fließen. Der Elephant stieß einen furchtbaren Schrei aus und schritt noch schneller vorwärts. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller Schnelligkeit seinen Lauf nach dem Walde wieder auf; er schüttelte seinen ungeheuren Kopf, und das Blut begann in Strömen aus seinen Wunden zu fließen. Die freie Reichsstadt Pfullendorf wurde 1805 Baden zugeschlagen und gehört deshalb heute zur Evangelischen Landeskirche in Baden. Die Evangelische Landeskirche in Hohenzollern schloss sich 1950 der Evangelischen Landeskirche in Württemberg an. Die Struktur neuer evangelische Kirchengemeinden in Oberschwaben in den 1950er-Jahren wie in Ostrach folgte dem Muster. Bedingt durch die Flüchtlinge aus dem Osten wurde die Zahl der evangelischen Christen in kleinen Gemeinden groß genug, um eigene Kirchengemeinden zu bilden. Ostrach und Wald, historisch zu Hohenzollern gehörend, kamen deshalb als eine Kirchengemeinde zusammen. In Wald gibt es kein eigenes evangelisches Kirchengebäude. Gottesdienst wird im Kapitelsaal der katholischen Klosterkirche St. Bernhard gefeiert. Neu - Elephant - in freier Wildbahn kommt es, insbesondere durch die zunehmende Einengung der Lebensräume des Elefanten, immer wieder zu Konflikten zwischen Elefant und Mensch, die durch die Human-Elephant Conflict-Statistik (HEC) erfasst werden. Elefanten leben in freier Wildbahn in 37 afrikanischen und 12 asiatischen Staaten. Er sorgte rege für das Ansiedelungswesen und insbes. für die Niederlassung von Deutschen in den slawischen und magyarischen Ländern, um das deutsche Element in diesen Gebieten zu stärken. Dagegen verdienen Josephs Schöpfungen für das Wohl der Armen und Leidenden: Kranken- und Irrenhäuser, Gebär- und Findelanstalten, Waiseninstitute, Besserungsanstalten, Institute zur Heranbildung von Militärärzten, uneingeschränktes Lob. 1781. In bezug auf Josephs Reformen im Justizwesen zeigte sich der unruhige Geist und der stets wachsende Widerspruch der Verordnungen besonders nachteilig. […]
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Eines Morgens stieß ich beim Frühstück das Salzfaß um und wollte eben ein paar Körnchen von dem verschütteten Salz nehmen, um es über die linke Schulter zu werfen, damit es mir kein Unglück bringe, da kam mir Miß Watson zuvor: "Die Hand weg, Huckleberry," zetert sie, "du mußt auch immer Dummheiten machen!" Die Witwe wollte ein gutes Wort für mich einlegen, aber das konnte das Unglück nicht abhalten, das wußte ich nur zu gewiß. Ich war ganz zitterig und zerschlagen, als ich vom Tisch aufstand und schlich mich hinaus, mir den Kopf zerbrechend, wo mir wohl etwas Schlimmes zustoßen und was in aller Welt es sein werde. Ich weiß auch noch andre Mittel, um Unglück fern zu halten, aber die ließen sich hier nicht anwenden und so hielt ich still und that gar nichts, schlängelte mich nur niedergeschlagen meines Weges weiter, immer auf der Hut vor irgend etwas Unbekanntem. Dann wurde etwas Erbauliches als Morgenandacht gelesen, man ging zum Frühstück und dann an die Tagesarbeit. Die Stunde vor dem Nachtessen wurde gewöhnlich in Gesellschaft von Freunden verbracht, etwa in einem Garten des Doktors Bartholdi oder bei Diakonus Billing. Pünktlich mit dem Glockenschlag verließ er sein Lager, kleidete sich an und wartete, bis eine seiner Töchter kam, ihn mit dem üblichen Morgenkuß zu begrüßen. Der Sekretär stellte sich ein und arbeitete mit dem Anstaltsleiter bis gegen Mittag, wo dann Pfeffel regelmäßig kurz vor dem Essen einen Spaziergang oder einen Gang in die Stadt unternahm. War über Nacht ein Gedicht oder Epigramm entstanden, so schrieb die Tochter diese Verse in ein Buch. Die Zeit nach dem Nachtessen bis zum Schlafengehen gehörte ganz der zahlreichen Familie, wo sich dann das eigentliche Wesen des gemütvollen Mannes zu entfalten pflegte. Nach Tisch verweilte man in gemächlichem Gespräch; die Töchter lasen aus Journalen oder sonstwie leichtere Sachen vor. […]
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Systematisches Sprachtraining auf der Grundlage von Einstufungstest und Bedarfsanalyse. Lernprozess bewusst intensivieren und effektiv gestalten, indem die Sprachkurse individuell auf das Lernverhalten, die Voraussetzungen und Lernziele des Einzelnen ausgerichtet werden (siehe nachfolgendes Kapitel Vorteile des Einzeltrainings ...). Der individuelle Fremdsprachenunterricht kann den Lernprozess wesentlich beschleunigen, wodurch der Lernende erheblich Zeit spart, da er eine deutlich geringere Anzahl von Unterrichtseinheiten benötigt, um sein Lernziel zu erreichen. Prüfungsvorbereitung in nahezu allen Sprachen (z.B. in der englischen Sprache: Vorbereitung auf alle Stufen des Cambridge Certificate - Preliminary, First Certificate, Advanced Certificate, Proficiency - TOEFL-Test, IELTS, Abitur, IHK-Prüfungen, z.B. Fremdsprachenkorrespondent, Fremdsprachensekretärin) durch speziell geschulte Dozenten unserer Sprachschule mit umfangreicher Auslandserfahrung bzw. qualifizierte Muttersprachler. […]
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