Schottische Bäder und andere unerwartete Überraschungen

Ich hatte gehört, dass ein neuer Bader in unsere Stadt gekommen war und beschloss, meine müden Muskeln in seiner Einrichtung zu entspannen. Also machte ich mich auf den Weg, um ihn zu besuchen. Ich betrat den Baderaum und sah ihn sofort. Der Mann war groß, kräftig und mit Sommersprossen bedeckt. Er hatte ein freundliches Gesicht und lächelte mich an, als ich näher kam. "Hallo", begrüßte er mich, "ich bin der neue Bader hier. Wie kann ich Ihnen helfen?" Ich erklärte ihm, dass ich ein entspannendes Bad benötigte, um meine müden Muskeln zu beruhigen. Er nickte und führte mich zu einem Raum, der mit dampfendem Wasser gefüllt war. "Hier ist ein Jacuzzi", sagte er, "legen Sie sich einfach hinein und lassen Sie das warme Wasser Ihre Muskeln massieren." Ich folgte seinen Anweisungen und ließ mich in das sprudelnde Wasser sinken. Es fühlte sich großartig an, und ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln entspannten. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück, um das Gefühl zu genießen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und öffnete meine Augen, um zu sehen, dass der Bader in der Nähe stand und eine Gießkanne in der Hand hielt. Er begann, Wasser über meinen Kopf zu gießen, und ich sprang auf vor Schreck. "Was machen Sie denn da?" fragte ich ihn. "Das ist ein Schottisches Bad", erklärte er mir, "es belebt und erfrischt Ihren Körper und Geist." Ich schüttelte den Kopf und sagte ihm, dass ich kein Schottisches Bad wollte, sondern nur ein normales. Er nickte und verließ den Raum, um mir ein Handtuch zu bringen. Als ich aus dem Jacuzzi stieg, bemerkte ich, dass meine Haut rot und empfindlich war. "Was ist passiert?" fragte ich den Bader besorgt. "Das war das Schottische Bad", sagte er grinsend, "es hat Ihnen einen gesunden roten Teint gegeben." Ich seufzte und beschloss, dass ich das nächste Mal besser aufpassen würde, welches Bad ich wähle. Aber trotzdem, es war eine unterhaltsame Erfahrung, und ich werde auf jeden Fall wiederkommen - aber nur für das normale Bad.


Mit herzlichem Dank und einem erfrischenden Lächeln aus den schottischen Bädern,
Ihr Navigator durch schottische Wasserwelten und Bader der unerwarteten Überraschungen.

Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Wogen schottischer Bäder und den überraschenden Wendungen in jedem Wassertropfen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Jacuzzi Und
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Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin und her im Tal Erwacht die Nachtigall, Dann wieder alles grau und stille. O wunderbarer Nachtgesang: Von fern im Land der Ströme Gang, Leis Schauern in den dunklen Bäumen – Wirrst die Gedanken mir, Mein irres Singen hier Ist wie ein Rufen nur aus Träumen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Tänzerin mit Pistole bedroht - Lokalgast wollte cool sein. Ich muss raus hier, raus aus den Fängen dieses Sadisten. Ich muss Chucky stoppen. Ich muss die Polizei holen. Wenn ich's nicht tue, wer dann? Die Gitterstäbe vor dem Lichtschacht sind nicht einbetoniert, sondern nur in der Erde verankert. Ich grabe mir die Finger blutig. Und tatsächlich: Ein Stab nach dem anderen löst sich. Ich komm raus! Ich schaff's! Ein Klimmzug noch, dann stehe ich im Freien. Chuckys Haus steht mitten im Wald. Deshalb hatte er auch keine Angst, dass ich schreien könnte. Ich laufe los, dann knallt ein Schuss. Die Kugel trifft mich ins Bein. Chuckys Sohn steht vor mir und lacht. Dieselbe Lache wie der Vater, denke ich. Bevor ich etwas sagen kann, zieht mir Chuckys Sohn den Knauf seiner Pistole über den Schädel. Als ich wieder klar bin, liege ich im Folterkeller. Gefesselt an Armen und Beinen. Sehr viele dieser Verträge wurden unter Bedingungen geschlossen, bei denen nach streng juristischen Gesichtspunkten der westlichen Welt die indianische Partei einem Vertragsirrtum unterlag. In Unkenntnis der sozialen Verhältnisse in den indianischen Stämmen waren die Vertragspartner der Weißen nicht selten indianische Kriegshäuptinge, die gar nicht berechtigt waren, im Namen eines ganzen Stammes oder Volkes Landbesitz zu veräußern. Bei dieser, wenn man so will, noch unentfremdeten Einstellung war ein Verkauf oder eine Übereignung von Grund und Boden gegen Geld oder ein Tausch gegen andere Güter ausgeschlossen. Einige indianische Häuptlinge wiesen die Weißen auf diesen Umstand ausdrücklich hin. Grundsätzlich muss darauf hingewiesen werden, dass alle Indianerstämme, unbesehen sonstiger Unterschiede, Grund und Boden als unveräußerlichen Gemeinbesitz betrachteten. […]
