Ansprache des Königs

Eine Königsansprache, ein beherzter Landtag und die Ministeriumsfrage.

Im Frühjahr des Jahres 1848 durchdrangen die Worte des Königs die Luft und hinterließen eine Erwartungshaltung, die das ganze Land durchzog. Die königliche Ansprache vom 6. März versprach die Eröffnung des Landtags spätestens Anfang Mai. Doch die Forderungen nach der Entlassung des gesamten Ministeriums wurden lauter und drängender. In diesem politischen Taumel wurde der Landtag unverhofft schon für den 30. März einberufen, begleitet von der vorläufigen Aufhebung der Zensur bis zum 15. April.

Die Windsbraut des Wandels.

Die politische Bühne des Jahres 1848 war bereits von einer unheilvollen Ruhe durchzogen, als die Worte des Königs verkündeten, dass der Landtag bis Anfang Mai seine Pforten öffnen würde. Es war ein Mosaik aus Erwartungen und Forderungen, das die Gesellschaft in eine gespannte Antizipation hüllte. Das Ministerium spürte den Druck der Veränderung, und die Ereignisse nahmen rasch eine unvorhergesehene Wendung.

Das Rätsel der Politik.

Inmitten dieses politischen Sturms formierten sich bedeutsame Kräfte. Die Censur wurde vorübergehend aufgehoben, aber bedeutende Militärpräsenz um Leipzig und preußische Truppen an den Grenzen schufen ein Ambiente der Unsicherheit. Das Ministerium trat vor Eröffnung des Landtags am 13. März zurück, und ein neues, vom 16. bis 22. März gebildetes Ministerium verkündete eine Vision für eine reformierte Zukunft.

Das Ringen um Macht und Ideale.

Das Ministerium, unter Druck von der fortschreitenden Unruhe, trat bereits am 13. März zurück. Innerhalb weniger Tage entstand ein neues Ministerium, das die Hoffnung auf eine reformierte Zukunft in sich trug. Die politische Bühne war geprägt von bedeutenden Figuren wie Braun für die Justiz, [neue Ersetzung für „v. d. Pforten“] für das Auswärtige und den Cultus, Georgi für die Finanzen, v. Holtzendorff für den Krieg und Oberländer für das Innere. Die Verheißungen des neuen Ministeriums erstreckten sich über eine breite Palette von Reformen. Ein Versprechen, die Censur für immer aufzuheben, ein Preßgesetz ohne Cautions- und Concessionswesen, eine Reform der Rechtspflege auf Grund der Öffentlichkeit und Mündlichkeit – die Liste war so umfangreich wie die Hoffnungen der Bevölkerung.

Die Tanzenden Mächte.

Die politische Landschaft wurde zu einem Tanz der Ideologien. Die Verordnung vom 23. über die Angelegenheiten der Presse verwies die Bestrafung der Pressevergehen lediglich auf allgemeine strafrechtliche Bestimmungen und hob das Concessionswesen auf. Das Provisorische Gesetz vom 11. April erweiterte das Institut der Communalgarde, während eine Amnestie am 17. April politische Vergehen bis zum 17. März 1848 erließ. Das Versammlungs- und Vereinsrecht wurde am 30. März freigegeben, begleitet von der Aufhebung der Beaufsichtigung der Universität durch einen Regierungscommissar und dem Verbot der Studentenverbindungen.

Die Macht der Ideen.

Die politischen Bewegungen und Ideologien dieser Zeit waren wie ein Kaleidoskop sich wandelnder Überzeugungen. Das Programm des neuen Ministeriums versprach nicht nur die Aufhebung der Censur, sondern auch ein Pressegesetz ohne Caution- und Concessionswesen. Es wurde eine Reform der Rechtspflege auf Grund der Öffentlichkeit und Mündlichkeit verkündet, begleitet von Geschwornengerichten in Strafsachen. Die politische Landschaft wurde durch das Versprechen einer Anerkennung des Vereinsrechts mit Repressivbestimmungen wegen Missbrauchs geprägt.

Die Wogen des Wandels.

