Königswürde August des Starken

Die durch die Königswürde vergrößerten Geldbedürfnisse Augusts veranlaßten ihn zu mehren Veräußerungen von Landgebieten und Rechten, so verkaufte er die Erbvogtei über Quedlinburg nebst den Ämtern Lauenburg, Sevenberg und Gersdorf und den Petersberg bei Halle für 300,000 Thlr. an Brandenburg, das Amt Borna wiederkäuflich für 500,000 Gulden an Gotha, das Amt Gräfenhaynchen wiederkäuflich an Dessau für 35,000 Thlr., das Amt Pforta ebenso an Weimar für 100,000 Gulden, den sächsischen Antheil an Mansfeld für 600,000 Thlr. und die Lehnshoheit über Schwarzburg für 100,000 Thlr. an Hannover, die Ansprüche auf Sachsen-Lauenburg für 1,100,000 Gulden an Braunschweig. August verwickelte sich 1700 im Bunde mit Rußland und Dänemark in den Nordischen Krieg (s.d.) gegen Schweden, um die an Schweden abgetretenen polnischen Provinzen wiederzuerobern. Obgleich aber die Polen von ihm dies als Bedingung bei seiner Wahl zu ihrem König gemacht hatten, waren sie doch dem Kriege abgeneigt, und August mußte denselben mit sächsischem Militär und auf Kosten S-s führen. Nach den Niederlagen der Sachsen bei Klissow 20. Juli 1702 und bei Pultusk 1. Mai 1703 erklärte der Polnische Reichsrath 14. Febr. 1704 den König August der Krone für verlustig, und Karl XII. erpreßte bei seinem Aufenthalte in Sachsen 1706 und 1707 allein 23 Mill. Thlr. und verstärkte sein Heer mit mehren tausend Sachsen. Im Frieden von Altranstädt 1706 erkannte August seinen Gegenkönig Stanislaw in Polen an, aber nach der Schlacht von Pultawa 1709 nahm er sein Wort zurück und führte den Krieg in Polen und Pommern fort, bis der Vertrag von Warschau 1716 die Sachsen aus Polen entfernte und der von Nystädt 1721 den Krieg endigte (s.u. Nordischer Krieg).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon
Band 14
Altenburg 1862
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Koenigswuerde Geldbedarf
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Blaues Blütenauge träumen hält mich fest

Du sanftes Mädchengesicht unter schüchternem Sommerhut, blaues Blütenauge, ich könnte dich lieben! Doch zages Träumen hält mich fest, und dich entführt die Flut. Und wieder wehen mit Fliederduft Accorde schmachtend, schwellend; und meine Seele zittert von süßem Sehnsuchtsschauer. Blau blüht die Sehnsucht nach Glück und Erfüllung, besonders erinnert die […]
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Am Bach

Sitzt ein Vöglein unter meinem Dach, es singt, Wenn ich Morgens noch so früh erwach', es singt, Und am Abend, wenn die Blumen alle Sich zum Schlummer legten müd am Bach, es singt. Wenn es still wird, glaub' ich's noch zu hören, Weil mein Leid und all mein Ach es singt. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org […]
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Ein hübscher Spaziergang für Leute, die zu Fuß reisen

Wir treten nunmehr in die Fußtapfen der neuern Entdecker ein, theilte der Doctor seinen Begleitern mit; ich habe die unterbrochene Spur der Reisenden wieder aufgenommen; eine glückliche Schickung, meine Freunde. Wir werden die Forschungsreisen der Kapitäne Burton und Speke mit denen des Doctor Barth verknüpfen können; wir haben Engländer verlassen, um einen […]
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Fährhafen Punta Sabbioni

Doge di Venezia Vogel am Hafen Punta Sabbioni Pier , Steg, Seebrücke, Schiffsanlegestelle Fähre il Doge am Pier Fahrgäste stehen in einer Schlange Passagiere auf dem Steg der aus vollen, allzuvollen Händen grosse und kleine Artikel über politische, soziale und religiöse Fragen in die Presse hinausstreut, der mit seinem Namen überall voran ist, niemals […]
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Raunen und Regen mit dem Schöpfer

Durch die Nacht, so kirchenstill, geht ein Raunen und ein Regen, jedes kleinste Pflänzchen will Zwiesprach mit dem Schöpfer pflegen. Indem es als Regen niederfällt, die obersten Schichten der Erdrinde durchsickert und von den Erhöhungen in die Vertiefungen herabfließt, löst es verschiedene mineralische Bestandtheile des Bodens chemisch auf und spült mechanisch […]
