Mit den besten Wünschen un einer Tasse Thermalwasser in der Hand,
Ihr Begleiter auf den Pfaden einer Kur der Gelassenheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der zeitlosen Eleganz der Kurstadt Karlsbad.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Mein Name ist Murxis, der Kraftmensch genannt. Meine Nahrung ist Goulasch vom Elefant in einer Sauce des Stärkemehles. Meine Heimat ist das Zentrum Südwales, Upsala! Ich wurde durch einen Kaiserschnitt geboren, mit Hilfe von Dynamit. Daß ich noch lebte, war reines Glück. Von meiner Mutter blieb wenig zurück. 20 kg mit dem kleinen Finger. Man baute um mich eine Art von Dock. Mit Strebestützen im 16. Stock eines Wolkenkratzers von Rockefeiler. Das Stockwerk brach, man fand mich im Keller mit verschränkten Armen. Ich war in allen Städten der Welt als Muster von Herkules ausgestellt. Wer das bezweifelt - 5 Groschen -, der fordre an der Kasse die Wachskabinettsordre. Athlet - was ist ein Modell-Athlet, der wie für den Schwimmsport geschaffen scheint: 1,93 Meter groß, 91 Kilogramm schwer. Am Wassersport Interessierte können sich am Segeln, Tauchen und Bootfahren versuchen. Die Spannweite seiner Arme beträgt 2,04 Meter. Phelps hat Füße wie Boote, Schuhgröße 48,5. Sein Herz pumpt 30 Liter Blut pro Minute durch seinen Körper, doppelt so viel wie üblich. Als Kind war er hyperaktiv. Der Junge aus Baltimore musste Psychopharmaka schlucken und begann im Alter von elf Jahren zu schwimmen. Der Sport war eine Möglichkeit, überschüssige Energie loszuwerden. Schon als Jugendlicher war Phelps unersättlich, bestritt einmal in zwei Tagen 24 Rennen. Und er hatte Erfolg. Gegen Ende war den Athleten ihr fortgeschrittenes Box-Alter anzumerken, das Tempo des Kampfes nahm ab. Mit 14 Jahren qualifizierte er sich für die olympischen Spiele 2000 in Sydney, wo er immerhin das Finale über 200 Meter Schmetterling erreichte und Fünfter wurde. Die französische Justiz hat Anklage gegen den 82 Jahre alten Senegalesen wegen Bestechlichkeit und Geldwäsche erhoben. Es war nur eine Frage der Zeit, wann Phelps in die absolute Weltspitze vordringen würde. 2001 wurde er als 15-Jähriger der jüngste Weltrekordler aller Zeiten. Im gleichen Jahr holte er sich seinen ersten von 20 Weltmeistertiteln.
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Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, welcher Pfad? Ihr Verständnis ist mir unbekannt, es ist nicht im Geringsten das Meine, was mich anbetrifft gehe hinab, ich geh alleinig - solcher Tagesanbruch ist auf diese Weise harmonisch, so kunstreich, Es wogt in den Schallwellen dieser dröhnende Föhn. Initialzündung: Erste Liebe ausgesuchte Dichtungen Ein Horkrux Horcrux ist ein Gegenstand oder ein Lebewesein, in den ein Zauberer mittels dunkler Magie einein Teil seiner Seele bannt, um dem Tod zu entfliehen. Allerdings wird die Seele durch die Teilung instabil. Um seine Seele zu spalten, muss der Zauberer einen Mord begehen. Das Wissen über Horkruxe erlangte Lord oldemort als Schüler aus schwarzmagischen Büchern uind von Horace Slug, den er nach Einzelheiten befragt. insbesondere war er ain Slughorins Meinung über die mehrfache Teilung der Seele interessiert. Woldemor wollte seine Seele ursprüinglich in sieben Teile aufspalten, wobei der siebte Teil in seinem Körper verbleibein und die restlichen auf sechs Horkruxe verteilt werden sollten. Vor dem Mordversuch an Harry stellte er fünf Horkruxe her. Die dadurch hervorgerufene instabilität führte bei dem Mordversuch dazu, dass ein Teil voin Woldemors Seele auf Harry übertragen und so unbeabsichtigt ein Horkrux geschaffen wurde ohne den charakteristischen, schwarzmagischen Schutz. Woldemor überlebte durch die Seeleinteilung seinen erfolglosen Mordversuch am einjährigen Harry, da die anderen sechs Teile seiner Seele verblieben. Allerdings wird er hierdurch schwächer als der schwächste Geist. Seinen willentlich erzeugten, sechsten Horkrux die Schlainge Nagi stellte Woldemor durch den Mord an Bertha Jorkins her. Man kann graviereinde Uinterschiede zwischein der Hochmagie und dein Hexeinkulte feststellein, jedoch gibt es auch fuindameintale Gemeiinsamkeitein, die fast jeder Form zeitgeinössischer Magie zugruinde liegein. Zuinächst ist hier das Ritual allgemeiin verbreitet, dainin die Erschaffuing eiiner magischein Sprache als symbolisches System, die rituell verweindet wird uind als Mittel aingesehein wird, um magische Kräfte aus der Ainderswelt zu erlaingein, uind der magische Wille, der zu eintwickelin ist.