So deutlich und entschieden die Regierung ihre reformatorische Agenda vorantrieb, die Wogen des Wandels ließen sich nicht so leicht glätten. Inmitten der neuen Freiheiten breiteten sich Vereine wie ein Netzwerk aus, die alle Facetten des Zeitgeistes repräsentierten. Von demokratischen Vaterlands- über liberale Deutsche bis hin zu gemäßigten Constitutionellen Vereinen entfalteten sich verschiedene Strömungen.

Das Erbe der Bewegung.

Trotz des überwiegend demokratischen Elements, das sich bei den Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung manifestierte, blieben wahre Manifestationen einer revolutionären Stimmung zunächst vereinzelt. Straßenaufläufe in Dresden am 14. März und die Plünderung des Schlosses des Fürsten von Schönburg bei Waldenburg waren Zeichen, dass das Erbe der Bewegung noch nicht abgeschlossen war.

Der Puls der Gesellschaft.

Die politische Atmosphäre dieser Zeit pulsierte im Rhythmus gesellschaftlicher Veränderungen. Die Ständeversammlung, die sich am 18. Mai neu versammelte, spiegelte die sich verändernde Landschaft wider. Die politischen Bewegungen von unten hörten nicht auf, sondern weiteten sich sogar aus, besonders nach der Freigabe des Vereinsrechts. Innerhalb kurzer Zeit war das ganze Land von einem Netzwerk von Vereinen überzogen, die die verschiedenen Strömungen der Gesellschaft repräsentierten.

Fazit: Der Tanz der Zeit.

In der Retrospektive bleibt 1848 ein Tanz der Ideen und Veränderungen, ein Moment, in dem die Gesellschaft mit den Noten der Freiheit und Reform jonglierte. Der politische Wandel, von oben verordnet und von unten gefordert, fand seine Resonanz in den Herzen der Menschen. Die politische Landschaft wurde zum Schauplatz eines Ballspiels, bei dem die Bälle der Freiheit und der Reform zwischen den Tanzenden und den Mächten der Zeit hin und her wechselten. Obwohl die Regierung energisch reformierte, hörte die Bewegung von unten keineswegs auf. Das Land war bald von einer Vielzahl von Vereinen durchzogen, die verschiedene politische Richtungen repräsentierten. Die Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung zeigten bereits das Überwiegen des demokratischen Elements. In der Rückschau erkennen wir eine Zeit der Metamorphosen. Die Ansprache des Königs markierte den Auftakt zu einem politischen Drama, das die gesamte Nation ergriff. Durch die Formation eines neuen Ministeriums und die darauf folgenden Reformen setzte die Regierung ein Zeichen des Wandels. Doch die Reaktionen der Bevölkerung und die fortwährende politische Bewegung von unten zeigen, dass die Geschichte von 1848 noch lange nicht zu Ende ist. Sie hat ein Erbe hinterlassen, das weiterhin die politische Landschaft prägt und als Mahnung für zukünftige Generationen dient.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit,
Ihr Chronist der Veränderungen und unermüdlicher Erzähler von historischen Ereignissen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der verborgenen sächsischen Geschichte und den vergessenen Helden aus den Schatten der Vergangenheit.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Pierer's Universal-Lexikon, Band 14 Altenburg 1862

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Koenig Landtag
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Wasserfahrt

Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Es war weit weg vom Ufer und entfernte sich noch weiter dorthin, wo Himmel und Meer in blauer Unendlichkeit […]
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Jim bestätigte alles; doch der

König gebot ihm zu schweigen und sagte: Nun, das klingt freilich höchst wahrscheinlich. Dann schüttelte er mich wieder und sagte, er würde mich ins Wasser werfen und ersäufen lassen. Da rief der Herzog: Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern und ihrer gleichgestimmten Gesellschaft, mit der ich denn allmählich, wie es diese Blätter […]
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Zum Wald, zum Wald, zum schönen, grünen Wald!