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Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. Inmitten dieses ständigen Wandels erhebt sich eine Vision, die den digitalen Raum mit eminenter Kreativität und strategischer Präzision gestaltet. Der Fokus liegt auf Webdesign und Internet-Marketing, wo Pixel und Code zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Jedes Detail zählt, von der Farbwahl bis zur Position eines Buttons, und hinter jedem Klick steckt ein Plan, der die Bedürfnisse der Zielgruppe versteht und anspricht. Die Büros sind erfüllt von der Energie gescheiter Köpfe, die sich mit Leidenschaft in jedes Projekt stürzen. Jeder Raum erzählt Geschichten von früheren Erfolgen, von Herausforderungen, die zu innovativen Lösungen führten, und von Teams, die zusammenarbeiten, um Träume Wirklichkeit werden zu lassen. In der Luft liegt die Konzentration der Designer und Entwickler, deren Arbeit den digitalen Raum in etwas Greifbares verwandelt. Doch es ist nicht nur die Technik, die im Mittelpunkt steht. Hier geht es darum, Verbindungen zu schaffen, Emotionen zu wecken und Marken eine unverwechselbare Identität zu verleihen. Die Kunden, die diese digitale Welt betreten, sind mehr als Auftraggeber; sie sind Partner, deren Geschichten in jedes Pixel eingewebt werden. Es geht nicht nur darum, eine Webseite zu erstellen, sondern darum, eine Plattform zu schaffen, die inspiriert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Der Weg durch dieses digitale Labyrinth ist kompliziert, doch jede Herausforderung wird als Chance betrachtet. Die Grenzen des Möglichen werden ständig erweitert, und hinter jeder Entscheidung steckt der Wunsch, eine Welt zu schaffen, die sowohl funktional als auch unwiderstehlich ist. Doch die Frage bleibt: Wie weit kann Kreativität gehen, wenn Technik und Kunst aufeinandertreffen? Und welches Projekt wird als Nächstes den digitalen Raum erobern? Die Antworten liegen in den Händen dieser unermüdlichen Visionäre, die sich der Aufgabe verschrieben haben, die Zukunft des Internets mitzugestalten. […]
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Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich leicht von den Knochen löste, sobald man hinein biß. Die Luft im Innern dieses Verkaufswagens war durch die Hitze des Bratofens derart aufgeheizt, daß der Verkäufer sich müde und verschwitzt ins Fahrerhaus geflüchtet hatte, wo er schließlich hinter dem Lenkrad eingenickt war und nun, der Kopf mit den dicken Schweißperlen auf der Stirn war ihm auf die Brust gesackt, den kurzen Schlaf der Erschöpften schlief, während sich die Hähnchen ohne seine Aufsicht unerschütterlich an ihren Spießen weiter drehten. Nebenan verbreitete der Käsewagen seinen charakteristischen und leicht muffigen Geruch, in dem die dralle ältere Verkäuferin schwitzend Gouda-Stücke verschiedener Reifegrade auf Holzspießchen steckte und dabei müde lächelnd an den Passantenstrom verteilte. Der Verkaufswagen, an dem es Produkte aus dem Spreewald gab, nämlich eingelegte saure oder Gewürzgurken, frisches Sauerkraut und Spreewälder Meerrettich, verbreitete einen stechenden Essiggeruch, der scharf und heftig in die Nase stieg, so daß selbst die Fliegen diesen Ort zu meiden schienen. Wie soll der Fremdling eine Gunst dir danken, Selbst wenn dein Herz ihn zu beglücken dächte, Begegnend ihm in zärtlichen Gedanken? Kein Mittel giebt's, das mich dir näher brächte, Und einsam siehst du meine Tritte wanken Den Markus auf und nieder alle Nächte. Zur Wüste fliehend vor dem Menschenschwarme, Steht hier Johannes, um zu reinern Sphären Durch Einsamkeit die Seele zu verklären, Die hohe, großgestimmte, gotteswarme. Voll von Begeisterung, von heil'gem Harme Erglänzt sein ew'ger, ernster Blick von Zähren, Nach Jenem, den Maria soll gebären, Scheint er zu deuten mit erhobnem Arme. Wer kann sich weg von diesem Bilde kehren, Und möchte nicht, mit brünstigen Gebärden, Den Gott im Busen Tizians verehren? […]