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Reisen
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und bald nachher die Nähe der Kamine. Der Wind blies immer heftig, doch regnete es glücklicher Weise nicht. Auf seinem Lager auf die Ellenbogen gestützt, beobachtete der Ingenieur aufmerksam das Küstenland. Er sprach nicht, aber er sah, und gewiß prägte sich das Bild dieser Gegend mit ihren Hügeln, Wäldern und verschiedenen Erzeugnissen schon fest seinem Geiste ein. Nach zwei Stunden übermannte ihn aber doch die Müdigkeit, und er schlief auf der Bahre ein. Alle blieben stehen; die Tragbahre wurde auf den Sand niedergelassen. Cyrus Smith, der ganz fest schlief, erwachte dabei nicht. Der Wind in den Weiden und Gespenster vorm Fenster. Auf den Wellen erblickt man eine Schar von Nereiden, die, wie es scheint, ein Totenlied anstimmen. Das Bild möchte, so schön auch die Figur Leanders gezeichnet ist, zu den schwächern des Meisters gehören. Nach seiner eigenen Angabe hat Schwind dabei mehr das Trauerspiel des ihm befreundeten Grillparzer, als das Gedicht des Musäus vor Augen gehabt. In den Anachoreten zeigt er sich dagegen wieder in seiner vollen Bedeutung; denn er befindet sich hier auf dem Gebiete, das man sein eigenstes nennen kann und auf dem er keinen Nebenbuhler hat. Diese einsame Waldklause mit ihrem Muttergottesbilde, den beiden Einsiedlern, die in einem Legendenbuche lesen, und dem dritten, der ein Reh füttert, bietet ein Bild des lieblichsten Friedens. Wer das Gemälde nicht bloss mit dem Auge, wer es mit dem Geiste und mit wahrer Hingebung an die Intentionen des Künstlers betrachtet, wird sich von dem Hauche eines solchen Friedens angeweht fühlen. Es regnet feinste Nebeltröpfchen. Der Wind in den Kronen der Bäume schwillt an und ab. Stundenlang kein Gebäude, kein Auto und kein Mensch. Nur Natur und man selbst gehört dazu. Dann die gewaltige Felsbastion des Rudolfsteins. Von der Burg aus dem 14. Jahrhundert ist nichts mehr übrig geblieben. Hinauf auf die Aussichtskanzel. Drunten wallen dichte Nebel, die vom Wind getrieben werden. […]
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Bruce Schneier macht noch einige weitere gute Bemerkungen: If the government demanded that we all carry tracking devices 24/7, we would rebel. Yet we all carry cell phones. If the government demanded that we deposit copies of all of our messages to each other with the police, we'd declare their actions unconstitutional. Yet we all use Gmail and Facebook messaging and SMS. If the government demanded that we give them access to all the photographs we take, and that we identify all of the people in them and tag them with locations, we'd refuse. Yet we do exactly that on Flickr and other sites. Eine interessante literarische Verarbeitung des Themas des Vollständig-überwacht-Seins gelingt Andrea Maria Dusl im Standard: Offener Brief an die NSA: Mein digitales Ich. Bruce Schneier Newsletter Ausgabe Juli 2013: NSA surveillance; NSA secrecy and personal privacy, Skype eavesdropping; Pre-9/11 NSA Thinking; US offensive cyberwar policy (siehe auch hier), Protecting e-mail from eavesdropping; Is cryptography engineering or science? Weil sie die schönsten Kränze, die sie schmücken, Die köstlichsten aus seiner Hand empfing – Welch bess'res Denkmal könnte sie ihm weihn, Als wie sein eignes, ewiges Gedicht?! – Gedenkt der Zeiten, da dies Werk entstand! Im trüben Anfang war es des Jahrhunderts, Da über Deutschland mitternächtig, drohend, Die Wolke hing des nahen Untergangs, Des selbst verschuldeten! Vom Neid der Fürsten Langsam zernagt, zerfetzt von seiner Bürger Selbstmörderisch wahnwitz'ger Eifersucht, In Trümmer sank des Reichs ehrwürd'ger Bau; Schon westwärts dröhnte des Erob'rers Fuß, Und jammervoll, ein preisgegebnes Weib, In Tränen lag, ohnmächtig hingegossen, Das Vaterland – und fühlte schon die Ketten, Die seine eignen Kinder schmiedeten! Und fühlte schon auf der erlauchten Stirn Die Eisenfaust fremdländ'scher Tyrannei! – Und da, da war's! Einsam, in enger Zelle, Bei nächt'ger Zeit, den Sternen zugekehrt, Aus denen er des Lebens Flamme sog, Da ließ der Dichter seinen Tell entstehn! […]