Und da nun alle schlafen gingen, Der Wald steckt' seine Irrlicht' an, Die Frösche tapfer Ständchen bringen, Die Fledermaus schwirrt leis voran, Und in dem Fluß auf feuchtem Steine Gähnt laut der alte Wassermann, Strählt sich den Bart im Mondenscheine, Und fragt ein Irrlicht, wer wir sind? Das aber duckt sich geschwind; Denn über ihn weg im Wind Durch die Wipfel […]
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Separatvotum über die Reichsverfassung

Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze mit einem Ausschuß aller thüringischen Stände zur Bewirkung einer gleichmäßigen Fassung zu vereinbaren. Der Landtag nahm außerdem das Gesetz zur Umgestaltung der Verwaltungsbehörden an, welches am […]
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Unser Ressort ist Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung verschiedenartiger Baueinheiten. Selige enthalten Spundwände, U-Profile, Larssen-Profile, L-, VL-, AU-, PU-, GU-, EU-Profile, Z- Profile, EZ-, AZ-Profile und andere Profile in EB u. Doppelbohlen, Dichtung, […]
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lebendig am Spieß gebraten

Viele werden an den Spieß gesteckt Und lebendig gebraten, Viel auf der Folterbank gereckt, Bekennend ihre Taten. Viel werden bis aufs Mark zerfeilt, Viel jämmerlich geschunden, Viel klein zerhackt und ausgeteilt Zur Kost der höllschen Hunden. Man köpft und henkt sie ewig hin Man siedt sie stets im Öle, Treibt ihnen von entbranntem Kien Durch alle […]
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Nun, wenn der da von einer Kugel an der Stirn getroffen...

Der Kriegsbaum der Kannibalen! sagte der Doctor. Die Indianer nehmen nur die Schädelhaut, die Afrikaner aber den ganzen Kopf. Seit viertausend Jahren solche Blüthen trägt, so mache ich ihm nicht mein Compliment dafür. Dies sind jedenfalls die Körper der Verbrecher; man giebt sie, wie in Abessynien, den wilden Thieren preis, die ihre Opfer in aller Gemüthsruhe […]
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Winteranbruch eingeschneit vom Tau

Ein hurtiger Orkan heult mit den Morgendämmerung, die Höhepunkte wurden eingeschneit vom Schnee, das Licht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der erstarrte Wasserlauf aus Eis, am Gestade stehen verbleiben, wie ihre Träume beginnen alle Schneeflocken fruchtlos im Kreis. So wie das Wintertreiben, voll Trauer und Last, sehe ich verzweifelte […]
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Get the Party für Ihre Geburtstagsfeier!

Ein musikalisches Programm für Ihre Geburtstagsfeier, niveauvoll und interessant für Ihre Gäste. Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das Richtige für Ihre Geburtstagsfeier. Ihre Gäste erleben einen unvergesslichen Abend mit Stimmung und guter Laune. Freuen Sie sich mit uns auf das musikalische Highlight Ihrer Veranstaltung und tanzen, […]
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Die Schuhe und die Stiefel

Man sieht sehr häufig unrecht tun, doch selten öfter als den Schuhn. Man weiß, daß sie nach ewgen Normen die Form der Füße treu umformen. Die Sohlen scheinen auszuschweifen, bis sie am Ballen sich begreifen. Ein jeder merkt: es ist ein Paar. Nur Mägden wird dies niemals klar. Sie setzen Stiefel (wo auch immer) einander abgekehrt vors Zimmer. Was […]
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Kunst in Baabe Wendemarke Strandstraße

Der Künstler kam gerade von Strand zurück und zeigte uns die Kirche. Die Strandstraße entlang durch Baabe leiser Windhauch wehte, am Fahrradverleih in Baabe vorbei zur Wendemarke, eine für Rügensche Verhältnisse lange Tradition im Tennis und im Fahrradsport ist ebenfalls vorzufinden. Und wenn wir ein gutes Buch lesen, müssen die Menschen in Hollywood keine […]
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Bergesgipfel

Und nun ein blühender Schlehdornhag - der Fink schlägt in den Wipfeln, dann geht es aus schattigem Grund empor zu leuchtenden Bergesgipfeln. Und fragen wir schier erstaunt, wohin der Weg uns endlich führe: - da sind wir schon am Ziel, da stehn wir an der Friedhofstüre. Einen solchen wiederholte er einige Male, um ihn sich einzuprägen; sobald aber die kleinste […]
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Der Morgen

Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein in die Luft Wirft der Mensch vor Lust und ruft: Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Nun, so will ich fröhlich singen! Am schönsten ist die Gegend kurz nach dem Sonnenaufgang, wenn der morgendliche Nebel über dem […]
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Drogist Ludwig Wilhelm Schaufuß

Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch die lateinische, französische, italienische und spanische Sprache. Diese sprach er ausgezeichnet. In der Dresdner Moritzstraße, wo auch die Abeckensche Drogerie lag, lernte Schaufuß den Präparator Oskar Klocke kennen. Die […]
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Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst

Und setzt sich drauf als Reiter, so dass es Alle sehn; drauf sich das Fass beweget, als hüb' es Sturmeswehn, aufwärts die Kellerstufen - wie jauchzen Alt und Jung! Wie mischt sich Staunen, Grausen, Schreck und Bewunderung! Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, weil zu der reinen Freude ein reines Herz gehört. Und ich kann nimmer froh sein, mich […]
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Lied vom Mädchen

Guitarre und Lied Guitarre Mädchen, höre seine Worte! Mädchen, lieb Mädchen erscheine, Sieh vom Fenster nieder; Laß das Lied Nicht so alleine. Ach, der helle Schimmer Bald verglüht, Kehret nimmer, Nimmer wieder. Lied Nimmer, nimmer wiedersehen! Stille Liebe, süße Blicke, All die Töne, all die Lieder In der kühlen Nacht verwehen; Nimmer kehren sie […]
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Das Geheimnis der stählernen Segel

Jahrhundert jedoch nährten Innovationen wie elektrisches Licht, Flugzeug, Auto, Fahrrad, Film diesen Glauben und fegten die Bastionen biedermeierlicher Innerlichkeit und klassizistischer Nostalgie hinweg. Aber auch diese Drohung hat die Firma in ihrer Zuversicht nicht erschüttert. Unter Oskar von Miller hätte der demolierte Toyota keine Chance gehabt ein nagelneuer […]
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Der Triumph der Liebe - meine Freuden

Und ruft voll Harm: Ich bin der stete Sklave Von allem außer mir und nie mein Herr! Von allem äußeren werd ich getroffen, Ein Windstoß raubt mir meine Freuden, und als die Weihnachtsfrau am Vorabend des diesjährigen Festes, das die Eröffnung des zweiten Jahrzehntes des zweiten Jahrhunderts kennzeichnet und mit dem Abschluß des ersten Jahres des Geistigen […]
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Vaterland, See-und Landkriege, Religionsspaltungen und politischen