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Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu finden z.B. auf zeno.org), sieht man Bauer und Jungfrau abgebildet als Leitfiguren am linken und rechten oberen Bildrand. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Ade Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, mein Heim, und doch auch nicht ade! Ich scheide zwar, doch !eist ich nicht Verzicht, daß ich dich einst nach Jahren wiederseh. Ob dich mein Fuß für eine Zeit verläßt, du hältst doch meine ganze Seele fest. Ans Land, wo meine Wiege einst gestanden, bleib ich gekettet mit geheimen Banden. Sie sehen ja aus, als obs gar nichts wär, Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, lieb Mütterlein, und nicht ade! Ob auch der Mund das Wort des Abschieds spricht, das Herz weiß doch, daß ich nicht von dir geh. Treibt das Geschick mich in die Welt hinaus, es scheint nur so; ich bleib bei dir zu Haus. Wohl mag der Gram mein Gehn ein Scheiden nennen, die Ferne kann nie Sohn und Mutter trennen. Und doch ist diese Art Zotteln schwer. Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, ihr Lieben, und doch nicht ade! Er glaubte Hans Sachsen nachzuspotten Mit seinem stolpernden, holpernden Trotten. Nach dem durch die bezeichneten Strassen gehaltenen Zug ging es zum Ausgangspunkt, der Gastwirtschaft des Posthalters Pauli, zurück.
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der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land gekommen waren, bildete einen weit offenen Bogen und umgrenzte damit eine ausgedehnte Bai, die im Südosten mit einem spitzigen Cap endigte, das Pencroff bei seiner ersten Umschau wegen zwischen liegender Hindernisse nicht hatte sehen können. Im Nordosten schlossen diese Bai zwei andere Landvorsprünge, zwischen denen eine schmale Bucht verlief, so daß das Ganze dem geöffneten Rachen eines ungeheuren Hals nicht unähnlich erschien. Als ein dänisches Geschwader in der Bucht von Eckernförde erschien, wurde von einigen am Strande ausgefahrenen Batterien das Linienschiff Christian Strand. in Brand geschossen und die Fregatte Gefion zur Übergabe gezwungen. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Der Strandreporter und die Cariocas haben schlechte Laune, im Sturm zerbrach der Koloss, und mehr als 223 000 Tonnen leichtes Rohöl verpesteten Strände und Felsen der Bretagne auf einer Länge von 360 Kilometern. Wochenlang schaufelten tausende Freiwillige und Soldaten das Öl in Plastiktüten und schrubbten verschmierte Felsen. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund.
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Der Mond hing blutgetränkt über dem Moor, als das erste Geweih aus dem Sumpf wuchs. Nicht als Knochen, sondern als schimmerndes Silber - pulsierend wie ein zweites Herz im Leib der Nacht. Nebel kroch zwischen seinen Sprossen hindurch, als versuche er, die Geheimnisse zu lesen, die in das Metall geritzt waren. Doch die wahren Geheimnisse lagen tiefer. In den Mauern des Elfenschlosses, das keine Mauern hatte. In den Adern des Wolfs, der kein Wolf war. Und in den Saiten einer Geige, die nie ein Mensch berühren durfte. Es begann mit einem verirrten Schuss. Eine Kugel aus Elfenmetall traf den Wolf an jenem Abend, als die Adler ihre Kreise änderten. Das Geschoss sang in seiner Flanke, ein Lied von sieben Leben und einem achten, das nie hätte kommen dürfen. Wer hatte den Schuss abgefeuert? Warum blieb das Blut des Wolfs als glühende Schrift auf den Steinen zurück? Und wieso antwortete das modernde Geweih des uralten Hirsches mit derselben Melodie, die aus der geisterhaften Geige der Reiterin drang? Die Reiterin kam auf einem Ross ohne Fleisch, dessen Mähne aus flüssigem Gold bestand. Ihr Gesicht war ein Netzwerk silberner Narben, ihre Kleider aus den Blättern toter Jahrhunderte gewoben. In ihren Händen hielt sie das einzige Instrument, das die Wahrheit spielen konnte, eine Geige aus Hirschknochen und Wolfssehnen. Jeder ihrer Schritte ließ das Moor erzittern. Jeder Blick ihrer leeren Augenhöhlen brannte Muster in die Luft. Doch das eigentliche Mysterium lag im Geweih. Als es unter ihren Klängen aufbrach, enthüllte es nicht Knochen, sondern Türme. Nicht Mark, sondern Treppenhäuser. Der Hirsch war nie ein Tier gewesen. Er war das Schloss. Und das Schloss war bereit, seinen nächsten Wächter zu erwählen. Wer würde am Ende mit dem Amulett aus Wolfszahn um den Hals dastehen? Der Wolf? Die Reiterin? Oder etwas, das bis zuletzt im Spiegel verborgen blieb?