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Und durch klares Schneegefild, schwebend auf des Mondlichts Wogen, kommt ein Glockenton gezogen, der die tiefste Sehnsucht stillt - lenzhauchmild durch Winterpracht klingt der Gruß der Weihenacht: An diesem Reisebericht hat der Herr Geheimrat, wie Goethe in Dichtung und Wahrheit erzählt, noch Jahre nach der Heimkehr gearbeitet und gefeilt. Auch pflegte der Vater gar oft im Familienkreise von seinen Reiseerlebnissen zu plaudern. Nun das Merkwürdige: Goethes Vater schrieb seinen Reisebericht in italienischer Sprache. Als Viaggio in Italiawurde das Manuskript erst im Goethejahr 1932 mit italienischer Förderung publiziert. Man nimmt die italienische Sprache des Manuskripts gewöhnlich als Marotte, so kürzlich noch L. Schudt in seinem schönen Buche über Italienreisen im 17. und 18. Jahrhundert. Aber sollte nicht der Wunsch maßgebend gewesen sein, durch die musikalische Sprache des Reiselandes unmittelbarer in dessen Wrelt zu versetzen, als dies mit deutscher Zunge möglich war? So hat auch Goethe selbst im Alter beim Neubau des Weimarer Schlosses die Unterhaltung mit italienischen Kunsthandwerkern gesucht, um im italienischen Gespräch die Atmosphäre des Landes seiner Sehnsucht aufleben zu lassen. Er sprach mich als erster an, fragte mich neugierig aus und erzählte mir recht ausführlich von den äußeren Einrichtungen des Hospitals. Aber Tschekunow besorgte mir die ganze Sache. Er verschaffte irgendeinen kleinen Kessel und sogar eine Tasse, knochte Wasser und brühte den Tee auf, diente mir mit einem Worte mit ungewöhnlichem Eifer, womit er einen der Kranken zu einigen giftigen Bemerkungen über mich verleitete. Er war ein schon ergrauter Soldat; in seinem Gesicht stand geschrieben, daß er log. Schreiend preist der Verkäufer die Südfrucht, preist mir die Ware an, Die er im ärmlichen Korb Tausenden rednerisch zeigt. Wiehernd Gelächter, es lockt mich: der Pulcinella begeistert Einen Haufen, der dort gaffend die Puppen umsteht. Hier im lauschenden Kreis des zerlumpten Pöbels erhebt sich Eine zerlumpte Gestalt, und Ariostos Gedicht Trägt er wütend den Hörenden vor, und ein Blinder, sich stützend Auf die Krücke, beginnt eben sein wunderlich Lied. […]
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Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen im Nebel, im Berge den See. Wo einsam im Winde die Blume sich neigt, Die Heide nur dräuende Wolken noch zeigt, Aus alternder Eichen zerklüfteter Wucht Nur Raben umflattern die dämmernde Schlucht, Da steigen mir über den Felsen im Moor Die Götter der nordischen Sagen empor. Der größte Teil der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt, die aus sich selbst das Meer Pontos, die Berge Ourea und den Himmel Uranos hervorbringt und insbesondere mit Uranos eine Vielzahl weiterer Nachkommen hat. Neben der Herkunft der Götter wird in der Theogonie von der Abfolge der Herrschaft über die Welt erzählt, die in den meisten griechischen Entstehungsmythen eine zentrale Rolle spielt. Der erste Herrscher über die Welt, Uranos, wird von seinem Sohn, dem Titanen Kronos, entmannt und entmachtet, woraufhin die Titanen über die Welt herrschen. Die Titanen werden in der Titanomachie wiederum von Kronos' Sohn Zeus gestürzt, im Anschluss beginnt die Herrschaft der olympischen Götter. Zeus sichert seine Herrschaft, indem er seine schwangere Gattin Metis verschlingt, da es deren ungeborenem Sohn bestimmt gewesen wäre, die Stelle des Zeus einzunehmen. * Teneriffa * Schweden * Mobilheim Kaufen * Mallorca * Bunker * In Wellenbrennpunkten kann sich Energie an einem bestimmten Punkt sammeln wie das Licht unter einer Lupe. Wenn eine Welle, so Janssen gegenüber der BBC, über eine Sandbank oder eine andere Strömung ziehe, könnten solche Wellenbrennpunkte zur Wirkung gelangen. Das Computermodell soll Hotspots erkennen, an denen solche Strömungsüberlagerungen auftreten. Es kommt zu dem Ergebnis, dass an einem Hotspot drei extreme Wellen auf tausend normale kommen, während sich in einem normalen Wellenfeld nur alle 10.000 Wellen drei extremere Varianten finden. Bisher ist das Modell der Forscher rein theoretischer Natur, eine Prüfung der Zuverlässigkeit ist an einem Abschnitt der Cortes Bank knapp 200 Kilometer vor der Küste von Südkalifornien mittels realer Messdaten geplant. Die Cortes Bank gilt als eine Zone, in der sich unterschiedliche Energieströme im Meer kreuzen. […]