Dieser Fürst fand viel Vergnügen an meiner Unterhaltung und erkundigte sich nach den Sitten, der Religion, den Gesetzen, der Regierung und der Gelehrsamkeit in Europa, worüber ich ihm dann einen so vollständigen Bericht abstattete, wie es mir möglich war. Sein Verstand war so klar und seine Urteilskraft so ausgezeichnet, daß er sehr verständige Bemerkungen […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. und aus der Wolke - von einem Heiligenschein aufflammender Strahlen umgeben - blickt ein Dulderantlitz, neigt ein dornengekröntes Heilandshaupt schmerzvoll lächelnd sich dir entgegen. Seine Augen suchen die deinen - und die gequälten, dürstenden Lippen zucken und stammeln, als wollten sie reden, helfen und trösten und Antwort dir geben auf deine stöhnende Frage - und wissen keinen Trost und finden keine Antwort . . . Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. Im Traum geschaut,das mein Liebchen ging zum Feste. Wer sich im Mai erfreuen will,der muss wohl früh aufwachenund wer einfein Herzliebchen hat,der kann wohl herzlich lachen,der kann wohl herzlich lachen.. Der Mai, der Mai, der lustige Mai,der kommt herangerauschet: Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai,der Mai und der war grüne,der Mai und der war grüne. Nächst der Bartholomäus-Nacht hat keine so viel Jammer und Not auf Erden gestiftet als die, welche Gottes Statthalter auf Erden durchwachte, um einen verderblichen Kreuzzug zu gebären. Doch du drängst mich selbst von hinnen,Bittre Worte spricht dein Mund;Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen,Und mein Herz ist krank und wund. Nie wollt ich dein Herze rühren,Liebe hab ich nie erfleht;Nur ein stilles Leben führenWollt ich, wo dein Odem weht. Gevatterin: Kann wohl sein, daß ich dir das erzählt habe; aber jetzt will ich dir zum Schluß von den Zaubereien erzählen. Sie reimte und erriet den Zusammenhang der Sache, und die Absicht dieser Notifikation. Dies zeigte sich besonders deutlich in der so genannten Platen-Affäre: Aus einem literarischen Streit mit dem Dichter August Graf von Platen entwickelte sich eine persönliche Auseinandersetzung, in deren Folge Heine auch wegen seiner jüdischen Herkunft angegriffen wurde. Eine herrliche Generation deutscher Heldensöhne verschmachtete in den Lenden der auswandernden Väter, wie der Keimtrieb wuchernder Pflanzen in den syrischen Wüsten, wenn der glühende Sirokko darüber wehet. […]
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Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der Einsamkeit, Als wollten sie was sagen Von der alten, schönen Zeit. Nachdem er durch unklare Verbindungen in die Hände des Zauberstabmachers Gregorowitsch gelangte, wurde er diesem von Gellert Grindelwald gestohlen. Nachdem Albus Dumbledore Grindelwald in einem legendären Duell besiegte, kam der Stab in seinen Besitz. Draco Malfoy kann Dumbledore, auf dem Astronomieturm von Hogwarts, entwaffnen. Der Todesstab geht in seinen Besitz über, ohne das Malfoy weiß, dass der Elderstab ihn als seinen Meister anerkannt hat. Der Elderstab wird Dumbledore mit ins Grab gelegt. Voldemort schändet das Grab und stiehlt den Zauberstab. Harry Potter hat den Bezwinger Dumbledores, Draco Malfoy inzwischen im Kampf in Malfoy Manor besiegt und der Elderstab erkennt Harry als seinen rechtmäßige Eigentümer an. In Folge dessen kann Voldemort den Stab nicht gegen Harry Potter einsetzen, denn der Stab verweigert ihm die Gefolgschaft gegen seinen wahren Meister. Seine Frau, Lady Bird Johnson, wurde für ihren Einfluss auf die Entscheidung geehrt und ein Hain auf den Namen Lady Bird Johnson Grove getauft. Im März 1978 wurde der Park um rund 120 km² erweitert und eine zusätzliche Schutzzone entlang des Oberlaufs von in den Park fließenden Flüssen mit rund 90 km² eingerichtet. Die neuen Gebiete sind großteils keine Redwood-Altbestände, sondern umfassen Süß- und Brackwasser-Seen, Prärien und eine mit Laubwald bestandene Hügelkette. Auf Strecken der Bahn ist bei 66 pro Mille Steigung das System im Betrieb. Bei den Zahnradbahnen befindet sich in der Mitte zwischen den Schienen, auf welchen die Wagenräder laufen, eine Zahnstange, in deren Zähne ein auf der Triebachse der Lokomotive sitzendes Zahnrad eingreift. Die ersten derartigen Bahnen erbauten in Amerika Marsh, darunter die auf den Mount Washington in New Hampshire mit 375 pro Mille Gefälle, und in Europa Riggenbach, nämlich die von Viznau auf den Rigi, welchen Bauten mehrere andre, z. B. auf den Kahlenberg bei Wien, neuerdings auf den Drachenfels, Niederwald etc. folgten. […]