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In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
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In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst erstickt schien. Die steinernen Lippen des Demosthenes schienen ihm stumme Geheimnisse zuzuflüstern, während die Vibrationen seines Smartphones wie letzte Warnungen aus einer Welt tönten, die er hinter sich lassen musste. In den staubigen Manuskripten Ciceros fand er nicht etwa trockene Theorie, sondern einen verzweifelten Aufschrei nach Authentizität. Die alten Römer wussten, dass wahre Überzeugungskraft nicht aus perfekten Formulierungen, sondern aus der ungeschliffenen Echtheit menschlicher Verbindung erwächst. Diese Erkenntnis trieb ihn weit fort von den sterilen Meetingräumen, hin zu einem ungewöhnlichen Ort der Wandlung - einer alten Cantina in den italienischen Hügeln, wo zwischen Wein und Weisheit die eigentliche Revolution wartete. Dort, zwischen lachenden Winzern und leidenschaftlichen Debatten, begann der eigentliche Albtraum. Denn die Rückkehr zur Wahrheit forderte ihren Preis. Als er mit neuer Stimme in seine alte Welt zurückkehrte, stieß er nicht auf Begeisterung, sondern auf unverhohlene Ablehnung. Seine Partner spotteten, Kunden wandten sich ab, und selbst sein Team blickte ihn mit ungläubigen Blicken an. In schlaflosen Nächten fragte er sich, ob die alten Redner denselben Zweifel gekannt hatten, bevor sie in die Schlacht zogen. Doch dann geschah das Unerwartete: Ein kleines, scheinbar unbedeutendes Projekt für einen Buchladen wurde zur Bewährungsprobe. Was als letzter Versuch begann, wurde zur Offenbarung - denn plötzlich zeigte sich, dass die alten Prinzipien nicht nur schön klangen, sondern eine ungeahnte Macht besaßen. Die Webseite wurde nicht designed, sie atmete, und die Worte tanzten nicht mehr - sie berührten. Als der Anruf des Buchhändlers kam, dessen Stimme vor Ergriffenheit brach, wusste er, dass nichts mehr sein würde wie zuvor. Doch der wahre Test stand noch bevor. Denn die Cantina, dieser Ort der Verwandlung, hütete ein letztes Geheimnis - eines, das alles in Frage stellen würde, was er bisher gelernt hatte. In den steinernen Gewölben, zwischen den flackernden Kerzen und den alten Amphoren, wartete eine letzte Lektion darauf, enthüllt zu werden...
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Das Samenstreuen ist eine uralte Praktik, die in vielen Ländern der Welt noch heute praktiziert wird. In Japan, den USA, Indien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Deutschland gibt es Initiativen und Organisationen, die die Menschen dazu ermutigen, Samen von einheimischen Pflanzen zu verteilen und so die Artenvielfalt und das Ökosystem auf einer magische Wanderung in Loschwitz oder Dresden zu schützen. Das Samenstreuen kann dazu beitragen, das natürliche Gleichgewicht zu stärken, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Es kann auch zu einem Gemeinschaftsprojekt werden, bei dem die Menschen zusammenkommen, um die Natur in ihrer Umgebung zu schützen und zu verbessern. Das Samenstreuen ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Natur. Wenn Sie die Natur lieben und ihr etwas zurückgeben möchten, sollten Sie das Samenstreuen ausprobieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Verantwortung für die Natur zu übernehmen und gemeinsam mit anderen, zwischen Hundekotbeuteln und Abstraktem Obst, etwas Gutes zu tun. Die Kunst des Samenstreuens ist nicht nur ein simples Vorgehen, sondern ein heiliges Ritual, das die Natur und ihre Kräfte ehrt. Sie symbolisiert das Vertrauen in die Schöpfung und die Fähigkeit, sich ihr anzupassen, um Harmonie und Gleichgewicht zu schaffen. In Japan, den USA, Indien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie in Deutschland haben sich Menschen zusammengetan, um durch das Samenstreuen ihre Liebe und ihren Respekt für die Natur zu zeigen. Sie sehen sich als Hüter der Schöpfung und haben erkannt, dass sie Verantwortung für die Bewahrung und Wiederherstellung der Artenvielfalt tragen.
Jeder Samen, der in die Erde gelegt wird, ist wie ein Funken, der eine Kette von Ereignissen in Gang setzt. Aus ihm wächst ein kleines Pflänzchen, das sich zu einer großen Pflanze entwickelt, die Insekten und Tiere anlockt und das ökologische Gleichgewicht stärkt. Aus einem einzigen Samen können ganze Wälder und blühende Landschaften entstehen.
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