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Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, und wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Sie mußten willkürlich überhöhte Steuern und Abgaben bezahlen und schlimmeres! Woran die Briten nur denken, ist, die Produktion zu vermehren und Riesenprofit zu machen. Sieben Jahre später waren die Steinböcke verschwunden, und das Volk flüsterte sich zu, daß die ewige Gerechtigkeit handelnd eingegriffen habe, um die Fürstbischöfe für ihre grausame Strenge zu bestrafen. Fortan hielt man in diesem Gebiete nur noch in den Thiergärten Steinwild. Unter seiner Regierung erreichte der Steinwildstand Tirols und Salzburgs seinen Höhepunkt, indem im Jahre 1699 im Floitenthale über dritthalbhundert Stück gezählt wurden. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge und Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein und verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell und der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager und beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. […]
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 M., wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Unter der Zucht Friedrichs des Großen fehlte es an Generalen, die zum Oberbefehl fähig waren. Nichts fürchteten seine Generäle mehr, als zu Befehlshabern detachierter Korps ausersehen zu werden! Bei Karl Wilhelm Ferdinand war schon während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) besonders im Jahr 1758 erkennbar, daß er vor umfassenden Operationen zurück schrak. Er erwies sich als unentschlossen, zauderte, scheute immer wieder die eigene Verantwortung bei großen, selbständigen Aufgaben. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck bringen Klapperschlang' für Jim zu zähmen - Jim brennen durch, brennen gleich durch - sofort durch - soviel sein sicher! Jim, sei doch nicht so verrückt! Ein Gefangener muß ja irgend ein zahmes Lieblingstier haben und wenn sie's bis jetzt noch nie mit einer Klapperschlange probiert haben - nun, dann ist's um so mehr Ruhm und Ehre für dich, der erste zu sein, der das thut. Leichter wird es dir nie mehr im Leben gemacht werden, dir großen Nachruhm zu sichern! Und hier spielt es eben eine Rolle, dass jeder Einzelne von uns versucht, sich als Person zu verhalten, die von den ihren mit Begriffen wie Ehre, Aufrichtigkeit, Treue, Edelmütigkeit, guter Mut, Tapferkeit, Solidarität etc. in Verrbindung gebracht wird, denn somit Angst ihre Meinung zählen und Wirkung erzielen, auch wenn es vielleicht jeweils nicht immer den ersten Eindruck erweckt, dass es so ist. Natürlich muss der Kampf mit der Zeit ausgeweitet werden. Dunkler Phoenix hat diesbzezüglich einen ausgezeichneten Vorschlag im Sinne einer Interessengemeinschaft gemacht. Es wären auch noch andere Gefässe denkbar, so z. B. die von Codreanu damals in Rumänien gegründete Legion Erzengel Michael bzw. die spätere Eiserne Garde, deren Mitglieder sich für freiwillige Hilfs- und Baueinsätze zur Verfügung stellten. Der kriegerische Kampf, die Ultima Ratio, wird früh genug kommen und ich habe keine Angst davor, aber es ist m. E. nicht an uns, diesen zu starten. Wir erwähnten schon, daß er noch nicht jede Hoffnung aufgegeben hatte. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Auch unsere Braut ist glücklich unter die Haube gekommen. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. […]
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Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht wollten gehen, Wenns Zeit war, vor des Herren Thron Zu knieen oder stehen. Sie waren langsam, träg und faul Dem Nächsten beizuspringen Und konnten ihren frechen Gaul Nicht von der Stelle bringen. Betrachtet dies, ihr faules Vieh, Die ihr Gott selten dienet, Die ihr vor seinem Antlitz nie Mit einer Tugend grünet, Die ihr so hurtig lauft zum Spiel, Zum Saufen, Tanzen, Springen Und könnt zu eures Leibes Ziel Nicht einen Fuß fortbringen. Sie haben weder Ruh noch Rast Von allen diesen Plagen, Es kränkt sie ewig diese Last, Die Pein und dieses Nagen. Das Fleisch, das ihnen hat die Zahl Der Ratten ausgefressen, Wächst stracks aufs neu und hegt die Qual Unendlich, ungemessen. Die Raben fallen sie auch an, Die Habicht und die Geier, Ein jeder pflücket, was er kann, Und hackt nach seiner Leier. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Eine Vermittlung ist undenkbar. Die theologia crucis Gottes aktuelles Urteil im Gekreuzigten und die theologia gloriae. […]
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