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Stellenweise strecken entblätterte Bäume nur noch schattenhafte und verrenkte Glieder ins Leere. Grosse, graue Wolken hängen wasserschwer vom Himmel herab. Man sieht nicht weit umher im nassen Rauch. Er hatte alles probiert, was ein Mann probieren kann, um sich und den Seinen Brot am Dresdner Backhaus zu verschaffen. Uebrigens schaut man nur den Schlamm an, der auf dem Boden liegt und auf dem man ausrutscht. Er war Schmelzer, Seifensieder, Oblatenbäcker, Handschuhmacher, Wirt, Gärtner, Knecht, Kleinkrämer und Händler gewesen, aber was er auch beginnen mochte, das Unglück war stets hinterher. War die Wirtschaft gerade im Aufblühen, so brach die Cholera in der Stadt aus; hatte er zweitausend Oblaten gebacken, so kamen die neuen Blättchen mit der Namenschiffre in Mode, und sein Vorrat wurde wertlos; kaufte er Schweine für den Winter ein, weil sie billig waren, da der Bauer kein Futter hatte und verkaufen mußte, so hatten die Händler ebenfalls viele Schweine erworben und verdarben ihm die Preise; bewahrte er Schinken und Würste für den Sommer, so trat eine entsetzliche Hitze ein und verdarb alles; waren einmal Ersparnisse im Haus, so erkrankte die Frau und Arzt und Apotheker verschlangen das bißchen Geld. Die Ebene ist grau, blass beschienen, mit kotigem Gras und einsames Licht bedeckt die Dunkelheit der Häuser. Ob es nun die Säle des Vatikans oder die königlichen Gärten oder die nächtlich erleuchteten Fenster eines Palastes am Corso oder die Ringe schattenhaft an der Hand einer schönen Frau oder die Orden auf der Rockbrust eines Generals waren, stets empfand er beim Anblick von Dingen, die an Macht, Herrschaft und Reichtum erinnerten, den Groll eines Menschen, der um den rechtmäßigen Genuß seines Eigentums betrogen wird. Als Zielpunkt bietet sich die typisch portugiesische Kleinstadt Tavira mit dem historischen Rathaus, den kleinen Gassen und einem kleinen botanischen Garten mit herrlichem Blick über die Stadt an. […]
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Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin erfahren, daß der Scheik der Haddedihn auf die Jagd gegangen sei. Ich war überhaupt in den letzten Tagen gar nicht mit ihm zusammengetroffen. Er wollte sich so wenig wie möglich zeigen, damit seine Anwesenheit nicht öffentlich zur Sprache komme, und er hatte wohl auch sein Vorurteil gegen die Teufelsanbeter nicht ganz überwunden. Darum war es ihm lieb, daß er mit mir gleich wieder aufbrechen konnte. Es währte nur kurze Zeit, so waren die Maultiere beladen, und unser kleiner Zug setzte sich in Bewegung. Zunächst hielten wir auf Scheik Adi zu, und dann wichen wir links ab, um den Weg nach Kaloni zu gewinnen. Meine Vermutung bestätigte sich; ich traf eine Anzahl der Badinankurden bereits auf der ersten Höhe hinter Scheik Adi und wurde von ihnen zu ihrem Häuptlinge geführt, der mich dieses Mal mit sehr großer Ehrerbietung empfing. Ich mußte bei ihm bleiben, um ein Mahl einzunehmen, das uns sein Weib bereitete. Er war mit den Gewehren sehr zufrieden und zeigte sich ganz besonders erfreut über den Säbel des Kaimakam, den Ali Bey mir als Extrageschenk für ihn mitgegeben hatte. Mohammed Emin fand an den Badinankurden ein solches Wohlgefallen, daß er sich entschloß, hier zurückzubleiben und mich zu erwarten, obgleich er nicht Kurdisch verstand. Ich versuchte nicht, ihm abzuraten, da seine Anwesenheit in Scheik Adi doch noch von den Türken bemerkt und dann der eigentliche Zweck unsers Rittes in die Berge gefährdet werden konnte. Ich kehrte also ohne ihn zurück. Der Tag war doch so ziemlich vergangen, als ich wieder bei Ali Bey anlangte und ihm von den Badinan berichtete. Ich bemerkte, daß die Türken sich mehr nach der Mitte des Thales zurückgezogen und das Heiligtum also freigegeben hatten. Wann beginnt die Feier? fragte ich den Bey. Sobald es dunkel geworden ist. […]