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Den holden Wohlstand gab, mit guten Händen die Mutter Demeter, wo sie geweilt; wer bei ihr blieb, wo sie vorbeigeeilt, erreichte Segnung zwischen kargen Wänden. Ihr Spruch gebar das Korn auf Steingeländen, Zypressen hat sie Blitzen zugesteilt, durch Kräuter das gekränkte Tier geheilt, uns stark gewünscht, daß Winters Sorgen schwänden! Die Gründung dieser Fonds ist bis zu einem bemerkenswerten Grade als Ergebnis aufeinanderfolgender Stiftungen durch die Hand der Sache Amelia Collins, einer hervorragenden Spenderin für den Glauben und für die Förderung mancher seiner lebenswichtigen Ziele im Zehnjahresplan, ermöglicht worden. Nunmehr sind auch Verhandlungen im Gange, die auf den Erwerb der Festung Chihri'q einschließlich ihres Vorgeländes hinzielen und den Aufwand einer Summe von über 200 000 Toman mit sich bringen. Fonds, die zusammen über 100 000 Dollar betragen, sind eröffnet worden für den Ankauf ähnlicher Einrichtungen in Anchorage, Asuncion, Auckland, Bahrein, Beirut, Bem, Bogota, Brüssel, Buenos Aires, Caracas, Ciudad Trujillo, Colombo, Guatemala, Havana, Helsinki, Istambul, Jakarta, Johannesburg, Kopenhagen, La Paz, Lima, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Managua, Mexiko Stadt, Montevideo, Oslo, Panama Stadt, Portau-Prince, Quito, Rio de Janeiro, Rom, San Josd, Santiago, San Salvador, Stockholm, Suva, Tegucigalpa, den Haag, Tokio und Wien, desgleichen für den Erwerb des Ridván-Gartens in Baghdád, für die Überführung der sterblichen Hülle der Frau des Báb in Shíráz und für den Kauf von Geländestücken, die mit der Verbannung Bahá'u'lláhs nach Istanbul und Adrianopel zusammenhängen. Die ersten einleitenden Dokumente im Zusammenhang mit dem Ankauf von fünf Häusem, die am Fuße des Berges Karmel liegen und an die letzte Terrasse des Schreines von Báb angrenzen, vom Staate Israel für eine Summe von annähernd 60 000 Dollar sind unterzeichnet worden. Über das Erlebte schwieg er. Zwischenzeitlich wurde das Instrumentarium durch Pauken, Marimaphon und B-Trompeten erweitert, was den Sound des Spielleuteorchesters positiv veränderte. Eine größere Spende soll das von Bolagnos im Auftrag Kaiser Karl VI. begründete Hospital in Wien erhalten, das sich vor allem der Pflege hilfebedürftiger, kranker und sterbender Ausländer angenommen hat. […]
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Ein Magnet für Freunde von Grappa ist die Stadt Bassano del Grappa, nahe Venedig am Fuße des Monte Grappa. Die Kleinstadt Bassano del Grappa ist die Hauptstadt des Grappas mit Sehenswürdigkeiten wie alten Palästen, engen Gassen und den beiden Plätzen, der Piazzale della Libertà und der Piazza Garibaldi auch die außerhalb Italiens bekannte Holzbrücke. Kulinarische Spezialitäten aus Honig, Spargel, Pilzen und selbstverständlich Grappas werden in zahlreichen Restaurants angeboten. Gib mir, o Mensch, was mir gehört, und gib der Welt, was sie dir borgte, so ist sofort der Wahn zerstört, daß sie mehr als ich für dich sorgte. Du bist aus deinem Vaterland als Gast zu ihr hinabgegangen und hast dafür aus ihrer Hand nichts als die Sünde nur empfangen. Nun will sie durch die Gleisnerin dich fest und fester an sich binden. Es soll des Kindes Heimatssinn das Vaterhaus nicht wiederfinden. Drum gib die Sünde ihr zurück, und mach dich frei von ihren Ketten; bei mir liegt all dein Heil, dein Glück, und nur die Umkehr kann dich retten. Laß uns hinauf zu jenen Bergen steigen, auf denen einst die