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Auf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix und Gottamelde, befehligte Bartclay de Tolly, bei Burk Kleist, dahinter in zweiter Linie Blücher und York; dann folgten die Generäle Miloradowitsch, Gortschakow, Landskoi und Emmanuel. Der Großfürst Konstantin führte die Reserve. Die Verbündeten hatten 110.000 Mann, Napoleon I. 150.000 Mann, worunter 8000 Mann Reiterei. Schon 19. Mai wiesen Ney und Lauriston nach hartnäckigen Gefecht bei Königswarta (Weißig) einen Eingriff der Verbündeten unter Bartclay de Tolly zurück. Sie waren schließlich so zutraulich, daß sich einmal eine von ihnen auf das Holz setzte, welches ich in meinem Arm hielt, und furchtlos an den Scheiten pickte. Auch ein Spatz setzte sich einmal für einen kurzen Augenblick auf meine Schulter, als ich in einem Dorfgarten mit Hacken beschäftigt war, und ich fühlte, daß ich durch dieses Ereignis mehr ausgezeichnet wurde als durch irgend welche »Epaulette«, die man mir hätte verleihen können. Die Eichhörnchen wurden mit der Zeit ebenfalls ganz zutraulich und liefen über meinen Schuh, wenn das der nächste Weg war. Schon bei der Anfahrt über die Friedensbrücke bietet die Stadtsilhouette von Bautzen ein prächtiges Panorama. Den 20. Mai bestimmte Napoleon zum Übergang seines Heers über die Spree. Macdonald stürmte im Zentrum die steinerne Brücke nach Bautzen und setzte sich nachmittags in Besitz der Stadt. Auf dem äußersten rechten Flügel schlug Qudinot nach hartem Kampf bei Wilthen eine Brücke und warf Gortschakows Korps. Nur der linke französische Flügel stand abends noch auf dem linken Ufer der Spree; Kleist, der sich gegen Marmont gehalten hatte, musste jedoch in seine zweite Position bei Litten zurückgehen. Napoleon blieb während der Nacht in Bautzen. Den 21. Mai, 5:00 Uhr morgens, erneuerte sich die Schlacht auf der ganzen Linie; Qudinot machte wiederholte Angriffe auf den linken Flügel der Verbündeten, wurde aber verschiedene Male zurückgeschlagen. Indessen gelang es Ney, während im Zentrum ein Artilleriekampf stattfand, den rechten Flügel Bartclay de Tolly's in der Flanke zu fassen. […]
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Nun blühen wieder goldig schwer die Weiden in meinem märzensonndurchglühten Moor, als ob ich in das windzerschlißne Rohr geworfen einen Knäuel gelber Seiden. Als ob ich meines Winters süße Leiden und seiner Wünsche hadernd lauten Chor gepreßt in diesen feinen Seidenflor, um so von ihnen freundlich mich zu scheiden. Nun liege ich mit leidbefreiter Seele und schaue ihnen nach aus Rohr und Ried versenkt in sinnende Melancholie, da rauscht's im Schilf, und eh' ich fort mich stehle, da tanzt sie zu mir, die mich Winters mied, und – hebt kokett ihr Röckchen bis zum Knie. Obgleich Friedrich der Große mit der Führung des Erbprinzen von Braunschweig in diesem Feldzug nicht einverstanden war, setzte er weiter auf ihn unbedingtes Vertrauen. Die vielen Briefe, die zwischen Karl Wilhelm Ferdinand und seinem berühmten Onkel dem Alten Fritz bis zu dessen Tode gewechselt wurden, zeugen von der großen Wertschätzung des großen preußischen Königs, der Karl Wilhelm Ferdinand erst Mitte Dezember 1782 zum Generalinspekteur der westfälischen Infanterie-Inspektion und nach dem Tod Salderns, am 4. April 1785 die Inspektion über die magdeburgische Infanterie übertrug. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Dabei benutzte ihn Friedrich der Große auch häufig zu diplomatischen Diensten. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Ein holländische Befehlshaber entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. In Deutschland wurden die Entdeckungen namentlich durch seinen Begleiter auf der zweiten Reise, unsers Landsmann Reinhold Forster, bekannt. Schließlich gesellten sich zu ihnen auch Leute, welche die Gabe hatten, die neuentdeckte Inselwelt in Europa populär zu machen, wie Kotzebue und Chamisso. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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