Macht der Welt gestanden! Du sollst mir ihre starken Burgen zeigen und was von ihnen heut noch ist vorhanden. Sie legte ihre Faust in jede Wage, und was sie tat, das machte sie zum Recht. So wurde sie, die Welt, der Welt zur Plage; der Mensch war nur ihr Sklave, nur ihr Knecht. Doch heut? Verschwunden sind die stolzen Festen; nur Trümmer mahnen an vergangne Zeiten. Bisweilen stöbert unter diesen Resten die Gegenwart nach Sehenswürdigkeiten. Und was sie findet, immer ist’s das Eine, wovon der Himmel täglich zu uns spricht. Die Tage sind einfach zu kurz geworden, bereits um 17:00h ist es zappenduster. Aber er kam am nächsten Tag zurück und folgte fast sofort einem Führer in den Busch, und auf dem Rückweg durch den Dschungel verließ er wieder den Weg, nahm seine Uhr und kehrte in den Wald zurück, und er lief weiter. […]
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Ergänzen Sie die Internetseite um eine Blogfunktion, können hierbei auch automatisierte Prozesse in Gang gesetzt werden. Durch die Verknüpfung des Blogs mit den SocialMedia-Portalen wie Facebook oder Twitter und dem Newslettersystem , werden die Berichte automatisiert von der Homepage in Facebook und Twitter gepostet sowie zu definierten Zeitpunkten über das Newslettersystem an den hinterlegten Empfängerkreis verschickt, um diese bei Interesse wieder mit einem Klick auf Ihre Homepage zu ziehen. Im Frieden ein freudloses Handwerk, das dem Ernst hoher Weltauffassung nicht zu genügen vermag hab ich erklärt wieviel, wieviel? Und wer darf zweifeln, daß solche Auffassung in einem Offizier lebt, der sich aller galanten Kurzweil fern hält, zu dem Weib wie zur reinsten Priesterin aufschaut, in seinem Fühlen Kindern und Thieren innig gesellt ist, der Schwachen, Mißhandelten, Bedrohten Vertheidiger wird und vom Schicksal nur die Möglichkeit schmerzhafter Selbstaufopferung heischt? Goeben findet Freunde; findet jüngere Kameraden, die an die rauhe Tugend dieses fast heilig scheinenden Kriegers glauben. Und ihr in eurer Spanne Zeit treibt ganz genau dasselbe Spiel! Aber es ist mir dabei sehr fühlbar geworden, daß von der transscendentalen Philosophie zu dem wirklichen Factum noch eine Brücke fehlt, indem die Principien der Einen gegen das Wirkliche eines gegebenen Falles sich gar sonderbar ausnehmen und ihn entweder vernichten oder dadurch vernichtet weiden. Durch Loslassen der Leine wird der Parachute wieder durch die warme Luft geschlossen. Stattdessen steht er in dessen Schatten. Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Der Urlaub in der Oberlausitz heißt Energie tanken, gewaltige Naturerlebnisse mit sportlichen Erlebnissen verbinden. Außerdem bietet die Oberlausitz eine Vielzahl an einzigartigen Sehenswürdigkeiten und ist reich an Sagen rund um die Schätze, die früher mit in den Bergen gewesen sein sollten. Über das Erlebte schwieg er. […]
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Business English, Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch und allgemeines Englisch für Beruf, Büro, BEwerbungsmappe und Geschäftsleben sowie berufsbezogenes Englisch für Ökonomie, Technologie und Naturwissenschaften auf allen Niveaustufen - an privat Sprachschule in Berlin-Mitte oder bei den Gästen vor Ort. Unternehmen English für Führungskräfte und Entscheider - Business English für Betriebswirte - Geschäft English für Sekretärinnen und Verwaltungsangestellte - Business English für Brötchengeber und Freiberufler - Geschäft English für BWL-Studenten - Business English für Rechnungsführung und Buchhaltung - Geschäft English für Einfuhr und Export - Business English für Verkäufer, Einkäufer und Firmenvertreter im Außendienst. Einzelunterricht mit absolut variabler, persönlicher Terminplanung - potentielle Unterrichtszeiten: Montag bis Samstag 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr - Vormittagskurse - Abendkurse - Intensivkurse - Ganztagskurse - Vollzeitkurse - Samstagkurse bzw. Wochenendkurse - Ferienkurse - Bildungsfreistellung etc. […]
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